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Sehnsuchtsvolle Fünfzigerin

Geschichte Info
Eine fünfzigjährige beendet mein Singledasein.
1.8k Wörter
4.22
218.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/28/2022
Erstellt 12/01/2005
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Anbei eine Geschichte, die sich so tatsächlich vor 2-3 Jahren zugetragen hat.

Mit meiner damaligen Beziehung, ich war gerade Ende 20, war nun endgültig Schluss. Es war ärgerlich und traurig, aber was sollte ich tun. Mein Singeldasein gestaltete sich zunächst ganz nett, zu meiner Lustbefriedigung hatte ich ein paar DVDs, die mir für die erste Zeit auch gut über die Runden halfen. Auf die Dauer wurde es dann aber doch etwas eintönig den wippenden schweren Brüsten und wilden Penetrationen zuzusehen, mich dabei selber zu bearbeiten, anschließend das Sperma wegzuwischen und mich wieder einsam zu fühlen.

Also überlegte ich, was ich diesbezüglich ändern könnte und erinnerte mich schließlich an das Stadtmagazin in unserer Gegend. Gesagt getan, ich schaltete den Computer an und tauchte gleich in das Internet ein. Toll, es gab sogar einige Frauen, die ihre Lust auf unverfangene Weise suchten, ich hatte aber nicht die Traute, diese zu kontaktieren. Also gab ich selber eine Anzeige unter dem Motto „Junger Mann, Ende 20 sucht zum Ausleben tabuloser Phantasien Kontakt zu Frauen bis 60 Jahren". Jepp, „bis 60". Ich hatte schon immer die Phantasie gehabt, mal Sex mit einer reifen und erfahren Frau zu haben, zugegeben, die 60 war vielleicht etwas sehr hoch gegriffen.

Wie auch immer, es dauerte ein par Tage nach Erscheinen der neuen Ausgabe, da hatte plötzlich eine Mail im Postfach von einer Frau, welche meine Anzeige gelesen hatte. Ich war zunächst etwas unschlüssig was ich tun sollte, mailte dann aber doch rasch zurück und gab ihr meine Handynummer durch. Wider Erwarten klingelte kurz darauf das Tel und sie war dran. Nachdem sie zunächst noch meinte, dass sie abends noch einen Termin habe sagte sie diesen dann doch ab und kam zu mir. Sie war gerade knappe fünfzig, sah aber etwas jünger aus. Wir gingen zunächst einmal gemeinsam etwas trinken um uns kennen zu lernen. Es war gerade Hochsommer, so dass wir gemütlich draußen sitzen konnten. Da ich in dem Ort, in dem ich damals wohnte sonst eh nie groß unterwegs war und mich niemand dort kannte war es weiter auch kein Problem..

Sie erzählte mir von ihren Problemen, dass sie derzeit ein Zweitstudium mache und sich daher eher zu den jüngeren Menschen hingezogen fühle, sie mit älteren nicht viel anfangen könne. Feste Beziehungen habe sie nicht, vor mehreren Monaten habe sie zuletzt eine Beziehung zu einem etwas Jüngeren gehabt. Nun, wir gingen dann schließlich zu mir zurück und sie fragte mich etwas unsicher, ob wir es „wagen" sollten. Ich dachte mir nur noch „wann werde ich wieder die Chance haben, mit einer deutlich älteren Frau Sex zu haben". Also saßen wir schließlich noch eine zeitlang bei mir im Wohnzimmer, die Vorhänge waren zugezogen und die Kerzen brannten. Wir tranken so etwas verlegen noch ein paar Gläser Wein, schließlich standen wir auf um ein bisschen nach der ruhigen Musik zu tanzen. Schließlich nahm ich sie in meine Arme und ließ meine Hände über ihren Po gleiten.

Wir schmiegten uns aneinander und mein mittlerweile vor lauter Aufregung angeschwollener Penis rieb sich an ihrem Bauch. Plötzlich hob sie ihren Mund küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Wild tanzten unsere Zungen miteinander während ich ihr Kleid etwas anhob um meine Hand unter ihren Schlüpfer gleiten zu lassen. Ich massierte ihre Hinterbacken mit sanftem Druck, dann hob ich langsam ihr Kleid nach oben, bis sie es über ihren Kopf hin abstreifte. Nun stand sie in einem blumenverzierten BH und Stringtanga vor mir und schien kurzfristig mit einer gewissen Schüchternheit zu kämpfen. Als ich ihr dann aber sagte, wie schön ich ihren Körper fände und dass ich voller Verlagen nach ihr sei, war der Damm gebrochen. Begierig riss sie mein Hemd aus der Hose und zog es mir aus. Ihre Mund presste sich auf meine Brustwarzen, bissen ihre Zähne sanft hinein, dass ich vor Lauter Geilheit meinen Unterleib gegen den ihrigen pressen musste. Meine Hände suchten fieberhaft nach den Schließen ihres BHs, endlich fand ich sie und konnte ihre Brüste in die Freiheit entlassen.

Sie waren nicht besonders groß, die Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen, sodaß sie schon etwas schlaff waren, aber auch das entsprach meinen Phantasien. Ihre Brustwarzen waren dafür groß, in einem hellen Ton und außerordentlich griffig. Während ich meine rechte Hand über ihren Busen gleiten ließ und leicht an ihren Nippeln zwirbelte tauchte meine Hand weiter in ihren Tanga hinab. Ich fühlte ihren feuchten Schambewuchs und die Hitze, welche von ihm ausging. Während ich noch dabei war, ihn herunter zu streifen ging sie plötzlich vor mir in die Hocke und knöpfte meine Jeans auf. Hektisch streifte sie mir die Hose samt Unterwäsche herunter. Ohne dass sie viel drum bitten musste sprang ihr mein prall angeschwollener Schwanz entgegen und schlug ihr mit einem leisen Klatschen gegen das Kinn. Ich hörte, wie sie scharf die Luft einsog als sie meine entblößte Lust vor sich aufragen sah. Wie eine ausgehungerte Löwin griff sie nach ihm, ruckartig schleckte ihre Zunge über die gesamte Länge des Schaftes hinweg, tänzelte sie über die Spitze meiner Eichel. Mit kraftvollen Bewegungen begann sie mich durchzuwichsen, sie öffnete weit ihren Mund und tauchte mich schließlich in ein feuchte-heißes Bad der Gefühle.

Ich spürte, wie ihre Lippen sich zunächst um meine Eichel schlossen und sie kraftvoll zu saugen begann. Mit langsamen Bewegungen fickte sie meine Schwanzspitze mit ihrem Mund während die eine Hand weiterhin meinen Penis druchknetete und die zweite Hand zu meinen Eiern herabtauchte. Ich war zu dem Zeitpunkt total rasiert, sodass ihre Finger glatt über mein Scrotum gleiten konnten. Dann erhöhte sie ihren Sog und wie in eine extrem lebendige Vagina tauchte ich weiter in sie hinein. Ihre Zunge vollführte wahre Feuerwerke, schlug an mich, streichelte mich. Mit zunehmender Geschwindigkeit und zunehmender Tiefe fickte sie mich immer weiter, ihre Augen verdrehten sich vor lauter Begierde, dass ich zwischenzeitlich nur noch das Weiße leuchten sah. Wie gesagt, ihr letzter sexueller Kontakt war schon viele Monate her und auch bei mir war ziemlich Ebbe. Von daher war es auch nicht anders zu erwarten, als dass sie sich vor lauter Hektik über mich her machte und ich bereits nach kurzer Zeit die Säfte in mir aufsteigen fühlte.

Sie blies ihre Backen weit auf während ich sie nun hinter dem Kopf fasste und mein Rohr in immer hektischeren Bewegungen in ihr versenkte. Schließlich zog ich mich aus ihr heraus und hob sie auf den großen Holztisch der in meinem Zimmer stand. Ich beugte mich über sie und streichelte ihre Schenkelinnenseite. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper als meine Finger wieder und wieder um ihre Scham herumtanzten. Schließlich kraulte ich ihr schon leicht ergrautes Schamhaar und teilte den etwas lichten Busch. Ich blickte auf ihre feuchten Schamlippen die sich schon aufnahmebereit leicht geöffnet hatten. Ich tauchte meinen Kopf zu ihr herab als mich ihre warmen Schenkel umfassten. Mit festem Druck presste sie mich gegen ihren Beckenboden, tauchte meine Nase tief in das feuchte Nass zwischen ihren Schenkeln.

Meine Zunge umspielte ihre geschwollenen Schamlippen, nahmen den leicht salzigen Geschmack ihrer Lust war. Ihr Kitzler trat prall hervor, glänzend vor lauter Begierde. Mit großen Bewegungen strich meine Zunge zwischen ihren Schenkeln hindurch, immer wieder die Weichheit ihrer äußeren Schamlippen wahrnehmend. Schließlich spreizte ich sie weit, so dass ich in ihre dunkle Höhle schauen konnte. Bei diesem Anblick schwoll mein Penis massivst an während sie mir ihr Becken entgegenreckte. Während meine rechte Hand zwischen meine eigenen Beine tauchte und ich dort mich langsam zu wichsen begann, begann ich sie langsam wie ein Kater auszuschlecken. Der Saft lief aus ihr heraus und benetzte meine Zunge im Übermaß. Mir schien, ich würde aus einem nicht enden wollenden Lustkelch trinken als die Fluten mich zu ertränken drohten.

Ich begann mit meiner Zunge zunächst ihren Scheideneingang zu liebkosen was sie mit einem lustvollen Stöhnen honorierte. Ihre Hände umfassten meinen Kopf und drückten mich fester gegen ihren Eingang. Während ich sie nun immer tiefer penetrierte und mit meiner Zunge tief in ihr herumtanzte wurde ihr Atem inner schneller. Ich schielte zu ihr herauf, ihr Oberkörper war leicht angehoben und sie blickte mich mit einem tief geilen Blick an. Die Lust hatte ihr Gesicht in wilde Verzückung verwandelt, als sie schließlich laut aufschrie, ihre Finger sich in meine Haare krallten und sie unter mächtigen Konvulsionen mir ihre Lustsäfte in nicht enden wollenden Eruptionen in den Rachen spritzte. Ihr Becken bebte noch einige Zeit während ich in ihrer Lust gefangen nass und verschmiert zwischen ihren Schenkeln hockte und in immer schnellerem Tempo onanierte.

Als sie wieder zu sich kam und meiner eigenen Bemühungen gewahr wurde, ließ sie sich von dem Tisch gleiten und stieß mich dabei auf den Rücken. Ihre Hände rissen mich von meinem Schwanz los, als sie sich gleich darauf über ihn beugte und ihn mit einem schnellen Ruck wie ein Hamster in ihren Backen verstaute. Ihre eine Hand packte mich machtvoll an meinen Hoden, während die andere parallel zu ihrem Blow- auch noch einen Handjob verrichtete. Ihre Zunge presste sich an meinen Schaft und glitt wie an einem Eis langsam hinauf zu meiner fett geschwollenen Eichel. Die ersten Tropfen, die sich mittlerweile gebildet hatten, wurden gierig weg geschleckt als sie auch gleich wieder ein extremes Vacuum erzeugte und mich in sich aufsog. Gierig blickte sie mir hierbei in die Augen, als sie unvermittelt zu einem DeepThroat überging und ihr Kind gegen meine Eier klatschte. Diese wurden zwischenzeitlich aufs äußerste strapaziert, als sie meine Hoden umfasste und kraftvoll mein Scrotum fast bis zum Zerreißen zu sich riss.

Besinnungslos vor Geilheit und Schmerz griff ich ihren Kopf und versuchte meinen Penis noch weiter in sie zu schieben. Nun, sie musste etwas schlucken und ein großer Schwall Spucke troff über mein Geschlecht als sie sich zum Luft holen zurück zog. Aber dies war nur eine kurze Pause, bis sie mich wieder mit wechselndem Druck und immer wieder kehrenden Zungenbädern aufs wiederholte Mal in wechselnder Tiefe schluckte. Schließlich tauchte sie zwischen ihre triefend nassen Schenkel hinab und begann sich selbst zu wichsen. Aber nur kurze Zeit, dann zog sie ihre nasse Hand wieder aus sich zurück und legte ihre Finger an meinen Hintern. "Wie, Du sagtest, ohne Tabus" waren ihre einleitenden Worte, als sie schließlich den ersten Finger in meinen Anus steckte und mich dann rasch mit drei Fingern von hinten fickte. Bei diesen neuen Gefühlen spürte ich rasch, wie das altbekannte Kribbeln in meinem verlängerten Rücken entstand und sich immer weiter ausbreitete.

Sie muss gespürt haben wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Anus sich zusammenzog als schließlich die seit so vielen Tagen angesammelten Spermamengen sich unter meinem lauten Stöhnen in die unerforschten tiefen ihres Rachen ergossen. Für sie war das noch lange kein Zeichen zum Abbruch sondern ermunterte sie nur, ihre Finger in immer rascherem Tempo in mir zu versenken und meinen zuckenden Schwanz immer rascher mit ihrem Mund zu ficken während das Sperma zwischen ihren Mundwinkeln hervortroff.

Schließlich lagen wir beide schweißgebadet übereinander, so dass wir ersteinmal unter die Dusche gingen.

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Wahnsinn

Eine super Story - herrlich diese Geilheit - die Gier nach hemmungsloser Lust - nach Sex geilen Ficks -- mehr ......

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Schreit nach mehr.....A

Bin auf die Fortsetzung gespannt!!!!!!!

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