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Seid lieb zueinander! Teil 02

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Nach dem Film blieben wir nicht bis zum Schluss sitzen. Denn ihre Hose war noch immer nass und es war mehr als deutlich zu sehen. Wir beeilten uns nach draußen und zu ihr, sie wohnte nicht weit weg. Dort lachten wir erst mal und sie küsste mich. Sekunden später lagen wir in ihrem Bett und liebten uns."

Mit großen Augen und heißen Ohren hatte ich ihr gelauscht, mein Schwanz stand wieder wie eine Eins.

"MÄNNER!" schüttelte sie belustigt den Kopf, "kaum erzählt Frau was von Sex mit einer anderen Frau haben sie gleich die wildesten Vorstellungen und möchten mitmachen!"

Beschämt sah ich zu Boden.

"Hey," küsste Lorena mich, "ich weiß doch dass ihr gar nicht anders könnt! Außer ihr seid Schwul oder Tot."

Innig küsste sie mich, schob mir ihre Zunge tief in den Mund und schon hatte ich wieder einen Steifen.

"So gefällst du mir schon besser!"

Mit einer Hand an meinem Schwanz sah sie mich an. Leise stöhnte ich, zärtlich knetete sie meinen Penis, meine Eier und wir küssten uns weiter. Ohne den Kuss zu lösen setzte sie sich auf mich, nahm meinen Stab in sich auf.

"Ich liebe dich Lorena!"

"Ich dich auch mein heißer, süßer Cousin!"

Freudig strahlten wir uns an, küssten uns noch mal, dann ritt sie mich. Da ihr Brüste vor meinem Mund hin und her schwangen schnappte ich mir ein, saugte die harte Warze ein und knetete die andere Brust mit der Hand. Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken und ritt mich schneller. Unser beider Stöhnen wurde inbrünstiger. Ich wechselte die Brüste, nahm die andere in den Mund, umspielte ihren Nippel mit der Zunge, befeuchtete ihn und blies etwas Luft dagegen. Sofort bildete sich bei ihr eine Gänsehaut und laut seufzte sie auf. Zärtlich biss ich in ihre Warze und zog daran.

"AHHH!" nahm meine Cousine den Kopf wieder vor, "Weiter Tobi! Beiß' etwas fester zu!"

Also verstärkte ich den Biss und Lorena ritt mich noch schneller. An den Zuckungen ihrer Muschi merkte ich wie sie immer heftiger ihrem Orgasmus zu strebte. Auch ich war nicht mehr weit davon entfernt.

"Ja komm du geiler Bock spritz mir deine Sahne in die Möse!" sah sie mich gierig an.

Kaum gesagt fing ich auch schon an zu ejakulieren, schrie und pumpte was meiner Eier hergaben. Auch Lorena überschritt den Gipfel der Lust, auch aus ihrem Mund war ein lauter Schrei zu hören. Ihr Vagina presste meinen Penis kontinuierlich zusammen. Dies ließ meinen Samen tiefer in sie spritzen. Es wurde nass in ihr, mein Schwanz badete in ihrem Saft. Ihre enge Muschi verhinderte dass mein Blut wieder aus dem Glied in den Körper floss. So blieb er noch steif und dass genoss ich sehr, noch in ihr zu stecken, sie zu spüren. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Pussy gab meinen Schwanz wieder frei. Sofort schrumpfte er zusammen und flutschte aus ihrem nassen Loch. Ihm folgte ihr und mein Saft. Der Duft davon breitete sich aus und wir sahen uns, immer noch total geil, an.

Doch etwas geschafft sank Lorena leicht zusammen. Ich hielt sie fest und streichelte ihren Rücken.

"Am liebsten würde ich gleich noch mal!" seufzte meine Cousine.

"Ich auch! Es ist so schön in dir!" strich ich ihr einige Haare aus dem Gesicht, "aber," sah ich in meinen Schoß, "das wird wohl ein bisschen dauern."

"Dann mach's mir mit der Zunge oder den Fingern! Ich brauche es Liebling!"

Verlangend sah sie mich an, streichelte und knetete sich selber die Brüste. Ohne dies zu unterbrechen stand sie auf und stellte sich vor das Sofa. Ihre nasse Scham glänzte im Sonnenlicht und zog mich magisch an. Langsam beugte ich mich vor, legte meine Hände auf ihren Po und versenkte mein Gesicht in ihrem Schoß, meine Zunge kostete ihr Nass und sie stöhnte auf. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten, hinein und auch über ihre Klit.

"OH JA! Weiter! Nicht aufhören! Lass mich kommen mein Hengst!" rief meine Cousine und presste meinen Kopf noch fester an ihr Geschlecht.

Obwohl ich nur noch wenig Luft bekam leckte ich sie weiter. Ihr Stöhnen drang mir in die Ohren und ließ mich sie noch heftiger lecken. Ich biss in ihre Perle und meine Cousine schrie, vor Schmerz und Lust. Aus einem inneren Reflex heraus ließ ich meinen rechten Zeigefinger über ihre Möse gleiten und schob ihn dann in ihren Po.

"JAAAAAA! GEIL!!!!! TIEFER! REIN DAMIT! NIMM NOCH EINEN FINGER!" schrie sie mich an.

Als ich dem nachkam grunzte sie und ihre Becken zuckte. Sie hinten mit zwei Fingern fickend und vorne leckend kam Lorena zu einem weiteren Höhepunkt. Ihr Saft lief mit übers Gesicht, einen Teil schluckte ich, doch dass meiste lief auf an ihren Beinen entlang zu Boden.

An den Haaren zog sie meinen Kopf zurück, es tat etwas weh, doch ihr liebevoller Blick entschädigte mich.

"Kannst du wieder?" erkundigte sie sich.

"Hast du noch nicht genug?" war ich überrascht.

"Nein! Fick mich! Ich brauche deinen Schwanz in mir!"

Völlig perplex wusste ich nichts zu sagen. Und da ich schwieg kniete sie sich hin, schob meine Beine auseinander und senkte ihr Haupt über meinen Schwanz. Mit den Händen kraulte sie meine Eier, saugte mein Glied in den Mund. Gleich schoss mein Blut wieder in mein Schwert und ließ es wachsen. Leise stöhnte ich und kraulte ihren Kopf.

"Und jetzt schieb mir das Ding dahin wo es hingehört!" befahl sie mir.

Ohne abzuwarten legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und winkte mich zu sich, "Los komm schon! Fick deine Cousine! Lass mich spüren wie sehr du mich liebst!"

"Bist du immer so? Ich meine willst du immer so oft?" legte ich mich auf sie und setzte meine Eichel an ihre Spalte.

"Schieb ihn rein," verlangte sie.

"Erst eine Antwort," ließ ich sie zappeln.

"Wenn du drin bist!"

"Erste eine Antwort," wiederholte ich.

"Nein! Und jetzt fick mich endlich!"

Ohne weiter zu zögern teilte ich mit meinem Schwanz ihre Schamlippen, drang weiter ein und passierte den Geburtskanal. Wir stöhnten, sahen uns an und die Gier nach Sex tropfte förmlich aus jeder Pore ihrer Haut. So fest ich konnte rammte ich ihr meinen Penis in den Unterleib, ließ sie erzittern und erntete lustvolles Stöhnen. Glücklich blickte sie mir in die Augen. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte und pressten mich noch tiefer in ihre triefende Muschi. Jeder Stoß förderte ihren Saft zu tage, es schmatzte immer mehr und lauter. Keuchend hob ich mein Becken auf und ab, fickte Lorena. Auch sie atmete schneller, krallte sich in meine Schulter und der Schmerz ließ mich kurz innehalten. Doch dann bumste ich sie weiter.

"Knie dich hin! Ich will dich von hinten ficken!" verlangte ich von ihr.

Kaum dass ich ihre Scheide verlassen hatte kniete sie schon vor mir, stützte sich auf den Händen ab und drehte den Kopf. Da ich ja wusste dass sie sehr wohl darauf stand Schläge auf den Po zu bekommen gab ich ihr einige auf ihren knackigen Arsch. Dann schob ich mich wieder in sie, ihre feuchte Höhle war schön warm, der Gang war eng und nur durch ihre Nässe glitt ich problemlos hindurch. Wieder schmatzte es und ich ließ meine Eier kräftig gegen ihre nasse Möse klatschen. Von hinten umfasste ich ihre Brüste, knetete sie kräftig durch und zog an ihren Nippeln. Sie schrie - vor Lust - und kam, es schüttelte sie und ihre Vagina massierte meinen Penis, hielt ihn fest und ich hielt inne, ließ ihr Zeit die Gefühle aus zu kosten, dann fickte ich sie weiter, trieb meinen Schwanz immer wieder in sie.

Plötzlich hörte ich auf sie hart zu nehmen, dafür machte ich es nun sehr gefühlvoll, fast zärtlich rieb ich mir in ihr. Auch knetete ich ihre Brüste nicht mehr, liebkoste ihren Po mit den Händen. Überrascht drehte sie den Kopf und sah mich an. Ungerührt machte ich weiter mit der sanften Art sie zu vögeln.

"Tobi?!"

"Ja Lorena?"

"Mach doch bitte so weiter wie eben!" bettelte meine Cousine.

"Vertrau mir!" schob ich eine Hand in ihren Schritt, suchte und fand ihre Perle und rieb diese.

Ihr Stöhnen zeigte dass es ihr große Lust bereitete. Ihre Arme gaben nach und sie sank auf ihre Unterarme, keuchte immer schneller und schon begann ihr Becken wieder zu zucken. Ich hielt es fest und fickte sie wieder härter, gab ihr leichte und auch festere Schläge auf den Po. Prompt kam meine Cousine zu einem weiteren Orgasmus. Es schüttelte sie am ganzen Körper und ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide. Nass wie er war setzte ich ihn an ihre hintere Pforte und schob ihn ihr in den Darm. Schon als ich in sie eindrang kam sie erneut zu einem Höhepunkt. Die Pfütze unter ihr wurde größer. Langsam, aber fest, stieß ich mein Schwert in ihren Arsch. In einem genüsslichen Tempo fickte ich sie weiter, machte immer wieder eine kurze Pause um selber noch nicht zu kommen. Unser beider Körper glänzten schweißnass in der untergehenden Sonne.

Gerade als ich wieder eine Pause machte um meinen Orgasmus zu verzögern rieb sie sich an mir und ließ mich doch kommen. Heiß spritzte ich in sie, ließ meinen Samen in ihren süßen Po laufen, pumpte ihn hinein.

"LOOOREEEENNNAAA!" schrie ich und presste mich fest an sie um tief in ihr zu ejakulieren.

"TOBIIIIIIIIII!" kam es von ihr zurück.

Erschöpft legte ich auf den Boden, pumpte wie ein Maikäfer und war völlig geschafft. Auch meine Cousine lag erschöpft da, sah mich aber glücklich an. Ihr Kopf ruhte auf ihren Unterarmen. Während sie auf dem Bauch lag, tat ich dies auf dem Rücken. Es dauerte lange bis wir wieder erholt waren. Die Sonne war schon hinter dem Horizont verschwunden.

"OH war das geil!" seufzte Lorena und richtete sich auf, "danke Tobi! SO geil hat mich noch keiner gefickt und so fertig war ich auch noch nie!"

"Bitte!" mehr brachte ich noch nicht hervor.

"Das machen wir bald noch mal!"

"Willst du mich umbringen?"

"Nein Darling! Aber .. es war doch sooooo geil! Ich bin bestimmt ein Dutzend mal gekommen! Ich spüre immer noch wie es in mir kribbelt. Du hast mich so verwöhnt, so gut gefickt dass ich nie mehr einen anderen will!"

Mit doch recht großem Stolz zog ich sie zu mir und gab ihr einen Kuss, "das höre ich gerne!"

"Lass dir dass aber nicht zu Kopf steigen!" drohte sie.

"Du wirst schon dafür sorgen dass das nicht passiert!" lächelte ich und küsste sie noch mal.

"Darauf kannst du dich verlassen!" erwiderte meine Cousine den Kuss und kuschelte sich an mich.

Erst als es schon ganz dunkel war standen wir auf, holten uns in der Küche was zu essen und gingen damit ins Bett.

"Wir sollten ins Bett deiner Eltern gehen! Da haben wir mehr Platz!" schlug Lorena vor.

"In deren Bett? Ich weiß nicht .. es sind meine Eltern!"

"Und? Du sollst ja nicht mit deiner Mutter schlafen!"

"Aber die haben doch da .. ich meine .. du weißt schon.. sie tun es da!" stammelte ich.

"Ach du bist süß! Es doch klar dass die beiden Sex miteinander haben! Wie solltet ihr auch sonst entstanden sein? Na los komm! Wir legen uns mal da ins Bett. Zurück können wir immer noch!"

Nur widerwillig folgte ich Lorena ins Schlafzimmer meiner Eltern. Sie warf sich gleich aufs Bett und tat so als ob es ihres wäre. Ohne zu zögern öffnete sie den Nachttisch und sah hinein.

"Sieh mal!" holte sie einen Dildo hervor.

Dieser war gut 25cm lang und war auch recht dick. Mit hervorquellenden Augen sah ich sie an.

"Deine Mutter braucht es wohl sehr groß!" fuhr Lorena mit einer Hand über das gute Stück, "ob der .."

Sie sprach nicht weiter sondern setzte die Spritze an ihre Möse, schob ihn langsam hinein. Laut stöhnte sie und hatte doch leichte Mühe ihn in sich zu schieben. Immer wieder zog sie ihn etwas zurück und nach dem dritten Mal glänzte er von ihrem Schleim. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ließ den Dildo in ihrer Scheide verschwinden. Grunzend bog sie den Rücken durch, keuchte und war sichtlich am Kämpfen nicht vor Schmerz zu schreien.

"Oh ist der groß!" keuchte sie atemlos, "der füllt mich total aus! Komm her Tobi! Fick mich damit!"

"Lorena! Das .. der .. du .. das .. was .. oh man!" starrte ich in ihren Schritt, der schwarze Dildo hob sich sehr von ihrer bronzefarbenen Haut ab.

Auch wenn ich es nicht wollte, immerhin war es der Dildo meiner Mutter, kniete ich mich neben Lorena und fasste an den Dildo, bewegte ihn leicht. Sofort stöhnte sie und nickte dass ich weiter machen solle. Nach anfänglichem Zögern ließ ich ihn schneller in ihr vor und zurück gleiten. So gut sie konnte entspannte sich meine Cousine und versuchte es zu genießen. Aber doch war ihr anzusehen dass der Dildo eigentlich zu groß war.

"Weiter! Ich komme gleich!" stöhnte sie und hatte wieder diesen gierigen Blick.

Behutsam machte ich es mir weiter mit dem Dildo.

"Fester!" seufzte sie und hielt sich am Kopfende des Bettes fest.

Ungern kam ich ihrem Wunsch nach, doch ihr gefiel es, sie jauchzte und bäumte sich im nächsten Moment auf. Laut schrie sie, ihre Augen flackerten, ihr Körper zuckte total unkontrolliert. Kein Tropfen kam aus ihrer Muschi, der Dildo verschloss sie total. Ich wollte ihn schon aus ihr ziehen, doch sie hielt mich zurück.

"Nicht, bitte! Ich will mich noch etwas daran gewöhnen," sah sie mich an.

Unwirsch verzog ich den Mund, war es ihr lieber den Dildo in sich zu haben als mich.

"Bitte Tobi, das geht nicht gegen dich! Ich liebe deinen Schwanz!" schien sie meine Gedanken lesen zu können, "aber so was hat man nicht oft in sich. Es spannt so schön und füllt mich aus wie nie etwas zuvor! Ich brauche das jetzt einfach. Nur noch eine Minute, dann darfst du ihn rausziehen!"

"Na gut," legte ich mich neben sie und streichelte ihre Brüste und das Gesicht.

Nach etwas mehr als einer Minute zog ich langsam und vorsichtig den Dildo aus ihrer Scheide. Noch immer sehr erregt stöhnte sie leise und zuckte ständig zusammen.

"Den muss ich auf jeden Fall noch mal in mir haben!" keuchte sie und sah zu wie ich das Ding langsam aus ihr zog.

Kaum war die Eichel aus ihre Muschi lief meine Cousine auch schon aus. Nur langsam schloss sich ihr Lustloch wieder, neugierig sah ich zu und Lorena amüsierte sich sehr darüber.

"Du bist mir schon einer," wuschelte sie meinen Kopf, "aber du hast es dir verdient! Sieh dir nur alles an."

"Danke," küsste ich ihren Bauch und sah weiter zu.

Ihr lieblicher Duft stieg mir in die Nase und machte mich geil. Bald war ihre Scheide wieder verschlossen und ich legte mich neben sie.

"Nein Darling! Ich kann nicht mehr!" sah sie in meinen Schoß.

Verlegen lächelte ich sie an und versteckte meine Latte unter meinen Händen.

"So war das nun auch nicht gemeint, du kannst sie ruhig zeigen, nur kann ich jetzt nicht mehr. Sei mir bitte nicht böse, ja?"

"Bin ich nicht!" gab ich ihr einen Kuss.

"Danke," erwiderte sie den Kuss und dann legten wir uns schlafen.

Dass wir im Bett meiner Eltern waren hatte ich vollkommen vergessen. Noch ein wenig knutschten wir, dann fielen uns die Augen zu und wir trieben ab ins Reich der Träume.

Als ich Samstagmorgen wach wurde schlief Lorena noch tief und fest. Eine ganze Weile sah ich ihr dabei zu, wie sich ihre Brüste bei jedem Atemzug hoben und wieder senkten; wie ihre Augen hinter den Lidern flackerten.

"Was für eine wunderschöne Frau!" sagte ich zu mir selbst und war glücklich sie mein 'eigen' nennen zu dürfen.

Leise stand ich auf, schlich in die Küche und machte Frühstück. Damit kehrte ich dann ins Schlafzimmer meiner Eltern zurück. Erst jetzt wurde mir diese Tatsache wieder bewusst, auch dass Lorena gestern Abend ja den Dildo meiner Mutter in sich hatte, gekommen und ausgelaufen war. Der Duft davon hing noch immer in der Luft.

Zweifel kamen in mir auf, Ängste, was wenn meine Mutter merken würde was los war? Was würde sie sagen wenn sie erfuhr dass ich mit Lorena Sex hatte, dass ich mit ihren Dildo meine Cousine gefickt hatte?

"Was ist denn Schatz?" richtete sich Lorena auf und sah mich an, "du bist ja ganz blass!"

"Ach .. nichts .. alles .. OK!" stammelte ich.

"Das kannst du jemand anderem erzählen! Wir kennen uns so gut .. also was hast du?"

Während sie sprach streckte sie mir ihre Arme entgegen und unwillkürlich ging ich zum Bett, stellte das Tablett neben ihr ab und setzte mich.

"Ich .. es .. du .. meine Mutter .. wenn sie ..wir .. " konnte ich kaum zwei Worte sinnvoll aneinander reihen.

"Du hast Angst das deine Mutter erfährt was wir getan haben, weil ich ihre Dildo benutzt habe!"

Schweigend nickte ich.

"Ach mein armer Schatz! Mach dir doch deswegen keine Gedanken! Wir lüften hier, beziehen die Betten frisch und den Dildo mache ich auch noch sauber. Sie werden schon nichts merken! Und wenn .. dann sagst du dass du eine Freundin hier hattest. Du bist alt genug um so was haben zu dürfen. Du musst ihr ja nicht sagen dass ich es war."

Niedergeschlagen sah ich sie an, doch meine Cousine lächelte und streichelte mein Gesicht. Zärtlich küsste sie mich.

"Wir schaffen das schon! Wir können auch hier wegziehen und unser Leben führen. Dort wo uns keiner kennt."

"Ja," nickte ich.

"Schön, dann lass uns jetzt essen! Anschließend muss ich ins Bad!"

"Pinkelst du mich an?" fragte ich aufgeregt.

"Du .. gerne, wenn du es so sehr magst!" stubbste sie meine Nasenspitze an.

Nach einem Kuss fütterten wir uns gegenseitig und da dies nicht ohne Kleckern abging schleckten wir uns auch einander ab. Besonders gerne ließ ich etwas auf ihre Brüste tropfen, nur um dann ihre harten Nippel abzulecken, in den Mund zu saugen und an ihnen zu nuckeln.

Im Anschluss an das Mahl gingen wir ins Bad, stellten uns in die Dusche und schon ließ Lorena ihren Urin über mein Bein laufen. So sehr ich auch wollte, doch bei mir kam nichts. Dafür wurde mein Schwanz steif und ich stöhnte leise.

"Wenn du mal keinen hoch bekommst muss ich dich wohl anpinkeln damit er steht!" scherzte meine Cousine.

"Ich denke das wird noch lange nicht nötig sein."

"Ja," hauchte sie und kniete sich vor mich.

Liebevoll knetete sie meine Eier, strich mit einem Finger über meinen Schwanz. Sofort stöhnte ich lauter, mein Atem beschleunigte sich und mein Penis wurde noch etwas steifer. Mit dem Blick zu mir nach oben öffnete sie ihren Mund, hielt meinen Steifen fest und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Dann fickte sie mich mit ihrem Mund, kraulte meine Hoden und ihre Zunge umspielte immer wieder gekonnt meine Eichel.

"UUHH Lorena!" stöhnte ich und hielt ihren Kopf fest, fickte sie leicht und stöhnte immer lauter ihren Namen.

Recht bald ergoss ich mich in ihren Mund und als sie meinen Penis mit der Zunge gesäubert hatte stand sie auf, küsste mich. Dabei schmeckte ich mein Sperma.

"Du bist die beste Cousine der Welt!"

"Danke, aber woher willst du das wissen? Du hast doch nur zwei! Meine Schwester und mich! Oder hast du mit Lucy auch schon gefickt?"

"Nein! Die ist doch nicht mal 18!"

"Noch nicht, aber in einem Monat! Deinen Worten entnehme ich dass du es schon gerne mit ihr oder?"

"Ich habe doch dich! Wozu brauche ich da sie?" konterte ich.

"Das beantwortet meine Frage nicht," hakte Lorena nach und drängte mich in eine Ecke der Dusche.

"Wenn sie älter wäre und wir nicht .. dann .. vielleicht."

"Wusste ich es doch! DU bist echt ein schlimmer Finger! Treibst du es etwa auch mit deiner Mutter oder deiner Schwester?"

Augenblicklich lief ich rot an.

Groß sah mich meine Cousine an, "welche von beiden? Oder gar beide?"

Langsam und mechanisch schüttelte ich den Kopf.

"Ich denke es ist Jenni! Sonst hättest du nicht so Angst dass deine Mutter von uns erfährt! Denn dann wüsste sie ja schon dass du Sex mit Verwandten hast. Stimmt's oder habe ich recht?"

Ohne es zu wollen nickte ich kurz.

"Erzähl!" verlangte sie.

"Was .. nein .. das kann ich nicht!"

"Ich habe dir auch von mir und meinen Freundinnen erzählt!"

"Lorena .. bitte .. nicht!"

"Gut, aber dann kannst du es dir abschminken noch mal Sex mit mir zu haben!" drohte Lorena mir.

Leidvoll sah ich sie an, sollte ich ..? Wo ich doch Jenni gesagt hatte es nicht zu verraten. Aber ich wollte auch weiter mit Lorena Sex haben!