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Sofort stöhnte ich auf und sah erregt zu wie sie mich mit ihrem Mund verwöhnte, wie ihre Zunge über meinen Stab glitt und spürte auch wie sie meine Eier in ihren Mund saugte. Die hatte Jenni nicht getan, doch war es sehr geil. Ich stöhnte immer lauter und hatte mühe nicht gleich zu kommen. Auch meine Cousine merkte wie sehr ich unter Strom stand und gab mir immer wieder ein paar Sekunden um mich zu fangen.

Wieder war ich kurz davor zu kommen, stöhnte laut, keuchte und abrupt hörte Lorena auf. Sie erhob sich und ich starrte sie verwirrt an.

"Lass uns in dein Zimmer gehen, da ist es bequemer!"

An der Hand führte sie mich nach oben und in mein Zimmer. Dort zog sie mir meine Hose aus, mein Shirt und auch was ich sonst noch trug. Als ich nackt vor ihr stand, noch immer einen steifen Schwanz habend, ging sie um mich herum.

"Prachtvoll! Echt, alles was ich sehe ist so wie es sein sollte, knackiger Po, stramme Waden, flacher Bauch, schönes Gesicht und besonders diese wundervolle Penis! Und das beste daran ist dass du auch noch schmeckst!" wieder leckte sie sich ihre Lippen, bugsierte mich zum Bett und sorgte dafür dass ich mich hinlegte.

"Gefalle ich dir auch?" wickelte sie eine Strähne um ihren rechten Zeigefinger.

Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt sie genauer zu begutachten und holte dies nun nach. Sie trug einen Minirock, Overknees, eine Trägertop welches ihren Nabel frei ließ. Ein echt geiler Anblick.

"Ja!" griff ich mir an den Schwanz und wichste mich.

"Lässt du das wohl bleiben!" scholt sie mich sofort, "dafür bin ich da!"

Sie nahm meine Hand von meinem Schwanz und kniete sich über mich, dabei lagen ihre Unterschenkel, noch immer in den Stiefeln, neben meinem Kopf. Sie beugte sich über mein Glied und nach ihn in den Mund. Laut stöhnte ich auf, sah auf ihren geilen Arsch und musste zu meiner Überraschung feststellen dass sie kein Höschen trug. Der Mini hatte sich fast über ihren Po gezogen und diesen freigelegt. Damit war auch ihre Pussy nicht mehr verhüllt, sie glänzte nass und ihr Intimduft stieg mir in die Nase. Als ob ich nicht ohnehin schon geil genug gewesen wäre, sorgte er dafür dass mein Penis noch ein wenig härter wurde, sich noch mehr Blut darin staute.

"Gefällt dir wohl was du siehst," meinte Lorena und sah mich an.

Sie hatte wohl bemerkt dass sich meine Erregung weiter gesteigert hatte.

"Wenn du magst darfst du ruhig .."

Was ich tun durfte oder sollte sagte sie nicht, sie widmete sich wieder meinem Penis und wichste ihn mit dem Mund. Doch ich brauchte nicht lange um zu erfahren was sie meinte, denn ihr Hinterteil senkte sich. Somit war klar dass sie wollte dass ich sie auch leckte. Ohne zu zögern presste ich meinen Mund auf ihre nasse Spalte, leckte sie und sog ihren Duft tief in meine Lungen. Dumpf stöhnte sie auf, denn sie hatte meinen Ständer ja noch im Mund. Während sie mich weiter blies, bearbeitete ich ihre Pussy weiter mit der Zunge suchte und fand ihre geschwollene Perle. Diese saugte ich in den Mund, biss leicht hinein und Lorena ließ kurz von mir ab, stöhnte laut auf.

"OH JAA! TOBI! WEITER! Das ist so geil! Mach's mir!"

Den Gefallen tat ich ihr gerne, mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen und leckte ihr nasses, rosa Fleisch, ließ meine Zunge in ihr Löchlein eindringen und bekam als Dank ihren köstlichen Nektar zu trinken. Dadurch das ich meine Cousine leckte war ich auch etwas abgelenkt von dem was sie mit mir tat. Aber doch hielt ich es nicht mehr lange aus und pumpte ihr meine Ladung Sperma in ihren Mund. Sie schluckte es und auch ich durfte ihren Orgasmus schlucken. Ihr Hinterteil zuckte und auch der Rest ihres Körpers zeigte deutlich wie der Orgasmus sich in ihr ausbreitete.

Erschöpft legte sie sich auf mich, nun konnte ich ihr Poritze deutlich sehen, spürte wie sie noch etwas auslief und ihr Saft meine Brust benetzte. Der Anblick den ich genießen durfte reizte mich und ich streichelte ihre Pobacken, zog sie auseinader und ließ meine Zunge dazwischen gleiten. Eigentlich hatte ich erwartete dass es eklig war, doch dem war nicht so. Ihr Arsch zuckte und sie drehte den Kopf zu mir, an ihrer rechten Wange waren Reste meines Spermas zu sehen.

"Du bekommst wohl nie genug?" keuchte sie erregt.

"Soll ich ...?"

"Weiter machen! Ja, das sollst du!" stöhnte Lorena.

Nach dem ich ihr Poloch angefeuchtet hatte steckte ich einen Finger hinein, fickte sie damit und ihr lustvolles Stöhnen hallte durchs Zimmer. Als ich noch einen Finger nach schob bäumte sie sich auf, schrie und bewegte ihr Becken, so dass sie sich selber an meinen Finger rieb.

Da sie vom Lecken zuvor noch sehr erregt war brauchte sie nicht lange um den nächsten Höhepunkt zu erreichen und überschreiten. Ihr Nektar ran auf meine Brust und ich genoss den warmen Schleim der auf meiner Haut verlief.

"Genug, ich kann nicht mehr!" keuchte sie und legte sich neben mich dass ihr Kopf neben dem meinem auf dem Kissen lag.

Mit einem breiten Grinsen sah sie mich an, formte mit den Lippen ein lautloses 'Danke' und sah sehr glücklich aus. Während sie sich auf den Rücken drehte, legte ich auf die Seite und sah sie an, strich ihr zärtlich einige nasse Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss.

"Ich liebe dich Lorena!"

"TOBI! Du bist mein Cousin!" rief sie.

"Das hat dich gerade aber auch nicht gestört als du dich hast lecken lassen oder als du mir einen geblasen hast," konterte ich ihre Bedenken.

"Das .. du .. das .. wir .. nein, das geht nicht!"

"Warum? Ich meine .. sicher können wir nicht offiziell miteinander gehen, das ist mir schon klar! Aber du hast doch selber gesagt dass ich dir gefalle! Und was wir eben getan haben hat dir ganz offensichtlich auch gefallen! Also warum sollten wir nicht weiter machen?"

"Das .. ich .. du .. wir .. oh man Tobi! Wenn deine oder meine Eltern herausbekommen was wir tun wird es großen Ärger geben!"

"Dann erfahren sie es eben nicht!" freute ich mich, denn sie hatte indirekt eingewilligt meine Freundin zu sein, zumindest aber weiter zu gehen als wir bis jetzt gegangen waren.

Zärtlich und liebevoll küsste ich sie, streichelte ebenso ihr Gesicht und himmelte sie an. Sichtlich genoss sie meine Zuneigung. Darum machte ich auch weiter, streichelte ihren Bauch, Beine und ihre Brüste. Leise schnurrte sie und je länger ich sie so verwöhnte um so mehr entspannte sie sich. Ihr letzter Widerstand war gebrochen!

"Wenn du mich willst dann bin ich dein!" stöhnte Lorena als ich begann ihre Brüste mit Mund und Zunge zu liebkosen.

"Ja, ich will dich!" hauchte ich erregt, machte weiter und freute mich sehr über ihre Worte.

Auch wenn ich sie am liebsten sofort bestiegen hätte, so zügelte ich doch meine Lust und küsste mich über ihren Bauch hinab zu ihrem Schoß. Ohne dass ich was sagen musste öffnete sie ihre Beine, ich kniete mich dazwischen und versenkte mein Haupt zwischen ihre Schenkel. Kaum dass meine Zunge ihre Lustdreieck berührte hatte stöhnte sie ungehemmt auf, bog den Rücken durch und fing an schneller zu atmen. Sofort machte ich weiter und verwöhnte meine Cousine mit meiner Zunge.

Als ich kurz aufsah konnte ich sehen wie sie gierig erregt auf mich herab blickte.

"NIMM MICH!" rief sie.

Ehe ich noch was sagen oder tun konnte zog sie mich über sich, setzte meinen schon lange steifen Penis an ihre nasse Spalte und sorgte mit ihren Unterschenkeln dafür das ich in sie eintauchte. Beide stöhnten wir auf, unsere Gesichter spiegelten das Verlangen wieder. Unter mir bewegte sich Lorena und rieb sich an meinem Schwanz, wir küssten uns und ich fing an eine ihrer Brüste zu massieren.

"FICK MICH!" verlangte sie ihm Befehlston.

Und da ich es auch wollte kam ich ihrem 'Wunsch' nur zu gerne nach. Sie spreizte ihre Beine, ich begann sie hart zu ficken und wir beide stöhnten unsere Lust laut heraus. Immer schneller stieß ich ihr mein Schwert in die Scheide. Sowohl meine Cousine als auch ich näherten uns rasch dem Höhepunkt.

"Warte," rief sie.

"Was ist denn? Tue ich dir weh?" war ich leicht irritiert aber auch etwas ärgerlich, nur noch wenige Stöße und ich hätte mein Sperma in sie gespritzt.

"Ich will noch nicht kommen! Ich möchte dass wir uns ganz lange lieben! Ich möchte dich noch lange in mir haben mein geliebter Tobi!"

Überrascht sah ich sie an, hatte sie mir doch gerade gestanden dass sie mich liebte. Nur .. war es richtige Liebe oder nur nur die Liebe weil wir verwandt waren?

"Du liebst mich? So richtig?" wollte ich wissen.

"Ja Tobi! Ich möchte deine Freundin sein, die mit der du in Zukunft Sex hast! Ich liebe dich und jetzt mach bitte weiter, aber langsam ja?"

"Ich liebe dich auch Lorena! Und ich möchte dich gerne als Freundin!" stürmisch küsste ich sie und machte dann weiter mit dem Akt.

Aber ich fickte gleich richtig los. Kurz bevor ich wieder bereit war zu ejakulieren ließ ich nach und machte erneut eine Pause. Wir beide keuchten, küssten uns und ich nuckelte leicht an ihrer linken Brust. Sie seufzte und reibe sich selber an meinem Stab.

"Du wolltest doch dass es lange dauert," stöhnte ich, "wenn du so weiter machst komme ich gleich!"

"Aber es ist doch soooo schön!" schmollte Lorena leicht.

"Ja, du bist unendlich geil meine süße Cousine!"

Ein Zungenkuss, dann ließ ich mein Glied langsam vor und zurück gleiten. Sie schloss die Augen, versuchte zu konzentrieren, biss sich auf die Lippe und doch reichten ihre Anstrengungen nicht um ihren Orgasmus zu verhindern. Als sie begann zu zucken hörte ich auf, zog mich aus ihr zurück, aus Angst ihre vibrierende Muschi würde mich so massieren dass ich auch kommen würde.

Nachdem ihr Orgasmus nachließ öffnete sie die Augen, "Bist du auch gekommen?"

Langsam schüttelte ich den Kopf, "ich wollte nur nicht dass deine Pussy dafür sorgt dass ich schon komme."

Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen, sie zog meinen Kopf nach unten und küsste mich.

"Komm wieder in mich!"

Noch während sie sprach setzte ich meine Eichel an ihre nasses Loch und drang spielend in sie ein. Mit ihren Schenkel umklammerte sie mich, zog mich ganz dich an sie und ließ mein Schwert tief in ihr Innerstes gleiten. Wieder küssten wir uns.

"Halt dich nicht mehr zurück!" sagte Lorena.

Und schon fickte ich sie wieder, langsam, mir kräftigen Stößen. Sie stöhnte und es schien ihr Schmerzen zu bereiten, ich ließ etwas nach.

"Nicht! Weiter! Nicht nachlassen!" zischte sie atemlos.

Wenn sie es wollte sollte sie es auch bekommen, mit aller Kraft rammte ich meinen Schwanz in ihr Muschi, trieb ihn soweit rein wie es ging. Nach nur weniger Stößen kam sie erneut und diesmal ließ ich meinen Penis in ihrer Scheide, spürte wie sehr diese ihn knetete. Wir sahen uns tief in die Augen und hielten den Blick, auch als ich wieder begann sie zu bumsen. Und dann explodierte ich, mein Sperma jagte in sie hinein, Schub um Schub spritze ich ihn in ihre Vagina. Dabei fickte ich sie weiter, stieß zu und hoffte dass sie auch noch mal kommen würde. Was sie auch tat, aber nur ein kleiner Höhepunkt war ihr vergönnt.

Erschöpft lag ich auf ihr, rollte mich dann zur Seite und war völlig fertig. Wir sahen uns immer noch an, unfähig etwas zu sagen, uns fehlte die Luft. Auch hätten wir wohl den Moment zerstört. Kräftig hoben und senkten sich unsere Oberkörper, Schweißperlen traten aus den Poren und sammelten sich, liefen seitlich an uns herunter oder bildeten einen kleinen See in ihrem Nabel.

Kurz richtete ich mich auf, küsste sie und anschließend deckte ich uns zu. Kaum dass ich wieder auf dem Rücken lag kuschelte sich Lorena an mich und so schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen brachte ich ihr das Frühstück ans Bett und wir aßen gemeinsam, alberten rum und waren beide sehr glücklich. Doch leider blieb uns nicht viel Zeit, denn sie musste zur Arbeit.

Am frühen Abend kam sie wieder und hatte einen kleinen Koffer dabei. "Dann kann ich etwas länger schlafen und von hier aus zur Arbeit! Und wir haben mehr Zeit für einander!"

"Das ist schön!" umarmte und küsste ich sie, "ich bin echt froh und sehr glücklich dass du doch ja gesagt hast und wir nun ein Paar sind!"

"Nur leider können wir dass nicht offen zeigen! Aber ich bin auch glücklich dass wir zusammen sind! Schließlich konnten wir schon immer gut miteinander und haben über alles reden können."

"Ja. Aber jetzt will ich was anderes mit dir!" mit diesen Worten führte ich ihre Hand in meinen Schritt, schob sie in meine Shorts und ließ sie spüren wie hart mein Schwanz war.

"Hmm, ja, das ist schön!" zog sie den Bund nach unten und ließ meinen Penis ans Licht.

Schon war sie mit ihrem Mund an meinem Stab und umspielte die Eichel mit der Zunge. Ich stöhnte und sah zu wie sie mich verwöhnte, wie ihre Zunge über meinen Stab wanderte, wie sie ihn ganz in den Mund nahm und daran saugte. Leicht stieß ich in ihren Mund, stöhnte lustvoll und laut.

"Oh Lorena! Mein Engel! Ahhh, das ist so gut, weiter!"

Ohne von meinem harten Glied abzulassen nickte sie und saugte noch stärker. Da sie mich auch leicht mit einer Hand wichste dauerte es nicht lange bis sie mich soweit hatte dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Doch hörte sie abrupt auf und sah mich mit breitem Grinsen an.

"Was tust du?!" war ich enttäuscht und auch etwas wütend. Nur noch Sekunden und ich hätte ihr in den Mund ejakuliert.

Sie lächelte nur und zog sich langsam vor mir aus, ihre Bluse, den BH .. als ich meine Hand an meinen Schwanz legte schüttelte sie den Kopf und winkte mit dem Zeigefinger dass ich es nicht tun sollte. .. wieder war ich enttäuscht .. als Lohn für meinen Verzicht zog sie ihren Rock aus, ihren String. Nun hatte sie nur noch ihre halterlosen, schwarzen Strümpfe an und ihre Heels. Einen ihrer Schuhe streifte sie vom Fuß und stellte diesen auf meinen Schwanz, knetete ihn damit und ich stöhnte auf, sah zu wie dieser kleine Fuß in Nylon meinen kleinen-großen Freund streichelte, drückte und ich wurde wieder feucht. Immer mehr Tröpfchen sammelte sich an der Schwanzspitze, liefen hinunter auf ihren Fuß.

Am liebsten wäre ich gekommen, doch machte sie nicht weiter, zog sich ihren Schuh wieder an, stellte sich vor mich und präsentierte mir ihre rasierte Scheide. Sofort war mir klar dass sie gelegt werden wollte. Obwohl ich selber gerne gekommen wäre beugte ich mich vor, ließ meine Zunge aus ihrer feuchten Höhle und ließ sie über ihren Schlitz gleiten. Stöhnend schob Lorena ihr Becken noch weiter vor, meine Zunge rutschte zwischen ihre Schamlippen und ihr Stöhnen wurde noch lustvoller. Erst recht als ich gegen ihren Kitzler stieß.

"Ja! Weiter Tobi! Leck mich!" mit diesen Worten stellte sie sich noch etwas breitbeiniger hin und gewährte mir einen leichteren Zugang in ihr Heiligtum.

Nur zu gerne drang ich tiefer mit meiner Zunge ein, schließlich bekam ich ihren Nektar als Belohnung. Inbrünstig stöhnte meine Cousine, öffnete mit ihren Fingern die Scheide noch weiter und ich ließ meine Zungenspitze leicht in ihr Löchlein einfahren. Immer wieder saugte ich ihre Klit in den Mund, nuckelte leicht daran und biss auch mal sanft hinein. Ihr Saft ran in Strömen aus ihrer Muschi, verbreitete einen berauschenden Duft und ließ mir noch schneller meine Zunge in sie gleiten. Die Beine meiner Cousine zitterten leicht, ihr Stöhnen war schon ganz hoch und es dauerte nur noch Sekunden bis sie kommen würde. Doch diesmal war ich es der sie nicht kommen ließ.

"Schuft!" schimpfte sie, zog mich aber auch gleich vom Sofa und küsste mich.

"Dreh dich um!" sagte ich nach dem Kuss.

"Geil!" sagte sie nur, drehte sich um und wackelte mit ihrem heißen Hinterteil.

Mit den Händen knetete ich ihre Pobacken, ließ meine Finger von hinten zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihre nasse Muschi. Ihr Saft lief ihr schon die Beine entlang nach unten. Sofort stöhnte sie auf. Rasch brachte ich meinen Schwanz in Position und stieß ihn in ihr Lustloch. Wir stöhnten beide laut auf. Mit langsamen, gefühlvollen Stößen fickte ich meine Cousine.

"Schneller," keuchte sie.

Ohne zu zögern kam ich ihrem Wunsch nach. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften fest, bei jedem Stoß schmatzte es und meine Eier klatschten gegen ihr Fleisch.

"Fick mich in den Arsch!" rief Lorena.

"Geil!" zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide und versenkte ihn langsam in ihrem Po.

Mit jedem Stoß glitt ich tiefer in ihren Darm. Grunzend nahm sie mich in sich auf, beugte sich noch etwas weiter vor und stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste und ließ sie schließlich zu ihrer Perle wandern. Immer lauter stöhnte meine Cousine bis sie schließlich zu einem Orgasmus kam. Ihr Körper schüttelte sich, ihre Beine zitterten und ihr Saft tropfte hörbar auf den Boden. Noch immer fickte ich sie weiter in ihren geilen Arsch. Leicht schlug ich gegen ihren Po.

"Fester!"

Ich dachte sie meinte ich sollte sie fester stoßen und tat dies.

"Nein! Fester schlagen!" drehte sie den Kopf.

Es dauerte einen Moment ehe ich verstand was sie wollte. Doch dann schlug ich sie auf ihren knack Arsch und es schallte im Wohnzimmer wieder.

"UUHHH JAAA! So ist gut!" schnurrte sie.

So fickte und schlug ich sie und es machte mich so geil dass ich auch endlich zu meinem Höhepunkt kam. Kräftig pumpten meine Hoden meinen Samen in ihren Hintern. Auch sie kam noch mal, wieder schüttelte es sie und ich spürte wie sich ihr Darm etwas enger um meinen Schwanz schloss. Dies presste noch einen letzten Schwall Sperma in sie hinein.

Noch ein paar Mal stieß ich zu, dann zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch. Schwer atmend standen wir da, sahen uns an und uns war klar dass wir von nun an nicht mehr von einander lassen würden.


Fortsetzung????

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr gut

Aber nur mal so zum gesetzlichen Verständnis.

Cousin und Cousine dürfen miteinander ficken und auch heiraten.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Gerne mehr

Die Geschichte ist gut geschrieben und ich würde gerne mehr davon lesen.

Aber ein paar Dinge sind mir dann doch aufgefallen. Zum einen hast du ein paar mal die Namen verwechselt, zum anderen, und das ist viel gravierender, ist es unter Cousins kein Inzest. Wäre das nicht ein Aufhänger für die Fortsetzung? Die beiden werden offiziell ein Paar und nehmen noch seine Schwester mit dazu?

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
einfach nur geil!!

Ehrlich, abgesehn von den Rechtschreibfehlern usw. war das ne verdammt geile geschichte. einfach zum abspritzen! Ich warte bereits auf ne fortsetzung...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Jo!

Also erst mal Lob für die geile Story und bitte eine Fortsetzung schreiben!

Aber beim nächsten Teil bitte unbedingt nochmal drüber lesen, die offensichtlichen Fehler entfernen und die Namen nicht verwurschteln, ansonsten ist die Story gut und bietet Potential für mehr. Aber bitte, bitte, finde diesmal rechtzeitig das Ende und lass die Geschichte nicht in der Langeweile der Vorhersehbarkeit (wie zum Ende in deiner "Töchterchen Sabine") ersticken.

Aber mach erstma weiter!

bertibaerchenbertibaerchenvor etwa 14 Jahren
Super!

Hallo mal wieder eine Superstorie,

da hätte ich gerne eine Fortsetzung.

Gruß vom Baerchen

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