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Sein vernachlässigter Penis 11

Geschichte Info
Er gehört nur mir...
2k Wörter
36k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 07/22/2007
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Gegen Mittag kam Herberts Frau Rosmarie noch einmal auf mich zu.

"Ich bitte Sie sehr, bitte, erzählen Sie unserer Tochter nichts von alledem. Ich meine natürlich nur, wenn sie die gleichen Sorgen mit ihrem Mann hat, dann raten Sie ihr doch bitte auch zu so einem Peniskäfig, aber erzählen sie ihr bitte nichts von Herbert und mir..."

"Selbstverständlich nicht, nein. Das sind nicht die Themen, die ich mit einer Freundin besprechen möchte, wirklich nicht. Da können Sie wirklich sicher sein..."

"Ich bin ja so erleichtert wirklich. Manchmal musste ich mitten am Tag daran denken, das Herbert vielleicht da an sich herumspielen könnte und es hat mir große Sorgen bereitet, auch weil er ja immer so viele Wünsche geäußert hat, die ich ihm selbstverständlich nicht erfüllt habe. Aber dass er nun auch gleich einverstanden ist mit dem Schritt sein Glied wegzuschließen, das erleichtert mich doch wirklich sehr!"

"Dann ist doch jetzt alles gut" lächelte ich und dachte bei mir: "Wenn du wüsstest..."

"So, dann werde ich jetzt mal eine Runde mit dem Fahrrad zum Markt fahren und dann gehe ich noch eine Freundin besuchen. Um 18 Uhr bin ich dann natürlich wieder da..."

"Fein, ich werde was lesen..." log ich. Und so verließ Rosmarie ahnungslos das Haus.

Sogleich machte ich mich auf die Suche nach Herbert, den ich im Stall fand, wo er "natürlich" bereits seine Hose heruntergelassen hatte und auf sein Schwänzchen starrte...

"Na, Du bist ja mutig, deine Frau könnte jederzeit hier reinkommen..."

"Ist sie nicht weg?" Herbert zog erschrocken seine Hose hoch.

"Doch, sie ist gerade erst gefahren... wie fühlt es sich so an? Tut es weh?"

Herbert lies sein Hose erleichtert fallen und ich konnte seinen eingesperrtes Pimmelchen nun erst mal genauer ansehen. Der KG war so gebaut, dass Herbert seinen Schaft nicht reiben konnte und das Schwänzchen im steifen Zustand gerade so Platz in seinem Gefängnis finden würde. Wenn es länger erigiert wäre könnte es schon weh tun, so nach einiger Zeit. Seine Säckchen hingen frei und vorne an der Eichel war ein Loch, so dass er unproblematisch auf Toilette gehen konnte. Aber - was auch immer er versuchte, es war ihm nun unmöglich an seinem Schwänzchen herumzuspielen.

Ich zückte grinsend den Schlüssel... und hielt ihn ihm vor die Nase! "Alles meins..." kicherte ich und zog Herbert am Schwänzchen zu mir

"Ja, jetzt ist er ganz und gar in Deiner Gewalt. Aber das ist er ja eh schon..." keuchte Herbert

Ich streichelte seine Hodensäckchen und tippte vorsichtig auf das Loch bei der Eichel, um diese ein wenig zu kitzeln. Herbert keuchte und sein Gliedchen streckte sich mir sofort willenlos entgegen. "Mal sehen wie viel Platz noch in dem Ding ist, wenn dein Süßer sich aufstellt..."

"Haaaa, das ist gemein. Ich dachte, Du nimmst mir vielleicht erst den KG an, und dann... aber ... aber... wooow, ja... wie Du ihn anfasst, es ist sooo schön...." seufzte der alte Mann

Ich spürte seine weiche Eichelspitze an meiner Fingerkuppe und bemerkte wie sie prall wurde. So langsam drückte die Spitze an den KG und sein Pimmelchen füllte den KG ganz aus.

"Komm mal her..." lächelte ich ihn an, setze mich auf ein Mauerstück im Stall und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Ich zog meinen Slip auf die Seite und öffnete meine Schamlippen weit... dann zog ich Herbert zu mir und nahm den steifen Gefangenen in meine Hand und führte ihn direkt zwischen meine Schamlippen. Herbert stöhnte laut auf, als ich wieder und wieder mit seinem eingesperrten Gliedchen über meinen Scheideneinganz strich, er aber nicht eindringen konnte...

"Das ist Wahnsinn... wow... oh, wann lässt Du ihn raus..." "Mal sehen..." lachte ich schelmisch und genoss es, dass ich in dem Spiel die Macht hatte. "Ist das schön...?" grinste ich und Herbert nickte stumm und lies sich die Prozedur stöhnend gefallen

"Wow, ist das Wahnsinn... du machst mich völlig fertig, wenn Du mein Schwänzchen nachher rauslässt, dann gibt es sicher binnen von Sekunden kein Halten mehr..."

Ich zog ihn noch näher an mich und presste meine Scheide so fest ich konnte auf das eingeschlossene Glied. Auch mich erregte es sehr zu wissen, dass hinter dem Plastik, dass da an meiner empfinlichsten Stelle rieb bereits ein vollkommen spritzbereiter Penis darauf wartete an das Ziel seiner Träume zu kommen.

"Bitte lass ihn frei..." fing Herbert an zu betteln. Er rieb und rubbelte wie verrückt... "sonst spritzt er gleich auch so..."

Ich schob Herbert ein Stück weg von mir, dann plötzlich hörten wir draußen eine Fahrradklingel

"Ich bins nur, ich hab das Buch vergessen, was ich meiner Freundin mitbringen wollte..." hörten wir Rosmarie von draußen rufen.

Erschrocken sprang ich von der Mauer und zog meinen Roch nach unten. Herbert sprang auf die Seite und stopfte schnell seinen pochenden kleinen Penis in die Hose und stellte sich mit dem Heu beschäftigt. Ich schlich in die Küche und blätterte in einem Kochbuch

"Ach, willst Du was kochen, das ist ja schön?" freute sich Herberts Frau nichtsahnend, griff ein Paket und verliess den Raum "Bin schon wieder weg" flötete sie noch, da schwang sie sich auch schon wieder aufs Fahrrad und war verschwunden

Schnell raste ich in den Stall und fand dort Herbert vor. Der wirkte sichtlich nervös: "Ist sie wieder weg? Oh mein Gott, war das knapp. Stell Dir vor, ich hätte den KG bereits abgenommen, sie wäre an mir vorbeigegangen und hätte geprüft, ob ich ihn trage und er wäre abgewesen und/oder sie hätte dann den Steifen stattdessen vorgefunden. Wir müssen ja so vorsichtig sein... vielleicht sollte wir nicht mehr hier, direkt im Haus... oder wenn dann nur nachts..."

"Jetzt ist sie sicher weg, und ich will ihn jetzt..." Ich war immer noch ein wenig feucht zwischen den Beinen und sehnte mich eigentlich auch danach von Herbert zum Orgasmus gebracht zu werden. Ich zog ihn an mich und öffnete seine Hose, holte das Objekt meiner Begierde raus und zog ihn wieder an mich...

"Ich hab Bedenken das Ding jetzt abzustreifen, ich denke wir sollten bis heute Nacht warten..." "Kannst Du das wirklich?" fragte ich erstaunt

"Ich weiß nicht, ich wünsche mir nichts sehnlicher als das Ding abzunehmen und ihn in deine Scheide zu stecken, zu spritzen, all das... aber wenn sie wiederkommt..."

"Dann lass das Schwänzchen verschlossen, aber reib es wenigstens zwischen meinen Schamlippen, ich komme sicher schnell..."

"Ja, ich mache das..." keuchte er und presste den Gefangenen auf meinen Scheideneingang und rieb dabei meine Klitoris. Sein Schwänzchen war nur kurz ein wenig eingeschrumpelt durch den Schreck, aber es stand bereits wieder und laut ächzend rieb Herbert den KG an meiner Scheide. Je länger er das tat umso mehr hatte ich Lust sein Glied in mir zu spüren... Herbert verkniff sich das Stöhnen, aus Angst seine Frau könne wiederkommen, und rubbelte den Kleinen was das Zeug hielt. Es war sehr erregend und ich kam schnell und intensiv, während es Herbert verwehrt blieb zu spritzen. Ich schob ihn weg und sagte: "Tja, dann muss Du wohl bis heute abend warten..." "Lass mich das Schwänzchen nur noch ein bisschen an der Scheide reiben, nur ein bisschen, auch wenn ich nicht eindringen kann... es ist so schön, so nah zu sein... da wo es hin will...."

So erlaubte ich ihm sein Becken erneut zwischen meine breit gespreizten Beine zu pressen und lies ihn das eingeschlossene Schwänzchen weiter meine Scheide reiben... und sie da: plötzlich kam es ihm auch trotz KG und verzweifelt presste sein eingesperrtes Schwänzchen sich genau an meinen Scheideneingang, wieder und wieder presste er es auf das Löchlein in das er nicht eindringen konnte und spritze "Ich will da rein..." ächzte der alte Mann und bewegte sein Becken hastig... während das Sperma aus der KG Öffnung floss...

"Oh, ist das schlimm... es war Wahnsinn, es war gut, aber da nicht eindringen zu können, ist schlimm... aber das hat mein Schwänzchen nicht vom spritzen abhalten können..."

"Ich sehe es..." lachte ich und genoß die uneingeschränkte Lust des alten Mannes, der sein Becken immer noch keuchend auf meins presste...

Vorsichtig schob ich ihn weg und tupfte sein Schwänzchen ein wenig mit einem Taschentuch ab. "Mmmh, alles voll..." "Ja, es wollte ja woanders hinspritzen..." entschuldigte sich Herbert "aber es konnte ja nicht..."

Ich gab Herbert den Schlüssel in die Hand "Los geh es lieber schnell waschen, sonst wirds heute abend peinlich, wenn deine Frau doch nochmal einen Blick auf den Süßen werfen möchte..."

"Werde alle Beweismittel vernichten..." lachte Herbert. "Aber kannst Du mir schnell helfen, beim Aufsperren, los schnell ins obere Bad und dann müssen wir uns beeilen..."

"Okay, los..." "Wieso nennst Du ihn eigentlich Süßer?" fragte mich Herbert unsicher. "Findest Du mein Schwänzchen wirklich nur süß?" " Es ist süß... " lächelte ich. "Es ist klein, und immer noch so neugierig und verspielt und unersättlich, das finde ich süß... auch wenn es sich gleich so aufrichtet, wenn ich es nur ein bisschen reize, und irgendwie ist es so unschuldig, weil ich merke, wie wenig es erlebt hat und was es noch alles erleben kann... das macht mich einfach an... ja, dein Schwänzchen IST süss..."

"Okay, wenn es Dir Freude macht, dann bin ich einfach nur froh... ich finde deine Scheide auch süß, oder einfach wunderschön... weich, warm, die schönen vollen Schamlippen und die Klitoris, zu sehen wie sich die Schamlippchen öffnen, wenn Du deine Beine spreizt, der Gedanke, dass Du mein Schwänzchen willst, dass es in sie darf, in sie spritzen darf, all das... ich könnte sie stundenlang nur ansehen, streicheln, küssen, massieren... ich bin so verrückt nach ihr..."

Ich lächelte: "Siehst Du, das ist auch süß"

"Ist mein Schwänzchen, wenn Du es schon immer Schwänzchen nennst und ich ja inzwischen auch, Dir denn nicht zu klein? Ich weiß, dass es nicht sehr groß ist..."

"Im Moment finde ich es schön, so wie es ist... Du stellst Dich nicht so ungeschickt an und bist auch nicht mehr so nervös wie zu Anfang, ich finde ich hab dem Süßen schon ne Menge beigebracht..." lachte ich...

"Zeig ihm noch mehr, bitte..."

"Das mach ich, nun aber los..." drängelte ich

Herbert zog mich nach oben ins Badezimmer, schloss die Türe hinter uns ab und ich beugte mich herunter, und steckte den Schlüssel in das Schloß des Käfigs. "Siehst Du, Du musst es hier reinstecken und nach links drehen..." erkärte ich. "Dann nimmst Du die beiden Schräubchen hier raus und ziehst den Bügel hinter dem Säckchen seitlich weg. Und dann langsam den Schaft rausgleiten lassen..."

Herberts erschlafftes Pimmelchen schlüpfte heraus und seine Eichel glitt zwischen meine Finger. Ich streichelte "den armen Kleinen" ein bisschen. "Es ist nicht so arg eng, aber es tut gerade gut, dass er mal raus durfte..." Wir starrten beide auf das kleine schrumplige Etwas, was endlich wieder frei war...

"Armer Kleiner..." grinste ich und streichelte das Schwänzchen. "Jetzt rührt es sich nicht mehr... ich kann einfach nicht mehr so oft, vielleicht in einer Stunde wieder. Oder heute nacht..." sagte Herbert bedrückt

"Du, es ist kein Problem, sei froh, dass es immer noch so kann, das ist bei vielen Männern in deinem Alter ein großes Problem..."

"Naja, nach dem was es verpasst hat in den letzten Jahren wäre es ein Drama, wenn es das jetzt nicht mehr aufholen könnte..."

"Wir haben noch ne Menge aufzuholen..." lächelte ich während ich mit seiner Eichel spielte "Und nun komm, sei artig und geh wieder zurück in deinen Käfig, mein süßes Pimmelchen..."

"Ja, ich mach alles, was Du willst..." Ich tropfte wieder etwas Öl auf den Schaft und so schlüpfte das schlaffe kleine Ding artig sogleich hinein. Schalle zu, Bügel übers Säcken und dann verschließen. So würde Herberts Frau nichts merken

Herbert zog seine Hose hoch und wir sahen zu, dass wir schleunigst aus dem Bad kamen. Nachdem Rosmarie bis kurz vor 18 Uhr tatsächlich nicht nach Hause kam verflog auch Herberts Panik ein wenig, dass sie uns erwischen könnte. Zum Glück, denn ich wollte nicht immer unter dem Druck Sex mit ihm haben... je mehr Zeit und Ruhe wir haben umso kreativere Spiele würde ich mir noch ausdenken können um dem armen kleinen ausgehungerten vernachlässigten Penis noch jede Menge Freude zu bereiten...

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