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Sein Wochenende 01 Auftakt

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Er darf es ihr mit seiner Zunge in ihrem Arsch machen.
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Sein Wochenende -- Teil 1 Auftakt

„Geh Dich vorbereiten", forderte sie ihn auf. Er war aufgeregt. „Nimm Dir Zeit", sie drehte sich auf die Seite, ohne die Augen zu öffnen, „und weck mich später sanft." Ihm war klar, dass sie damit seine Zunge meinte.

Er ging ins Bad und duschte ausführlich, machte sich überall sauber und rasierte sich, bis wirklich kein kratzendes Haar mehr zu spüren war. Dann begann er, das Frühstück vorzubereiten. So würde es später nach dem Aufstehen schneller gehen, er müsste nur noch Kaffee und Spiegeleier machen.

Er ging leise zurück ins Schlafzimmer, sah sie auf dem Bauch liegend schlafen. Sein Schwanz wurde leicht steif, weil er wusste, wo seine Zunge gleich stecken würde. Dann kroch er vom Fußende unter die Bettdecke, bis sein Kopf ihren Hintern erreicht hat. Sie roch gut, nach ihr, nach schlafverschwitzter Muschi, noch nicht nach Geilheit. Langsam begann er, ihren Hintern zu küssen, fast hauchend, nur mit den Lippen. Sie ließ es geschehen, ohne sich zu bewegen, gaukelte ihm Halbschlaf vor, genoss es still. Nachdem er fast jede Stelle ihrer wundervollen Backen geküsst hatte, fing er an, mit der Zungenspitze Linien zu ziehen. Immer wieder von unten nach oben, und wenn er am Übergang zu ihrem Rücken angekommen war, machte er sie wieder feucht und setzte unten für eine neue Zungenlinie knapp neben der anderen an. Die entscheidenden Stellen mied er, sie wurde sehnsüchtiger.

Nach einiger Zeit spreizte sie ihre Beine mehr, auffordernd, blieb aber ansonsten auf dem Bauch liegen. Mittlerweile roch auch ihre Muschi anders. Er blies warme Luft auf ihre Lippen und von dort aus in Richtung ihres Arschlochs. Sie sehnte sich nach seiner warmen feuchten Zunge und hob ihr Becken leicht an, so dass er sie besser erreichen konnten. Seine Zungenspitze umkreiste jetzt ihr Loch, sie hielt es kaum aus, blieb aber still. Es war ihr zu einfach, zu langweilig, ihm zu sagen, was er tun sollte. Noch nicht, dachte sie. Also konzentrierte sie sich, bewegte sich kaum, ließ ihn machen und wünschte sich mehr. Er wusste, dass er nicht mehr lange warten konnte, ohne sie zu verärgern. Außerdem liebte er es, sie dort zu lecken, sein Schwanz war steif, und er wollte es jetzt.

Mit beiden Händen fasste er ihren Hintern, auf jeder Backe lag eine. Dann zog er ihren Arsch auseinander, so dass ihr sehnendes Arschloch freilag. Mein Gott, wünschte sie sich seine Zunge. Ganz nah ging er ran, so dass sie seinen Atem spürte. Dann berührte er mit der Zungenspitze erstmals ihr Loch. Es kostete sie alle Kraft des Morgens, nicht zu zurückzuzucken. Sie stöhnte. Ganz langsam bohrte er seine Zunge fordernd in ihren Arsch. So tief er konnte. Und blieb dort. Sein Schwanz platzte fast, steinhart. Ihre Muschi war nass, das wusste sie, aber es spielte keine Rolle. Denn sie spürte nicht ihre Muschi, sondern nur seine Zunge in ihrem Arsch.

Sie liebte diesen ersten Augenblick, wenn er feucht in sie eindrang. Sie hatte ihn gelehrt, diesen Augenblick auszudehnen. Immer noch steckte seine Zunge in ihrem Arsch, als er begann, sie langsam kreisend zu bewegen, ohne sie herauszuziehen. Ihre empfindsamen Nerven sandten feuernd kribbelnde Signale. Wunderschön, dachte sie, wie unglaublich geil. Mach weiter, feuerte sie ihn stumm an, mach immer weiter. Sagen brauchte sie nichts, denn er würde erst aufhören, wenn sie ihn stoppen würde.

Ergeben lag er hinter ihr und leckte sie, kreiste von außen in Spiralen um ihr Loch herum, bis seine Zungenspitze ihr Loch erreichte, und steckte dann seine Zunge hinein, tief. Oder er umschloss mit seinen Lippen ihren Anus am Rand, um fest daran zu saugen. Was sie wahnsinnig machte. Am verrücktesten, geilsten fühlte es sich für sie an, wenn er wie wild von unten nach oben immer wieder mit der Zunge, mit dem Kinn, mit der Nase, mit seinem ganzen Gesicht auf und ab fuhr und dabei fest über ihr Arschloch strich. Jedesmal musste sie das nach einigen Minuten abbrechen, weil sie sonst nicht wusste, wohin mit ihren Gefühlen, mit ihrer Geilheit, mit sich. Sie entzog sich ihm, indem sie nach oben rutschte. Er kroch hinterher und machte einfach weiter, zunächst wieder sanft kreisend, dann fordernder, tiefer. Schließlich wieder saugend und am Ende wild mit allem leckend. Bis sie sich erneut entzog, laut stöhnend, fast vor seiner Zunge fliehend. Er machte es lange für sie. Sie war dankbar, dass er es so liebte.

Irgendwann konnte sie wirklich nicht mehr. Erschöpft und verschwitzt lag sie da. Er legte sich über sie und küsste ihren Nacken. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihren Beinen. Er war noch steif vom Lecken. Dass er jedesmal steif wurde, wenn er ihr Arschloch leckt, ließ ihre Geilheit schnell zurückkommen. „Du bist noch nicht fertig, mein Lieber", sagte sie und lächelte. Statt zu antworten, küsste er ihren Nacken erneut und leckte mit seiner Zunge darüber, so dass sie Gänsehaut bekam. „Geh hoch", sagte sie. Er ließ sie frei, und sie kniete sich, den Kopf auf dem Kissen liegend. Ihr Arsch war nun ihr höchster Punkt, ein wenig obszön sah sie so aus, fertig zum Ficken. Aber daran dachte sie nicht. Er erst recht nicht, nicht an „seinem" Wochenende. „Mach's mir jetzt", forderte sie ihn auf.

Er kniete sich hinter sie, packte sie mit den Händen und steckte einfach seine Zunge wieder in ihren Arsch. Sie stöhnte sofort laut auf. Durch die Stellung spürte sie ihn jetzt anders, intensiver. Er fing an, sie mit der Zunge zu ficken. Rein und raus glitt er mit der Zunge. Er hatte für sie gelernt, es ausdauernd zu machen. Sie stöhnte, gurrte, atmete schnell, bebte, schwitzte. Von ihrem Arschloch gingen Feuerwerke durch ihren ganzen Körper. Dann begann er, ihren Arsch mit den Händen an den Hüften zu bewegen. Er zog er ihren Arsch an sein Gesicht, spießte ihr Arschloch auf seine Zunge und schob sie dann wieder weg. Zog sie wieder an sich ran, so dass seine Zunge wieder in sie eindrang, schob sie wieder weg.

Ich will, hämmerte es in ihr, ich will es jetzt, ich muss, rief sie ins Kopfkissen. Mit einer Hand langte sie an ihre Muschi. Die erste Berührung ihrer Muschi heute. Es war wie ein Elektroschock, als sie über ihre Clit strich, und sie schrie auf. Sie war klatschnass, ihr Saft lief an ihren Fingern entlang. Mit der anderen Hand langte sie nach hinten an seinen Kopf und hielt ihn fest, presste ihn auf ihren Arsch. Seine Zunge steckte in ihr, sie wollte jetzt nur noch kleine Bewegungen. Mit den anderen Fingern rieb sie weiter über ihre Clit, die war hart, vernachlässigt, übergeil und fast zu nass. Unten verschwamm alles zu einem Gefühl, sie konnte es kaum unterscheiden, die Zunge in ihrem Arsch, die verlangende harte Clit, ihre Finger. Das Feuer aus ihrem Arschloch vermischte sich mit dem Feuer aus ihrer Muschi.

Er ließ ihre Hüften los und griff langsam an ihren Seiten streichelnd nach vorne. Obwohl ihre Sinne verrückt spielten, bemerkte sie das und jubelte innerlich. „Ja, ja, ja" stöhnte sie. Sie wusste, was er machen würde, er würde ihre Nippel fassen und hart in sie reinkneifen. Kurz danach würde sie kommen. Sie hob die Schultern, so dass er gut an sie herankam. Kaum waren seine Hände an ihren Titten, suchte er ihre Nippel und fasste zu. „Ja, ja, ja", schrie sie wieder. Zu mehr war sie nicht mehr fähig. Er zog an ihren Nippeln, er zog hart. Er wusste, wie sehr sie das liebte. Sie hörte nicht auf, ihre Clit zu bearbeiten, seine Zunge kreiste in ihrem Arsch. Er kniff ziehend in beide Nippel von ihr, so hart er konnte, zog er sie zu sich nach hinten. Gott, tat das weh. Er ließ nicht los, der Druck war die ganze Zeit da. In ihr kribbelte alles, wie wild rieb sie ihre Clit, er biss in ihr Arschloch, „ja, ja, ja, ja, jaaaaaa", schrie sie wieder ins Kopfkissen. Dann passierte es, sie lief über, alles in ihr lief über, auf einmal, ohne Vorwarnung passierte es, aus dem Kribbeln wurde ein Feuer, aus dem Feuer ein Schmerz, aus dem Schmerz platzte die Lust durch ihre funkelnde Clit, durch ihr nasses, gebissenes Arschloch, durch ihre schreienden Nippeln durch den ganzen Körper. Sie kam. Sie kam wundervoll lange, sie kam in Wellen, immer noch kribbelnd, es hörte gar nicht auf, sie kam erschöpft, ließ sich fallen, lag da mit ihrem Liebsten auf ihren Rücken, lag da nassgeschwitzt, schwer atmend und völlig befriedigt, alles tat weh und tat gut.

Nach einer Weile bewegte sie sich und versuchte ihn anzuschauen. „Küss mich bitte!" Wie sehr sie das wollte, seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie fasste sein Gesicht, zog ihn an sich heran, bis ihre Lippen seine zu fassen bekamen. Lange und zärtlich küssten sie sich. Sein Schwanz wurde wieder hart, berührte ihre Beine, und sie lächelte während des Küssens. „Danke, mein Lieber", flüsterte sie irgendwann zärtlich, „lass uns jetzt frühstücken. Dann sehen wir, was Du heute für mich bist."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
caliban66caliban66vor 9 Monaten

Wirklich gut geschrieben, ich kann mich reinfühlen.

Danke für die geile Story.

DevoterfeiglingDevoterfeiglingvor mehr als 2 Jahren

Wirklich gut geschrieben.

Aufregend und doch gute Sprache. Gefällt mir sehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Habe auch schon die Rosette meiner Frau und Herrin geleckt. Mir war so und Ihr hat es gefallen. Aber diese mit Zunge ficken konnte und kann ich mir nicht vorstellen. Doch so wie die Geschichte geschrieben ist, da wird man richtig animiert dazu. Wunderbar!

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