Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sein Wochenende 03 Einführung

Geschichte Info
Sie führt ihn in seine Rolle als ihre Nutte ein.
3.4k Wörter
4.68
13k
3
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sein Wochenende -- Teil 3 Rolle

Ihre Fußspitze berührte seinen harten Schwanz. Er kniete vor ihr. Eben hatte sie ihn seine Rolle für sein Wochenende entscheiden lassen. Beziehungsweise sein Schwanz hatte sich entschieden und tropfte geil und furchtvoll, nachdem sie ihm die Nutten-Rolle vorgelegt hatte. Sie tippte ihm wieder mit den Zehen an die Schwanzspitze und drückte sie auf seinen Bauch. Durch den breiten Cockring stand er unter Spannung. Als sie losließ, wippte die Schwanzspitze nach vorne. „Den brauchen wir erstmal nicht mehr", sagte sie, „aber wir werden natürlich dafür sorgen, dass später ordentlich was aus ihm herauskommt."

"Sklave", fuhr sie fort, "bevor Du zu meiner Nutte wirst, werden wir noch einmal etwas anderes üben. Leg Dich mit dem Rücken auf den Boden, hier direkt vor mir." Er ahnte, was kommen würde, wunderte sich aber, dass sie ihn nicht ins Bad schickte. Einfach auf dem Boden liegend hatte sie es noch nicht gemacht. Sie zog den Bademantel aus und stellte sich breitbeinig über ihn, einen Fuß rechts neben seiner Brust, einen links davon, so dass sie auf ihn herabblicken konnte. „Freust Du Dich, mein Lieber?" Er blickte sie von unten an und nickte. „Zeig's mir", sagte sie, hob den Fuß an und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder Tropfen spürte. Zu geil hatte ihn das alles gemacht. Außerdem war er nach dem langen Lecken ihres Arschloches mit dauersteifem Schwanz überfällig. Und dazu kam die Aussicht, aus ihrer Muschi in wenigen Sekunden trinken zu dürfen. Wieder war dieses zwiespältige Gefühl in ihm. Ihr gleich so intim nah sein zu dürfen und Teile von ihr in sich aufzunehmen, machte ihn total geil. Auf der anderen Seite schämte er sich wie auch bei den letzten Malen, für seine Liebste gleich wie eine Toilette herhalten zu müssen. Aber genau diese geile Scham machte ihn an.

Jedenfalls war er steinhart. „Brav", sagte sie nur. „Du bist jetzt durstig, mach Deinen Mund auf." Sie hockte sich direkt auf seinen Mund, so dass seine Lippen fest ihre Lippen umschlossen. Sie packte mit den Händen seinen Kopf, so dass er nicht entweichen konnte. Dann ließ sie es ohne Ankündigung mit hartem Strahl laufen, und er trank sie durstig aus. Er trank und trank direkt aus ihrer Muschi, bis sie fertig war und sich ein wenig erhob. Er fühlte sich ihr nahe. Sie fühlte sich gut und mächtig, Gott, das wird ein guter Tag werden. „Leck mich sauber! Und gib Dir Mühe dabei."

Sie stand auf, er kniete sich hin. „Dreh Dich um, Nutte, und zeig mir Deinen Arsch", forderte sie ihn barsch auf, „Stirn auf den Boden!" Er präsentierte seinen Hintern und reckte ihn in die Höhe. „Dann wollen wir mal sehen, ob Du glatt und sauber bist." Sie ging um ihn herum und genoss es, wie er vor ihr kniete. Sie hatte nun Macht über ihn und spürte, wie es zwischen ihren Beinen zuckte. Offensichtlich war er glatt. Seit der Laserprozedur um seinen Schwanz herum und an seinem Arsch wuchs dort kein Haar mehr.

„Du weisst, dass Nutten auch von innen einen blitzsauberen Arsch haben sollten", fing sie an, „sag mir, warum das so ist!" Er wurde rot, weil ihn die Antwort daran erinnerte, was er heute bestimmt nicht nur einmal machen müsste. „Weil ... Nutten den Schwanz nach dem Arschfick ... sauberlecken", antwortete er stockend. „Richtig, meine Nutte. Und, bist Du sauber?" Sie machte eine Pause. „Steck Dir einen Finger in Deinen Arsch", forderte sie ihn auf, „Du darfst ihn Dir vorher nass lecken."

Er hasste das vor ihren Augen zu tun, machte aber, was sie sagte und steckte sich einen Finger erst in den Mund und führte ihn dann zu seinem Arschloch.

Der Augenblick, wenn er nach langer Zeit wieder etwas an oder in seinem Arschloch spürte, war eigentlich ein schöner Moment. Außer wenn er erniedrigt vor ihr kniete mit seinem Arsch in der Luft. Trotzdem fühlte es sich gut an, als er seinen Finger in seinen Hintern bohrte. Weil er noch trocken war, schaffte er es nicht ohne Schmerzen, ihn ganz reinzustecken. Also nahm er ihn nochmal raus und leckte ihn erneut nass. „Sehr brav, meine Nutte, Du übst schonmal", kommentierte sie seine Aktion. Er versuchte, nicht darauf zu achten und steckte ihn diesmal bis zum Anschlag in seinen Arsch. „Lass ihn dort", befahl sie ihm.

Sie wollte diesen ersten Teil ihres Spiels länger dehnen, sie wollte mit ihm sprechen, ihn durch ihre Worte in seine Rolle führen, ihnen beiden Gelegenheit geben, sich einzufühlen. „Du bist heute meine Nutte" erinnerte sie ihn, „meine Französisch-Anal-Nutte." Sie ließ die Worte zu Boden sinken und beobachtete ihn. „Weisst Du, wie man eine solche Nutte auch nennt?" Wieder Pause. „Zweilochnutte! Du bist meine Zweilochnutte. Mit einer Muschi und einem Blasmaul."

Er war schon wieder oder immer noch rot. Wie konnte sie so mit ihm reden. „Und weisst Du was", fuhr sie fort, „Nutten wie Du haben einen Nutten-Namen. Wie soll Dein Nutten-Name sein, wie willst Du Dich nennen?" Als er vor längerer Zeit zum ersten Mal ihre Nutte war, hatten sie mit Namen gespielt. Damals war er Bijoux gewesen, die Sinnliche. Ob sie das heute wieder wollte? „Bijoux?" antwortete er fragend. „Ah", sagte sie, „Du erinnerst Dich. Nein, das wird heute nichts mit Bijoux. Wir wollen einen Namen, den ich auch sagen kann, ohne mich in einem billigen Porno zu fühlen." „Wie wäre es mit Sidney?" Er sagte nichts. „Sidney, meine Nutte!" sagte sie. „Nicht schlecht."

Sein Finger steckte immer noch in seinem Arsch. „Ich werde Dich ein paar Dinge fragen", verkündete sie, „und Du wirst ehrlich und ohne Zögern antworten. Ist das klar?"

„Ja", antwortete er.

„Dann fangen wir vorne an: Was bist Du?"

„Ich bin Deine Nutte."

„Gut, das ist richtig."

„Was bin ich?" fuhr sie fort.

„Du bist mein Zuhälter."

„Was macht ein Zuhälter?"

„Er nimmt das Geld, dass die Nutte verdient?"

„Gut, Süße, Du hast das Geschäft verstanden. Und was macht er noch?"

„Er ... er ..." Er stocke, wusste nicht, worauf sie hinauswollte. „Ich weiss es nicht."

„Dann wollen wir Dir mal auf die Sprünge helfen", meinte sie. „Was macht eine Nutte?"

„Sie läßt sich ficken" antwortete er.

„Sehr gut", lobte sie ihn, „das ist die Hauptaufgabe einer Nutte."

„Und vom wem läßt sie sich ficken?"

„Von Freiern", sagte er.

„Und wo bekommt sie ihre Freier her", machte sie weiter.

„Die besorgt ihr Zuhälter."

„Richtig, Sidney, dafür sorgt ihr Zuhälter. Damit haben wir das wichtigste schon geklärt. Ich bin Dein Zuhälter und besorge Dir Freier. Du bist meine Nutte und läßt Dich gegen Geld ficken. Danach drückst Du das Geld an mich ab. Wenn Du gut bist, bekommst Du einen kleinen Anteil. Wiederhol das!" Er wiederholte das Gesagte und bekam Lob von ihr. „Und was macht ein Zuhälter noch mit seinen Nutten?" fuhr sie fort.Mittlerweile wusste er, worauf sie hinauswollte, es stand alles auf dem Zettel.

„Er ...", stockte er, „er bereitet seine ... Nutte vor."

„Genau das macht er, Sidney, er bereitet sie vor. Und Du sagst mir jetzt genau, wie er das macht."

„Er reitet sie zu", sagte er ganz langsam.Sie lächelte. Er spielte mit, obwohl sie spürte, wie unwohl er sich noch fühlte. Er schämt sich so leicht, dachte sie, und er wird darüber tropfgeil. Sie liebte es, wenn er geil, errötet und steif war.b„Dein Zuhälter wird Deine Arschmuschi ordentlich zureiten, darauf kannst Du Dich verlassen. Vorher werde ich Dir einen Gefallen tun und Dich stopfen, damit Du Dich an was Größeres gewöhnst als Deinen Finger. Denn Dein Zuhälter hat einen ordentlich großen Schwanz."

Sie ging nach hinten, holte einen großen Plug und stellte die Gleitcrème auf den Tisch. „Komm hoch und mach Deinen Mund auf", befahl sie ihm. Nachdem er wieder aufrecht vor ihr kniete, steckte sie ihm den Plug in den Mund. Er hatte Mühe, nicht zu würgen, weil sie ihn bis zum Anschlag reindrückte. „Sei froh, dass er nur dick ist und nicht so lang", fing sie an, „aber das wird sich später ändern, wenn ich Dich in Deinen hübschen Mund ficke."

"Und nun nimm Deinen Finger aus Deiner Muschi!" befahl sie ihm. Wenn sie noch ein paarmal Muschi sagte, würde er über sein Arschloch bald dasselbe denken. Nuttenmuschi. Sie schmierte das kalte Gleitgel auf seine Poritze und ließ es bis zu seiner Rosette laufen. "Jetzt steck Dir wieder einen Finger rein und verreib es gut von innen", machte sie weiter, "Du bist bestimmt nervös. Nervöse Nutten sind trocken." Er bohrte und kreiste in seinem Arsch und kam an seine Prostata. Leichtes Stöhnen, gedämpft vom Plug in seinem Mund. "Du sollst es Dir nicht selber machen", rief sie, während ihre Hand auf seinen Hintern klatschte. "Nimm jetzt zwei Finger!" Er gehorchte. "Denk dran, Dein Plug ist dick, und Du darfst ihn einige Zeit tragen."

Nach einiger Zeit war sie zufrieden und nahm ihm den Plug aus dem Mund. Er kniete wieder aufrecht. "Magst Du mir etwas sagen, Sidney?" Er schaute sie an. Sie war kurz irritiert, weil er noch schwieg. "Du wirst Dich bedanken", rief sie, "na los!" Er schaute sie an und wusste nicht so recht, was er sagen sollte. "Steck Dir wieder zwei Finger in Deine Arschmuschi", forderte sie ihn auf, "und dann sagst Du mir, wofür Du Dich bedankst." Sie wartete, bis sie bis zum Anschlag in ihm drin waren, und blickte ihn an.

"Danke, Herrin", begann er langsam, "... danke, dass Du mich vorbereitest."

"Oha, Du hast es verstanden. Aber das reicht nicht. Worauf bereite ich Dich vor?"

"Du bereitest mich darauf vor, in meinen Arsch gefickt zu werden." Sie hob eine Augenbraue. Er lernt schnell, dachte sie. "Ich bereite Dich darauf vor, dass Du zugeritten wirst. Ich bereite Dich darauf vor, dass mein dicker, langer Schwanz Deine Arschmuschi durchpflügt. Und warum? Weil sich das für eine Anal-Nutte so gehört." Sie nahm den Plug wieder in die Höhe, "Streck die Zunge raus!" und rieb den Plug über seine Zunge, bis er komplett nass war. "Nimm die Finger aus Deiner Muschi und leck sie sauber." Das erste Mal heute, dachte er, dass er etwas aus seinem Arsch in den Mund nehmen muss. Sie nahm sein Handgelenk und schob seine beiden Finger bis zum Anschlag in seinen Mund. "Gewöhn Dich schonmal dran", sie machte eine Pause und ging um ihn herum. "Nutte!" Er wurde rot.

"Soll ich oder willst Du", fragte sie, als sie wieder vor ihm stand, den Plug vor seinen Augen. Normalerweise liebt er es, wenn sie langsam etwas in ihn einführt, weil sie es behutsam macht und dabei immer wieder mit seinem Schwanz spielt. Aber mit der Vorrede von eben hatte er das ungute Gefühl, dass sie sich diesmal keine Zeit lassen würde. "Ich möchte gerne selbst, Herrin", antwortete er. "Gute Entscheidung", sagte sie, "aber trödele nicht herum, sonst nehme ich das in die Hand." Er nahm den Plug und ging vor ihr in die Hocke. Wie dick dieses Ding wirklich war, wurde ihm erst jetzt bewusst, als er es in der Hand hielt. Langsam begann er, es einzuführen. Es dauerte, sie beobachtete ihn genau. Schon nach der Hälfte schmerzte es sehr, sie sah es, ließ ihn aber noch weitermachen. Über den dicksten Punkt kam er nicht hinaus. "Tut es weh?" fragte sie ernsthaft besorgt. Er schaute sie nur an. "Dann fangen wir mit einem kleineren an", fuhr sie fort, holte einen etwas kleineren Plug und stellte ihn vor ihm auf den Boden.

"Du weisst, was Du tun musst?" Er überlegte kurz und wurde schon wieder schamesgeil. Dann zog er den dicken Plug aus seinem Hintern und schaute sie an. Sie nickte nur kurz. Sein Gesicht wurde rot, als er mit seiner Zunge den dicken Plug ableckte und ihn zwischen seine Lippen steckte. "Brav," lobte sie ihn und spürte die Hitze zwischen ihren Beinen. Dass mich Macht über ihn so geil macht, dachte sie.

Als endlich der andere Plug in ihm drinsteckte, befahl sie ihm aufzustehen. Sie küsste ihn innig und leidenschaftlich. Wie herrlich, in seinem Magen flatterte es verliebt. Gleichzeitig wurde sein Schwanz steif, sie rieb mit ihrer Hand darüber und griff hart zu. Beide blieben länger so stehen und genossen die geile Nähe.

"Zieh Deine Nuttenstiefel für mich an", flüsterte sie in sein Ohr, "sie stehen im Zimmer nebenan." Oh Gott, dachte er, diese Klamotten wollte er nicht. Schlagartig wurde ihm mulmig. Es war "sein" Wochenende, sie hatte ihm eine Rolle gegeben, wie sie es oft machte. Leckdiener war seine geliebte Rolle, da durfte er sie mit dem Mund und der Zunge verwöhnen. Diesmal war seine Rolle die einer Nutte. Er hassliebte diese Rolle, weil sie ihm Scham und Geilheit brachte. Vor längerer Zeit hatte er schon einmal diese Rolle, musste sich nuttig schminken lassen und in Stockings vor ihr knien, um ihren Strapon zu blasen. Er hatte es gehasst, sich so zum Affen zu machen. Aber sie war ohne Häme mit ihm umgegangen und hatte ihn zum Abschluss zärtlich gefickt, so dass er vor Geilheit fast geplatzt war. Das konnte er sich wieder vorstellen, nur ohne diese Nuttenkomponente. Und jetzt befahl sie ihm, Nuttenstiefel anzuziehen.

Sie bemerkte, wie er starr wurde, hielt ihn aber weiter im Arm. Ihre Lippen waren ganz nah an seinem Ohr. "Meine süße Nutte, was hast Du denn gedacht? Dass Du nackig herumlaufen kannst?" Ihre Hand griff um seinen Schwanz, der nicht mehr hart war. Das würde sich ändern. Ihre Hand wanderte weiter, bis ihre Finger die Unterseite des Plugs berührten. Dieses dicke Ding in ihm drin. Sie klopfte darauf, und er spürte es in ihm drin. "Sag mir nochmal, was Du bist," forderte sie ihn auf.

"Ich bin Deine Nutte, Herrin."

"Genau, Sidney, das bist Du. Meine Nutte," Sie hatte nun seine Eier in der Hand. "Was bin ich für Dich?"

"Du bist mein Zuhälter", antworte er. Sie spielte weiter mit seinen Eiern und quetschte sie sanft.

"Was tut Dein Zuhälter für Dich?" Das Gefühl an seinen Eiern war schön, er wurde geil, und sein Schwanz zeigte das. Aber sie ignorierte ihn und klopfte wieder auf den Plug. "Sag's mir ausführlich: Was tut ein Zuhälter?" Kurz nur überlegte er, er hatte eben aufgepasst. "Ein Zuhälter besorgt die Freier und nimmt das Geld."

"Schlaue Nutte", sagte sie und stellte sich jetzt neben ihn. Ihre Titten berührten seinen Arm. Mit der einen Hand hielt sie seine Eier, mit der anderen griff sie von hinten den Plug und bewegte ihn in seinem Arsch. Er stöhnte. Sie wollte ihm nochmal seine Rolle verdeutlichen und spielte deshalb mit ihm.

"Welches Geld?" fragte sie scheinheilig. "Das Geld, das die Nutte ..." er stöhnte, denn sie zog an seinen Eiern. "Das Geld", setzt er wieder an, "das die Nutte ..." Wieder zog sie hart an seinen Eiern. "Na, wofür bekommt die Nutte Geld", neckte sie ihn und griff wieder fest zu.

Er krümmte sich, weil seine Eier schmerzten. "Für's Ficken" presste er heraus. Sie ließ los.

"Genau, Sidney, Nutten bekommen Geld für's Ficken. Und Du bist heute und morgen meine Nutte." Sie küsste ihn wieder. Mit Zunge. Er wurde erneut geil, sein Schwanz versteifte. Sie merkte, wie sie tropfte. "Und jetzt werden wir nochmal darüber reden, was Du für eine Nutte bist."

Sie führte ihn mit ihren Worten in seine Wochenend-Rolle. Nutte. Ficken. Zuhälter, Sie wiederholte diese Worte bewusst, damit er die Scheu davor verliert. Damit er besser in seine Rolle reinwächst. Denn sie hat an diesem Wochenende noch eine Überraschung für ihn parat. Damit er alles genießen kann, muss er seine Rolle annehmen.

"Was bist Du für eine Nutte, Sidney?" forderte sie ihn auf weiterzureden. Er wusste, was sie hören wollte. Ihm widerstrebte es dennoch zutiefst, so über sich zu sprechen. Wenn sie solche Sachen zu ihm sagt, macht es ihn total geil. Wenn er das über sich selbst sagen muss, treibt es ihm Scham in jede Pore. Und Distanz zu sich selbst. Er antwortete ein wenig mechanisch: "Ich bin eine Französisch-Anal-Nutte." Sein Schwanz war noch hart.

Sie ahnte, was in ihm vorging, und nahm seinen Schwanz in die Hand. "So ein schöner Schwanz", sagte sie wichsend, "so hart und dick." In der anderen Hand hielt sie den Plug und schob ihn vor und zurück. Er stöhnte wieder. "Willst Du mir etwas sagen?" sagte sie mit ihrer neckenden Stimme. "Danke, Herrin."

"Gerne, Sidney, ..." Sie wichste weiter. "... meine Nutte" Und ließ sich Zeit dabei. "Was ist denn besonders an einer Französisch-Anal-Nutte, Sidney?" Sie schob den Plug wieder in seinen Arsch. Er war mittlerweile sehr geil. "Sie bläst und läßt sich ficken", kam es kurz aus ihm.

"Erzähl mir über's Blasen", erwiderte sie. "Eine Nutte bläst Schwänze", antwortete er. "Genauer", forderte sie, "erzähl mir mehr." Sie wichste ihn gleichmäßig, nicht zu schnell, und nicht zu langsam. Er war steinhart. In dieser Geilheit spielte sie mit ihm, weil sie wusste, dass er dann besonders empfänglich ist und es ihm leichter fällt. "Eine Nutte bläst Schwänze mit ihrem Blasmaul", stöhnte er. Sie griff seine Eier und zog hart an ihnen. Er stöhnte, diesmal vor Schmerz. Manchmal musste sie ihn dahinstoßen, wo sie ihn haben wollte. Wo sie beide es später am besten genießen konnten. "Du wirst mir nun in aller Ausführlichkeit sagen, was D u als Nutte mit D e i n e m Blasmaul machen würdest."

Seine Knie zitterten, er schwitzte. Sein Schwanz tat weh, weil er so hart war. Seine Herrin hielt ihn fest und bewegte ihn ununterbrochen hoch und runter. Er spürte den dicken Plug in seinem Arsch. Sie hatte ihre Lippen nah an seinem Gesicht, brauchte nur zu flüstern, und er konnte sie hören. Er musste sich konzentrieren. Sie wollte etwas wissen und würde nicht lockerlassen. Also begann er: "Ich als Deine Nutte würde mit meinem Blasmaul Deinen Schwanz blasen."

"Gut so. Weiter, Nutte!"

"Ich als Deine Nutte würde mich ausführlich mit meinen Lippen um Deinen Schwanz kümmern. Ich würde ihn mit meiner Zunge von oben bis unten nass lecken. Ich würde Deinen Schwanz in mein Blasmaul nehmen."

"Ich werde Dich in Dein süßes Blasmäulchen ficken." Er war zum Abspritzen geil und musste aufpassen nicht zu kommen. "Ich als Deine Nutte würde mich von Deinem Schwanz in mein Blasmaul ficken lassen." Nässe schoss in ihre Muschi. "Tief", sagte sie.

"Ich als Deine Nutte", stöhnte er, "würde mich tief in meinen Mund ficken lassen", er konnte es kaum aushalten, "... von Deinem schönen Schwanz." Sie wichste einfach die ganze Zeit weiter. "Bis zum Anschlag", flüsterte sie.

"Ich würde mich von Deinem schönen Schwanz so tief in mein williges Blasmaul ficken lassen, wie es geht."

Er war jetzt da, wo sie ihn haben wollte. Sie konnte nun die Geschwindigkeit erhöhen. Außerdem musste sie aufpassen, dass er nicht kommen würde. "Genau das wirst Du tun, Sidney, meine kleine Nutte. Du wirst Dich ordentlich in Deinen Nuttenmund ficken lassen. Von meinem dicken Schwanz." Sie küsste ihn wieder und hörte mit dem Wichsen auf. "Ich werde Dein Blasmaul zureiten." Ihre linke Hand hielt seinen Nacken, mit der anderen steckte sie ihm drei Finger in den Mund. Tief. Das machte ihn noch geiler, denn er wollte nach dem ganzen Gerede über Schwanzblasen auch etwas in seinem Mund spüren. "Und danach sehen wir weiter, wozu Du an diesem Wochenende als Französisch-Nutte zu gebrauchen bist." Sie flüsterte, er spürte die heisse Luft an seinen Ohren.

Sie ließ ihm keine Zeit über ihre Worte nachzudenken. "Du hast zwei Löcher, Sidney, und ich werde sie beide zureiten." Er erinnerte sich an den Fick mit ihren Strapon und gestand sich ein, dass er sich darauf freute. "Danke, Herrin", sagte er deshalb, als sie die Finger aus seinem Mund zog. "Ich werde meinen dicken Schwanz in deinen Arsch stecken und Dich durchficken." Sie nahm seinen Schwanz wieder in die Hand, wichste aber nur leicht. Sie sah, in welchem Zustand er war. Trotzdem wollte sie ihm seine Rolle komplett vor Augen führen. "Ich weiss, dass Dir das gefällt. Sag's mir, Sidney. Sag mir, was Dir daran gefällt, eine Anal-Nutte zu sein."

Er zuckte. Warum zwang sie ihn, so über sich zu sprechen. Warum war er so geil. Warum war er so geil, dass er nun alles gesagt hätte. Er liebte seine Wochenenden, er wollte dieses Rollenspiel nun mitspielen, auch wenn er Angst und Ekel vor der Nuttenrolle hatte. Er merkte, wie er langsam aufhörte, dagegen anzukämpfen.

"Ich möchte, dass Du mich mit Deinem Schwanz in den Arsch vögelst", begann er, "ich will Deine Hände an meinen Hüften spüren, wenn Du mich festhältst und in mich eindringst." Sie musste ein Stöhnen unterdrücken. Er wimmerte, weil sie den Plug vor- und zurückschob. "So etwa, Nutte?" Er keuchte. "Ja so. Ich will Deinen dicken Schwanz tief in mir." Er drehte sich zu ihr, um sie zu küssen. "Fick mich, Herrin", wimmerte er in ihren Mund, "fick mich bitte ordentlich durch." Gleich würde er abspritzen. Gott, wollte sie ihn in sich drin spüren.

12