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Seine persönliche Drecksau 02

Geschichte Info
Drecksau erlebt eine denkwürdige Joggingrunde.
5.9k Wörter
4.48
25.1k
13

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/02/2022
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Seine persönliche Drecksau #2

Outdoorsession -- Joggingrunde

Die Strapazen des Vorabends hatte sie einigermaßen hinter sich gelassen. Heute Abend wollte sie sich vorbereiten. Körperlich und mental. Das hieß für sie, sich Aufzuraffen. Und ihren leider mittlerweile viel zu unsportlichen Körper auf die Joggingrunde zu quälen. Nach dem Feierabend fuhr sie in den Wald zu ihrem angestammten Parkplatz, sie zog sich ihre Laufschuhe, Leggins, Sport-BH und ein weites T-shirt über. Und sie trabte los.

Es dauerte nicht lange, und sie war völlig außer Atem. Sie ärgerte sich. Über Ihre nicht vorhandene Fitness, über die zu vielen Kilos und die trotz teurem Sport-BH noch viel zu schwingenden, schweren Brüste, die sie ständig daran hinderte, irgendwie in einen Lauftakt zu kommen. Sie schwitze wahrlich wie ein Schwein und ihr taten nun alle Muskeln weh. Sie war gerade zu dem Entschluss gekommen, umzudrehen, als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie konnte auch gar nicht mehr reagieren, da legt er auch schon seinen Arm um ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich wusste, dass meine geile fette Sau heute noch versuchen wird, ein paar Gramm weg zu trainieren vor unserem Fickwochenende. Und ich hatte Recht. Und ich wusste, wo ich dich finde, meine kleine Sau!"

Der Schreck war sofort abgeklungen, aber ihr ohnehin schon schweres Atmen beschleunigte sich. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass irgendwann mal im Freien, im Wald, ausserhalb der sicheren vier Wände, etwas passieren würde. Doch scheinbar war es heute so weit.

Sie leistete zunächst zaghaften Widerstand, so in der Art von „Bitte nicht hier draußen! Bitte nicht heute. Ich bin komplett verschwitzt. Wenn jemand kommt!" und so weiter. Doch insgeheim wusste sie, dass er das alles ignorieren wird. Als er sie wieder aus dem Klammergriff lässt und sie zu sich umdreht erkennt sie, dass auch er wohl schon längere Zeit schon beim Joggen war. Völlig nass und durchgeschwitzt, aber lächelnd und mit einem Glitzern in den Augen stand er vor ihr. Da fiel ihr Blick auf seine andere Hand. Und sah, was er mitgebracht hatte. Ein ca. zwei Meter langes Stück schmutziger Stricke, einfache halbdicke, schmutzige Taue, wie von einem Bauernhof.

Sollten das Fesselspiele werden? Sie war kein Freund davon, nicht mal von saubereren Fesselutensilien, nicht mal Edelstahlhandschellen, aber jetzt das?

Sie war schockiert. Was sollte das werden? Er sah ihren Blick, sah ihre Verwirrtheit. Und bevor sie irgend etwas sagen konnte, gab er ihr auch schon die Antwort: „Du siehst, ich bin gut vorbereitet, wenn es darum geht, eine Kuh einzufangen." Der Satz traf sie. Doch er lachte sie aus. „Maul auf!" fuhr er sie an. Und während sie schockiert und zugleich baff gehorchte drückte er ihr das Bündel Seile in den Mund. „Halt das. Wir brauchen das gleich."

Er fuhr mit einer Hand nun unter ihr Shirt an ihre Möpse, die andere schob er ihr vorne in ihre Leggings. Und dort direkt zwischen Ihre Beine. Schockiert, aber gut dressiert spreizte sie diese etwas auf und ging leicht in die Knie. Und er ließ seine Hand direkt zwischen ihre verschwitzten weichen Schenkel. Sofort begann er hart und fordernd, die verschwitzten und pitschnassen Schamlippen durchzukneten und zu massieren.

„Du stehst ziemlich gut im Saft Fotze! Offensichtlich hast du dir schon viel Mühe gegeben, dir ein paar Gramm deines Übergewichts herunter zu trainieren. Für unser Wochenende, nicht wahr?"

Die Beleidigung und die Scham trafen sie. Und trotzdem genoss sie seine wütenden Hände in ihrem laut schmatzendem und triefendem Schoss.

Als sie gerade anfing, seine Massagen, seine an Titten und Fotze arbeitenden Hände zu genießen, zog er seine Hand aus ihrer Hose heraus und schob ihr seine triefend nassen Finger in ihren stöhnenden Mund. Aus ihrer dampfenden, verschwitzten und nun aufgegeilten Fettfotze direkt in ihren sofort saugenden Mund.

„Komm du fette Sau, lutsch mich. Lutsch meine Finger sauber, bevor wir anfangen." Und sie lutschte und saugte und schlürfte an seinen Fingern, an denen ihr Fotzensekret und ihr Schweiß klebten.

„Also komm. Lass uns hier vom Hauptweg verschwinden." Fragend sah sie in dummgeil an. „Oder willst du dich hier auf dem Hauptweg benutzen lassen?" Nein, wollte sie natürlich nicht. Sie schämte sich, dass ihr nicht einmal dieser Gedanke mehr kam, sich zu verstecken, sich zu entfernen, sich nicht in der Fotze wühlen zu lassen, wo jeden Moment Wanderer oder Läufer vorbeikommen könnten. Sie sah sich ängstlich um und wusste nicht, was sie jemandem antworten sollte, sollte jemand gerade auf sie zu kommen und das Schauspiel zu sehen bekommen. Doch niemand war zu sehen. Erleichterung erfüllte sie. Und dennoch eine Sorge, was weiter geschehen würde. Sie wollte dem Einhalt gebieten, Nein sagen, ihn bitten, wie geplant am Wochenende weiterzumachen, doch ihr war fast klar, dass er sie ignorieren würde. Oder gar noch härter rannehmen.

Tatsächlich würde es ihn wohl nur noch mehr anstacheln, aufgeilen, sollte sie zu Betteln anfangen. Sie fügte sich, wollte nur weg vom Weg, wollte auch, dass „es" losging, weiterging. Sie stand bereits lichterloh in Flammen durch die saftenden Fotzenkneterei.

Er ging um sie herum, nahm einen der Stricke, legte ihr den um den Hals und bastelte daraus eine Leine wie für ein Rind oder ein Kälbchen.

„Eine notgeile fette Kuh, ein Fickvieh! Sowas wollte ich schon immer. Und? Na komm, ich kann nicht alles allein machen. Schieb' dir deine Hosen runter, bis unter die Knie, mit Slip! Und das Shirt ziehst du dir hoch bis unters Kinn! Komm in die Gänge Fotze!" Sie beeilte sich, im Nu stand Sie da wie gefordert. Peinlich berührt und gedemütigt, die Laufhose um ihre Knie, den nassen Slip offen sichtbar, das Shirt hielt sie sich selbst mit dem Kinn fest.

Er griff an ihren BH. Schob seine Hand hinein und packte ihre fleischige Titte, zog sie heraus und ließ sie über den BH hängen. Das gleiche mit der zweiten Brust, hier zerrte er noch brutaler und härter. Es sah so dermaßen beschämend aus, wie die beiden Fleischkissen, weißes Fleisch, mit roten Flecken vom Laufen und von den harten Behandlungen über den BH-Rand quollen, hingen, mit den fetten Zitzen nach unten zeigend. So peinlich. So erniedrigend. Sie wollte nur noch weg, wenigstens weg vom Weg.

Diesen Gefallen tat er ihr. Er zog leicht an der Strickleine um ihren Hals, die schlinge zog sich leicht zu und sie bewegte sich, und er ließ sie hinter sich her trippeln. Durch die Hosen um die Knie ging es nur mit kleinen Schritten, und dennoch mit recht zügigem Tempo. Er zog sie durch eine Reihe von Büschen, weg vom Hauptweg, über Trampelpfade und Waldboden. Wo sie nach etwa hundert Metern an einem kleinen, offenbar lang nicht mehr benutzen Grillplatz mit feststehenden Holzbänken und -tischen ankamen.

Er befahl ihr, sich rücklings auf den Holztisch zu legen und die Arschbacken direkt am Tischrand zu platzieren, die Füße nach unten hängen lassen, leicht gespreizt, soweit es die Hosen im die Knie zuließen, der Rücken nun weit im Hohlkreuz, und ihren wabbeligen Bauch dadurch nun stark nach oben gestreckt. Die Arme seitlich neben sich auf dem Tisch lag sie nun wie auf einer Schlachtbank und wartete voller krankhaft geiler Vorfreude aber auch voller Bedenken darauf, was er mit ihr hier anstellen will. Ihre fetten Euter standen regelrecht durch den Sport-BH, der diese weiter nach oben presste und ihre braunen, harten Zitzen standen durch die Erregung und den Luftzug hier wie eine Eins nach oben.

Er trat zwischen ihre Beine und zog ihr die verschwitzten Leggins mit dem nassen Slip runter bis zu den Laufschuhen, drückte mit beiden Händen ihre Knie weit auseinander und beobachtete fasziniert ihre saftende schweißnasse Möse, die nun erwartungsvoll zuckte und aufklaffte. Er ging näher ran und begann ihr über die geschwollenen Schamlippen zu pusten, die Empfindung, die Berührung, die kühle Luft ließen sie laut stöhnen, doch bevor sie weiterreagieren konnte, stülpte er seinen Mund komplett über ihre Saftfotze und begann sie hart auszuschlecken.

Immer fordernder und härter bohrte er seine lange Zunge in Ihre warme, saftende Möse. Sie zuckte, sie stöhnte, sie schrie. Er machte das nicht oft bei ihr, eigentlich nie, wurde ihr bewusst und umso mehr genoss sie es. Mehr würde sie es geniessen können, würde sie nicht wie ein Stück Schlachtvieh auf einer rauen Holzkonstruktion im Wald liegen. Mit beiden Händen presst er weiter ihre Knie auseinander und während sie immer wilder reagierte, begann er nach und nach seine Zähne einzusetzen. Est kaute er auf ihren geschwollenen Schamlippen herum, er zerrte daran, er zog sie lang, er ließ sie aus den Zähnen schnalzen, um sofort wieder nachzusetzen, zuerst wieder mit der Zunge, um sie schnell wieder hoch zu bringen und wenn er spürte dass sie sich einem Höhepunkt näherte, biss er wieder zu, beim zweiten Mal nicht nur in ihre Fotzenlappen sondern nun direkt oben, er verbiss sich regelrecht in ihren Kitzler. Der Schmerz, der immer wieder plötzlich an ihre sensibelste Stelle einsetzte, brachte sie wieder sofort runter und während sie sich am Tisch festkrallte, bearbeitete er sofort wieder sanfter und erregender ihre Klit.

Sie zuckte und bockte immer mehr unter seiner Behandlung und er wusste, langsam war es Zeit, die nächste Stufe zu zünden. Er griff in seine weite Turnhose und zauberte daraus eine kleine 0,2-ltr-Getränkedose heraus. Es war keine der großen mit einem halben Liter, sondern eine der schlanken, aber für den Anfang war es ein guter Start und er drückte das noch kalte Blech auf Ihre schleimigen Schamlippen und rollte sie darin hin und her bis sie nass und eingesaut von der Mischung ihrer Säfte, ihres Schweißes und seines Speichels war. Dann drehte er sie und schob sie mit einem Ruck komplett in ihr wartendes Loch. Dabei erhöhte er den Druck seiner Zähne auf ihre nun fast fingerdick geschwollene Klitoris und er hörte dabei ihr unterdrücktes Schreien und das Trommeln ihre Fäuste auf dem Tisch.

Irgendwann entließ er das fleischige Teil aus seinem Mund und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Venushügel. Sie quiekte erschrocken laut auf und er setzte einen drauf: „Wenn du nicht anfängst, deine fette Speckfotze ordentlich zu rasieren, dann fang ich an, dir die Haare mit der Pinzette auszureißen!"

In ihrem sexuellen Rausch erschrak sie, denn sie wusste er wurde das tun. Er hatte sie schon öfters an den Haaren ihre Fotze gezogen und gezupft und sie damit schon mal stundenlang gequält, während er sie mit zwei fetten genoppten Dildos bearbeitet hatte. Ja, sie würde sich mehr ihrer Rasur widmen, was sie bisher immer wieder vernachlässigt hatte. Doch eh leicht übergewichtig und ihr Körper eben eher Mitte vierzig anstatt Mitte zwanzig war, empfand sie das bisher nicht so wichtig.

Er sah sich um und griff nach einem dünnen Zweig, der neben dem Tisch auf der Erde lag, ohne Vorwarnung zog er durch und knallte ihr seitlich auf den Arsch, der in dieser Lage beinahe schon unter ihr über die Tischkante hing.

„So, jetzt beginnt der sportliche Teil. Heute dachtest du, du kannst deinen feisten Körper einfach hier ablegen und dich bedienen lassen? Hoch mit den Beinen! Bauchcrunch ist angesagt! Streck deine Schenkel nach oben!"

Und sie quälte sie nach oben. Das war keine Übung, die sie leicht draufhatte. Ihre Bauchmuskeln waren mehr oder weniger nicht vorhanden, und doch schaffte es ihre Beine senkrecht nach oben zu strecken. Obskurer Weise halfen ihr die um ihre Fesseln geschlungen Legging dabei, die Beine beieinander zu halten und nicht auch noch dagegen zu kämpfen, dass sie sich schwer auseinanderspreizten.

Während sich auf ihrer rechten seitlichen Backe bereits der Striemen des Zweiges abzeichneten, fingerte er wieder die kleine Wasserdose aus ihrer Fotze. Die Säfte ihre Möse und die Spucke seines aggressiven Leckangriffes liefen ihr über den Damm hinunter zu ihrer runzligen Rosette, zwischen den Backen hindurch auf das Holz des Tisches, und ohne es vorher anzukündigen, drückte er ihr grob seinen Daumen in ihr braunes Arschloch.

Sie reagierte sofort mit Stöhnen und Winseln, doch er schob sofort seinen zweiten Daumen hinterher und begann damit, ihre stinkende Pforte tu weiten. Durch die Schmiere aus Ihrer Scheide und durch die exponierte Stellung gelang es ihm schnell, ihr ihren Darmeingang aufzudehnen. Er zog einen Daumen wieder raus, griff sich die aus der warmen Möse vollgeschleimten Dose und drückte ihr diese in ihre schmutzige, enge Rosette hinein. Mit kreisenden drückenden Bewegungen bohrte er ihr den Blechteil unerbittlich in das Loch. Als sie am Ende verkrampfte, beließ er es dabei und ließ das Ding so in ihrem braunen Kanal ruhen und begann wieder, sich um ihre Möse und ihren geschwollenen Kitzler zu kümmern, machte dort weiter, wo er kurz vorher aufgehört hatte, knetete, massierte, quetscht und leckte weiter an ihren empfindlichsten Stellen.

Sie stöhnte, sie quiekte, sie wollte kommen, doch jedes Mal, wenn sie beinahe so weit war, kniff er ihren Kitzler so fest zusammen, dass sie sofort wieder runterkam. Nein, er würde sie nicht kommen lassen, nicht so schnell und vielleicht auch gar nicht, doch sie hoffte weiter darauf und bemühte sich schnell wieder in Richtung eines möglichen ersten Höhepunktes zuzureiten. Irgendwann ließ er ihren Kitzler los und griff sich unbemerkt wieder den Zweig. Beim nächsten sich anbahnenden Orgasmus holte er sie mit drei schnellen, harten und zischenden Schlägen auf die so prall gespannt dargebotenen Unterseiten ihrer Oberschenkel, und auf dem fleischigen Muskel zeichneten sich sofort die Linien des Zweiges ab, und sie selbst war wieder mit ihrem Höhepunkt am Anfang.

Irgendwann irritierte ihn der Anblick der Dose in ihrem Loch, zumal ihr Darm und ihr Loch nicht wirklich sauber waren. Da er wusste, dass sie normalerweise großen Wert auf ihre Hygiene legte, begann er, sie sie damit zu konfrontieren: „Sag mal du Drecksau, wann hast du dir das letzte Mal ordentlich den Arsch geputzt? Mir ist klar, dass du vor dem Joggen nicht mehr zum Duschen gegangen bist, aber so wie meine Wasser Getränkedose jetzt aussieht warst du vorhin etwa noch beim Kacken?"

Die Worte trafen sie so hart wie zuvor der Zweig, sie würde am liebsten im Boden verschwinden, so sehr schämte sie sich. Der perverse Kick der Erniedrigung allerdings, der Kick der Beleidigung und der Scham ließen sie schnell wieder in Fahrt kommen. Stöhnend ignorierte sie die Frage, doch er ließ nicht locker: „Hallo? Ficksau? Ich habe dich was gefragt. Du kannst dich hier nicht entspannt zurücklegen und in den Arsch ficken lassen und meine Fragen ignorieren!"

Er liebte es, sie zu demütigen. Er wusste, wie schwer es ihr fällt, auf solche und ähnliche Fragen zu antworten. Doch er hielt drauf. Als die Antwort weiterhin ausblieb, hieb er halbherzig mit dem Zweig auf ihre aus dem Sport-BH quellenden Möpse und traf auch direkt einen ihren geschwollenen Nippel. Das Quieken war laut und schrill, und nun wusste sie, dass er eine Antwort aus ihr heraus peitschen würde.

„Nein, ich konnte nicht mehr Duschen vor dem Joggen, das wollte ich direkt danach machen. Ich verspreche, dass ich meine Möse auch rasieren werde vor unserem Wochenende." Sie hoffte, dass er sich damit zufriedengab, doch durch einen weiteren Hieb mit dem Zweig auf ihre wackelnden, bebenden Euter antwortete sie weiter: „Ja, ich war vorhin noch auf dem Klo ... es tut mir leid, dass ich mich nicht ordentlich gesäubert habe." Es war so erniedrigend und sie schämte sich so sehr, während er es dementsprechend genoss.

Er zog ihr die verschmutzte Dose aus ihrem Hintern, betrachtete sie angewidert, ging um sie herum und hielt sie ihr direkt vor die Nase. Sie würgte, rümpfte die Nase, drehte den Kopf weg.

„Ich würde dich das am liebsten sauber lecken lassen." Grinste er auf sie herab. Sie bettelte ihn an, sie würde es besser machen beim nächsten Mal. Sie würde ihren Hintern sauber halten beim nächsten Mal. Er grinste und hielt ihr die Dose immer wieder vor den Mund. „Schließlich ist es dein Schmutz, aus Deinem Arschloch! Leck dran!" Sie streckt irgendwann ihre Zunge heraus und leckte ein paar Stellen der Dose ab. Geruch und der Geschmack waren eklig, doch sie bemühte sich, und sie war dankbar, dass er es nach ein paar Leckübungen schon wieder sein liess. Zum Glück hatte r sie nur am braun verschmierten Rand rumnuckeln lassen. Er würde anderes Schmutziges verlangen im Gegenzug, das war ihr bewusst.

„Du wirst mir jetzt meinen verschwitzten Arsch ausschlecken, und deswegen hattest Du eben Glück, weil ich keinen Bock habe, dass du mir deine eigene Scheiße in meine Rosette schleckst. Ich will ein sauberes Maul für meinen Arsch!"

Während er ihr das sagte und ihr Gesicht auf ihre Reaktionen beobachtete hatte, er sich bereits die Laufhose und die Unterhose ausgezogen, kletterte auf den Holztisch und kniete sich mit Blick auf Ihre hoch gereckten Beine direkt über ihr entsetztes Gesicht. Auf das letzte Stück griff er hinter sich, zog sich seine Backen noch selbst weit gespreizt auseinander, so dass er sich seine eigene Rosette aufzog, und senkte dann seinen total verschwitzten, stinkenden haarigen Arsch auf Ihren wartenden Mund.Er spürte, wie sich ihre Nase an sein verlängertes Rückgrat drückte, er spürte, wie sich ihre Lippen an seine Rosette pressten, und nach ein paar Momenten, in denen sie sich sammelte und überwinden musste, spürte er auch schon, wie sich ihre Zunge in seinen klaffenden, runzligen Anus bohrte.

„Du darfst die Beine auch anwinkeln und musst sie nicht so hoch nach oben strecken. Leg' dir die Oberschenkel auf deinen Bauch ab." Dankend dachte sie zunächst an eine Erleichterung, bis der erste Hieb des Zweiges auf die jetzt herrlich prall heraus gestreckten Arschbacken knallte. Schreien und Stöhnen wurden durch seinen auf ihrem Gesicht reitendem Arsch beinahe völlig ausgeblendet. Immer wieder knallte er ihr auf die prallen Backen, schaute sich an, wie sich der Hintern langsam in Richtung Röte veränderte, achtete aber sehr darauf, dass es sich nur um ganz leichte Striemen handelte, die hoffentlich bis zum Wochenende wieder weg sein sollten.

Und sie tauchte ein in seinen Darm, sie fickte seinen Arsch mit ihrer langen Zunge, sie saugte sich an seiner Rosette, an seinem braunen Ring fest, während er sie mit seiner Gerte antrieb und sich dabei immer wieder an ihren hervorquellenden Eutern festkrallte.

Neckisch fragte er sie, ob er mit den Peitschenhieben aufhören solle. Natürlich kannte er die Antwort, und sie auch. Sie erbettelte ein Ja, und sie wusste sogleich, dass dann dafür gleich etwas anderes nachkommen würde. Und so war es auch. Er warf den Zweig achtlos beiseite, erhob sich leicht von ihrem Gesicht, so weit hoch, dass sie ihn gut verstehen würde und gab ihr neue Anweisungen:

„Du nimmst dir jetzt die verschmutzte Dose, und schiebst dir das Ding wieder in eines deiner Löcher. Und weil du mir im Moment so gut die Rosette polierst, darfst du dir sogar das Loch aussuchen." Natürlich war die Entscheidung ohnehin klar, doch er grinst über seine dargebotene Grosszügigkeit ihr gegenüber. Sie langet nach der Dose und ekelte sich vor dem Schmutz, den er ihr bereit aus ihrem Arsch herausgefickt hatte. Sie hatte nicht wirklich eine Wahl, denn den Dreck konnte sie sich nicht in ihre Scheide schieben. Sie spreizte ihre Schenkel, soweit es mit den Hosen um die Knöchel eben ging, und führte sich die schleimige, nasse Getränkedose in ihren fetten Arsch, ohne seine weiteren Anweisungen abzuwarten, und begann, sie sich damit zu ficken, während er sich wieder auf ihr Gesicht setzte und sie weiterhin den Darm ausschleckte.

Mittlerweile hatte er sich von den Knien erhoben und hockte förmlich über ihrem Gesicht. Um das Gleichgewicht zu halten hatte er sich mittlerweile mit beiden Händen in ihre fetten, aus dem BH quellenden und mittlerweile durch seine unsanfte Behandlung schon ziemlich rote Titten festgekrallt, quetschte er und zog er und zerrte an ihnen wie Zügel, während er ihren fleißigen Lutschmund ritt.

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