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Selina und Michelle 01/42

Geschichte Info
Zwei Katzenfrauen lernen sich kennen.
1.8k Wörter
3.9
62k
3

Teil 1 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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Vor einer Weile habe ich schon einmal diese Story in einem anderen Forum gepostet. Die Geschichte ist auf 42 Teile(+Prolog+Epilog) ausgelegt. Ich denke es ist schnell zu erkennen, dass die Geschichte komplett der Fantasie entstammt und einiges so nicht in der Realität passieren wird. Daher sind die handelnden Personen auch keinen realen Personen nachempfunden, höchstens sind sie an einige Comiccharaktere angelehnt. Am Anfang treffen noch nicht alle gesetzten Tags zu, welche ich angegeben habe, aber sie werden in den späteren Kapiteln kommen. Ich peile einen Veröffentlichungsrhythmus von etwa einer Woche an, aber das kann auch gelegentlich schwanken.

Prolog

Wie jede Nacht drehte ich wieder meine Runde durch die Stadt. Meine Stadt. O.K. mir gehörten nur rund fünf Prozent der Stadt, aber ich fühlte mich für sie verantwortlich. Ich musste sie beschützen, da die Polizei dazu alleine nicht in der Lage war. Gordon gab sich zwar alle Mühe, aber er war an Regeln gebunden, denen ich nicht unterlag. Zumindest nicht in meinem Anzug.

Das war auch der Grund, warum er mir neulich für einiges gratulierte, was nicht mein Werk war. In letzter Zeit stieg die Todesrate unter den Mafiaanführern erheblich. Obwohl ich sie bestimmt nicht vermissen würde, war töten nicht mein Stil. Foltern vielleicht, aber nicht töten. Am Erschreckendsten war aber die Art ihres Todes. Sie wurden nicht einfach erschossen, sie wurden regelrecht abgeschlachtet und ausgeweidet. Noch seltsamer war ihr Gesichtsausdruck. Ihre Erektion sprach eine deutliche Sprache. Sie schienen glücklich gestorben zu sein.

Die Safes mit all ihrem Drogen- und Waffengeld waren so leer, wie sie immer behauptet hatten, aber mir war klar, dass ihr Mörder das Geld mitgenommen hatte. Diese Mordserie beruhigte zwar die Stadt, da viele Gangster nun zu Recht Angst hatten, aber das würde bestimmt nicht lange anhalten. Wer auch immer die Morde beging, würde bestimmt bald versuchen die Unterwelt der Stadt zu einen und zu kontrollieren.

Doch das war nicht das einzige Problem. In letzter Zeit verschwanden in meinen Firmen Dinge, von denen ich nicht verstand, wer so was stehlen würde. Erst wurde ein neuer Hochauflösender medizinischer Scanner gestohlen, der durch die Kombination verschiedener Methoden allen anderen überlegen war. Er sollte das Herzstück des neuen Krankenhauses werden, doch nun musste die Einweihung um einen Monat verschoben werden, bis der Ersatz gebaut war.

Als nächstes wurde ein Verpackungsroboter gestohlen, dessen Aufgabe es sein sollte Autoteile für den Transport in Folie einzuschweißen. Manchmal fragte ich mich, warum all die Verrückten in dieser Stadt immer mit meinen Firmen anfingen, wenn sie auf Raubzug waren. Vor allem, was wollten sie damit? Das auch eine komplette Tagesproduktion von Kameras gestohlen wurde, war nicht minder ärgerlich. Und erst letzte Woche wurden drei Container voller Latexmilch gestohlen, die eigentlich für die Produktion von Medizinischen Bedarf gedacht waren.

Der Anzug den ich grad trug, war zwar nicht zufällig aus Gummi, aber im Ernst, wer braucht solche Mengen? Fragen über Fragen, denen ich nachgehen musste. Der seltsamste aller Fälle im Moment war aber, dass in fast allen Kampfsportschulen plötzlich die besten Schülerinnen aufhörten und unter mysteriösen Umständen ins Ausland zogen. Und dies erstreckte sich von Judo über Karate bis zu Schützen. Selbst eine Zehnkämpferin wurde vermisst.

Sie alle kannten sich gegenseitig nicht, doch das Verschwinden glich sich verblüffend. Erst waren sie tagelang vermisst, bis sie sich dann telefonisch aus dem Ausland meldeten, wo sie angeblich einen Hochbezahlten Job bekommen hatten. Doch meine Nachforschungen hatten ergeben, dass die angeblichen Firmen sie niemals eingestellt hatte.

Langsam glaubte ich, dass jemand dabei war eine Armee von Kriegerinnen zu bilden und zur Finanzierung die Mafia ausnahm. Noch hatte ich keine Ahnung wie all das zusammenhing, aber ich würde es schon herausbekommen.

1. Überfall

Michelle verließ zufrieden den Dojo ihres Karatevereins. Heute durfte sie endlich die Prüfung zu ihren dritten Meistergrad absolvieren. Als beste Schülerin des Vereins reichten ihre Fähigkeiten locker auch für den sechsten Meistergrad und so bestand sie die Prüfung mit links. Leider sahen die Regeln ihres Dojos vor, dass sie nach jeder Prüfung erst eine Weile warten musste, bis sie die nächste Prüfung absolvieren konnte, doch für ihre einundzwanzig Jahre war sie bereits weit gekommen.

Michelle trainierte hier jeden Dienstag und Freitag Abend, die Montage und Mittwoche gehörten Judo, welches sie erst seit zwei Jahren betrieb. Auch hier trug sie bereits einen schwarzen Gürtel, allerdings erst den zweiten Meistergrad. Obwohl sie relativ müde war, beschloss sie die acht Kilometer nach Hause zu laufen. Mit der U-Bahn wäre sie eine halbe Stunde unterwegs, so bräuchte sie lediglich fünfundzwanzig Minuten.

Sie brauchte die Zeit, da sie auch in ihrem Studium stark eingespannt war. Für sie als Informatikstudentin lag es zwar nahe alle Hausarbeiten durch Google-Copy-Paste zu erstellen, aber dass ging gegen ihre Überzeugungen. Sie versuchte sich, wie im Sport immer weiter der Perfektion zu nähern, außerdem wollte sie nicht als billige Programmiererin enden, sondern mit eigener Software reich werden.

Nach einigen Minuten des Laufens durch die menschenleere Gasse ihrer Heimatstadt bemerkte sie, wie sie ein Schatten verfolgte, der auf einem der Dächer entlang huschte. Im Gegensatz zu letzter Woche, als sie den Schatten nur kurz sah, bewegte er sich diesmal und holte sie schnell ein. Obwohl sie schnell lief, konnte sie ihn nicht abschütteln. Sie beschloss sich die Sache näher anzusehen und blieb stehen.

Sofort stand der Schatten vor ihr und entpuppte sich als eine Frau in einem dunklen eng anliegenden Anzug. Soweit Michelle dies bei dem wenigen Licht der Nacht beurteilen konnte, sah sie recht gut aus und auch recht sportlich. Obwohl Michelle nicht zu den kleinen Vertretern ihres Geschlechtes gehörte, war ihre Gegenüber etwas größer als sie und dies lag nicht nur an deren hochhackigen Stiefeln. Zu dem schwarzen Anzug schien sie eine Art Maske zu tragen, die ihre Haare verdeckten.

„Herzlichen Glückwunsch zu deiner bestandenen Prüfung, Michelle.“ begrüßte sie die Unbekannte. „Aber das wird dir nichts nützen, dein Geld verlierst du trotzdem. Du hast nur die Wahl: entweder du gibst es mir freiwillig, oder ich hole es mir.“

Michelle schätzte die Situation kurz ab und entschied, dass die andere ihr in ihren hochhackigen Schuhen ohne irgendwelche Waffen keinesfalls gewachsen wäre. „Versuch es doch!“ entgegnete sie laut und ging in ihre Grundstellung für den Kampf.

„Wie du willst.“ sagte die Unbekannte. Bevor Michelle merkte wie ihr geschah, hatte die Unbekannte sie auch schon zu Boden geworfen und hielt sie fest, indem sie sich auf sie setzte. Leicht benommen von ihrem Aufprall auf den Boden stieg Michelle ein vertrauter Duft in die Nase. Erst jetzt merkte sie, dass die Unbekannte einen Anzug aus schwarzen Latex trug, der lediglich im Gesichtsbereich transparent wer.

Die Unbekannte, die merkte, dass sich Michelles Pupillen weiteten und diese sich nicht wehrte, ließ die Arme von Michelle los und strich mit einer Hand über das Gesicht der Besiegten. Als sie sah, dass dies die Gegenwehr von Michelle komplett beseitigte, griff sie mit ihrer anderen Hand in Michelles Schritt, die nun die Augen schloss und ihre hilflose Lage genoss.

Michelle nutzte nun ihre freien Hände und versuchte sich bei der Unbekannten zu revanchieren, indem sie deren Schritt massierte. Zu ihrer Überraschung bemerkte sie, dass unter dem weichen Latex ein harter Slip war, der sämtliche Stimulationsversuche sinnlos machte, so strich sie stattdessen über die Brüste, die sich unter einem Korsett verbargen. Dies erregte Michelle immer weiter, die nicht wusste, wie sie außer mit Lust und Verlangen noch reagieren könnte.

Nachdem die Unbekannte Michelle soweit hatte, dass sie vor Lust völlig hilflos war, griff sie sich deren Portmonee. „Du hast noch viel zu lernen“ flüsterte sie ihr ins Ohr und verschwand, so schnell wie sie gekommen war, in der Schwärze der Nacht.

Michelle, die kurz vor ihrem Höhepunkt war, brauchte einige Minuten, um sich wieder zu sammeln und die Welt wieder wahrzunehmen. Als sie wieder klar denken konnte befand sie sich wieder auf dem Nachhauseweg. Sie fühlte sich gedemütigt ob ihrer schnellen Niederlage aber auch bestätigt, dass sie tatsächlich auf Frauen stand. Auf dominante Frauen. In Latex. Wenn sie zuhause wäre, müsste sie erst ihre Kreditkarte sperren lassen, aber dann würde sie ihren Latexbody anziehen und ihren Orgasmus vollenden.

Die nächsten Tage würden eine elende Behördenlauferei. Nicht nur dass sie alle Karten verloren hatte, auch ihr Ausweis und ihr Führerschein war verloren. Da war das wenige Bargeld was sie dabei hatte das kleinste Übel.

Zuhause angekommen beschloss sie, sich doch erst zu duschen dann den Latexbody zu nutzen und dann den lästigen Pflichten nachzugehen. Sie war einfach zu erregt. Nachdem sie sich ausgiebig geduscht hatte und dabei Beine, Achseln und Scham rasiert hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und wollte den Body holen.

Dort traf sie allerdings fast der Schlag, denn sie fand ihr Portmonee. Es lag zusammen mit einem Brief auf einem riesigen Paket vor ihrem Bett. Sofort prüfte sie den Inhalt des Portmonees und fand alles wieder. Das Geld darin hatte sich sogar Wundersamerweise um hundert Dollar vermehrt. Da sie sich nicht erklären konnte, wie all dies in ihr Schlafzimmer gekommen war, prüfte sie alle Fenster und die Wohnungstür, fand aber alles unbeschädigt und verschlossen wieder. Offenbar war die Unbekannte auch eine gute Einbrecherin, die keine Spuren hinterließ.

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sich ansonsten nichts in ihrer Wohnung verändert hatte, lief sie neugierig auf Paket und Brief zurück in ihr Schlafzimmer. Sie wollte sehen, welches Spiel die unbekannte mit ihr spielen wollte. Zuerst las sie den Brief:

„Hallo Michelle,

Durch deine Vorkenntnisse, deine allgemeine Fitness und deinen Mut hast du dich für meine Kampfsportschule als Schülerin qualifiziert. Wenn du willst, darfst du ihr beitreten, allerdings verpflichtest du dich nach einer Probezeit von einer Woche für fünf Jahre. Das Training wird 24 Standen am Tag, Sieben Tage die Woche stattfinden. Für die Zeit deines Aufenthaltes wird dir Nahrung, Unterkunft und Kleidung gestellt und du erhältst 100 $ Lohn pro Tag.

Deine Ausbildung umfasst insbesondere:
alle gängigen Waffenlose und bewaffneten Kampfkünste
Mentales Training
Sexuelle Techniken

zusätzlich wirst du dein Informatikstudium als Fernstudium fortsetzten.

Meine Schülerinnen und ich würden sich freuen, falls du Interesse an meiner Schule hast. Der Anzug in dem Paket kann dir innerhalb der nächsten 24 Stunden zeigen, wie du mich finden kannst. Im Fall, dass du kein Interesse hasst, kannst du den Anzug aber trotzdem behalten.

Selina

P.S. Wenn du uns beitrittst, werden wir uns selbstverständlich um alle Formalitäten wie Wohnungsauflösung ect. kümmern“

Das klang für Michelle fast zu gut um wahr zu sein. Sie würde eine Meisterin bekommen, die ihren bisherigen Lehrern weit überlegen war und würde dafür noch Geld bekommen. Am besten fand sie aber den Punkt „sexuelle Techniken“ sie könnte Sex mit Selina haben.

Nun war sie gespannt, was sie in dem Paket vorfinden würde. Also holte sie eine Schere und öffnet vorsichtig das Paket. Darin befanden sich eine Reihe unterschiedlich großer Schachteln, die alle mit großen Nummern auf den Außenseiten durchnummeriert waren. Zusätzlich fand sich ein Zettel, der eine Anziehanleitung enthielt und sie aufforderte sich erst alles durchzulesen und dann die Teile nacheinander anzuziehen.

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1 Kommentare
master20000master20000vor mehr als 14 Jahren
cool

endlich mal wieder was neues es klingt sehr interesant und ich würde gerne mehr erfahren und lesen also bitte stelle schnell das näste kapitel hoch ^^

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