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Selina und Michelle 05/42

Geschichte Info
Michelle wird Selinas anderen Gefährtinnen vorgestellt
1.5k Wörter
4.05
42.2k
0

Teil 5 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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5. Initiation

Als Michelle oben angekommen war, wurde sie bereits von Selina erwartet. Sie sah, wie im Hintergrund einige andere junge Frauen gegeneinander kämpften, offenbar trainierten sie. Sie alle trugen wie Selina schwarze Ganzkörperanzüge aus Latex. Das einzige worin sie sich unterschieden waren ihre Größe und vor allem weiße Nummern, die sie auf dem Rücken und auf ihrer Stirn trugen. Ihre Gesichtszüge waren unter den durchsichtigen Gummimasken nur noch undeutlich zu erkennen.

„Bevor ich dich offiziell den anderen vorstelle, hast du sicherlich einige Fragen Michelle." begrüßte sie Selina. „Zu welchem Zweck bildet ihr mich aus? Und wie soll ich euch ansprechen?" kam Michelle als erstes in den Sinn.

„Wie meine anderen fünf Schülerinnen auch, wirst du zu einer perfekten Kriegerin ausgebildet. Und sobald du fertig ausgebildet bist, wirst du mit uns gemeinsam in den Kampf ziehen. Wer dann unsere Gegner sind, werde ich euch allen erst verraten, wenn ihr soweit seid. Nur soviel: wir werden gegen Männer kämpfen. Du kannst mich ruhig mit Selina anreden, von mir aus auch mit Meisterin. Herrin aber bitte nicht, du bist nicht meine Sklavin. Die anderen haben für dich lediglich ihre Nummern als Namen. Für sie bist du Nummer sieben. Nur ich kenne eure alten Namen, und dabei belassen wir es auch." antwortete Selina.

„Bin ich hier eine Gefangene, oder warum kann ich keine der Türen selber öffnen und muss mich den Befehlen des Gürtels beugen?" fragte Michelle. „Du bist hier keine Gefangene. Wenn du möchtest kannst du jederzeit gehen, sag mir einfach Bescheid. Die Türen sind verschlossen, damit du dich besser auf deine Aufgaben konzentrieren kannst und nicht gestört wirst. Die Befehle des Gürtels dienen dir vor allem als Hilfestellung, die dich auf den richtigen Weg führen." antwortete Selina.

„Zu welchem Zweck tragen wir Keuschheitsgürtel und Latexkleidung, Meisterin?" fragte Michelle weiter. „Die Latexkleidung ist bequemer und stabiler. Und wir alle teilen einen ausgeprägten Latexfetisch. Später wird solche Kleidung auch unser Kampfanzug sein. In diesem Outfit werden sich nur wenige Männer richtig verteidigen, wenn wir sie bekämpfen, da sie uns zu sehr begehren werden."

„Was den Keuschheitsgürtel angeht, er hilft dir dich auf deine Aufgabe zu konzentrieren. Ohne ihn würdest du sehr schnell versuchen dich mit deinen Gegner sexuell zu vergnügen, anstatt ihn zu bekämpfen. Wir alle haben nun nur noch einmal pro Woche unseren Orgasmus, allerdings häufiger Sex. Du hast Glück, denn heute bist du dran, danach geht es in der Reihenfolge unserer Nummern weiter. Der Tag unseres Orgasmus ist auch der einzige, an dem wir unsere Anzüge ablegen." antwortete Selina.

„Du sagtest, mich würde unten niemand besuchen kommen können. Aber jemand hat sich Zutritt verschafft und mich zum Abspritzen benutzt." Michelle deutete dabei auf die Spermaflecken ihres Anzuges. „Kannst du mir sagen, wer das war?" fragte Michelle gespielt wütend.

„Ach das. Wir haben rund fünfzig Sklaven, von denen uns alle pro Nacht je einer besucht. Sie räumen unsere Zimmer auf, reinigen alles und kontrollieren die Überwachungskameras, die überall verteilt sind. Wenn wir Wünsche äußern, versuchen sie diese zu erfüllen. Ihre einzige Bezahlung besteht darin, dass sie uns gelegentlich besuchen dürfen und ihre Lust befriedigen. Dadurch sind sie sexuell an uns gebunden und tun alles was wir wollen. Der nette Trainingseffekt für uns ist, dass wir lernen Männer abgrundtief zu hassen, für das was sie sind und gleichzeitig den Sex zu dulden, um unsere Ziele zu erreichen. Um es erträglicher für uns zu machen, sind wir dabei fixiert und können sie nicht sehen." antwortete Selina als ob das das normalste der Welt sei.

„Könnten sie nicht wenigstens ihre Spuren wieder entfernen?" fragte Michelle weiter und deutete wieder auf die Flecken auf ihrem Anzug. „Sie könnten, aber sie sind Teil der Bezahlung für deinen eigenen Orgasmus, aber das wirst du nachher genauer sehen. Wir alle tragen die Flecken mit Stolz. Sag dir einfach, sie zeigen dir damit, dass sie dich wirklich lieben." meinte Selina. „Wenn du keine weiteren Fragen hast, stelle ich dich dann den anderen vor."

Michelle schüttelte mit dem Kopf und ließ sich zu den anderen führen. „Bitte unterbrecht euer Training für einen Moment. Ich möchte euch Nummer sieben vorstellen, die unsere Gruppe vervollständigen wird. Sie bringt einige Kenntnisse aus Karate und Judo mit. Ansonsten wird sie uns helfen einige Computerprobleme zu lösen. Ihren Latexfetisch hatte sie schon vorher, aber genauso wie ihre lesbische Seite, hat sie das noch nicht richtig ausgelebt. Sie scheint sexuell ein wenig devot zu sein, aber das werden wir ja gleich sehen. Lasst uns am Anfang zärtlich zu ihr sein, wenn sie erstmal sexuell auf uns fixiert ist, wird sie uns nicht mehr freiwillig verlassen."

Michelle hörte die Beschreibung ihrer selbst und musste in allen Punkten zustimmen. Sie hoffte, dass der Orgasmus wirklich so gut wäre, dass sie nie wieder freiwillig gehen wollte. Sie sah, wie alle anderen nun Überhandschuhe aus ebenfalls schwarzem Latex anzogen, an deren Fingerspitzen scharfe Krallen waren. Bis auf Selina legten auch alle Augenbinden an und positionierten sich um Michelle.

„Um deine Identität vor ihnen zu schützen, dürfen sie nicht sehen, wie dein Gesicht unter deiner Maske aussieht, so wie du ihres nie sehen wirst." erklärte Selina knapp. In diesem Moment wurde das Licht gedämpft und rot eingefärbt. „Versuche Widerstand zu leisten, Nummer sieben, dein Keuschheitsgürtel wird dich nicht mehr schützen!"

Michelle versuchte halbherzig den Annäherungen der anderen auszuweichen, doch letztlich war sie zu neugierig, was sie mit ihr vorhatten und zu erregt, um sich wirklich zu wehren. Schnell hatten sie die anderen umzingelt und rangen sie zu Boden. Je eine hielt nun einen Arm oder ein Bein fest. Eine fünfte näherte sich ihrem Becken und Selina hielt ihren Kopf.

Michelle spürte, wie sechs Zungen begannen sie abzulecken. Die Spermareste auf ihrem Anzug teilten sich Selina und Nummer vier, die ihr Becken verwöhnte. Langsam wurden auch ihre Fesseln gelöst. Als nächstes spürte sie, wie ihre Stiefel ausgezogen wurden und ihr Halsband abgenommen wurde. Nun spürte sie, wie Selina mit ihren Krallen das Korsett zerschnitt und es ihr langsam abnahm. Endlich konnte sie wieder frei atmen. Sie begann lustvoll aufzustöhnen, nur noch ihr dünner Anzug und ihr Keuschheitsgürtel lagen nun zwischen ihr und dieser Ansammlung von Gummifrauen, die sie liebevoll verwöhnten.

Nun begannen alle mit ihren Krallen vorsichtig den Anzug in Streifen zu schneiden. Immer wenn sie einen Streifen herausgeschnitten hatten, leckten sie genüsslich den darunter liegenden Schweiß auf, der sich dort seit Stunden sammelte. Sie gingen dabei nicht eilig voran, sondern ließen sich viel Zeit. Nach einer halben Ewigkeit, in der Michelle glaubte niemals kommen zu dürfen, entfernten sie schließlich auch ihren Keuschheitsgürtel, der sich nun völlig widerstandsfrei entfernen ließ.

Michelle fühlte, wie sich eine Zunge in ihre Spalte schob und diese sanft massierte. Sie spürte, wie Selina ihre Zunge in ihren Mund schob und ihre eigene sanft liebkoste. Sie spürte, wie ein dutzend Hände über ihren ganzen Körper strichen und sie sanft streichelten, während sie die letzten Reste ihres Gummianzuges entfernten. Vor allem spürte sie aber einen nicht enden wollenden Orgasmus der zugleich immer stärker wurde.

Nach dem intensivsten Orgasmus ihres Lebens fiel sie erschöpft in einen leichten Schlaf. Sie spürte nur am Rande, wie sie zum anderen Ende der Halle getragen wurde. Sie wurde auf eine Liege gelegt und zusammen mit dieser in eine Röhre geschoben. Was sie nicht wusste war, dass sie hier komplett vermessen wurde, um ihren neuen Anzug noch genauer an sie anzupassen. Sie spürte, wie ihr Körper inklusive ihrer Haare gründlich gereinigt wurde, war aber noch völlig unfähig, sich dagegen zu wehren.

Als nächstes spürte sie von den Füßen beginnend viele warme leichte Stiche. Diese Laserstrahlen zerstörten all ihre Haarwurzeln bis einschließlich des Halses, so dass sie sich nicht mehr rasieren brauchte. Nun wurde sie von Kopf bis Fuß eingeölt. Dies diente nicht nur als Gleitmittel für ihren Anzug, sondern bremste auch ihre Schweißproduktion, schließlich wurde sie in dem Anzug für eine Woche eingesperrt und würde derweil viel Sport treiben.

Sie bekam nun einen neuen Keuschheitsgürtel, der bereits einen Schlauch in ihre Blase und einen in ihren Anus hatte. Beide waren durch Ventile verschlossen und so für Michelle nicht zu öffnen. Aus beiden ragte ein kleines Rohr von einem halben Zentimeter Durchmesser heraus. Was für ihren Urin kein Problem sein würde, bedeutete für ihren Hinterausgang, dass er nur durch Einläufe zu reinigen war.

Nun wurde sie auf ein Fließband gelegt, welches sie unerbittlich in eine Maschine hineinzog. Mit vielen Greifarmen gelang es der Maschine ihr einen Gummianzug überzustreifen, der doppelt so dick war, wie ihr vorhergehender, aber nur eine kleine Öffnung auf dem Rücken hatte. Wäre Michelle nicht noch immer vollkommen entspannt nach ihren Orgasmus, hätte sie sich vielleicht gewehrt, so jedoch ließ sie alles willenlos mit sich geschehen. Sie atmete nun wieder durch Schläuche in ihrer Nase und mit Ausnahme ihres Gesichtes, welches unter einer durchsichtigen Gummischicht lag, welche sich sogar an ihre Gesichtsform anpasste, war sie wieder in schwarzem Gummi gefangen. Zum Abschluss fühlte sie, wie das Loch auf ihrem Rücken verschweißt wurde.

In der nächsten Station wurde sie in ein zweiteiliges Korsett gepresst, welches an ihrem Anzug festklebte und ihr Atemvolumen wieder etwas einschränkte. Als letztes wurden ihr Stiefel angelegt, welche dank der Innenbeschichtung mit Kleber an ihrem Anzug festklebten. Erst wenn man genau hinsah, bemerkte man, dass dieser Anzug keine Öffnung oder Reißverschlüsse hatte. Ohne die Hilfe der Maschine wäre sie nie hinein gekommen. Und ohne die scharfen Krallen der anderen würde sie nicht mehr herauskommen.

Als sie am anderen Ende der Maschine wider herauskam, war sie eine perfekte Gummifrau. Sanft wurde Nummer sieben von Stromstößen geweckt. Es wurde Zeit für ihre Ausbildung...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Du hast nicht ensthaft die Absicht ...

Diese Geschichte über 42 Wochen in kleinen Scheibchen zu veröffentlich!

Oder Doch?

Dann muss ich Dir die Lesetreue verweigern, denn so spannend ist das nicht!

Mindestens drei Teile pro Woche und ich lese weiter ...

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