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Selina und Michelle 11/42

Geschichte Info
Michelle dient ihren Mitschülerinnen als Snackatomat.
1.9k Wörter
3.85
56.1k
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Teil 11 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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11. Essen mit Hindernissen

Michelle ließ sich von Selina zu einer der Wände der Trainingshalle führen, wo sich eine versteckte Tür öffnete. „Da drin wirst du ab sofort jeden Morgen gereinigt. Da du die erste bist, die die neuen Anzüge trägt, kann ich dir nicht verraten, was dich erwartet. Die Sklaven haben es entwickelt und gebaut, haben mir aber nicht verraten, was die Maschine genau tut." Michelle ging in den kleinen Raum, der sich hinter ihr verschloss. Sie bekam den Befehl ihre Arme nach oben auszustrecken und ruhig zu bleiben. Michelle spürte, wie ihre Hände nun über ihren Kopf von Schellen angekettet wurden und auch ihre Füße fixiert wurden.

Nun bekam sie einen Knebel in den Mund, der mit einem Schlauch versehen war. Michelle fühlte sich so gleich heimisch und geborgen. Durch diesen Schlauch bekam sie rund zwei Liter Milch in ihren Bauch gepumpt, ohne dass sie sich wehren konnte. Als letztes wurde ihr Analstöpsel durch einen Schlauch ersetzt, der direkt in Richtung Tür führte. An der Tür ging ein Bildschirm an, der ihr zeigte, dass die ersten Schülerinnen sich für ihre Frühstücksmilch festschnallen ließen. Sie sah, dass der Schlauch, der aus ihrem Anus kam, direkt zur Befüllung der Schalen diente, auch wenn dies für ihre Kampfgefährtinnen nicht zu erkennen war.

Für ihre Gefährtinnen war nur ein Knopf neu, der direkt bei ihrer rechten Hand war, der zu der Befüllung ihrer Schälchen da war. Als erstes drückte Nummer zwei ihren Knopf. Michelle spürte einen Schlag auf den Po, der von einer automatischen Peitsche stammen musste. Gleichzeitig spürte sie einen sanften Stromschlag an ihrer Spalte, der sie leicht stimulierte. Nummer zwei sah in ihrer Schale einen kleinen Schluck Milch ankommen, von dem sie nicht wusste, dass die Milch erst in Michelles Gummimagen mit den Samen gewürzt wurde, welche Michelle die ganze Nacht abgemolken hatte.

Da ihr der kleine Schluck nicht reichte, drückte sie noch einige Male öfter den Knopf. Auch die anderen Schülerinnen und Selina schlossen sich dem Frühstück an. Michelle wurde durch die Schläge und die zusätzlichen Stimulationen immer geiler. Auch genoss sie es zu sehen, wie die Latexschönheiten Milch aus ihrem Inneren tranken und sie dabei folterten, ohne die geringste Ahnung zu haben. Michelle bekam während der Prozedur ihr Frühstück durch ihren Nasenschlauch, damit auch sie nicht hungern musste.

Michelle hatte ihren Orgasmus fast erreicht, da waren sie satt. Michelles Stimulation stoppte und ihr Keuschheitsgürtel stoppte ihre Erregung. Sie wusste, dass sie heute nicht das Anrecht auf einen Orgasmus hatte. Sie war wütend und würde es ausleben müssen. Permanent wurde sie geil gemacht und durfte dann doch nicht kommen. Sie wollte immer noch einen Mann leiden sehen, für das was sie die Nacht erdulden musste. Auf Selina war sie nicht böse, sie wusste, dass diese sie nur motivieren wollte, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Nach dem Frühstück war es an der Zeit, dass ihre Meisterin Selina neue Kleidung bekam. Selina ergriff kurz das Wort. „Da du keine Spermareste auf deinem Körper hast Nummer sieben, darfst du auch kein Sperma von meinem Körper lecken. Damit du nicht aus Versehen etwas nimmst, was sonst deinen Schwestern zusteht, habe ich für dich heute einen speziellen Knebel."

Selina legte Michelle einen Knebel an, der ihren Mundraum komplett ausfüllte und auch tief in ihren Rachen reichte. Selina pumpte ihn auf, damit Michelle ihn unmöglich ausspucken konnte, oder dieser verrutschen konnte. Zusätzlich sicherte sie ihn mit einem Riemen, welchen sie an Michelles Hinterkopf straff zog.

Das wirklich besondere an dem Knebel war aber nicht der Teil, der in Michelle hineinragte, sondern der Teil, der von ihr abstand. Auf Michelles Mund war ein gewaltiger Dildo montiert, der sie endgültig zu einem rechtlosen Sextoy machte.

Michelle wusste, was sie zu tun hatte. Nachdem Selina am Boden lag, verwöhnte sie deren Spalte, indem sie tief in sie eindrang. Wieder wurde Michelle Sperma verwehrt und sie durfte einmal mehr lernen, eine devote Sklavin zu sein. Mechanisch wie eine Maschine drang sie in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihre Meisterin ein. Nur mit ihren Händen durfte Michelle noch weiche, zärtliche Bewegungen machen, der Rest wurde von ihrer Emotionslosen Steuerung kontrolliert, die sie in eine willenlose Maschine verwandeln sollte.

Selina kam nach ihren Orgasmus in die Ankleidemaschine, doch sie bekam noch einmal die alte Version des Anzuges. Selina wollte keine rechtlose Sklavin wie Michelle werden und musste daher auch nicht innerlich gummiert werden. Die restliche Zeit des Vormittages trainierte Selina wieder mit ihren Schülerinnen zusammen. Wie jedes Mal nach ihrem Orgasmus schaffte sie es nicht mehr, ihr Lächeln vollkommener Zufriedenheit abzuschalten.

Michelle hingegen konnte sich heute besser auf das Training konzentrieren. Da sie durch die Gummierung ihres Mundes nicht reden konnte, konnte sie heute viel mehr trainieren anstatt mit den anderen belanglose Gespräche zu führen. Sie hatte zwar das Gefühl heute geiler als sonst zu sein, aber wahrscheinlich schritt der neue Gürtel punktgenauer ein, um sie lediglich vor dem Orgasmus zu schützen. Dafür schritt er dann viel stärker ein. Durch die Verkabelung ihres ganzen Körpers konnte sie nun überall kräftige Stromstösse bekommen.

Schließlich war es an der Mittagszeit und langsam fragte sich Michelle, wie sie Mäuse jagen sollte, wenn sie diese nicht verspeisen konnte. Ihr Anzug leitete sie zum Rand der Halle, wo sie einen Teller Käse fand. Sie aß den Käse, oder besser, sie schluckte ihn in ihren gummierten Magen. Nun ließ sie sich auf den Boden fixieren. Diesmal durfte sie aber nicht knien, sondern sollte sich auf den Bauch legen und ihren Mund weit öffnen. Als ihr offener Mund von Selina per Fernsteuerung mit dem Mundspreizer fixiert wurde, ahnte sie, dass sie zu einer Mausefalle umfunktioniert wurde.

Langsam wagte sich die erste Maus heran und kroch in ihren Mund. Michelle musste sich zwingen ruhig zu bleiben, die Mäuse sollten nicht fliehen wollen, sondern sie als annehmbares unbelebtes Versteck empfinden. Von Michelles Mund kroch die Maus weiter in Michelles Magen und fraß dort Käse. Nun trauten sich weitere Mäuse heran, die ebenfalls in Michelle eindrangen. Michelle spürte, wie die Mäuse in ihr herum liefen und dabei ihren Gummischlauch dehnten. Die erste Maus war auch neugierig genug, um bereits kurz in ihren Darm einzudringen.

Nachdem sieben Mäuse in sie eingedrungen waren, lösten sich die Fesseln von Michelle und die Mundsperre wurde gelöst. Sie schloss ihren Mund und zog sich auch den Schlauch aus der Nase, der sie derweil mit Nahrung versorgt hatte. Sie fühlte, wie die Mäuse entkommen wollten und hektisch in ihr herum liefen, aber nun waren sie in ihr gefangen.

Michelle wechselte auf Befehl ihres Anzuges die Position und kniete sich auf Unterschenkel und Unterarme. Sie wurde wieder fixiert und war nun bereit als Snackautomat zu dienen. Selina merkte als erste, dass Michelle bereit war. Sie nahm sich einen Ballknebel, den sie Michelle in den Mund stopfte. Michelle hatte zwar sonst nichts gegen Knebel einzuwenden, im Gegenteil. Aber sie wollte eigentlich, dass die Mäuse wieder durch ihren Mund heraus kämen, statt sich durch ihre Eingeweide zu arbeiten.

So wehrte sich Michelle beim Anlegen des Knebels, doch Selina verpasste ihr einfach ein paar Ohrfeigen, bis Michelle ruhig genug war, damit sie den Knebel mit Gewalt anlegen konnte. Michelle begann einzusehen, dass sie nicht grundlos innerlich komplett gummiert war. Es ging nicht um einen Lustgewinn für sie, sondern es ging darum ihren Schwestern auf lustvolle Weise Nahrung zu schenken. Und es ging darum, sie auf Sklavenarbeiten in ihren Undercovermissionen vorzubereiten. Selina machte den Knebel an Michelles Hinterkopf fest. Nun könnte Michelle den Knebel nicht ausspucken oder, was wichtiger war, die Mäuse aus dem Vordereingang entkommen.

Selina positionierte sich hinter Michelle und wartete bis deren Analstopfen per Funk entriegelt war. Sie entnahm ihn und begann Michelles geweitete Gummirosette mit ihrer Zunge zu umspielen. Nun begann sie Michelles Bauch zu massieren, um so die Mäuse zu erschrecken. Michelle spürte, wie die erste Maus sich ihren Weg durch ihre langen Eingeweide suchte und sich langsam Selinas Mund näherte.

Ihre kleinen Füße massierten Michelles Darm merklich. So seltsam hatte sich Michelle noch nie gefühlt. Etwas lebte in ihr und nutzte sie als Behausung und Futterquelle. Sie war nur froh, dass sie vorher gereinigt wurden und kleine Mäuse waren, statt dreckiger Ratten, die kaum durch ihren dünnen Darm kämen. Michelle wusste nun endgültig, dass sie im Sklavenmodus weniger Rechte als Tiere hatte. Sogar weniger als Männer, wie sie letzte Nacht lernen durfte. Endlich spürte sie an der kurzen Stimulation ihres G-Punktes wie die Maus das Ende erreichte, schließlich hörte sie ein Knacken. Selina hatte die erste Maus verspeist.

Nun folgten ihre Mitschülerinnen die auch je eine Maus bekamen. „Das sollten wir wiederholen Nummer sieben." sagte Selina. „Weil du dich gewehrt hast, den Knebel zu bekommen, wirst du zur Strafe die letzte Maus noch eine Weile drin behalten müssen." Mit diesen Worten setzte Selina ihr einen neuen, größeren Analstopfen ein, der innen hohl war und sie hinten verschloss. Der Stopfen weitete zwar ihre Rosette, aber da er hohl war, ließ er genug Platz für Eindringlinge aller Art.

Selina fühlte kurz, wo sich die Maus befand und stellte fest, dass sie irgendwo im Dickdarm war. So konnte sie beruhigt Michelle ihren Knebel abnehmen und gegen etwas besseres ersetzten. Diesmal wehrte sich Michelle auch nicht, als sie einen aufblasbaren Gummiball schlucken sollte. Sie wollte nicht noch mehr bestraft werden. Sie schluckte den kleinen Ball samt Schlauch, bis er die Mitte ihrer Speiseröhre erreicht hatte. Widerstandslos ließ sie Selina den Ball aufpumpen, bis er fest in ihrer gummierten Speiseröhre saß. Selina zog anschließend den Schlauch ab.

Nun war Michelles gummierter Verdauungstrakt komplett verschlossen und die Maus in ihr gefangen, welche sich zurück in den Magen machte, wo noch etwas Käse war. Michelle ahnte, dass ihr Mund und ihr Hintern bald penetriert würden, anders konnte sie sich die Verschlüsse nicht erklären, die Eindringlingen bequem Einlass gewährten. Sie sollte öfter unartig sein, wenn so ihre Strafen aussahen.

Nach der Verfütterung der Mäuse verkündete Selina etwas, sodass alle Schülerinnen hörten, sprach aber Michelle an. „Da du fortgesetzt Befehlen nicht gehorchst, sehe ich keine andere Wahl, als dich in den Folterkeller zu bringen, um dich zu züchtigen. Ich habe hier sehr wenige Regeln, aber an die müsst ihr euch alle halten. Du glaubst vielleicht, mir fällt es nicht auf, dass du keine Spermaspuren an dir trägst. Du verwirkst damit nicht nur dein Recht auf einen Orgasmus wie da ja bereits weißt."

„Teil der Vereinbarung mit unseren Sklaven ist, dass sie ihre Lust regelmäßig an uns abreagieren dürfen. Wir Frauen können vielleicht Wochen ohne Orgasmus durchhalten, aber für sie ist es lebenswichtig. Wenn du nicht bereit bist, unseren Sklaven bei der Befriedigung ihrer Lust zu helfen, indem sie dich benutzen wie eine Sklavin, musst du eben leiden wie sie. Erst wenn du wieder bereit bist, dich von den Sklaven vergewaltigen zu lassen und auf dir abspritzen zu lassen, wirst du nicht mehr bestrafft." sagte Selina.

Michelle wurde vom Boden losgemacht, dafür wurden ihre Beine aneinander gekettet und ihre Arme hinter ihren Rücken mit Handschellen gefesselt. An ihrem Halsband wurde eine Kette befestigt, an der sie Selina zu einen der unzähligen Eingänge in den Keller führte. „Ihr anderen, trainiert weiter, ich werde mit der Züchtigung von Nummer sieben einige Stunden beschäftigt sein. Und denkt daran euch nachts nicht zu wehren, wenn ihr nicht wie Nummer sieben bestraft werden wollt."

Michelle war sich nicht sicher, was sie falsch gemacht hatte. Sie hatte allen Befehlen gehorcht, die ihr gegeben wurden und hatte das Sperma der Sklaven in sich aufgenommen. Sie war sich sogar ziemlich sicher, dass es den Sklaven diesmal mehr Freude bereitet hatte. Michelle folgte Selina gehorsam aber leicht verunsichert. Sie fragte sich, was Selina mit ihr vorhatte. Würde Selina ihr den Gefallen tun und sie zu ihrer rechtlosen Sklavin machen, obwohl Selina dies seit Michelles Aufnahme abgelehnt hatte?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
tolle idee

eine tolle idee, leider etwas unspektakulär umgesetzt. trotzdem gebe ich dir gerne 4 goldene punkte

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