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Selina und Michelle 21/42

Geschichte Info
Michelle erlebt beim zweiten Auftrag eine Überraschung.
1.5k Wörter
4.16
24.4k
00

Teil 21 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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21. Zweiter Auftrag

Während Michelles Schwestern noch die richtigen Tötungstechniken bei ,Trockenübungen' trainieren mussten wurde Michelle für ihren zweiten Auftrag vorbereitet. Diesmal lebte ihre Zielperson in Gotham und hatte auch keine große Armee, die sie zusätzlich ausschalten sollte. Von ihrer Zielperson war nicht viel bekannt. Niemand kannte den Namen oder erst das Aussehen von der Person.

Sie wusste nur, dass die Person im Menschenhandel tätig war und Sklaven und vor allem Sklavinnen an jeden verkaufte, der das nötige Kleingeld hatte. Diesmal war sie von Selina auch nicht vermietet, sondern sie wurde für eine Million verkauft. Sie gehörte nun dieser Person. Zumindest bis der Auftrag erledigt war.

Michelle wurde in ihren Käfig wieder in Wachs eingeschlossen. Von Selinas Sklaven wurde sie zu einem abgelegenen Hafengebiet transportiert, wo sie einige Stunden später abgeholt wurde. Kurze Zeit später war sie an ihren Bestimmungsort angelangt und ihr Wachs wurde eingeschmolzen. Als sie ihren neuen Eigentümer sah, hätte ihre Überraschung nicht größer sein können.

Vor ihr stand kein alter geiler Mann. Vor ihr stand eine wunderschöne Frau um die dreißig, die einen roten Latexcatsuit mit passenden Hochhackigen Stiefeln trug. Ihre Hände und ihr Kopf waren nicht von Latex verschönert, aber sie hatte auch so ein hübsches Gesicht. Unter normalen Umständen wäre Michelle glücklich gewesen, aber die Umstände waren nicht normal. Ihr Anzug würde von ihr erwarten Sperma von ihr zu schlucken um sie dann in spätestens zwei Tagen zu töten.

Michelle liebte es zu töten, aber doch keine Menschen, sondern nur Tiere und Männer. Sie konnte und wollte diese Frau nicht töten. Sie hoffte, dass ihre Herrin sie nicht aus ihren Käfig ließ oder wenigstens gut fesselte. Sie hatte nicht die Kraft gegen die Befehle des Anzugs anzukämpfen. Sie sah die wunderschönen dunklen Augen ihrer Herrin, sie musste sie retten.

„Du gefällst mir. Ich glaube ich werde dich für mich selbst behalten. Mein Name ist Jean aber du kannst ja eh nicht sprechen. Ich hoffe du wurdest gut abgerichtet, denn deine Aufgabe ist es von nun an mein Sexspielzeug zu sein. Wenn du nicht gehorchst oder mich enttäuschst wirst du feststellen, dass ich dich auch ohne deine eingebauten Folterinstrumente quälen kann."

Langsam begann Michelle ihre Herrin zu mögen. Sie konnte hinter Jean einen gut eingerichteten Folterkeller sehen. Sie könnten miteinander viel Spaß haben. Sie hatte knapp zwei Tage, bis dahin brauchte sie eine gute Idee. Jean ließ sie aus dem Käfig hinaus und zeigte auf ein Andreaskreuz an der Wand. Michelle hoffte hier gefesselt zu werden, dann wäre Jean in Sicherheit. Jean gab ihr mit einer Peitsche einige Schläge auf den Hintern, damit Michelle schneller zum Kreuz kroch.

Michelle ließ sich an dem Kreuz fest machen. Ihre O-Ringe an Armen und Beinen waren wie immer praktisch. Jean öffnete den Schambereich ihres Keuschheitsgürtels. Nur eine dünne Gummischicht trennte Michelle nun von der Außenwelt. Michelle sah, wie Jean sich eine kürzere Peitsche holte. Diese hatte mehrere Enden, versprach also mehr Schmerzen. Und so auch mehr Lust.

Michelle hörte und vor allem fühlte, wie die Enden der Peitschen auf sie niedergingen. Jean war sehr geübt und schaffte es sowohl Brüste als auch ihre Scham zu treffen. Michelle stöhnte vor Lust und Schmerz auf. Ihre Herrin Jean wusste, wie sie behandelt werden wollte.

Jean steigerte Michelles Lust auf Stufen, die Michelle zuvor nie solange halten konnte, ohne sich in einen Orgasmus zu entladen. Doch Jean verstand es Michelle genau so zu stimulieren, dass Michelle keinen Orgasmus bekam. Jean schien als Domina ein Naturtalent zu sein.

Nach einer halben Stunde war Jean erschöpft von den vielen Peitschenhieben. Michelle entging so ihrem Orgasmus und einer Ohnmacht durch zu viele Schmerzen. Michelles Körper schmerzte überall, war dafür aber jetzt gut durchblutet. Jean machte sie los und befahl ihr zu folgen.

Jean legte sich auf ihr Bett und befahl Michelle „Verwöhne mich Sklavin!" Michelle legte sich auf ihre Herrin und begann diese lange zu küssen. Schließlich drückte Jean Michelles Kopf zwischen ihre Schenkel. Michelle begann sie zu lecken und umspielte mit ihrer Zunge die Klitoris ihrer Herrin. Jean begann mit ihren Schenkeln Michelle immer fester in sich hinein zu drücken.

Michelle spürte die Absätze ihrer Herrin in ihrem Rücken. Sie wurde dadurch nur noch motivierter. Sie streichelte nun die Brüste ihrer Herrin, die immer heftiger zuckte. Schließlich entlud sich ihre Herrin in einem heftigen Orgasmus und spritzte Michelle ihren Liebessaft direkt in den Mund. Michelle schluckte diesen begierig hinunter und begann Jean erneut zu stimulieren.

Da Michelle sonst nur die Stiefel ihrer Schwestern verwöhnen durfte, hatte sie keine Ahnung, dass auch manche Frauen solche Mengen Liebessaft produzieren konnten. Sie konnte erst recht nicht ahnen, dass ihre Magensonde dies für Sperma halten würde und die Menge protokollierte. Noch war Michelle nicht ausreichend gefüllt, aber wenn Jean weiter so viel Liebessaft produzierte würde Michelle schneller in eine Raubkatze verwandelt, als sie selbst wollte.

Jean war erschöpft und wollte nicht weiter stimuliert werden. Sie wollte sich zum Schlafen begeben und stieß Michelle unsanft von sich. Michelle wartete demütig kniend vor dem Bett ihrer Herrin, bis diese ihr neue Befehle gab.

Schließlich stand diese auf und befahl Michelle: „Folge mir ins Bad Sklavin!" Michelle folgte ihrer Herrin auf allen vieren in das große Bad. Der Raum war an Boden und Wänden komplett mit weißen Fliesen versehen. An der Wand befand sich eine Pool-große Wanne, die bereits mit warmem Schaumwasser gefüllt war. Offenbar hatte Jean weitere Bedienstete, die sich um derartiges kümmerten.

Auf einen Wink von ihrer Herrin half Michelle dieser beim entkleiden. Nun konnte Michelle auch sehen, dass ihre Herrin unter ihren Latexanzug eine wunderbar zarte und weiße Haut hatte, die kein Haar verunstaltete. Michelle nahm den verschwitzten Anzug ihrer Herrin und legte ihn ordentlich zusammen. Andere Diener von ihr würden sich später um die Reinigung kümmern.

Jean war derweil bereits in ihre Wanne gestiegen und verlangte nun nach Michelle. Nur zu gern übernahm es Michelle mit einem Schwamm den Rücken ihrer Herrin zu waschen. Anschließend durfte sie mit in die Wanne und auch den Rest von Jean reinigen. Michelle verzichtete nun auf den Schwamm und setzte etwas Besseres ein.

Mit ihrer gummierten Zunge leckte sie jeden Millimeter ihrer Herrin ab. Als sie Jeans Land des senkrechten Lächelns erreicht hatte, gab sie sich besonders Mühe. Immer länger und fester drückte Jean ihre Sklavin unter Wasser und ließ sich verwöhnen. Michelle war froh ein Atemtraining bei Selina absolviert zu haben, so machte es ihr nichts aus, mehrere Minuten unter Wasser zu bleiben und Jean zu ‚säubern'.

Erst als Michelle wirklich Luft brauchte, machte sie sich durch zappeln bemerkbar. Jean drückte sie nun nur noch fester in sich hinein und befreite Michelle erst, als sie ihren Orgasmus erreicht hatte. Keine Sekunde zu früh für Michelle, die nun nach Luft gierte. Ihre Herrin hatte sie an ihre Grenze geführt und allein dafür liebte sie Jean.

Sie reinigte die nun völlig entspannte Jean zu Ende und half ihr dann aus der Wanne. Mit einem großen Handtuch trocknete sie ihre Herrin ab. Auf einen Wink nahm sie sich nun eine große Flasche Silikonöl um Jean einzuölen. Doch anstatt das Öl direkt auf ihre Herrin zu verteilen, verteilte Michelle es auf ihrer eigenen Brust. Nun rieb sich Michelle mit ihrer Brust an ihrer nackten Herrin. Michelle war sich sicher, dass ihre Herrin es besser fand, wenn sie etwas eleganter das Öl auf Jean verteilte.

Jean drücke ihre Sklavin sanft auf den Boden und nahm ihr die Flasche ab. Sie verteilte Öl großzügig auf Michelle und legte sich dann auf sie. Bald hatten die beiden Frauen sich so weit aneinander gerieben, dass beider Körper nun vom Öl glänzte. Im Gegensatz zu Michelle war Jean aber nach wie vor nackt und wollte nun in ihren frischen Gummianzug für die Nacht schlüpfen.

Mit dem Öl auf ihren Köper als Anziehhilfe wäre es nun für Jean leicht gewesen sich selbst einzukleiden, doch wofür hatte sie sich eine Sklavin gekauft? Jean stand auf und zeigte auf einen Schrank. Michelle verstand und nahm einen neuen Latexcatsuit heraus. Nun kniete sich Michelle vor ihre Herrin und half ihr in die Beine zu schlüpfen. Penibel strich Michelle alle existierenden und nicht existierenden Falten aus dem Anzug und zog ihre Herrin immer weiter an.

Nachdem der Rückenreißverschluss geschlossen war, rieb sie ihre Herrin gründlich mit Öl ein, bis sie auch von außen glänzte. Nun half ihr Michelle ihre noch nackten Füße für die Nacht einzukleiden. Auch hier verlangte es ihrer Herrin nach roter Gummikleidung. Michelle nahm zwei Überkniestrümpfe und rollte sie langsam die Beine ihrer wunderbaren Herrin hinauf. Ein Strumpfhalter um Jeans Hüfte wäre zwar nicht notwendig gewesen, doch er verbesserte den Anblick des Gesamtergebnisses deutlich.

Michelle hatte durch die Ankleidemaschinen in ihrem eigenen Heim ganz vergessen, wie schön es war eine andere Frau auf die altmodische Art einzukleiden. Es dauerte zwar deutlich länger ein faltenfreies Ergebnis ohne Luftblasen zu erhalten, doch sie glaubte ihrer Herrin so näher zu kommen.

Nun, da ihre Herrin fertig eingekleidet war, frisierte sie noch die dunkle Mähne ihrer Herrin. Zum Abschluss cremte sie das Gesicht von Jean ein, damit ihre Haut weiter so schön zart blieb. Ihre Herrin war zufrieden mit ihr und befahl ihr, sie in ihr Schlafgemach zu begleiten. Sie wollte Michelle von nun an ständig an ihrer Seite haben. Jean ahnte nicht, wie kurz Michelles Auftrag angedacht war. Michelle blieb nur EINE NACHT UND EIN TAG AN DER SEITE VON JEAN, dann müsste Michelle wissen, wie sie verhindern konnte, dass ihr Anzug sie zum Mord an ihrer Herrin zwang.

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