Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Selina und Michelle 23/42

Geschichte Info
Michelle hilft ihrer Herrin Jean beim ankleiden.
1.4k Wörter
4.35
26.9k
0

Teil 23 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

23. Das Gummikleid

„Du sollst mir beim Ankleiden helfen, habe ich gesagt!" wiederholte Jean ihren Befehl und riss Michelle endgültig aus ihren nächtlichen Träumen. Michelle sprang diesmal sofort auf und senkte anschließend demütig den Blick vor ihrer Herrin. Sie durfte sie nicht enttäuschen.

Jean ging zu ihrem Schrank und warf Michelle ein Kleid aus rotem Latex zu. Offenbar ihre Lieblingsfarbe. Michelle wurde klar, dass ihre Herrin nicht beabsichtigte ihren Nachtanzug vorher abzulegen, er sollte ihr als Unterkleidung dienen.

Michelle nahm sich zuerst Silikonöl und verteilte es auf ihrer Herrin. Jean schien es diesmal wirklich eiliger zu haben, darum verzichtete Michelle auf Extravaganzen und benutzte nur ihre Hände zum Verteilen des Öls anstatt wie am Vorabend ihre Brüste.

Michelle öffnete nun den Rückenreißverschluss des Kleides und stütze ihre Herrin, als sie in den Rockteil des Kleides stieg. Sie zog das Kleid hoch und führte Jeans Arme durch die des Kleides. Da der Rock sehr weit war, war es bis hierhin einfach. Doch beim Schließen des Verschlusses merkte sie, wie eng das Kleid im Taillenbereich war.

Nur mit Mühe schaffte es Michelle die eigentlich schlanke Jean in das viel zu schmale Kleid zu zwängen. Endlich hatte sie es geschafft und bewunderte Jean für ihre Wespentaille. Sie selbst glaubte nicht jemals so eine schmale Taille haben zu werden, da ihre Muskeln und Lunge zuviel Platz in Anspruch nahmen und sie beides in vollem Umfang für ihre Kämpfe brauchte.

Jean konnte immer noch völlig normal atmen, offenbar reichte ihre Disziplin, um sich an solch enge Kleidung zu gewöhnen. Sie war aber noch immer nicht zufrieden und reichte Michelle wortlos noch ein Korsett. Michelle legte ihrer Herrin das Korsett an. Natürlich war es rot und natürlich war es viel zu eng.

Michelle schnürte es soweit, bis sie meinte, es wäre perfekt, nur noch fünf Zentimeter blieben dem hinteren Spalt, der durch die Schnüre zusammen gehalten wurde. „Fester! Ich will, dass du es komplett schließt." befahl ihre Herrin, die sich noch zu frei fühlte. Michelle wandte all ihre Kraft auf und presste ihre Herrin immer weiter zusammen, sie fragte sich, wie diese überhaupt noch atmen konnte.

Endlich hatte Michelle den Spalt geschlossen und fixierte das Korsett mit Schnallen in dieser Position. Nun folgten Latexhandschuhe, die Jean bis zu den Oberarmen reichten. Michelle musste die Ärmel des Kleides ein wenig zurückschieben um das Ende der Handschuhe darunter zu schieben.

„Ich will nicht, dass meine anderen Sklaven meine Identität kennen." meinte Jean zu ihrer Sklavin und drückte ihr eine Atemmaske in die Hand. Michelle verstand und kämmte zunächst ihre Herrin. Sie legte die Haare auf Jeans Hinterkopf so zusammen, dass ihre Haare in der Maske nicht einklemmen würden.

Nun streifte sie Jean ihre Maske über, bis sie perfekt saß. Die Maske bestand aus einer Gesichtsfreien Latexhaube, die Michelle am Hinterkopf mit einem Reißverschluss sicherte. Jeans Mund und Nase waren nun unter dem Atemfilter verborgen und Michelle konnte hören, wie Jean durch ihre Ventile atmete. Der Rest von Jeans Gesicht war durch eine Plexiglasscheibe von der Außenwelt abgeschirmt.

Wortlos reichte Jean ihrer Sklavin ein weiteres Teil aus Latex. Erst bei genaueren hinsehen erkannte Michelle seine Funktion. Es war ein Halskorsett, welches unter einem breiten Stehkragen versteckt war. Hinten ging der Stehkragen weit über Jeans Hals hinaus und reichte bis zur Mitte ihres Kopfes. Nur vorn war der Kragen offen und gab den Blick auf Jeans Halskorsett frei.

Nachdem nun auch dies angelegt war, erreichte Jean langsam Perfektion. Sie hatte sich in einen unnahbaren Traum aus rotem Latex verwandelt, der ihre Dominanz voll zur Geltung brachte. Lediglich ihr Kleid schien einige Zentimeter zu lang, da der Rock auf den Boden schleifte. „Ich denke du hast meine Stiefel vergessen." sagte Jean zu ihrer Dienerin mit einer durch die Maske entstellten Stimme, die aber noch immer gut verstehbar war.

Jean tippte etwas auf der Fernsteuerung, bis nun auch Michelle anfing durch ihre eigenen Filter im Inneren zu keuchen. Michelle war froh, dass sie sich diese Funkgesteuerten Ventile und Filter in ihre Luftröhre einbauen lassen hatte. So war sie dem Willen ihrer Herrin völlig ausgeliefert und konnte gleichzeitig ihren Mund nutzen, um ihre Herrin zu küssen. Sie war damit die perfekte Sklavin.

Michelle kniete sich vor ihre Herrin welche ihren Rock hob, um so Michelle an ihre Beine heran zu lassen. Die Stiefel von Jean reichten bis zur Mitte des Oberschenkels, waren aber durch die Reißverschlüsse relativ leicht anzuziehen. Michelles größeres Problem war, dass sie nichts sehen konnte.

Ihre Herrin hatte kurzerhand ihren weiten Latexrock über ihre kniende Sklavin geworfen, sodass Michelle sich nun auf ihren Tastsinn verlassen musste. Sie war sich auch relativ sicher, dass Jean zusätzlich die Kontaktlinsen in ihren Augen aktiviert hatte, damit sie gar nichts mehr sehen konnte.

Sanft und vorsichtig schob sie die wohlgeformten Füße ihrer Herrin in ihr hochhackiges Zuhause. Beim Schließen der Reißverschlüsse an der Innenseite achtete Michelle darauf, ja keine Falten entstehen zu lassen und auch darauf, dass der Reißverschluss genau in der Mitte blieb. Da sie eh schon die richtige Position hatte, wollte Michelle auch den korrekten Sitz der anderen Reißverschlüsse prüfen.

Langsam tastete sich Michelle in dem kleinen Gummiraum nach oben und folgte den warmen gummierten Beinen, die ihr den Weg ins Zentrum zeigten. Schließlich ertastete Michelle Jeans Schrittreißverschluss, den sie vorsichtig öffnete. Sie merkte, wie Jeans Feuchtigkeit sie dazu einlud weiterzumachen.

Michelle presste ihre Lippen an die ihrer Herrin und begann mit ihrer Gummizunge in die feuchte Lustgrotte ihrer Herrin einzudringen. Michelle hörte, wie Jean immer heftiger und schwerer atmete. Nun begannen auch die Knie ihrer Herrin weich zu werden und Michelle fühlte, wie diese mehr und mehr ihres Körpergewichtes auf sie stützte.

Um ihren Kopf zu entlasten, nahm Michelle ihre Hände hinter sich auf den Boden und bot ihre Schultern als Ablage für ihre Herrin an. Nun konnte sie auch mit ihrer Zunge zu ausgedehnten Erkundungen aufbrechen und stimulierte Jean.

Jean hatte ihre Beine nun auf Michelles Schultern und hatte für ihren Po als gut gepolstertes Kissen die festen Brüste von Michelle gewählt. So war Michelles Kopf genau richtig positioniert, um ihre Spalte zu verwöhnen.

Michelle fühlte, wie sich der Rock ihrer Herrin immer enger um ihren Kopf legte. Zugleich spürte sie, wie Jean mit ihren Händen ihren Kopf immer fester an ihr Lustzentrum presste. Michelle konnte sich keinen schöneren Ort auf der Welt vorstellen. Sie war komplett in dem Rock ihrer Herrin gefangen und durfte ihrer Herrin als Sitz und als Dildo dienen.

Michelle fühlte, wie ihre Herrin immer lustvoller stöhnte und schließlich ihren Liebesaft in ihren Mund strömen ließ. Nach einer kurzen Erholungspause, in der Michelle sie noch sauber leckte, stand Jean auf und entband Michelle von dieser Aufgabe.

Michelle schloss nun den Schrittreißverschluss ihrer Herrin und spürte, wie der rechte Fuß von Jean sich zu regen begann. Jean hob ihren Fuß und stellte ihn auf die Brust ihrer Sklavin. Sanft drückte Jean ihre Sklavin nun zu Boden, welche sich nicht den Wünschen ihrer Herrin widersetzte.

Langsam verlagerte Jean nun ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, bis sie sie mit ihrem vollen Gewicht auf der Brust ihrer Sklavin stand. Nun nahm Jean ihr zweites Bein und stellte es neben das Erste. Michelle streichelte ihrer gütigen Herrin über ihre Beine. Noch nie hatte sie einer Frau als Fußabtreter dienen dürfen.

Jean führte nun die Sohle ihres rechten Stiefels direkt über den Mund ihrer Sklavin. Michelle leckte genüsslich über die Sohle ihrer Herrin und saugte schließlich genüsslich an ihren Absätzen. Anschließend durfte sie mit dem zweiten Stiefel ebenso verfahren. Auch hier hatte Michelle Pech und fand keinen Dreck, von dem sie ihre Herrin befreien konnte.

In kleinen Trippelschritten drehte sich Jean nun auf ihrer Sklavin. Sie versuchte sicher zu gehen, Michelle immer gleichmäßig zu belasten und sie so nicht unnötig zu beschädigen. Die daraus resultierende Schmerzreduktion für ihre Sklavin war ihr dabei ziemlich egal, sie wollte vor allem nicht die aufwendig hergestellte Hülle ihres Spielzeuges beschädigen, da sie keine von Reparaturstellen übersäte Puppe brauchte. Beide ahnten nicht, dass diese Sorge bald unbegründet wäre.

Langsam ging Jean in Richtung Bauch von Michelle, um anschließend auf den Beinen von Michelle weiterzulaufen. Vor allem in der Mitte war sie vorsichtig und strich immer wieder wie zufällig an der unverschlossenen Scham ihrer Sklavin vorbei. Spätestens als sie anfing die Knospe mit ihrem Absatz zu berühren, hörte Jean ein lustvolles Stöhnen. Sie achtete darauf, Michelle bis kurz vor ihrem Orgasmus zu bringen, um dann aufzuhören und von Michelle herunter zu steigen.

Jean hatte in all den Jahren gelernt, dass ihre Sklaven zwar gehorsamer waren, wenn sie ihre Lust anfachte, doch wenn sie zu oft ihren Orgasmus bekamen, bemühten sie sich weniger um ihre Belange, da sie ja bereits belohnt wurden. Diesen Fehler wollte sie mit Michelle nicht begehen, schließlich hatte diese EINen langen TAG AN DER SEITE VON ihrer Herrin JEAN vor sich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
weiter so

Die Geschichte wird immer skuriller und erregender - ich kann die nächste Folge kaum erwrten.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Vampirimperium 1.3.1: Mondgesteuert Alicia bereitet sich darauf vor gegen Verbrecher zu kämpfen.
The Club Pt. 01 A story of feminisation with consent.
The Salon Pt. 01 1st time lesbian submission and extreme BDSM.
Shared for the Weekend Kidnapped by my wife and shared in a community of femdoms.
The Interrogation Pt. 01 A sub is sexually tortured for information.
Mehr Geschichten