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Selina und Michelle 27/42

Geschichte Info
Jean erforscht ihr Reich.
2.4k Wörter
4.09
33.4k
00

Teil 27 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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27. Gefangene Katzen

Jean sah sich lange und gründlich in ihrem kleinen Reich und Gefängnis um. Es war deutlich größer und schöner, als es die äußeren unscheinbaren Lagerhausmauern andeuteten. Und doch fühlte sich Jean, im Bewusstsein ihres dauerhaften Verbleibes hier, eingeengt. Ihre Welt bestand neben der Trainingshalle und den unterirdischen Unterkünften auch aus mehreren Kontrollräumen, in denen die Sklaven die Katzen überwachten. Dazu kamen Lagerräume und einige Versorgungsräume. Weiterhin kamen viele für die Katzen unerreichbare Gänge hinzu, die alles miteinander verbanden.

Praktisch alles und jeder war in schwarzem Latex eingeschlossen. Die Sklaven trugen jedoch Kleidung, die wieder ausgezogen werden konnte, auch wenn sie dies beim Kontakt mit den Frauen natürlich nicht durften. Ihre fünfzig Sklaven unterwarfen sich ihr sofort, doch das war Jean nicht genug.

Wenn sie selbst eine Gefangene war, sollten auch die Männer richtige Sklaven sein. Jean befahl ihnen ebenfalls dauerhaft und vollständig in Gummi eingeschlossen zu sein. Damit sie ihre Sklaven auch kontrollieren und lenken konnte, befahl sie ihren Sklaven ein Disziplinierungshalsband zu tragen. Auch sie sollten fühlen, wie es war permanent in Gummi eingeschlossen zu sein, ohne Möglichkeiten je wieder heraus zu kommen.

Jean sah sich als nächstes die Schätze an. Sie sah, dass Selina eine umfangreiche Sammlung von Juwelen und Kunstwerken besaß, die sie auf ihren Raubzügen zusammengetragen hatte. Das meiste hatte sie jedoch auf einige Konten im Ausland verteilt angelegt. Jean hatte durch Ausbildung und Verkäufe von Sklaven selbst schon viel Geld gemacht, doch Selina spielte in einer anderen Liga. Doch nun gehörte Jean alles, die langsam merkte, wie gut ihre Sklavinnen ihr dienen konnten.

Erst jetzt am Ende ihres Rundgangs merkte Jean, dass der wichtigste Raum fehlte. Sie vermisste nicht etwa ein Bad, denn ihr war klar, dass sie alle im Anzug gespült würden. Sie vermisste einen gut ausgestatteten Folterkeller. Sie gab ihren Sklaven dementsprechend sofort den Auftrag, einen Lagerraum zu räumen und ihre eigenen Werkzeuge heranzuschaffen, damit sie eine Grundausstattung hätte.

Sie forderte aber zugleich, eine weitere unterirdische Ebene anzulegen, in der ein perfektes Folterensemble eingebaut werden konnte. Der Lagerraum hatte nur rund hundert Quadratmeter und war dementsprechend viel zu klein, so dass er bestenfalls ein Provisorium war. Als sie ihr Quartier sah, in dem sie von nun an leben sollte, gefiel es ihr ebenfalls nicht. Auch ihr Quartier war ihr deutlich zu klein.

Für sie war allen ernstes auch nur ein kleiner Käfig vorgesehen, der als Schlafraum diente, in einem nur unwesentlich größeren Aufenthaltsraum. Dies bedurfte dringend einer Änderung. Jean gab ein großes Gummibett mit vielen Fixierungsstellen in Auftrag. Es sollte auch viele Anschlüsse für Verschlauchungen aller Art haben.

Jean wurde nach kurzer Zeit mitgeteilt, ihr Folterstudio wäre eingetroffen und bereits eingebaut. Sie fragte sich, wie die Sklaven es so schnell fertigbekommen hatten, alles heranzuschaffen. Sie nahm jedoch an, dass die Sklaven es bereits eingesammelt hatten, als sie hierher gebracht wurde. Die Katzen hatten offenbar eigenmächtig gehandelt. Schon wieder.

Es wurde Zeit, die Katzen abzurichten. Jean erlöste die Katzen von ihren folternden Stromschlägen und befahl ihnen weiter zu trainieren. Sie nahm lediglich Selina mit, mit der sie die Folterinstrumente einüben wollte. Selina hatte die Stromschläge erwartungsgemäß am besten überstanden und schien sich auch auf die eigentliche Folter zu freuen. Sie folgte an ihrer Kette als wäre ihr Wille bereits gebrochen. Jean war sich aber sicher, dass Selina nur höflich war und noch lange nicht gebrochen war.

Jean kettete Selina mit ihren Händen an der Decke an und öffnete alle Verschlüsse, die Selinas Scham und Anus schützten. Jean musste sich noch ein wenig konzentrieren, um die korrekten Befehlsfolgen anzusteuern, doch die Steuerung war intuitiv und sie konnte nicht viel falsch machen.

Jean nahm ihre Lieblingspeitsche und verwöhnte Selinas schutzlose Scham bis kurz vor deren Höhepunkt. Jean verstöpselte nun beide Eingänge mit aufblasbaren Dildos, die sie aufpumpte. Bei beiden beobachtete sie Selinas Augen und achtete auf ihren Puls. Sie pumpte, bis sie sicher war, dass Selina Schmerzen hatte und dann noch etwas mehr.

Sie konnte hören, wie Selinas Atmung in ein leichtes Stöhnen überging. Jean reduzierte Selinas Atmung weiter und schaltete den Filter ein. Sie konnte Selina ansehen, wie sie in ihrer Luftnot langsam Lust bekam und sich nach weiteren Berührungen sehnte.

Jean legte ihrer Sklavin ein zweites Korsett an, das ihre bereits schmale Taille um weitere zehn Zentimeter einschränkte. Selina musste nun dazu übergehen immer kürzer und flacher zu atmen und fühlte sich auch, als ob sie zerquetscht würde. Selina wurde nun die Sicht genommen, indem ihre Kontaktlinsen schwarz wurden.

Jean holte sich einen Stock und schlug lange und kräftig auf Selinas Po. Selina konnte und wollte sich nicht wehren, sondern wurde immer geiler, bis sie sich endlich in ihren Orgasmus entlud. Jean war zufrieden. Selina würde ihr bald aus der Hand fressen. Noch nie hatte ihr eine Frau den Gehorsam verweigert, wenn sie bei ihr zum Orgasmus kommen durfte.

Jean öffnete per Fernsteuerung ein Ventil in Selinas Spalte und ließ den Liebessaft ihrer Sklavin in ein Glas laufen. Sie mochte es, wenn ihre Sklaven ihr so zeigten, dass sie einen Orgasmus hatten, gleichzeitig spürten so ihre Sklaven, dass ihr an ihnen gelegen war. Jean nahm nun das Glas und trank es in einem Zug aus. Sie hatte ihr eigenes Mundventil geöffnet und konnte so auch Selinas Geschmack kosten und in ihrem Magen aufnehmen.

Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm.

So wie Selina und die Katzen nun von den sexuellen Diensten an ihren Sklaven abhängig waren und alles taten um an die für sie so wertvollen Spermien zu kommen, würde auch Jean bald alles tun, um ihre Sklavinnen bei Laune zu halten. Selina hoffte nur, dass ihre Herrin dominant blieb und nicht wie sie selbst zum devoten Sexobjekt von Sklaven wurde.

Selina hatte aber volles Vertrauen zu Jean, ihre Sklavinnen wollten unterworfen werden und waren zu devot um anders als durch Gewalt zu Orgasmen zu kommen. Jean würde über sie herrschen müssen, egal ob sie wollte oder nicht.

Jean, die von all dem nichts wusste, löste Selinas Fesseln. Diese hatte beschlossen, ihrer Herrin erst von ihrer Abhängigkeit zu erzählen, wenn es dafür zu spät wäre. Sie wollte zwar unterworfen werden und akzeptierte es auch einige Zeit keusch gehalten zu werden, doch es gab ihr ein Gefühl der Sicherheit, dass Jean sie relativ regelmäßig foltern und verwöhnen musste.

Dadurch, dass Selina immer noch so eng geschnürt war, bekam sie kaum Luft und war auch ohne ihre Fesseln fast wehrlos. Jean wollte ihre Sklavin richtig foltern und rief nun den nächst besten Sklaven. Jean drückte ihm einen Ballknebel in die Hand, welchen er Selina anlegen sollte. Jean wusste, dass Selina kaum begeistert über das nun kommende wäre und wollte nicht, dass der Sklave hören musste, wie Selina wütend stöhnte.

Der Sklave legte Selina auf den Rücken und zog ihr den Dildo aus der Spalte heraus. Normalerweise hätte Selina sich gewehrt. Sonst ertrug sie Männer nur wenn sie wenigstens gefesselt war. Doch ihr fehlte mit der Luft auch die Kraft für Widerstand. Abgesehen davon schien es der Wunsch ihrer Herrin zu sein und sie wollte sich fügen. Sie wollte abgerichtet werden. Genau dafür, dass ihre Domina ihr beibrachte, Sex mit potentiellen Opfern zu ertragen, hatte sie Jean schließlich engagiert. Ihr gefiel es trotzdem nicht.

Nun, da Selinas Loch so offen und frei zugänglich war, legte sich der Sklave auf Selina und füllte es mit seiner eigenen Männlichkeit. Er streichelte sein Gummispielzeug unter sich und küsste es. Auf Jeans Befehl streichelte Selina zurück und schon bald fühlte sie sich erneut von einem Mann benutzt und beschmutzt.

Er gab Selina zum Dank für ihre Kooperation einen Kuss und steckte ihr den Dildo erneut in die Scham bevor er ging. Jean hatte die Vorstellung genossen und schaltete Selinas Luftfilter ab. Selina konnte wieder etwas freier atmen und dementsprechend wieder trainieren.

„Ich glaube, du hast dem Sklaven nicht das Gefühl vermittelt, dass du es genossen hast, von ihm benutzt zu werden. Du musst lernen, dass in diesen Mauern dein einziger Zweck ist, andere zu befriedigen. Dies muss dir als Motivation genügen und du sollst es mögen. Damit du dich beim nächsten Mal mehr bemühst ihm zu dienen, wirst du zur Strafe beim Training ein wenig gehandicapt sein." sagte Jean ihrer Sklavin.

Jean schickte Selina zurück zum Training mit den anderen Katzen. Als Teil ihrer Strafe, legte Jean ihrer Sklavin noch ein Schrittband an, welches ihre Oberschenkel dicht beieinander hielt. Zusammen mit ihren Dildos und ihrem Überkorsett würde Selina viel Freude beim Training haben.

Jean war der Meinung, die Katzen müssten auch gefesselt zum Kämpfen in der Lage sein, sonst machte das Training als Kriegerin und als Sklavin zugleich wenig Sinn. Abgesehen davon wollte Jean sehen, wie ihre Sklavin damit zu Recht kam. Es würde zumindest für sie ein anregendes Schauspiel, Selina in Fesseln kämpfen zu lassen.

Selina musste ihr Outfit noch einige Stunden tragen, bevor sie von den Extras wieder erlöst würde. Derweil waren ihre Schülerinnen ihr zum ersten Mal überlegen und nutzten dies auch aus. Sie stießen Selina herum und immer wenn sie am Boden lag, streichelten sie auf Jeans Befehl über Brüste und Gesicht ihrer Meisterin. Selina lernte, dass Jean von nun an ihre Sexualität kontrollierte. Ohne ihre Folter könnte sie Lust empfinden aber fand keine Erlösung in einem Orgasmus.

Nun da Selina wusste, dass sie eine Herrin hatte, fühlte sie sich in ihrem Zuhause noch geborgener. Jean würde ihr beibringen eine gute Sklavin zu sein und sie würde sich unterwerfen. Einzig die Beseitigung des Problems mit den Männern der Außenwelt müsste sie noch lösen, dann wäre sie vollkommen glücklich.

Jean verbrachte den restlichen Tag damit, auch Nummer zwei und Nummer drei abzurichten. Beide hatten noch eine deutlich niedrigere Schmerzgrenze als Selina und so hatten sie kleinere Dildos und ein weniger enges Überkorsett an, in dem sie gefoltert wurden. Beide trieb sie soweit, dass auch sie einen Orgasmus hatten. Auch von ihrem Liebessaft kostete Jean und wurde so endgültig abhängig von den Lustsäften ihrer Sklavinnen.

-----

Jean wurde langsam müde und suchte ihr umgestaltetes Quartier auf. Sie wählte zufällig drei ihrer Sklavinnen aus, mit denen sie die Nacht verbringen würde. Die Katzen mussten auch lernen sich ihren sexuellen Bedürfnissen unterzuordnen, nachdem sie diese den ganzen Tag verwöhnt hatte. Alle drei sollten ihr in der Nacht zur Befriedigung zur Verfügung stehen.

Die drei wurden auf ihrem Bett nebeneinander auf den Rücken gelegt und dort fixiert und verschlaucht. Eine Neuerung war, dass ihre Fesseln nun nicht einen Millimeter nachgeben würden, doch die wirkliche Neuerung war ihr Atemschlauch. Sie bekamen zwei Schläuche von hinten durch ihre bereits gummierten Därme geschoben, die schließlich aus ihren Mündern ragten und an die Nasenschläuche angeschlossen wurden. Dabei wurde durch den einen Schlauch permanent Luft in ihre Lungen gepumpt und durch den anderen wieder abgesaugt.

Der Vorteil war, dass keine von ihnen eine harte unschöne Maske tragen musste und ihre Atmung trotzdem von außen kontrolliert wurde. Zusätzlich entfielen bei den Katzen alle Atembewegungen, wodurch der Eindruck verstärkt wurde, es handelte sich eher um Puppen als um lebendige Wesen. Nur Minimale Bewegungen verrieten noch, dass sie sehr wohl noch lebten.

Auf die drei Gummifrauen wurde nun eine dicke Gummidecke gelegt, und die Luft herausgepumpt. Da die Decke so dick war und keinerlei Löcher hatte und schließlich die drei auch von unten mit Luft versorgt wurden, war es im Gegensatz zu normalen Vakuumbetten nun nicht mehr nötig die Pumpe anzulassen. Die Decke würde sich nicht mehr wegbewegen und doch könnte Jean ruhig und friedlich auf ihren Sklavinnen schlafen.

Jean legte sich nun auf die drei dicht zusammen gedrängten Frauen und ließ sich ebenfalls verschlauchen. Die Schläuche für ihre eigene Hüfte lagen zwischen den Beinen der mittleren Katze und schienen so aus deren Hüfte direkt in Jean hineinzureichen. Auch für ihre eigene Luftzufuhr ließ sich Jean Schläuche durch den Darm legen, welche durch den Mund nach außen ragten und dort direkt wieder in ihre Nase eindrangen.

Auch Jean wollte in den Genuss vollkommenen Einschlusses in Gummi kommen und die künstliche Beatmung durch den After würde das Gefühl verstärken. Natürlich ließ sich Jean nicht fesseln. Sie wollte einen erholsamen Schlaf und brauchte ihren Bewegungsspielraum. Ihre Sklavinnen würden die Nacht nicht schlafen müssen, sie sollten stattdessen die Nähe ihrer Herrin genießen, auch wenn diese durch mehrere Lagen Gummi unerreichbar war.

Jean war begeistert von ihrer neuen Matratze. Sie war weich, warm und lebendig und lud zum Kuscheln ein. Das die Gummidecke hatte sich tief in den Mundraum ihrer drei Sklavinnen eingedrückt, do dass sie drei geöffnete Münder hatte, die sie jederzeit küssen konnte. Ihre Bewegungsfreiheit war durch ihre Verschlauchung der Hüfte etwas eingeschränkt, hinderte sie aber kaum am Schlafen.

Jean öffnete ihre Scham und schob sich einen aufblasbaren Vibrator hinein, den sie aufpumpte, bis er straff saß. Jean verschloss sich wieder und schaltete den Vibrator ein. Sie rieb sich an ihren Sklavinnen bis zum Höhepunkt und schlief dann friedlich ein. Sie würde nun alle zwei Stunden von dem Vibrator verwöhnt, der sie erst wieder in Ruhe lassen würde, wenn sie einen Orgasmus gehabt hätte.

Ihre Sklavinnen unter ihr hatten ebenfalls einen Vibrator in ihrer Spalte. Nur dass ihre die ganze Zeit eingeschaltet waren und nur in der Stärke variierten. Immer wenn Jeans Dildo aktiv wurde, wurde auch der Dildo der Sklavinnen kräftiger. Die Katzen kamen so zwar nicht zu ihrem Höhepunkt, dafür waren ihre zwischenzeitlichen Stromschläge gedacht, aber die Katzen lernten. Sie lernten, dass Jeans Lust für ihre eigene Lust notwendig war und sie alle begannen sich nach zusätzlicher Aufmerksamkeit und den Berührungen ihrer Herrin zu sehnen.

Jean hingegen schlief sehr friedlich und träumte von ihren Sklavinnen. Sie würde noch ein paar Veränderungen an den Anzügen in Auftrag geben. Sie wollte, dass die Möglichkeit durch den After zu atmen direkt integriert sein sollte. Die Variante mit einem Schlauch durch den anderen Schlauch und dem Herausführen aus dem Mund betrachtete sie nur als Provisorium, bei dem Folgemodell sollte es möglichst intern bleiben.

Die zweite Modifikation betraf das Korsett. Jean wollte, dass es mit variablem Hüftumfang war. Das was sie jetzt trugen, war bequem, sah gut aus und war kampftauglich. Sie wollte aber für Folterungen auch einen kleineren Umfang einstellen können. Dafür ein zweites zu brauchen, fand sie unzweckmäßig. Jean wollte, dass es per Gedankensteuerung von ihr stufenlos enger wurde.

Die dritte Änderung betraf die Befehlsmöglichkeiten. Sie wollte dass die Anzüge Befehle in natürlicher Sprache entgegennahmen und dann selbstständig den Sklavinnen befahlen, was zu tun war. Auch sollten die Anzüge Ungehorsam sofort mit Strafen sanktionieren, die sich in ihrer Schwere am Fehler der Sklavin, aber auch an deren momentanen Empfindlichkeit orientierte.

Doch das hatte Zeit. Sie würde die Nacht noch genießen und dann morgen die Befehle zur Modifikation erteilen. Die Programmierung würde sie Nummer sieben überlassen, aus deren Akte sie wusste, dass sie in ihrem früheren Leben eine hervorragende Programmiererin war. Sie hatte noch keine Ahnung, dass auch Michelle gelegentlich PROGRAMMIERFEHLER unterliefen...

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