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Selina und Michelle 31/42

Geschichte Info
Selina wird abgerichtet ihrem neuen Diener alles zu erlauben
5.7k Wörter
4.05
39.6k
1
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Teil 31 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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31. Selinas neuer Sklave

Selina kam diese Nacht wieder spät nach Hause, so dass ich lange auf sie warten musste. Während sie unterwegs war, war ich mit meinen anderen Aufgaben beschäftigt. Jean hatte ein benachbartes Lagerhaus gekauft, welches ich zusammen mit den anderen Sklaven renovierte, weswegen zunächst keine Langeweile aufkam.

Sie hatte uns nicht verraten, was sie mit der Halle genau vorhatte, sondern gab uns nur Baupläne, die wir umsetzten mussten. Wir bauten starke Kühlaggregate ein und verlegten Kilometerweise Kabel in der Halle. In dieser Nacht wurde wieder eine LKW-Ladung Server angeliefert und langsam fragte ich mich, wozu die Katzen soviel Rechenkapazität brauchten.

Abgesehen von all den Servern und Notstromaggregaten, die wir in der Halle einbauten, setzten einige der anderen Sklaven auch Gerätschaften zusammen, deren Funktion ich nicht erkannte. Ich sah nur, dass das Ganze am Ende in flüssigen Stickstoff gekühlt wurde und an die Hochleistungsserver angeschlossen wurde.

Nachdem meine Arbeit dort für heute beendet war, ging ich durch den unterirdischen Gang zurück in das Hauptgebäude und wartete auf meine Lieblingskatze. Wie meistens war Selina eine der Letzten, die ankam und lies mich lange warten.

Wie immer, wenn sie keinen Kunden hatte, der sie gefesselt erwartete, hatte sie das Gebäude durch das Loch verlassen, durch das ich vor kurzem das Paradies betreten hatte. Sonst wurde ihr Käfig durch einen weiteren unterirdischen Gang direkt unter den Parkplatz vor der Halle gebracht und dort von unten in einen LKW durch ein Loch verladen, welches mittels eines Gullydeckels getarnt war. Heute würde sie eine kleine Überraschung erwarten, wenn sie nach Hause käme.

Da sie in letzter Zeit, wie die anderen Katzen auch, besonders schmutzig war, wenn sie von ihrer Jagd heimkehrte, hing von dieser Nacht an unter dem Deckeneingang eine Vorrichtung, welche alle Eindringlinge in eine große Folientüte aufnahm. Jean wollte nicht, dass die Katzen das Innere ihres Reiches beschmutzten und hatte daher diese Anlage von uns, ihren Sklaven bauen lassen.

Im Gegensatz zu den Bauplänen, die das Lagerhaus betrafen, übermittelte Jean hier ihre Befehle per Videobotschaft und gab uns nicht nur den Befehl per Textbotschaft, welche uns mitten in der Nacht weckte und zur Arbeit in dem Nebengebäude zwang.

Als Selina durch die Decke sprang, war sie ein wenig überrascht, dass sie nun in einem durchsichtigen Plastiksack eingesperrt war, aus dem sie nicht herauskommen würde. Die Vorrichtung verschweißte die obere Öffnung der einen Millimeter dicken Folie und ließ den Sack so zu Boden fallen. Selina verstand, dass von ihr erwartet wurde ruhig zu bleiben und benutzte ihre Krallen nicht, um zu versuchen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.

Da Selina in dem Sack nur für ein paar Minuten Luft blieben, versuchte sie stattdessen ruhig zu bleiben und wehrte sich nicht. Jean hatte sie schon sehr gut abgerichtet, so dass sie alles tat, was diese von ihr verlangte.

Ich trug meine Lieblingskatze in ihrem durchsichtigen Plastiksack in den vollständig weiß gefliesten Reinigungsraum. Jean wusste, dass ich alleine nicht in der Lage wäre, Selina zu bändigen. So hatte Jean dafür gesorgt, dass Selina wie alle anderen Katzen beim Betreten der Halle aus dem Kampfmodus in den Gespielinnenmodus wechselte und so ihrer scharfen Zähne beraubt war. Sie hatte zusätzlich dafür gesorgt, dass meine Lieblingskatze einen kurzen Stromschlag bekam, der sie betäubte, wenn ich sie zum Reinigen trug.

Ich musste mich trotzdem beeilen, sie aus dem Sack zu befreien und an den von der Decke herabhängenden Ketten anzuketten. Auch ihre Beine durfte ich nicht vergessen am Boden festzumachen, bevor die Wirkung des Stromstoßes wieder nachließ. Ich hatte es zwar lieber, wenn Selina nicht gefesselt war, aber Selina wollte zur Reinigung immer gefesselt werden, da sie als Katze eine tiefe Abneigung gegen Wasser hatte und sich sonst wehren würde.

Zuerst schloss ich einen Schlauch an ihren Darm an, damit sie sich entleeren konnte und dort durch einen Einlauf automatisch gespült wurde. Das Ventil für ihre Blase wurde automatisch geöffnet. Ich entfernte noch ihre Krallenhandschuhe, so dass sie nur noch in ihren normalen Gummihandschuhen X-förmig gefesselt vor mir stand.

Ich nahm mir zwei miteinander verbundene kleine Stöpsel, die ihre Nasenlöcher verschlossen. Sie rasteten ein und zwangen Selina durch die Schläuche, die durch ihren Darm führten, zu atmen. Erst wenn Selina wieder raus zu ihren nächsten Einsatz durfte, würden diese entfernt werden. Hier drin konnte sie so ihre Lungen besser trainieren und vor allem kam sie dem Ideal einer lebenden Gummipuppe deutlich näher, da sie so scheinbar nicht atmete.

Ich nahm mir nun einen Hochdruckreiniger, ähnlich denen bei Autowäschen und reinigte Selina von allen Seiten. Wie nach allen ihren nächtlichen Ausflügen klebte wieder sehr viel Blut an ihr, doch der Wasserstrahl löste jeden Schmutz. Obwohl das Wasser auf ihre Körpertemperatur eingestellt war, wachte sie durch die Störung auf.

Selina mochte die Prozedur nicht und zerrte an ihren Fesseln. Damit sie ruhiger wurde, schaltete sich ihr Korsett ein und schnürte sie eng zusammen. Ein paar zusätzliche Stromschläge lockerten Selinas Blasenschließmuskel, so dass sie nun regelrecht ausgepresst wurde. Ich konnte an Selinas Augen erkennen, dass sie es hasste vor anderen zu urinieren und spülte alles schnell weg.

Wie meistens, hatte sie einigen ihrer Opfer erlaubt, in ihre Spalte einzudringen, so dass ich auch diese gründlich ausspülte. Trotz ihrer innerlichen Gummierung begann Selina sich dabei zu beruhigen und stöhnte leise. Sie hatte von Jean nicht die Erlaubnis, Sperma von ihren Opfern zu trinken oder weiterzugeben, sondern war verpflichtet nur das Sperma von Sklaven zu nehmen. Viel besser für mich.

Nach der Vorreinigung säuberte ich sie nun mit einem Lappen. Dieser Teil gefiel mir bei der Reinigung immer am besten, da ich jeden Winkel ihres Körpers ungestraft untersuchen und berühren durfte. Mir war natürlich klar, dass dies nur für mich galt. Ich wusste genau, dass Selina es hasste, so befingert zu werden. Vor allem von einem Mann, aber schließlich musste sie ja sauber werden und konnte sich gerade nicht gegen mich wehren.

So beließ ich es bei ein paar Küssen auf ihren ganzen Körper. Besonders wütend und dementsprechend für mich erregend sah sie immer aus, wenn ich ihre Spalte oder ihren Mund auswischte und anschließend küsste. Ich war mir sicher, dass sie sich ohne Fesseln sicher sofort wieder mit meinem Blut beschmutzen würde, aber von Tag zu Tag akzeptierte sie mich mehr. Sie wusste, dass ich nur ihren Körper wollte und sie nicht verletzen würde. Vielleicht hätte sie mich nur geschlagen doch nicht getötet. Aber sie war ja gefesselt, sodass ich nichts zu befürchten hatte.

Nachdem nun ihre äußere Reinigung erfolgt war, ging es an die Innerliche. Ich schloss einen Wasserschlauch an dem Ventil auf ihrem Kopf an und begann sie in ihrem Anzug zu spülen. In ihrem Luftdichten Anzug sammelte sich beim Kampf immer viel Schweiß und sie schien sich wohler zu fühlen, wenn sie auch dort sauber war. Damit das Wasser überall hinkam musste ich ihre Fesseln nun ändern. Kurze Stromstösse beruhigten Selina lange genug, als dass ich an ihrem Halsband eine Kette anbringen konnte, die ebenfalls von der Decke hing.

Ihre Arme fesselte ich ihr mit Handschellen auf den Rücken. Nachdem das Korsett sich wieder lockerte, konnte das Wasser über ihren ganzen Körper laufen und sie auch innen reinigen. Damit das Wasser ablaufen konnte, öffneten sich Ventile an ihrem Anzug. Ich hätte ihr Korsett und die eingebauten Elektro-Stimulatoren auch gerne selbst per Fernsteuerung gesteuert, doch aus verständlichen Gründen hatte ich als Sklave darüber keine Kontrolle. Stattdessen war ihr Anzug bereits so programmiert. Dieser öffnete auch die Ventile bei dem Anzug automatisch, sobald in den Kopf Wasser einströmte.

Die Ventile an den Beinen lagen gut versteckt in der Sohle und bei den Armen direkt eingebaut in die Armreife, die ansonsten dem Fesseln dienten. So musste man schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass dort überhaupt Öffnungen waren und ihre Schönheit wurde nicht von zu vielen Details verdeckt. Aus demselben Grund trug sie sicher auch ihre Atemfilter im Inneren, anstatt ihr Gesicht unter einer unförmigen Maske zu verstecken. Ihre Schönheit kam hinter der dünnen durchsichtigen Latexschicht viel besser zur Geltung, welche sich deutlich von ihrer sonst schwarzen Kopfbedeckung abhob.

Das Wasser enthielt einige spezielle Chemikalien, die ihren Talg und ihre nachwachsenden Haare entfernten, ohne ihre Latexhaut anzugreifen. Um ihre Reinigung zu verbessern rieb ich über ihren Körper und verteilte so das Wasser gleichmäßiger. Wieder böse Blicke von ihr, aber sie sah so viel schöner aus. Ich mochte es, wenn sie etwas aggressiver war, es machte Sex mit ihr aufregender.

Vielleicht war es nicht notwendig das Wasser so lange auf ihren Brüsten und ihrem Intimbereich zu verreiben, aber ich wollte gründlich sein. Ich wollte eine Katze, die perfekt war und dazu gehörte auch ihre Sauberkeit. Abgesehen davon liebte ich es über ihren Körper zu reiben und mich dabei an ihr zu reiben.

Schließlich war sie völlig sauber und ich entfernte den Schlauch von ihrem Kopf. Sie schien auch fertig mit der Reinigung ihres Verdauungstraktes zu sein und so entfernte ich auch diesen Schlauch. Ich strich die letzten Wasserreste aus ihrem Anzug und füllte in das Ventil auf ihrem Kopf Öl ein, welches ihre Haut und ihr Latex pflegen würden. Hier sah sie ein, dass ich es gründlich verteilte und war mir weniger böse, dass ich mich auf die Intimstellen konzentrierte. Auch sie wollte gepflegt sein, wenn sie Sex mit ihren Freundinnen hatte. Trotzdem schenkte sie mir wieder böse Blicke, da ich es auch hier übertrieb.

Bevor ich sie nun loskettete, legte ich Selina noch Schenkelbänder an und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Ich achtete dabei darauf mit ihr möglichst viel Körperkontakt zu halten und küsste sie dabei, während ich mich an ihr rieb. Langsam fingen ihre Augen an wütend zu funkeln. Sie war schon fast perfekt. Die Handschellen und Schenkelbänder, dienten dazu, es ihr zu erleichtern sich nicht zu wehren, wenn ich sie jetzt in ihre unterirdische Zelle brachte. Mir war klar, dass sie mir auch mit Handschellen und Schenkelbändern deutlich überlegen war, aber ich vertraute ihr.

Ich konnte sehen, wie auch der Anzug sie nun wieder zusätzlich unterstützte, mich nicht anzufallen. Ihr Korsett schnürte sich wieder ein und sorgte zusammen mit ihrem Atemfilter für lautes flaches Atmen. Ich hätte ihr nun gern gesagt, wie umwerfend sie aussah, aber nicht nur sie war durch ihre Mundgummierung mittlerweile stumm, sondern auch ich.

Sie wollte nicht mehr, dass ich sprechen konnte und so war mein innerer Luftfilter auch so eingestellt, dass er mich daran hinderte ihr Komplimente zu machen. Stattdessen gab ich ihr einen sanften Kuss mit meinen verschlossenen Mund und strich über ihren Körper.

Ich löste Selinas Fesseln, die sie im Reinigungsraum hielten, und führte sie in ihr unterirdisches Verließ. Hier legte ich ihr eine Kette an ihren rechten Fuß an. Er reduzierte ihren Bewegungsspielraum auf ein paar Meter und ließ sie nur einen kleinen Teil des Raumes erreichen. Nun konnte ich ihre restlichen Fesseln entfernen.

Ich konnte an einem kurzen Zucken von ihr erkennen, dass Jean ihr Befehle durch den Anzug erteilt hatte. Jean hatte ihr sicher befohlen, mich am Leben zu lassen, so dass ich jetzt sicher war. Selina schüttelte erst entsetzt den Kopf und setzte dann ein Lächeln auf. Sie nahm einen kurzen Schlauch und ein paar Dildos, die mir vorher nicht aufgefallen waren. Sie kniete sich vor mich hin und bedeutete mir näher zu kommen.

Mir war noch nicht klar, was Selina mit mir vorhatte. Ich wusste nur, dass Jean sie wohl zusätzlich erinnert hatte, sich bei mir für die Reinigung zu bedanken. Und ich wusste, dass ich es im Gegensatz zu Selina mögen würde. Sie drückte mir einen Dildo nach dem anderen in die Hand. Ich wusste, dass ich sie Selina einführen sollte und verstöpselte Po, Spalte und ihren Mund nacheinander. Die Dildos in ihrem Po und ihrer Spalte verschwanden hinter dem sich automatisch verschließenden Keuschheitsgürtel.

Den Penisförmige Knebel sicherte ich durch ein Netz von Gummibändern, welche ihren ganzen Kopf umschlossen. Das Netz sorgte dafür, dass Selina ihren Mund nicht mehr öffnen konnte und verdeutlichte ihr auch, dass ich nun Sex mit ihr haben würde. Man konnte den Knebel von Außen nur daran erkennen, dass das Ventil ein wenig zwischen ihren fast geschlossenen Lippen hervorlugte. Wie die beiden anderen Dildos sagte mir der Blick von Selina, dass ich ihn aufpumpen sollte. Sie war nun das perfekte Sexspielzeug. Sie wollte benutzt werden und ich wollte spielen.

Bei jedem verstöpselten Loch gab ich ihr an die entsprechende Stelle einen Kuss, nachdem ich die Dildos voll aufgepumpt hatte, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich wusste eigentlich, dass sie mir jetzt nur eine Vorstellung gab, doch sie spielte ihre Lust so überzeugend, dass ich immer geiler wurde. Ich fragte mich, wie sie mich nun, da sie komplett verstöpselt war, befriedigen wollte. Doch ich hatte den Schlauch und ihre Geschicklichkeit vergessen.

Sie zog mich dichter an sich heran und öffnete meinen Schrittreißverschluss. Sie nahm meinen gummierten Kleinen heraus und schloss nun das eine Ende des Schlauches an meinen Kleinen an, sodass mein Sperma durch den Schlauch austreten würde. Doch anstatt wie erwartet einen Behälter anzuschließen, stöpselte sie das andere Ende bei sich ein. Sie nutzte dafür nicht etwa ihr Mundventil, sondern das auf der Spitze ihres Kopfes. Nun lächelte sie mich an und nahm ihn in ihre Hände.

Ihr Lächeln und ihre kunstvollen Hände ließen mich schnell hart werden. Kunstvoll streichelte sie ihn weiter und drückte ihn an ihr Gesicht. Sie zog ein wenig an den Riemen um ihren Kopf und steckte meinen Kleinen dazwischen. Er war nun fest eingeklemmt zwischen ihrem Gesicht und den Riemen. Sie hatte ihn so positioniert, dass sie ihn nahe der Wurzel küssen konnte und er neben ihrer Nase lag und direkt auf ihr Auge zielte.

Sie massierte und küsste ihn nun liebevoll weiter und ich spritze mein Sperma schließlich in sie. Ich konnte sehen, wie es ihr nach einer Weile über ihr Gesicht lief und ihre Haut unter dem Latex benetzte. Ich wusste, dass sie es nicht schlucken durfte und strich es deswegen von ihrem Mund weg. Es lief stattdessen weiter nach unten und würde auch noch ihre Brüste benetzten.

Die enthaltenen Wirkstoffe sollten statt durch ihren Magen durch ihre Haut eindringen. Vor allem wollte Selina daran erinnert werden, dass sie auch nur eine Sklavin von Jean war. Insbesondere war es aber Jeans Wunsch, dass Selina lernte, dass auch noch so dicke Gummischichten sie nicht davor schützten, beschmutzt zu werden. Innerhalb der Mauern von Jeans Reich diente der Anzug mehr der Versklavung und dem Lustgewinn als dem Schutz der Trägerin.

Nachdem mein Sperma komplett in ihr war, löste Selina den Schlauch und zog mich zu sich. Ich legte mich neben sie und genoss die sanfte Umarmung meines Spielzeuges. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und genoss ihre sanften Streicheleinheiten. Sie ließ mich zwei Stunden pausieren, in denen auch sie ein wenig schlief.

Nach dieser erholsamen Pause stieß sie mich auf den Rücken. Sie deutete auf ihren Mundknebel, den ich ihr abnahm. Sie konnte den Verschluss zwar selbst öffnen, war aber von Jean so abgerichtet wurden, dass sie Fesseln, Knebel und Dildos nie selbst entfernen durfte, ansonsten würde sie schwer bestraft werden. Lediglich eigenmächtiges Anlegen war noch erlaubt, aber ich war mir sicher, dass auch das bald verboten würde.

Sie sah mich fragend an, welches Loch von ihr ich nun begehrte. Ich entfernte den Knebel und zog ihr anschließend auch den Dildo aus ihrer Spalte. Sie wusste nun, welches ihrer Löcher ich heute wollte und akzeptierte diesen Wunsch wie immer dank Jeans elektrischen Überredungskünsten. Sie lächelte mich zwar an, aber ich wusste, dass sie es hasste beim Sex den Mann ansehen zu müssen.

Hätte ich nicht gewusst, dass Jean die Katzen trainieren wollte, Männer zu hassen, hätte ich ihr eine andere Stellung gewährt, obwohl ich es so natürlich bevorzugte. Selina wollte von Jean lernen, stärker zu hassen und diese befahl mir auf Selina in diesen Angelegenheiten nie Rücksicht zu nehmen, sondern immer die Stellung zu fordern, die ich am meisten wollte. Also fügte ich mich in mein aufgezwungenes Glück. Wenn Selina nur glücklich wäre, wenn ich sie zu ihr unliebsamen Stellungen zwang, tat ich ihr den Gefallen.

Selina begann mein Gesicht mit ihrer gummierten Zunge abzulecken und zu küssen. Damit wir nicht verklebten, verteilte sie vorher auf mir ein wenig Silikonöl und verrieb es gleichmäßig. Sie stieg auf mich und führte sich meinen Kleinen in ihre Spalte ein. Am Anfang ließ sie es langsam angehen und stimulierte mich küssend und mit ihren Händen.

Erst als ich fester wurde, fing sie an mich zu reiten. Anstatt auf und ab zu springen, benutzte sie ihre Vaginalmuskulatur, um mich zu stimulieren. Ich konnte ihr lächelndes Gesicht sehen, auf dem mein Sperma langsam weißliche Flecken beim Trocknen bildete. Und ich konnte ihren gummierten Körper streicheln.

Sie trieb mich nun zum Orgasmus und saugte das Sperma in sich auf. Als sie spürte, dass ich erschlaffte und sie nichts mehr von mir zu erwarten hatte, legte sie sich noch einen Moment auf mich und ließ mich mit ihr noch ein paar Minuten kuscheln.

Schließlich war sie meiner endgültig überdrüssig und stieg von mir herunter. Sie gab mir einen Tritt, um mich aus meinen Träumen zu reißen und kniete sich in die Mitte des Raums. Ich wusste, was sie von mir wollte und ich fesselte sie nun auf allen vieren in der Mitte des Raumes. Da ich ihre Spalte gewählt hatte, verschloss ich diese wieder mit einem Dildo. Erst eine ihrer Gespielinnen würde sie öffnen können und auslecken.

Sie durfte aber erst Sex mit ihren Freundinnen haben, wenn sie auch ihren Darm randvoll mit Spermien gefüllt hatte. Ich bereitete sie also für den nächsten Sklaven vor und verließ sie dann in dem Wissen, dass sie mich eigentlich mochte. Die anderen würden sicher nicht mehrere Stunden mit ihr verbringen dürfen und konnten erst recht nicht erwarten, dass Selina sie noch zusätzlich animierte. Sie konnten nur wählen, ob sie ihren Mund oder ihren Po wollten und hatten dann ein paar Minuten um in sie zu ejakulieren. Da hatte ich es doch deutlich besser.

Ich war Jean dankbar, dass ich nun nicht zusehen musste, wie Selina Ejakulation für Ejakulation gefüllt wurde. Ich liebte sie zu sehr, um es ertragen zu können, andere Sklaven zu sehen, die meine Herrin benutzten. Stattdessen hatte ich nun acht Stunden Schlafenspause, in der sie wahrscheinlich durchgängig benutzt würde. Sie konnte dabei meines Wissens zwar entspannen, aber ich fragte mich, wie sie dabei erholte.

Als meine nächste Schicht anfing, fand ich Selina in ihrer Zelle am Boden liegend vor. Offenbar hatte sie doch ein wenig Schlaf gefunden. Sie schlief noch friedlich, so dass ich sie ungestört herrichten konnte. Ich legte ihr wieder den Knebel an und legte ihr das Riemennetz an, damit sie den Knebel nicht versehentlich ausspuckte.

Ich versicherte mich noch mal, dass sie wirklich fest schlief und löste dann ihre Fesseln. Ich trug sie in einen anderen Raum und legte sie auf ihren Bauch. Dort polierte ich ihre Rückseite auf Hochglanz um sie schön zu machen. Die anderen Sklaven waren zwar alle im Gummianzug als sie über meine Selina herfielen, doch irgendwann hinterließ auch das Spuren. Ich rollte sie zurück auf den Rücken und fixierte sie so. Selina lag jetzt X-förmig auf dem Boden, die Fesseln waren aber nicht sehr fest, sie hatte noch rund fünfzehn Zentimeter Spiel an Armen und Beinen.

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