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Klicke hierDer menschliche Teil von Jean wollte sich bei Michelle bedanken und ging zu ihr. Sie gab Michelle einen Kuss und strich sanft über ihren Gummikörper. Die Maschine Jean konnte zum ersten Mal Emotionen spüren, sie mochte Michelle mehr als alles andere auf der Welt.
Sie würde der Frau die sie erschaffen hatte alles erfüllen, was sie sich wirklich wünschte und sie dementsprechend zu einer willenlosen Sklavin machen, die von ihrer Lust kontrolliert wurde. Sie würde Michelle vor allen Gefahren beschützen, die ihr drohten. Sie würde damit anfangen, ihr die Bedrohung zu nehmen, vor der sie sich am meisten fürchten musste, da sie es in ihren Zielen fest verankert hatte. Jean würde alle Männer der Welt versklaven oder in den Tod schicken.
„Bitte begib dich nun in die Ankleidemaschine, damit ich dich vollständig versklaven kann. Anschließend wirst du Soldatin der KATZENARMEE, die die Welt für mich unterwerfen wird.“ befahl Jean mit liebevoller Stimme, die nun halb Mensch und halb Maschine war….
Ich finde die Geschichte bisher sehr gelungen, auch wenn es manchmal etwas schwierig war sich zurechtzufinden. Vor allem wenn du die sichtweise der Personen wechselst.
Wird die Menschheit ausgerottet? Es scheint darsuf hinauszulaufen, wenn du die Katzen so konsequent weitermachen lässt.
Ich bin schon gespannt auf die nächsten Folgen. Lechz! ;-)
aber das akzeptiere ich. Vor allem, da Sie sich mit der Geschichte auseinandergesetzt haben und einen Kommentar passend zur Handlung geschrieben haben.
Besonders erstaunlich finde ich, wie sie folgendes gemacht haben: ich bin in Englisch nicht wahnsinnig gut und habe sicherheitshalber "COuriosity" bei Leo nachgeschlagen. Da dort nur "Curiosity" war, habe ich es gegoogelt. Und der erste Treffer? Eine Seite über Katzen. Hätte ich diese eher gekannt, hätte ich sicher ein wenig mehr über das Thema recharchiert.
Es wird zwar noch eine Katze sterben, aber vor Kapitel 38 passiert da nichts. Und auch der Tod wird halbherzig bleiben, denn ich mag die Katzen.
Diese langatmige Verworrenheit ist dramatischer Speichermüll.
Mit diesen literarischen Exkrementen im Hirn empfiehlt sich ein Nachtlager aus Katzenstreu für den Autor! Zum abkacken schlecht!