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Selina und Michelle 40/42

Geschichte Info
Ein Mann verwandelt sich.
2.4k Wörter
4.19
23.6k
1

Teil 40 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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40. Die Verwandlung

Seit Jean, die Domina der Katzenfrauen mit der neuartigen künstlichen Intelligenz verschmolzen war, wurde das Leben für mich immer leichter. Erst erschuf sie mit einer Art Replikator Dienerinnen, die mir und meinen Geschlechtsgenossen dann immer mehr unserer eigentlichen Arbeit abnahmen.

Ich hatte die informelle Absprache zwischen den Katzen und uns Sklaven immer so verstanden, dass sie uns Sex gegen die Verrichtung der Drecksarbeit schenkten. Jetzt, da diese Aufgabe wegfiel, mussten wir eigentlich alle fürchten, dass wir ersetzt würden. Besser gesagt getötet, doch es kam anders. Viel besser.

Die Katzenfrauen liebten Sex. Genaugenommen glaubte ich ihr ganzes Leben drehte sich um Kampf und Sex, aber sie alle standen zu dem Leidwesen von uns Männern auf Frauen. Ein Umstand, den ich gut nachvollziehen konnte, ging mir ja auch so. Keine von ihnen mochte Sex mit Männern, doch sie mochten den Geschmack von Sperma.

Schon vor meiner Gefangennahme und selbst vor Jeans Anwerbung, ging Selina soweit, dass sie eine Droge entwickeln ließ, die wir uns erst spritzen ließen und später nach einer leichten genetischen Veränderung in unseren Körpern selbst produzierten und mit dem Sperma ausschieden. Diese Droge machte die Katzen schon nach einmaligem Konsum lebenslang abhängig.

Anschließend konnten sie ohne unser Sperma keinerlei Lust empfinden und brachen sogar irgendwann kraftlos und voller Schmerzen zusammen. Ohne uns waren die sonst so kraftvollen Katzen daher schnell unglücklich und hilflos. Sie akzeptierten sogar, dass wir Sex mit ihnen hatten, statt von uns einfach fertig gemolkenes Sperma zu fordern.

Selina wollte schließlich hauptsächlich, dass die Katzen sich daran gewöhnten Sex mit Männern zu dulden, um diese während des Krieges effektiver verführen und töten zu können. Ich glaube aber, dass sie tief im Inneren auch die Existenz von Männern sichern wollte, damit es immer einen Feind zu bekämpfen gab, selbst wenn dies ihre sexuelle Abhängigkeit von uns bedeutete.

Keiner von uns Männern konnte die Katzenfrauen zum Höhepunkt bringen, nicht mal etwas Lust empfanden sie mit uns. Doch ohne die Aufnahme von unserem drogenversetzten Sperma hatten sie auch mit ihren geliebten Gummifrauen keine Orgasmen. Dies schützte uns eine Weile, doch nun war der Krieg vorbei und alle Männer gefangen. Unsere Arbeit wurde mehr und mehr von künstlichen robotergleichen Mägden ausgeführt, die viel effektiver als ein Mann arbeiteten.

Zudem war Jean dazu übergegangen die Lust der Katzen direkt zu steuern und beendete die Abhängigkeit von unserem Sperma kurz vor dem Krieg. Trotzdem nahmen die Katzen unser Sperma aus Gewohnheit noch bereitwillig auf und unterwarfen sich regelmäßig unseren Wünschen. Sie waren gut abgerichtet, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ihnen klar wurde, dass sie uns nicht brauchten um Lust oder Orgasmen zu empfinden.

Keine guten Voraussetzungen für unser weiteres Überleben, doch die künstliche Intelligenz, die mit Jean verschmolzen war, hatte ihre ursprünglichen Befehle günstig für uns ausgelegt. Sie sollte die Katzen foltern und sexuell erregen. Was bot sich da mehr an, als sie zu sexuellen Diensten an Männern zu zwingen, wo sie uns doch so sehr verabscheuten?

Zunächst steigerte Jean unsere sexuellen Bedürfnisse und unsere Leistungsfähigkeit. Am Ende konnten wir hunderte Frauen pro Tag begatten. Für Sex oder gar Emotionen war unsere Zeit zu knapp bemessen. Doch Jean hatte jetzt eine bessere Idee, als lediglich jede Frau nur wenige Minuten mit uns verbringen lassen zu müssen.

Jean würde die Frauen zwingen Orgasmen zu haben, WÄHREND wir uns mit ihnen vergnügten. Kein einfaches Unterfangen bei lesbischen Frauen. Doch Jean fand einen Weg. Sie konstruierte einen Virus, der uns verbessern würde. Die Frauen würden uns lieben. Und dafür erst recht hassen.

Noch ahnte ich nichts von meinem Glück. Jean wollte mich und Selina in dem Glauben lassen, dass sie mich töten würde. Selina kam also eines Tages in mein Quartier und molk mich ab. Ich konnte an ihrem Blick sehen, dass sie etwas vor mir verbarg, doch ihren sexuellen Reizen gegenüber war ich schon immer machtlos.

Ich sah ihr an, dass sie vorhatte mich zu töten, aber die Art, wie sie mich liebkoste, ließ meinen Widerstand im Keim ersticken. Sie molk mich erst bis zur Willenlosigkeit ab und führte mich zu einer Art Wanne. Ich legte mich in die halbvolle Wanne, so dass nur noch mein Kopf frei von Wasser war. Selina fixierte meine Beine und meinen Kopf mit den dafür vorgesehenen Schellen in der Wanne.

Ein letztes Mal ritt sie mich und saugte alles Sperma in sich auf. Sie fixierte noch meine Arme seitlich von meinen Körper mit weiteren Schellen. Selina leckte über mein Gesicht und gab mir einen Kuss. Ich spürte, dass es ein Abschiedskuss war. Sie war liebevoller und zärtlicher als je zuvor, denn sie glaubte mich nun dem Tod zu übergeben. Doch Jean hatte andere Pläne mit mir.

Selina setzte mir eine Atemmaske auf, die mich nun mit Luft versorgte. Die Wanne wurde immer weiter mit Wasser gefüllt. Bis sie voll war, blieb sie auf mir sitzen und streichelte meinen Kopf, um mich zu beruhigen, doch ich hatte keine Angst. Sie stieg von mir hinab und verschloss die Wanne mit einem Deckel.

Ich hatte angenommen, dass sie mich mit ihren Krallen in Stücke schneiden würde oder mit ihrem Raubtierzähnen mir die Kehle zerbeißen würde. Doch nichts davon geschah. Sie tötete mich völlig schmerzfrei mit einer Giftspritze, bevor sie von mir hinunter stieg. Zumindest glaubten wir beide noch, dass ich gleich tot wäre.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, dass ich von ihr ohne Blutvergießen ermordet wurde, doch das hatte einen tieferen Grund. Jean wollte mich recyceln. Ich war nun allein und verlor langsam das Gefühl für Zeit. Von der Spritze, die mir Selina während meines letzten Orgasmus gegeben hatte, hatte ich kaum etwas mitbekommen. Sie glaubte, dass es ein tödliches Gift war, welches mich schmerzlos töten würde, doch Jean hatte ihr nicht alles über das Gift verraten.

Es würde mir ein neues, besseres Leben schenken. Aber das würde ich noch erfahren. Und Selina auch. Ich spürte wie ich in dem warmen Wasser müde wurde und einschlief. Wahrscheinlich war dies die einzige Wirkung der Spritze. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder ob ich zwischendurch weiter behandelt wurde oder ob etwas an mir verändert wurde.

Seltsame Träume überkamen mich während ich schlief. Genau genommen hatte ich drei sehr verschiedene Träume, die alle sehr real wirkten. Ich träumte sie nicht nacheinander, sondern zeitgleich.

Der erste Traum handelte wenig überraschend von Selina. Ich musste daran zurückdenken, wie ich sie das erste Mal gesehen hatte. Ich träumte davon, wie sie mich unterworfen hatte und davon, wie ich das erste Mal in sie eindringen durfte. Ich wünschte mir dabei nichts sehnlicher, als auch sie dabei zum Orgasmus führen zu können, aber noch war mir das nicht möglich, denn meine Verwandlung war noch nicht abgeschlossen.

Schon bei unserem ersten Treffen spürte ich die besondere Verbindung, die wir hatten. Sie spielte mit mir wie mit einer Maus und ich wusste, dass sie mich eigentlich töten wollte.

Für eine Weile war ich ihr Lieblingsspielzeug, doch ich wusste immer, dass sie mich töten würde. Trotz oder gerade wegen dieser Angst steigerte sich mein Begehren zu ihr in vollständige Liebe. Ich wollte alles für sie tun, solange ich nur bei ihr sein konnte.

Vor allem träumte ich aber davon, wie sie mich bei unseren letzten Treffen ritt. Ich liebte es, wie sie ihre Vaginalmuskulatur einsetzte um mich abzumelken. Ich wünschte, sie würde mich für alle Zeiten so verwöhnen und ich wünschte, ihre Klitoris wäre nicht mehr verschlossen, so dass auch ich sie zum Orgasmus führen konnte.

Mein zweiter Traum schien in einer anderen Welt zu spielen. Ich erinnerte mich daran eine Schülerin ausgebildet zu haben, obwohl ich genau wusste, dies nie getan zu haben. Ich lehrte sie die Kampfkünste, bis sie mir deutlich überlegen war. Eine andere weitaus stärkere Frau namens Selene tauchte auf und versklavte mich.

Selene war stärker als jeder Mensch und es dauerte eine Weile, bevor ich begriff, dass diese Frau ein Vampir von mehr als sechshundert Jahren war.

Sie fing auch meine Schülerin und forderte, dass ich auch sie in eine flugfähige Vampirin verwandelte. Offenbar waren hier meine technischen Fähigkeiten deutlich besser, als ich dachte, denn es gelang mir tatsächlich Batgirl in einen Vampir wie Selene zu verwandeln.

Monate nach der Verwandlung meiner Schülerin bedankten sich beide das letzte Mal für meine Kooperation. Beide liebkosten mich auf ihre Vampirart gemeinsam, bis alles vor meinen Augen verschwamm.

Noch lange musste ich an diesen letzen Kuss von Selene denken und wollte, dass sie mich ewig küssen würde und ihre Lippen auch meinen Penis aufnehmen würden, um an ihm zu saugen.

Auch in meinem dritten Traum sah ich Dinge so real, dass ich glaubte sie tatsächlich erlebt zu haben, aber auch hier wusste ich, dass alles lediglich Einbildung war. Ich träumte davon, dass ich eine Verbrecherin namens Talia liebte. Sie war die Tochter eines mächtigen Mafiabosses und wollte einen Gefährten. Sie tötete ihren Vater um selbst die Kontrolle über sein Imperium zu erlangen.

Schon bevor sie ihren Vater beseitigte, umgab sie die Aura des bösen Mädchens, auf welche ich schon immer stand. Dazu hatte sie eine super Figur und vor allem einen wundervollen Knackpo, der mir den Kopf verdrehte.

Obwohl ich immer davon träumte, in ihren Po einzudringen, traute ich mich nie, sie darum zu bitten. Sie war zu fordernd im Bett und sicher hätte sie es mir nie gestattet, sie so zu erniedrigen.

Nachdem sie ihren Vater getötet hatte, sagte ich ihr, dass ich nicht mit einer Verbrecherin zusammenleben wollte und trennte mich von ihr. Bei dem Abschiedsex ritt sie auf mir und ich sah kurz vor meinem Orgasmus, wie sie ein Messer zückte. Auch hier verschwamm in diesem Moment alles und ich erwachte aus meinen drei Träumen.

Es dauerte eine Weile, bis ich die Bilder der Träume beiseite geschoben hatte. Sie fühlten sich wie Erinnerungen aus drei verschiedenen Leben an, und ich brauchte einen Moment um alles zu ordnen. Ich wusste wieder, dass nur der erste real war. Ich liebte nur Selina und wollte sie liebkosen. Ich versuchte aufzustehen, fühlte mich aber seltsam verändert.

Ich konnte meine Beine nicht bewegen. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Ich konnte nichts sehen. Genaugenomen konnte ich nichts bewegen oder fühlen, bis auf meinen Kleinen. Und der fühlte sich sehr seltsam an. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich hätte nun nicht mehr nur einen Penis, sondern drei. Ich konnte jeden von ihnen einzeln bewegen und sogar flexibel knicken, als wären es Schlangen.

Plötzlich konnte ich sehen. Ich sah meine drei Penisse, wie sie wie ein Strauch aus meinem Hodensack wuchsen. Der Hodensack schien durch einen Schlauch mit allem Lebensnotwendigen versorgt zu werden. Von dem Rest meines Körpers war keine Spur. Scheinbar war der Rest aufgelöst wurden. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen.

Ich war verbessert wurden und auf die notwendigen Körperteile reduziert. Mein Gehirn war gescannt wurden und meine Gedanken liefen als Programm auf einem Chip von Jean. Sie gestattete mir durch ihre Augen, also Überwachungskameras, zu sehen, damit ich mich sehen konnte. Ich konnte meine Penisse per Funk steuern und fühlen.

Ich verstand nun auch, warum ich drei Sätze Erinnerungen hatte. Jean wollte offenbar, dass ich für jeden Körper eigenständige Erinnerungen hatte. Nie würde ich erfahren, dass die Erinnerungen aus meinem zweiten und dritten Traum echte Erinnerungen waren. Jean hatte sie tatsächlich aus Paralleluniversen beschafft. Sie hatte sie dort im Moment meines Todes ausgelesen und gab mir hier ein neues Leben.

Sie hatte meine Erinnerungen nur insofern modifiziert, dass ich bei den Gedanken an Selene und Talia jeweils Selina vor mir sah. Jean erleichterte es mir so, mich auf Selina zu konzentrieren und löschte auch die Namen der beiden anderen aus meinem Gedächtnis. Ich hatte alle drei geliebt und bald sollte ich alle Gefühle auf Selina übertragen. Schon bald wären die Erinnerungen an Selene und Talia nur noch Träume von Selina.

Ich wusste nicht, ob ich noch eine einzige menschliche Zelle hatte, oder ob ich vollständig in eine Maschine verwandelt war, immerhin war alles was von mir blieb mit schwarzem Gummi überzogen. Ich überlegte, ob das eine Rolle für mich spielte. Ich konnte fühlen und in Frauen eindringen. Mir war es egal, ob ich Mensch oder Maschine war! Ich wollte so wie vorher nur Selina.

Ich spürte, wie meine Penisse nun komplett aufgeladen waren. Sie waren mit Sperma gefüllt und waren einsatzbereit. Ich löste einen nach dem anderen von ihrer Basisstation -- meinem Hodensack -- und versuchte sie schwimmen zu lassen. Sie alle hatten an ihrer Wurzel einen Schirm, fast als wäre ich eine Qualle, mit dem ich schwimmen konnte.

Ich merkte, dass ich an der Wurzel noch je vier Tentakel hatte, sie hatten meine Penisse mit der Basisstation verbunden und dienten mir nun zur Lenkung. Sie waren beweglich genug, um einem Kraken gleich etwas festzuhalten, nur waren sie im Verhältnis zum Penis deutlich dünner und mit fast einen Meter viel länger.

Langsam wurde mir auch klar, warum meine drei Körper so unterschiedlich geformt waren. Einer passte perfekt in eine Spalte, einer könnte als Analdildo dienen und der kleine Kugelige, würde einen Mund perfekt ausfüllen. Ich wusste, meine Aufgabe wäre es, eine Frau zu finden und diese vollständig auszufüllen. Sie brauchten mein Sperma und ich wäre im Himmel bis ich alles was ich hatte, in sie hinein gepumpt hatte.

In der Wanne war offenbar außer mir niemand, vor allem keine Frau. Also trainierte ich meine Koordination. Ich übte schnell zu schwimmen und auch ruckartige Richtungswechsel. Ich übte mit meinen Tentakeln zu greifen. Ich hatte hier kein Zeitgefühl, glaube aber, dass ich Stunden vielleicht auch Tage trainiert habe. Schließlich war ich erschöpft und kehrte zu meiner Basisstation zurück. Ich war bereit und wollte noch einmal Energie tanken.

Kaum fühlte ich mich wieder gestärkt, muss Jean erkannt haben, dass ich nun bereit war. Sie schickte eine ihrer robotergleichen Dienerinnen, um mich zu holen. Sie löste alle Anschlüsse meiner Basisstation und nahm mich mit beiden Händen heraus. Durch Jeans Kameraaugen konnte ich sehen, wie ich weggebracht wurde.

Die Dienerin trug mich zu einem großen Becken, welches noch vollkommen leer war. Sie stieg durch eine Leiter rund zehn Meter zum Boden des Beckens hinunter, wo sie mich erneut anschloss. Ich konnte sehen, dass ich nicht allein war. Hunderte weiterer Männer waren wie ich auf das notwendigste reduziert und am Boden angeschlossen wurden.

Ich würde mir bei so viel Konkurrenz eine gute Strategie überlegen müssen, um die Löcher einer Frau zu gewinnen. Stunden, nachdem das Becken mit Wasser geflutet war, konnte ich am Beckenrand verschwommen eine Frau sehen, die sich fesseln ließ um sich uns zu opfern. Ich hoffte es wäre Selina, denn es war Zeit für ihre EROBERUNG.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
dolman46dolman46vor fast 14 Jahren
Zum Glück...

sind die Geschmäcker verschieden. Mir gefällt diese Story und wie du die wendung hinbekommen hast: Alle Achtung.

@ Anonymus

Warum liest du die Geschichte wenn sie dir nicht gefällt?

Und warum so intolerant? Lass doch jedem seine Phantasie.

Gruß

Ulrich

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Pech gehabt

ich hatte wirklich gedacht der Mist ist endlich vorbei, aber vermutlich wurde der Autor wieder entlassen

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