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Selina und Michelle 42/42

Geschichte Info
Finale.
4.1k Wörter
4.48
26.8k
0

Teil 42 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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42. Happy End

Michelle wartete schon mehrere Minuten in der zu einem Liebesnest ausgebauten Zelle. Ihre drei Eindringlinge trieben sie immer dichter an ihren Orgasmus heran, waren sich aber nicht einig, in welchen Rhythmus sie Michelle lieben sollten. Immer stärker wuchs Michelles Lust, so dass sie sich wünschte irgendjemand würde sie über die Schwelle treiben.

Sie lag in der Mitte des Raumes, unfähig sich zu bewegen. Diesmal hielten sie nicht Fesseln sondern ihre Lust auf dem weich gepolsterten Boden aus schwarzem Gummi. Sie war in der Gummizelle gefangen von ihrer Lust. Die wenigen Minuten kamen ihr wie Stunden vor, doch dann öffnete sich die Tür. Sie sah, wie Selina von Jean hereingebracht wurde und dass Jean den Raum wieder verließ und sie mit Selina eingesperrt war.

Als Selina ihre beste Schülerin sah, fiel sie sofort über diese her. Selina drückte Michelle einen Kuss auf den Mund, doch beide konnten es nicht fühlen. Ihre Lippenimitate lagen auf einer Metallplatte, die keine Stimulationen weitergab. Beide erkannten, das Problem und versuchten ihre Spalten gegenseitig zu küssen, doch auch hier trog der Schein. Auch ihre Spalten waren unempfindlich für Erregungen und die Gummiwülste waren nur Imitate.

Sie versuchten ihre Brüste zu streicheln, doch hier verhinderte ein Korsett, dass sie sich stimulieren konnten. Selina verstand als erste. Sie begann ihre Eindringlinge zu stimulieren, während sie zugleich Michelle die Spalte küsste.

Michelle sah, dass Selinas Körper zuckte und auch sie begann ihre Eindringlinge zu befriedigen. Selina spürte nun, dass ihre Eindringlinge sich revanchierten, indem sie Berührungen durch Michelle in Stimulation ihres Innenlebens verwandelten. Am Anfang geschah die Stimulation mit etwas Zeitversatz doch allmählich gelang es den Eindringlingen sich dem Rhythmus der Frauen anzupassen.

Endlich kehrte in Selina die Lust zurück. Sie begann zu vergessen, dass eigentlich nicht Michelle sie stimulierte, sondern ein Mann, der all ihre Löcher in Besitz genommen hatte. Sie streichelte über Michelles Körper und diese revanchierte sich. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus und schloss die Augen um nur noch zu fühlen.

Im selben Moment stoppte er die Stimulation ihrer Löcher. Erschrocken öffnete Selina ihre Augen und seine Pause endete. Selina war um ihren Orgasmus betrogen worden, aber sie hatte verstanden. Er konnte durch ihre Augen sehen und er mochte auch die optische Stimulation durch die Gummispalte, die sie wider besseren Wissens küsste. Er geilte sich zwar an Michelle auf, doch er würde ihr nicht entkommen und müsste sie stimulieren.

Wenige Minuten später schenkte er ihr doch einen Orgasmus und sie vergab ihm. Jean hatte ihm alle Rechte über ihren Körper eingeräumt und nur weil er sie liebte, hatte er trotzdem das Recht ihre Lust zu kontrollieren und diese einzusetzen, um sie zu steuern.

Selina spürte nun, wie er sie durch die Stimulation ihre Spalte lenkte. Er wollte Michelles Gesicht sehen und verlangte offenbar, dass Selina deren Mund küsste. Typisch Mann, warum Sex mit einer Frau, wenn Mann auch mit zweien Spaß haben konnte. Sie war ihm dankbar für den ersten Orgasmus und überließ ihm die Kontrolle, denn auch sie wollte Michelles Gesicht küssen. Sie gehorchte seinen Wünschen und begann Michelle zu küssen. Sie streichelte über Michelles Arme und wurde für ihren Gehorsam belohnt.

Er trieb sie immer weiter zu ihren Orgasmus und diesmal schafften sie es gleichzeitig zu kommen. Selina hörte immer stärker auf das, was er von ihr wollte und vergaß fast die Welt abgesehen von ihm.

Immer mehr begann sie Michelle genau wie er als Objekt zu sehen, welches nur dem optischen Reiz diente und für leichte Streicheleinheiten sorgte. Sie nahm nur noch am Rande wahr, dass auch Michelle von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben wurde. Sie wollte immer mehr, dass der Mann in ihr zufrieden war und seine Orgasmen bekam, die von ihrer Gummipuppe Michelle wurden ihr mehr und mehr egal.

Selina ahnte, dass er darauf stand lesbischen Sex zu sehen und erst Recht ein Bestandteil des Spiels zu sein. Selina beschloss, dass es an der Zeit wäre, ihn durch etwas Ausgefallenes zu belohnen, was nur ihm Freude machen würde. Sie mochte, was er in ihr tat und wollte, dass er sie weiterhin mochte. Sie wollte nicht riskieren, dass er sie nicht mehr wollte, denn sie war bereits süchtig nach seinen Zärtlichkeiten.

Sie ging in die Ecke des Raums, wo Jean ein wenig Spielzeug für sie bereitgestellt hatte. Sie zog sich einen Strap-On-Dildo an, der steil aus ihrer Hüfte wuchs. Michelle ahnte, was Selina wollte und begann den Dildo mit ihren Händen zu massieren.

Selina richtete ihre Augen auf Michelles Arbeit und begann ihre drei Eindringlinge in dem Rhythmus mit ihrer Muskulatur zu bearbeiten, wie Michelle den Dildo bearbeitete. Sie wollte ihm das Gefühl geben, dass der Strap-on sein eigener Körper war und versuchte ihn dementsprechend zu stimulieren. Sie spürte, dass er es mochte und nun sie stimulierte. Wieder kamen sie und ihre Eindringlinge zugleich zum Höhepunkt und sie brach erschöpft zusammen.

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Als meine Selina den Raum betrat, hatte sie dieselbe Idee wie ich. Michelle würde uns helfen noch viel schneller zu unseren Orgasmen zu kommen. Sie küssten sich auf beide Lippenpaare, konnten aber offenbar nichts fühlen, da beide Lippenpaare unter einer Schicht Metall lagen und die sichtbaren Lippen nur aus Gummi waren um sie schöner zu machen.

Selina begann meine Körper zu stimulieren und ich revanchierte mich. Ich wollte ihr die Illusion schenken, Michelles Küsse und Streicheleinheiten würden meine geliebte Herrin direkt berühren und passte mich ihren Bewegungen an. Selina hatte fast ihren Höhepunkt erreicht und schloss plötzlich ihre Augen.

Ich erschrak für einen Moment, da ich mich zu sehr daran gewöhnt hatte, ihre Augen als die meinen aufzufassen und nicht mit einer plötzlichen Erblindung gerechnet hatte. Ich vergaß meine Gebieterin zu stimulieren und verwehrte ihr so ihren verdienten Orgasmus. Ich spürte, dass sie frustriert war und ihre Augen wieder öffnete. Ich versuchte meinen Fehler wieder gut zu machen und trieb ihre Lust zurück dem Gipfel entgegen.

Sie hielt die Augen diesmal geöffnet und ich konnte sehen, wie meine Selina die Spalte von Michelle küsste. Wir beide kamen und ich verstand langsam, dass Selina alles für mich tun würde, damit ich in ihr tat, was ich ohnehin wollte. Behutsam stimulierte ich sie jetzt so, dass sie Michelles Kopf küsste.

Es war ein wirklich seltsames Gefühl, Michelle so zu sehen und Selinas Hände über sie streicheln zu sehen. Ich konnte Selina sich in dem polierten Latex von Michelle spiegeln sehen und konnte in beider Augen sehen, dass sie vollkommen glücklich waren.

Ich trieb meine Herrin wieder zu ihrem Orgasmus und diese revanchierte sich. Selina saugte an ihren Knebel und ließ ihre Zunge liebevoll über meinen Körper streichen. Sie spannte ihre Beckenmuskulatur rhythmisch an und stimulierte so auch meine beiden anderen Drittel.

Sie gab mir das Gefühl sie würde ihre Gespielin Michelle nur streicheln und liebkosen, damit ich auch optisch stimuliert wurde. Ich wusste, dass sie zumindest zu Anfang dies aus purer Berechnung machte. Sie stimulierte mich, damit ich sie zu einem Orgasmus nach dem anderen trieb.

Auch wenn ich mir nicht sicher bin, glaube ich, dass sie ihre Einstellung zu mir langsam änderte. Nach und nach begann sie Spielzeuge, wie einen Umschnalldildo, einzusetzen, der mangels freier Löcher keine der beiden Frauen stimulieren würde. Ich wusste, dass sie mir damit lediglich eine Freude machen wollte.

Um die Illusion zu vervollkommnen, Michelle würde keinen toten Dildo massieren, sondern mich, passte Selina so ihre Muskelkontraktionen im Beckenbereich den Rhythmus von Michelles Handarbeit an.

Am liebsten hätte ich so ewig weitergemacht. Ich stimuliere Selina so, dass sie von einem Höhepunkt zum nächsten schwebte und wurde dafür von zwei Frauen bestens verwöhnt. Eine, die mich kunstvoll stimuliert und eine, die sich passend dazu vor meinen Augen lustvoll wand. Doch es konnte leider nicht ewig so bleiben.

Langsam spürte ich, wie meine Spermavorräte zur Neige gingen. Nach Stunden, in denen Selina und ich uns gegenseitig einen Orgasmus nach dem Anderen beschert hatten, war ich bald am Ende. Ein letztes Mal presste sie meine Körper aus und ließ das Sperma tief in sich eindringen.

Ich hätte sie gern weiter liebkost, doch ich schaffte es nur noch, ihr diesen einen letzten Orgasmus zu schenken, dann hatte ich keine Kraft mehr und konnte meinen Körper nicht mehr bewegen. Ich konnte aber noch klar denken und hatte nun berechtigte Angst.

Würde sie mir verzeihen, dass ihre Stimulation endete? Würde mich Selina ersetzen durch einen anderen Mann, der noch geladen war? Würde ich sie je wieder sehen oder würde sie mich diesmal endgültig sterben lassen?

Selina schien zu spüren, dass ich am Ende war und gab es nach ein paar Minuten auf, mich zu stimulieren. Sie wusste, dass ich ihr nichts mehr geben konnte. Ich spürte, dass sich die Verschlüsse lösten, die Selinas Mund und Hüfte einschlossen und mich vor ihrem direkten Zugriff schützten.

Ich sah, dass Michelle Selina beide Metallteile abnahm. Ich sah, dass Michelle mich nun aus allen drei Löchern raus zog. Die Tentakel mit denen ich mich an meiner Selina festhielt, waren kraftlos und sie konnte diese einfach abwickeln.

Da ich den Kontakt zu Selinas Augen verloren hatte, war ich für einen Moment blind, konnte dann aber durch die allgegenwärtigen Überwachungskameras von Jean wieder sehen. Ich sah, dass Selina nun im Gegenzug Michelle ihre Eindringlinge entfernte. Ich erwartete, dass ich nun sehen durfte, wie beide Frauen sich gegenseitig liebten, nun da sie nicht mehr eingesperrt waren. Doch ich erlebte mehrere Überraschungen.

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Selina war völlig glücklich. Ihre Eindringlinge steigerten ihre Lust von Orgasmus zu Orgasmus immer weiter und von Mal zu Mal verschmolzen die Orgasmen mehr, bis sie schließlich fast einen nicht endenden Orgasmus erlebte und nur das Ende des einen daran erkannte, dass er einen weiteren Tropfen seines Liebessaftes in sie hineinpumpte. Sie wünschte, sie könnten ewig so weiter machen.

Sie würde ihn immer weiter stimulieren und er würde verhindern, dass ihr Orgasmus enden würde. Sie würden Michelle als optischen Reiz verwenden, welche dasselbe mittlerweile mit Selina machte. Doch dann passierte, was passieren musste. Sein Sperma war alle und er nicht mehr in der Lage irgendwas zu tun.

Selina versuchte noch ein paar Minuten etwas aus ihm herauszuholen, doch dann gab sie auf. Er war leer und zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie spürte, dass ihr Gefängnis geöffnet wurde und ließ sich von Michelle die Metallhose und den Mundverschluss entfernen. Michelle zog ihr die leblosen Eindringlinge heraus und Selina tat das gleiche für Michelle.

Selina wusste, dass Jean ihr jetzt erlauben würde, sich mit Michelle unverschlossen zu vergnügen. Zumindest für ein paar Orgasmen. Sie wusste auch, dass sie sich anschließend drei neue Eindringlinge suchen dürfte um weiter stimuliert zu werden. Sie sah auch, dass Michelle schon über sie herfallen wollte. Doch Selina fand das nicht richtig. Sie musste über sich selbst staunen, war das doch genau das, was sie so lange erhofft hatte.

Sie stand auf Frauen und hätte Michelle bei ihren Orgasmen eben nicht missen wollen. Doch Selina fühlte sich ihren Eindringlingen gegenüber verpflichtet. Sie wollte, dass er das alleinige Recht auf ihren Körper, auf ihre Orgasmen und ihre Lust hatte. Weder Michelle noch andere Frauen sollten sie ohne seine Einwilligung stimulieren dürfen und erst Recht keine anderen Männer.

Selina wusste nun was sie wollte und brauchte. Sie bat Jean ihre Worte nun per Lautsprecher auszusprechen. „Warte einen Moment. Lass uns erst die Männer wegräumen.“ sagte sie zu Michelle.

Michelle war einverstanden, hatten sie so doch die Spielwiese für sich allein. Michelle nahm ihre Eindringlinge und warf sie achtlos in den dafür vorgesehenen Schacht, der diese zurück in den Pool fallen ließ. Was Michelle wenige Sekunden kostete, dauerte bei Selina deutlich länger. Sie ging auch deutlich liebevoller mit ihren Eindringlingen um.

Sie nahm sich jeden einzelnen Eindringling und bedeckte ihn noch mal mit Küssen. Selina wollte sich bei allen drei dafür bedanken, dass sie ihr die schönsten und längsten Orgasmen geschenkt hatten, die sie je hatte.

Am Ende nahm sie alle drei behutsam in ihre Hände und flüsterte ihnen zu „Ich danke euch meine kleinen Lieblinge. Bitte ladet euch schnell wider auf, damit ich weiter mit euch spielen kann. Mein Körper gehört nur euch dreien und ich werde mit meinen Orgasmen warten, bis wir wieder zusammen sind.“

Selina legte sich ihre Metallhose und ihren Mundverschluss wieder an. Sie spürte, wie es sich wieder verschloss und war zufrieden. Sie ließ die drei Eindringlinge vorsichtig in den Schacht fallen. Sie würde sie vermissen. Erst jetzt beachtete sie wieder Michelle. Sie sah, dass Michelle völlig verwirrt war und sie mit offenem Mund anstarrte.

„Warum verschließt du dich wieder?“ fragte Michelle entsetzt, die gehofft hatte, endlich Sex ohne Männer zu haben. „Ich habe für mich beschlossen, dass ich eine Sklavin sein will, deren Lust ihren Eindringlingen gehört. Ich denke es wäre falsch Lust zu haben, wenn ich nicht gleichzeitig einen unserer Sklaven befriedigen muss.“

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Selina begehrte Michelle, wie auch jede andere Katzenfrau. Dafür waren diese gebaut, gekleidet und abgerichtet. Doch sie hatte keine von ihnen je geliebt. Mehr als Sex und Freundschaft war zwischen ihnen nie entstanden. Das Gefühl für den Sklaven, der offenbar die Grundlage für die drei Eindringlinge gebildet hatte, war völlig anders.

Sie hatte ihn nie begehrt und auch nie eine Freundschaft zu ihm entwickelt. Doch er hatte sich aus nahe liegenden Gründen in sie verliebt. Sie mochte, wie er immer um ihr Wohl besorgt war und nun, da er in der Lage war sie zu Orgasmen zu führen, wollte sie auch die Seine sein.

Sie hatte ihm gegenüber schon immer starke Gefühle. War es zunächst Hass, hatte seine Beharrlichkeit und seine Ergebenheit ihr gegenüber dies verändert. Selina ahnte, dass sie ihn schon bald lieben würde, oder war sie gar schon in ihn verliebt? Egal, sie wollte ihr Spielzeug glücklich wissen und nur noch Orgasmen, wenn er sie ausfüllte.

Michelle sah enttäuscht aus, fürchtete sie doch zu Recht, dass Selina diese Regel auch auf sie ausdehnen würde. Wie so oft zuvor. Doch Selina sah, dass Michelle mehr Sex wollte und drückte Michelle sanft zu Boden. Sie setze sich auf Michelles Mund und verwöhnte deren Spalte mit ihren Händen.

Michelle vergab ihrer Meisterin augenblicklich. Sie wollte zwar auch Selina verwöhnen, doch es genügte ihr, dass Selina kunstfertig ihre Spalte streichelte. Ein paar Orgasmen später, war Michelle endlich glücklich und nun auch erschöpft. Beide kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein paar Stunden, bevor sie den Raum wieder verließen.

Michelle suchte sofort den Pool auf, um sich neue „Spielkameraden“ zu besorgen, die sie stimulieren würden. Sie überdachte noch einmal den Rat von Selina, sich drei zusammengehörige Eindringlinge zu suchen, da diese gemeinsam arbeiten würden und sie angeblich noch effektiver stimulieren konnten.

Michelle glaubte das zwar noch nicht, schließlich waren schon die letzten Orgasmen die stärksten die sie je hatte, aber sie würde es versuchen. Selina meinte, die einzige Gefahr wäre, dass sie sich schon nach wenigen Orgasmen völlig den Wünschen ihrer Eindringlinge beugen würde. Michelle war neugierig und ließ es darauf ankommen.

Selina folgte ihr nicht sofort, sondern suchte zunächst Jean auf. Sie wusste, dass er noch nicht fertig geladen war, wollte ihre Zeit aber auch nicht mit anderen Männern vertrödeln. Abgesehen davon war sie sein Eigentum und er war begabter als andere sie zu stimulieren. Da würde sie Jean lieber bitten sie noch ein wenig abzurichten.

„Herrin, ich weis, dass es mir nicht zusteht euch noch um etwas zu bitten, aber ich fürchte, ich bin dabei mich zu verlieben und brauche eure Hilfe um alles richtig zu machen, damit ich ihn nicht verliere.“ sprach Selina ihre Herrin Jean an.

„Sprich meine Sklavin. Mit ein wenig Glück werde ich deine Bitte erfüllen.“ antwortete Jean, die dank ihrer Allwissenheit eigentlich bereits wusste, was Selina von ihr wollte. Ihre Sklavin war endlich soweit, dass sie wusste, was sie glücklich machte und Jean würde ihr dabei helfen dies zu bleiben.

„Ich denke ich beginne mich in die Eindringlinge zu verlieben, die mich so wunderbar verwöhnt haben. Ich wollte dich daher bitten, dass nur noch er in mich eindringen darf. Und dass kein anderer Mann mehr mich als Sexspielzeug verwenden darf.“

„Die zweite Bitte ist, dass du mich einer strengen Folter unterziehst, wenn er gerade nicht in mir ist, sondern geladen werden muss. Ich will, dass ich ohne seine Anwesenheit auch körperliche Schmerzen habe, damit ich lerne ihn zu lieben. Kannst du mich dazu abrichten Herrin?“

Jean hätte lachen können, doch sie hatte als halbe Maschine ihre Emotionen gut unter Kontrolle. Selina war noch immer nicht klar, dass sie bereits verliebt war und nicht erst dazu abgerichtet werden musste. Natürlich würde eine Abrichtung durch Züchtigung ihre Gefühle noch verstärken und konnte ohnehin nie schaden.

„Dann will ich mal großzügig sein. Ich werde deine beiden Wünsche erfüllen. Während seines zwölfstündigen Ladezyklus wirst du bis zu deiner Schmerzgrenze gefoltert. Da diesmal bereits ein paar Stunden vergangen sind, ist diesmal die Folter voraussichtlich nicht so lang.“

„Anschließend wirst du in einen anderen Pool geführt, als beim letzen Mal, wo dich nur er erwartet. Du hast solange Zeit ihn davon zu überzeugen dich als Sexsklavin zu wählen, wie du ohne Luft auskommst, anschließend wirst du verschlossen und dienst anderen Katzen zur optischen Stimulation unabhängig davon, wie viele Löcher er von dir wollte.“

Jean nahm anschließend die Arme von Selina und fixierte sie an Schellen, die an Ketten von der Decke hingen. Ebenso fixierte sie Selinas Füße mit Ketten am Boden. Sie entfernte noch den Keuschheitsgürtel und den Mundschutz von Selina. Diese war ihr nun schutzlos ausgeliefert und wartete X-förmig fixiert auf ihre Strafe dafür, nicht von ihm ausgefüllt zu sein.

Die nächsten Stunden waren keine Freude für Selina. Kunstvoll hatte Jean ihre Peitsche, verschiedene andere Schlaginstrumente und Elektroschocks bei Selina angewendet. Schon nach wenigen Minuten brannte Selinas Haut unter ihrer Gummierung wie Feuer, ein Zustand, den Jean für Stunden aufrechterhalten konnte.

Selinas Geschlechtsteile schmerzten besonders, doch Jean vermied es, in ihr auch nur den Hauch von Lust aufkommen zu lassen. Sie wünschte sich immer, die Folter möge endlich aufhören. Sie wünschte, er wäre endlich fertig geladen und würde sie endlich von ihren Schmerzen erlösen.

Stunden später, Selina war mit ihren Kräften schon lange am Ende, endete die Folter. Jean führte die unverletzte doch immer noch vor Schmerz sich windende Sklavin zu einem Pool. Als Selina darin ihre geliebten Eindringlinge sah, waren ihre Schmerzen und die Erschöpfung wie verflogen.

Freudig stürzte sich Selina in das Becken und schob sich alle der Eindringlinge in ihre dafür vorgesehenen Löcher. Sie legte sich ihre Metallkleidung selbst an, um zu verhindern, dass er verloren gehen konnte oder jemand anderes sie stimulieren konnte.

So glücklich wie nie zuvor ließ sie sich von Jean in ein Spielzimmer bringen, wo in Form einer andern Katzenfrau auch ein lebendes Spielzeug für ihre und seine Lust wartete. Sie hatte endlich ihr Glück gefunden und würde auf ewig sein Sexspielzeug sein, so wie er das ihre war.

Sie würden zusammen bleiben auch wenn sie zwischendurch immer wieder sterben würden. In jedem ihrer zahllosen zukünftigen Leben würde Jean sie zusammenführen und beide würden einander aufrichtig lieben.

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