Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Seltsame Tage #07

Geschichte Info
Am Morgen danach kommen viele Gedanken...
5.2k Wörter
4.65
2.5k
2
0

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/28/2023
Erstellt 04/26/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tag 07

Der Morgen danach und ein paar Zweifel

Ich öffne meine Augen und sehe, dass der Raum Sonnendurchflutet ist. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir gar nicht richtig im Keller sind. Die Fenster sind ganz normal mit großem Lichtschacht davor, wodurch viel Licht einfallen kann.

An meinen Beinen spüre ich warme Haut. Ein kurzer Rundumblick sagt mir, dass es sich dabei wohl um Martins Beine handelt.

Angenehm.

Ich spüre noch etwas anderes.

Schnell husche ich ins Bad, wo allerdings jemand unter der Dusche steht.

„Wer ist da?" fragt jemand von dort und ich meine es ist Mailin´s Stimme.

„Ich, Melinda. Ich müsste mal ganz dringend."

„Mach ruhig, mich stört das nicht... Solange du mich nicht anpinkeln willst."

„Ne, ganz sicher nicht."

Ich setze mich.

„Steht da jemand von euch drauf?"

„Ne, aber Martin hat mal jemanden angeschleppt und die wollte dann, dass wir sie anpinkeln. Wir haben dann sogar abgebrochen, da sie irgendwie noch ganz andere Sachen wollte"

„O-K-A-Y..." sage ich ganz langsam.

„Auf sowas steh ich absolut nicht." Schiebe ich noch hinterher.

„Bleibst du noch zum Frühstück?"

„Wenn es Kaffee gibt, und ich nicht auf der Menükarte stehe, dann gerne."

Ich gehe wieder raus und ziehe meine Klamotten von Gestern an. Das Negligee und die anderen Sachen verstaue ich wieder im Rucksack. Martin hat sich inzwischen auch aufgerappelt und angezogen. Er zieht mich mit nach oben in den Gastraum.

Dort startet er den Kaffeeautomaten und bittet mich einen der Tische einzudecken. Thomas sei wohl schon auf dem Weg um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Es ist irgendwie surreal. Letzte Nacht haben wir noch wild rumgefickt und jetzt sitzen wir gleich gemütlich beim Frühstück.

Langsam kommen auch die Anderen hoch und setzen sich. Es wird sich erstmal über relativ normale Dinge unterhalten, wie die Woche oder auch das Wetter und ob man vielleicht an den Strand fahren soll.

Schließlich kommt dann doch die Frage, wie es mir denn gefallen hat. Beim Erzählen darüber bemerke ich, dass ich richtig ins Schwärmen gerate. Und wieder kommt mir der Gedanke, was wohl wäre, wenn ich bleiben will. Ich könnte quasi fast von vorne beginnen mit meiner Laufbahn.

Gegen 11 Uhr verabschiede ich mich und schlendere langsam zu Fuß nach Hause. Auf dem Weg schreibe ich eine kurze Nachricht an den Servicetypen, ob wir in der Wohnung miteinander sprechen können.

Auf dem Weg durchfluten viele Gedanken meinen Kopf. Was, wenn ich wirklich so weiterleben wollte? Ich wäre dann ja eine Frau. Allerdings habe ich mich als Mann niemals so lebendig gefühlt. Nicht nur beim Sex sondern auch im ganz alltäglichen Umgang mit Allem.

Zuhause angekommen steht meine Tür offen und dieser Servicetyp sitzt schon in meiner Küche.

„Na, was gibt's denn?" fragt er und zeigt mir an mich zu ihm zu setzen.

„Was wäre eigentlich, wenn ich nicht mehr zurück wollte?" frage ich ganz direkt.

„Dann würde Michael sterben und du wärst eine Frau, mit allen Konsequenzen."

„Was meinst du mit Konsequenzen?" frage ich weiter nach.

„Du könntest nicht mehr einfach so rummachen, wie letzte Nacht. Außer, du kümmerst dich um Verhütung."

„Wegen Schwangerschaft?"

„Genau. Und später dann Hängebrüste, Wechseljahre und so weiter und so fort..."

„Was ist mit meinen Erinnerungen?" frage ich weiter.

„Würden alle bleiben. Also auch die an dein Leben als Mann."

Ich stehe auf und setze Wasser für einen Tee auf. Dabei gehen mir jetzt noch mehr Gedanken durch den Kopf als vorher. Ein paar Tage hab ich ja noch, bis eine Entscheidung fallen muss und so bedanke ich mich für die Infos.

„Wie kommst du auf diese Idee?" fragt der Typ.

„Weil ich so ja quasi neu beginnen könnte. Vielleicht auch mit einem Beruf der mir viel mehr liegt."

Er nickt und löst sich in Luft auf. Na super, und ich sitze hier und habe meinen Kopf noch immer voll.

Also müsste ich, wenn ich dann weiter Sex haben wollte mich für eine Verhütung entscheiden. Pille oder Kondom? Gibt es da denn noch mehr? Ehrlichgesagt hab ich mich mit diesem Thema auch noch nie wirklich beschäftigt.

Aber Moment, bedeutet das dann auch, dass ich Mutter werden könnte? Das muss ich erstmal verarbeiten. Irgendwie fasziniert und beängstigt mich dieser Gedanke zugleich. Aber jetzt will ich nicht weiter darüber nachdenken und entschließe mich eine Runde mit dem Rad durch den Park zu drehen.

Der Wind im Gesicht und die Sonne auf meiner Haut sind genau das, was ich jetzt brauche und so fahre ich jetzt schon die zweite Runde um den Park.

Während ich schon die dritte Runde fahre, überlege ich, wie ich weitermachen sollte. Ich hab ja Tobi für heute Abend quasi Sex mit ihm und seinem Freund angeboten. Auch könnte ich mir vorstellen, dass Frank sich bei mir Hoffnung für Sonntag macht. Das ist alles für mich auch reizvoll, aber was wäre, wenn ich wirklich so bliebe? Dann hätte ich mit meinem halben Umfeld gefickt.

Aber andersrum, habe ich das als Mann ja auch schon, und da habe ich nie drüber nachgedacht. Schon seltsam, wie ich da selbst drüber denke, nur weil es ein anderes Geschlecht ist. Dachte eigentlich, dass ich da ziemlich offen war. War ich wohl doch nicht.

Es ist nun bereits Runde Vier und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde den Sex nutzen, solange ich hier bin, denn das ist das Einzige, was ich als Mann nicht so erleben kann. Und ob ich so bleibe, entscheide ich erst, wenn es soweit ist.

Zurück am Haus stelle ich mein Rad wieder in den Keller, husche hinauf in meine Wohnung und hier unter die Dusche. Zuerst war ich ja beim Duschen noch sehr Neugierig mit meinem Körper, aber mittlerweile habe ich mich gut daran gewöhnt, statt eines Penis eben eine Muschi zu waschen.

Wieder lege ich mich danach nackt aufs Sofa und relaxe etwas vorm Fernseher.

Die Türklingel reißt mich hoch, da ich wohl etwas eingenickt war. Ich schaue durch den Türspion und sehe Tobi mit seinem Kumpel, Joe davor. Ein seitlicher Blick auf meine Küchenuhr sagt mir, dass es bereits fast 17:00 ist.

„Hey, Melinda. Es sitzen schon alle unten. Du fehlst noch." Ruft er durch die Tür.

„Ich komm gleich runter..." rufe ich zurück und husche ins Schlafzimmer an meinen Kleiderschrank.

Was zieh ich an? Meine Wahl fällt auf ein bauchfreies, weißes Top und eine Jogginghose mit weißer Spitzenwäsche drunter. Dann schlüpf ich in meine Flipflops und flitze runter in den Hinterhof.

Dort sitzen bereits fast alle Nachbarn und im hinteren Teil brutzeln schon einige Sachen auf dem Grill. Bei einigen der Männer habe ich das Gefühl sie würden mich mit den Augen bereits ausziehen. Hätte nie gedacht, dass mich ein Hinterhergucken so stören könnte.

Auf der einen Seite haben sich die Jüngeren gesammelt und ich setze mich dazu. Auch Tobi und Joe sitzen dort und schon nach ein paar Minuten sind wir alle in einen ganz netten Smalltalk vertieft. Tobi kenn ich ja schon nackt, aber bei Joe erwische ich mich immer wieder dabei, wie ich ihn mir so vorstelle.

Wie ist er wohl gebaut?

Ist er, wie Tobi es war, auch noch Jungfrau?

Und am allerwichtigsten, sollte ich das wirklich mit den Beiden machen?

Joe ist etwa 2 Meter groß und hat ein wahnsinnig breites Kreuz, wo ich mich sicher zwei Mal hinter verstecken könnte.

Ob er dadurch auch überall größer ist?

Solche Fragen hab ich mir früher nie gestellt und wieder frage ich mich, ob ich das wirklich machen sollte?

Sollte ich mich wirklich dazu entscheiden in diesem neuen Leben zu bleiben, hätte ich mit der halben Nachbarschaft gefickt. Aber wenn ich mich dagegen entscheide, hab ich eventuell ein paar geile Erfahrungen verpasst. Es ist nicht leicht.

Aber als Mann hab ich ja auch nie was anbrennen lassen und mit einigen der Frauen hier war ich auch schon im Bett. Warum mach ich mir jetzt Gedanken darum? Warum hat mich das früher nie interessiert, wenn ich jedem Rock hinterher lief.

Ist das so ein Geschlechterding, was ich im Kopf habe, dass Männer die Playboys sind und Frauen eher die Braven? Aber andererseits kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich eine Frau abgelehnt hätte, weil sie viele Sexpartner hatte. Ich glaube ich denke momentan zu viel.

Der Abend schreitet weiter voran und die Hälfte der Leute hier ist schon ziemlich angetrunken. Tobi und Joe trinken nur Alkoholfreies, wie ich bemerke. Genau wie ich, denn ich habe etwas die Befürchtung, dass ich mich, angeschwipst irgendwie verplappern könnte.

Gegen Mitternacht verschwinden auch die ersten Gäste. Hauptsächlich die mit jüngeren Kindern und etwa eine halbe Stunde später sind nur noch wir Drei und Hans, der Hausmeister hier, der sich noch darum kümmert, dass der Grill auch ganz aus ist.

„Wollt ihr Beide noch mit rauf kommen?" flüstere ich Tobi und Joe zu.

„Wollte eigentlich rüber, zu mir. Bin schon etwas müde." Sagt Joe.

„Wir könnten doch mit zu dir." Sagt Tobi zu Joe „Du hast doch Sturmfrei und zur Not pennen wir bei dir."

Wir schauen beide Joe an und dieser nickt. Also packen wir unsere Sachen und verschwinden vors Haus, wo Joe parkt. Aha, deshalb hat er also nix getrunken. Wir steigen ein und er fährt in Richtung Norden, bis wir aus Hamburg raus sind. Er biegt etwa 1 Kilometer nach dem Ortsschild in einen Seitenweg ab und dort auf einen kleinen Innenhof.

„Hier wohnst du?" frage ich.

„Meine Eltern wohnen hier. Ich bin nur am Wochenende hier, da ich ja bei Hannover lerne und das für jeden Tag zu weit wäre."

„Ziemlich einsam hier..." stelle ich weiter fest.

„Der nächste Nachbar ist 600 Meter dort hinten." Er zeigt etwa nach Westen.

„Da könnt ihr ja mit mir machen, was ihr wollt und keiner hört mich..." sage ich grinsend und steige aus.

Ich folge den Beiden zum Haus, welches zwischen 2 Scheunen steht. Ein alter Bauernhof, denke ich. Es riecht nicht und es sind auch keine Tiere zu hören, also denke ich, dass hier wohl kein Betrieb mehr herrscht. Eigentlich ist, bis auf das leise Windrauschen gar nichts zu hören, was auch etwas unheimlich ist.

Tobi lässt sich etwas zurück fallen und zieht mich etwas zu sich heran.

„Er ist übrigens auch noch Jungfrau. Sei also nicht zu hart zu ihm." Flüstert er mir ins Ohr.

„Hauptsache ER ist hart." Flüstere ich zurück und sprinte vor zu Joe.

„Stören wir denn hier niemanden, wenn wir über Nacht hier bleiben?" frage ich ihn.

„Nein. Meine Eltern sind bis Mittwoch weg und sonst wohnt niemand hier."

Er schließt auf und wir gehen rein. Ich bin etwas beeindruckt von dem Haus, muss ich zugeben. Es ist ein offenes Treppenhaus mit Galerie von wo aus man in die Zimmer im Obergeschoss kommt. Hier unten ist der Zugang zum Wohnzimmer mit Küche komplett offen.

Joe zeigt uns an ihm in den Keller zu folgen. Hier unten ist noch eine Art zweites Wohnzimmer mit riesiger Glasfront. Hinter dem Haus ist wohl ein Hang, den ich im Dunklen nicht sehen konnte. Hier steht ein großes Sofa und zwei Sessel. Vor der Fensterfront hängt ein Leinwandkasten, wodurch ich vermute, dass hier wohl irgendwo noch ein Beamer sein muss. Aber einen Film schauen wollte ich mit den Jungs ja eher nicht.

„Drüben ist auch noch ein Bett. Ihr könnt euch hier unten denn ja nachher breit machen." Sagt Joe und zeigt dabei auf eine Tür hinter uns.

„Was machen wir denn, bis wir uns hier breit machen?" frage ich und schaue dabei Beide abwechselnd an.

Tobi weiß, worauf ich hinaus will, aber Joe schaut mich fragend an.

„Ich dachte, wir haben noch etwas Spaß zusammen." Hauche ich Joe ins Ohr, nachdem ich ganz nah an ihn getreten bin.

Ich schiebe eine Hand unter sein Shirt und streichle über seine, oh, ziemlich stark behaarte Brust. Er schaut mich weiter fragend an. Ich ziehe meine Hand wieder raus und greife nach seiner, die ich dann unter mein Top schiebe, wo ich sie dann auf meiner Brust ablege.

„Verstehst du jetzt?" flüstere ich.

„Aber ich..." stammelt er

„Ja? Was?" frage ich und lasse meine Hand hinab in seinen Schritt gleiten.

„... hatte n...n...noch nie..." stottert er weiter und ist sichtlich nervös.

„Was hattest du noch nie?" frage ich weiter und tue so, als wüsste ich von nichts.

„...d...d...das was du da machst."

„Na, das können wir doch ändern..." hauch ich ihm ins Ohr und schubse ihn auf den Sessel, der hinter uns steht.

In seiner Hose deutet sich bereits ein ganz schöne Beule ab. Er ist auch sichtlich unruhig und rutscht nervös im Sessel hin und her. Ich trete einen Schritt zurück und schiebe mein Top über meinen Kopf. Dann gehe ich rüber zu Tobi und dirigiere ihn auf das Sofa, wobei er sich sein Shirt auszieht und sich dann an seiner Hose zu schaffen macht.

Auch Joe hat sein Shirt ausgezogen, wo drunter eine ziemlich haarige Brust hervorkommt. Mal schauen, wie das wird, denke ich mir, denn mit starker Körperbehaarung habe ich ja noch nicht so viel zu tun gehabt. Langsam schiebe ich meine Hose hinab und schlüpfe aus ihr hinaus. Jetzt stehe ich, nur noch in meiner weißen Spitzenwäsche vor den Jungs, die sich auch gerade ihrer Hosen entledigen.

Während Tobi noch seine Shorts an hat, ist Joe jetzt ganz nackt und was dort steht ist wirklich nicht übel, soweit ich das von hier beurteilen kann. Vom Schätzen her würde ich ihn auf etwa 20cm länge schätzen. Mein BH rutscht nach vorne, denn Tobi steht gerade hinter mir und hat den Verschluss erstaunlich schnell geöffnet.

Ich trete etwas vor und beuge mich zu Joe hinab um ihn zu küssen, wobei ich mit der Hand seinen Schwanz suche. Als ich ihn gefunden habe, umfasse ich ihn fest und wichse ihn ganz langsam. Er pocht herrlich in meiner Hand.

Tobi küsst meinen Po und zieht mein Höschen hinab. Ich spüre seine Hand an meiner Spalte, wie er immer wieder vor und zurückreibt. Leise stöhne ich auf, immer wenn er gegen meinen Kitzler stößt dabei. Joe stöhnt auch leise, denn ich packe immer kräftiger zu.

Ich bin schon so feucht, dass Tobis Hand zwischen meinen Schamlippen vor und zurückflutscht. Es fühlt sich herrlich an. Langsam gleite ich von Joes Lippen weiter hinab und küsse mich über seine Hals, über seine Brust, hinab zu seinem Bauch. Er wird sichtlich noch nervöser.

Ganz langsam umschließe ich seine Eichel mit meinen Lippen und beginne etwas zu saugen. Er stöhnt laut auf. Ich entlasse ihn auch sofort wieder aus meinem Mund, denn auch ich stöhne laut auf. Tobi hat genau in diesem Moment seinen Harten an meine Spalte angesetzt und ihn mit einem Ruck in mich versenkt.

Tobi beginnt mich zu stoßen und ich sauge wieder an Joes Schwanz. Beide Jungs stöhnen vor und hinter mir, was mich irgendwie total geil macht. Nachdem ich Joe etwas befühlen konnte, stelle ich fest, dass beide Jungs ungefähr gleich gebaut sind. Obwohl Joe einen ziemlichen Bogen im Schaft hat. Fast wie ein Bumerang.

„Ich denke Joe ist jetzt mal fällig..." stelle ich fest und entziehe mich Tobi.

Ich ziehe ihn hoch und dirigiere ihn aufs Sofa, wo ich mich auf seine Oberschenkel setze. Dort rutsche ich ganz hinauf, bis sein Schwanz gegen meinen Schamhügel drückt. Ich drücke ihn gegen meinen Bauch und schau zu ihm hinab.

„So weit willst du in mich hinein?" frage ich ihn.

„Jaaa" stöhnt er leise unter mir.

„Sicher?" frage ich nochmal nach.

Er nickt und ich hebe mein Becken leicht an, dass seine Spitze gegen meine Schamlippen drückt. Langsam lasse ich mein Becken hinab und nehme ich Zentimeter für Zentimeter in mich auf, bis ich ganz fest auf ihm sitze. Er pocht tief in meinem Bauch. Ich liebe diese Gefühl.

Langsam beginne ich mich auf und ab zu bewegen. Tobi ist links an die Sofalehne getreten und ich wichse seinen Schwanz, während ich mein Auf und Ab etwas beschleunige. Jetzt stöhnen wir alle Drei, denn auch ich habe meinen Mund ja frei. Durch seinen gebogenen Schaft reibt er ziemlich heftig an meiner linken Muschiseite, was sich wahnsinnig geil anfühlt.

Joe zuckt schon ziemlich heftig und ich denke, dass er das nicht mehr lange durchhält, was mich aber nicht stört. Soll er ruhig kommen. Ich beuge mich zu Tobi hinab und sauge an seiner Spitze, wo ich bereits erste, salzige Tropfen schmecke.

„Langsamer..." keucht Joe unter mir.

Ich spanne meinen Beckenboden fest an, während ich ihn weiter reite.

„Ich kann nicht mehr..." keucht er weiter.

Ich ignoriere ihn und spüre schon, was los ist. Fester sauge ich mich an Tobi fest und wichse ihn schnell. Joe packt meine Hüften und versucht mich festzuhalten, was ihm aber nicht gelingt.

„Scheiße..." stöhnt er und beginnt zu zucken.

Ich bewege mich noch immer etwas auf und ab, während er zuckt und sein heißes Sperma in mich pumpt. Er kommt richtig kräftig und ich spüre bei jedem zucken, wie sein Sperma gegen meine Scheidenwände spritzt. Dann setze ich mich ganz auf ihn und entlasse Tobi aus meinen Mund.

„Was ist los?" frage ich Joe und mache ein fragendes, unschuldiges Gesicht.

„Das war zu viel für mich..." stöhnt er leise, während er noch immer leicht zuckt in mir.

„Was war zu viel?" frage ich weiter.

„Deine enge Muschi. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten."

„Was meinst du?" frage ich und stelle mich weiter unwissend.

„Ich bin gekommen..."

„Wie gekommen? In mir? Warum?" fache ich ihn jetzt mit gespielter Wut an.

„Du hast ja nicht aufgehört..." versucht er sich zu rechtfertigen.

„Du kannst doch nicht einfach in mir kommen! Was, wenn ich jetzt schwanger bin?" fache ich weiter.

Tobi dreht sich weg, weil er grinsen muss.

„Das ist nicht witzig..." faucht Joe jetzt Tobi an.

„Doch, ist es." Gibt der lachend zurück.

Jetzt muss ich auch lachen und Joe schaut uns Beide fragend an.

„Wenn ich schwanger werden könnte, hättest du mich nie blank ficken dürfen..." kläre ich ihn auf.

Er schaut nun ziemlich grimmig.

„Hey." Sage ich, beuge mich vor und küsse ihn „War geil, dich zu spüren. Bist ganz schön heftig gekommen."

Jetzt grinst auch er wieder.

„Meine Muschi braucht einen harten Schwanz." Richte ich mich an Tobi und stehe von Joe auf.

Er stellt sich wieder hinter mich und stößt in meine kleine Spalte, aus der Joes Sperma an meinen Beinen hinab läuft. Ich beuge mich hinab und lecke über Joes Schwanz, an dem Muschisaft und Sperma kleben. Er wird ziemlich schnell wieder hart zwischen meinen Lippen und stöhnt laut auf, jedes Mal, wenn ich ihn ganz einsauge.

Tobi hat meine Pobacken fest gepackt und zieht ihn immer fast ganz raus, bevor er ihn wieder schnell und tief in mich hinein rammt. Hätte ich Joe nicht im Mund, würde ich laut meine Geilheit hinausstöhnen. Verdammt, ich muss meine Gefühle raus lassen.

„Jaaaaaa... Stoß mich... Stoß mich... LOOOOOOS" stöhne ich laut und blase dann Joe weiter.

Tobi lässt sich da nicht zwei Mal bitten und stößt schneller zu, wodurch sich meine Spannung immer weiter aufbaut. Bin so kurz davor. Ich versuche seine Spitze etwas zu lenken, indem ich mein Becken etwas kreisen lasse. Scheiße, bin ich kurz vorm kommen. Verdammt.

„Stoß mich... STOß ZU..." befehle ich nach hinten und stöhne bei jedem seiner Stöße laut auf.

Joe rutscht unter mir raus und schiebt Tobi beiseite. Er packt meine Hüften und versenkt seinen Harten tief in mir. Sofort stößt er schnell und fest zu.

„JA...JA...JAAAAAA...Fick mich..." stöhne ich weiter.

Tobi tritt vor mich, ich drehe mich etwas und sauge seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er stöhnt auch auf. Joe stößt immer schneller in meine kleine, enge Muschi hinein und ich spüre wie sich meine Anspannung bis zur Unerträglichkeit aufbaut. Endlich ist es soweit. Meine Muschi beginnt zu zucken.

„Stoß zu..." stöhne ich noch einmal laut auf.

„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH" bringe ich nur noch hervor.

Mein ganzer Körper zuckt und in dem Moment spüre ich wieder etwas Heißes in meinem Bauch. Joe presst sich ganz tief in mich hinein und pumpt meine zuckende Muschi wieder mit seinem Samen voll. Durch seine Biegung liegt er dabei so, dass ich jedes Mal, wenn er zuckt seinen heißen Spermastrahl total intensiv spüre.

Meine Beine geben nach und ich spüre nur, wie Joe aus mir gleitet und mich jemand trägt. Ich werde auf dem Sofa abgelegt und sofort spüre ich wieder einen Schwanz in mir. Mein Orgasmus ist noch gar nicht vorbei und schon stößt Tobin wieder fest in mich hinein. Erst ist es etwas unangenehm, aber dann überwiegt wieder die Geilheit.

12