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Semesterferien

Geschichte Info
Simone trifft den Freund ihrer Schwester.
6.3k Wörter
4.49
70.2k
10
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Es war Ende des Wintersemesters als ich mit dem Zug am Bahnhof ankam. Ich freute mich auf zu Hause. Selbstverständlich hatte ich auch viele Liebe Freunde im Studentenwohnheim, aber zu seiner Familie zurück zu kommen, war doch etwas besonders. Ich wuchtete die Koffer aus dem Zug, nachdem die Türen des Abteils sich geöffnet hatten, stand am Bahnsteig und hielt Ausschau nach meinen Eltern, die mich abholen wollten. So gut ich mich anstrengte, ich konnte sie nicht entdecken. Enttäuscht und in der Befürchtung, dass sie mich vergessen hatten, ließ ich den Kopf sinken.

"Simone", hörte ich eine wohlbekannte Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und kurz darauf sprang mich meine kleine Schwester aus freiem Lauf an, drückte mich an sich und riss mich dabei fast um.

"Hallo Svenja", begrüßte ich sie und erwiderte die Umarmung.

"Es ist so schön dich wieder zu sehen!", beteuerte sie und gab mir einen Schmatzer auf die Wange.

Hinter meiner Schwester erblickte ich einen jungen Mann, der etwas eingeschüchtert zu Boden schaute und sich räusperte. Svenja drehte sich um, errötete kurz, ließ mich los und legte dann den Arm um den jungen Mann.

"Das ist Marco", erklärte sie und fügte ein erklärendes, "mein Freund!", hinzu.

"Angenehm. Ich bin Simone", sagte ich und gab ihm freundlich die Hand.

Er hatte ein einnehmendes warmes Lächeln und war gut in Form, was mir ein kurzes taxieren seiner Erscheinung verriet.

"Soll ich deine Koffer tragen", bat er höflich an und zeigte auf mein Gepäck.

Das Angebot nahm ich gerne an und wo ich die Koffer unter Aufbringung aller Gewalt transportieren musste, trug Marco sie mit lässiger Unbeschwertheit. Svenja versuchte mich in Rekordzeit auf den neusten Stand zu bringen und plapperte fröhlich drauf los. Ich sah keinen Grund ihren Redeschwall zu unterbrechen, hörte aber nur mit einem Ohr zu, weil ich ihren Freund beobachte, der wenige Meter vor uns meine Koffer trug.

Mama und Papa hatten Svenja gebeten mich abzuholen, da sie noch einen Termin hatten. Sie waren froh, dass meine Schwester aushalf, weil sie sonst den Termin verlegt hätten. Auf dem Parkplatz angekommen, lud Marco die Koffer in den Wagen und fuhr uns nach Hause.

Dort angekommen, waren unsere Eltern noch nicht zurück. Ich beschloss mein Gepäck auf mein Zimmer zu bringen.

"Lass mich das machen", bot Marco an als er sah, dass ich die Koffer selber tragen wollte.

"Bis zur Bahn habe ich sie auch selber geschleppt", reagierte ich zuerst ungehalten, besann mich dann aber der Tatsache, dass er mir nur helfen wollte.

"Aber es ist lieb das du mir helfen willst!"

"Das Zimmer gegenüber von Svenja?", fragte er knapp und ich nickte.

"Wir sind dann draußen im Garten Schatz", rief Svenja ihm hinterher als er die Koffer nach oben trug und zog mich hinter sich her.

"Nicht so grob", beschwerte ich mich, was Svenja geflissentlich überhörte.

Draußen angekommen fragte Svenja: "Und was denkst du?"

Ich wusste worauf sie hinaus wollte und entgegnete deswegen: "Der Garten könnte etwas gepflegter sein!"

Svenja schaute beleidigt und ihre Augen funkelten.

"Ach du meinst Marco", lenkte ich ein. "Der scheint ganz nett zu sein."

Svenja grinste über beide Ohren.

"Er ist toll!", seufzte sie was mir ein Lächeln entlockte.

Ich freute mich für meine Schwester. Bisher hatte ich als große Schwester immer etwas auf sie aufpassen müssen, was die Kerle anging, aber dieser Marco war mir sympathisch. Wir setzten uns an den Tisch im Garten und Svenja nahm neben mir Platz.

"Woher kennt ihr euch?", fragte ich sie.

"Ich hab ihn auf der Fete einer Freundin kennen gelernt", gab sie mir Auskunft. "Er studiert Architektur hier in der Stadt und jobbt auf dem Bau um sich das Studium zu finanzieren!"

"Oh", entgegnete ich beeindruckt.

Unsere Eltern unterstützten mich finanziell, so dass ich mich nur um mein Studium kümmern brauchte. Ich hatte höchste Achtung für Leute, die neben dem Studium noch Geld verdienen müssen.

"Wie alt ist er denn?", fragte ich neugierig.

"Marco ist 22, also so alt wie du", antwortete sie.

"Musst du wieder mein Alter ausplaudern?", hörte wir Marco mit belustigtem Ton hinter uns.

Wir drehten uns beide in seine Richtung. Marco stand am Hauseingang zum Garten und schaute schmunzelnd zu uns herüber.

"Mone wollte nur dein Alter wissen", erklärte Svenja.

"Das war auch gerade nur Spaß", sagte er, kam zu uns und setzte sich auf den freien Stuhl vor uns.

Etwas irritiert wechselte sein Blick von mir zu Svenja und wieder zurück.

"Wenn ich nicht wüsste das Svenja 3 Jahre jünger ist, könnte man euch fast für Zwillinge halten", klärte er schnell auf.

Ich tauschte Blicke mit Svenja und musste ihm Recht geben, das kindliche was uns zuletzt unterschied war komplett aus ihrem Gesicht verschwunden und sie sah mittlerweile wie die leicht jüngere Version meiner selbst aus. Ihre blonden Haare waren ähnlich lang wie meine und auch der Schnitt war fast identisch.

"Meinst du?", entgegnete Svenja, "ich sehe doch nicht, wie meine alte Schwester aus!"

Das Alt betonte sie noch extra, was ihr ein Stoß in die Rippen von mir einbrachte. Svenja kicherte, japste dabei nach Luft und bald schon entbrannte eine wilde Balgerei. Marco lehnte sich zurück und war das Schauspiel sichtlich am Genießen.

"Wie schaut es denn so bei dir mit der Liebe aus?", fragte Svenja nun.

Ich hatte keine Lust die Sache aufzuwärmen und winkte ab.

"So nicht Schwesterlein. Vertrauen für alle Zeiten. Ich habe dir auch immer alles erzählt", forderte Svenja.

"Du warst als junges Mädchen verzweifelt und hast nach meinen Rat gefragt", stellte ich es richtig.

"Was hatte sie den für Sorgen?", mischte sich Marco ein.

Svenja lief puterrot an und drohte mir mit erhobenen Finger: "Wage es nicht!"

"Das soll dir schon Svenja sagen", antwortete ich diplomatisch in Marcos Richtung.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis Marco sich erhob.

"So Honey! Ich muss los", sagte er.

Svenja stand ebenso auf und gab ihm einen langen Kuss.

"Sehen wir uns morgen?", hauchte sie.

"Mal sehen ob ich morgen kann. Ich würde mich melden", antwortete er uns küsste sie erneut.

Ich schaute den beiden zu und musste zugeben, dass ich ein wenig neidisch war. Svenja brachte ihren Schatz noch zur Tür und kam dann zurück zu mir.

"So Butter bei die Fische Schwester", sagte sie und setzte sich vor mich, "für wen schlägt dein Herz im Moment?"

"Ich hab niemanden", gab ich zu.

"Hey Schwesterherz", sagte Svenja und sah mich mitfühlend an.

Ich Lächeln war ansteckend, so dass ich nicht umhin kam mit zulächeln. Ich mochte meine kleine Schwester und vermisste sie an der Uni.

"Du scheinst mit ihm glücklich zu sein?"

Svenjas Grinsen wurde breiter.

"Auf jeden Fall ist er gut gebaut", stellte ich fest.

"Das ist er", meinte Svenja, "und nicht nur dort, wo du hinsehen konntest!"

Ich hielt mir peinlich berührt die Hand vor dem Mund als Svenja mir mit beiden Händen die Größe zeigte. Sie schürzte abschätzig die Lippen und präsentierte die vermutete Länge.

"Das sind mehr als 20 Zentimeter", entfuhr mir ungläubig.

"Kommst hin", bestätigte Svenja, "und so dick, das ich mit der Hand nicht drum herum komme."

"Du übertreibst", mutmaßte ich.

"Nein, Mone. Das ist nicht gelogen", beharrte sie.

"Wie lange hast du ihn den zappeln lassen nach der Fete?", wollte ich nun wissen.

"Zappeln?", fragte Svenja, "was meinst du mit zappeln?"

"Nun ja", fuhr ich fort, "du bist doch wohl nicht mit ihm nach der Fete direkt im Bett gelandet?"

"Naja, zum Bett haben wir es nicht mehr geschafft", resümierte Svenja. "Wir schafften es eigentlich nur zur Tischtennisplatte auf dem Spielplatz!"

Erschrocken riss ich den Mund auf und schnappte nach Luft.

"Du bist so ein Flittchen!", stellte ich erschrocken fest, "was ist nur aus meiner unschuldigen Schwester geworden?"

Svenja lächelte kokett und schlug schuldbewusst die Augen nieder.

"Ich versuche ja ein braves Mädchen zu sein, aber es ist verdammt schwer heutzutage."

Nun mussten wir beide lachen.

"Hallo meine Große", hörte ich die Stimme meiner Mutter hinter uns.

Ich stand auf, lief zur Tür und schloss meine Mama in die Arme. Hinter ihr kam mein Vater. Er trug die Taschen des Einkaufs und schaute mich zufrieden an.

Es war gut wieder zu Hause zu sein.

Es war Freitagabend. Ich griff zum Telefon um meine alten Freunde anzurufen um etwas mit ihnen zu unternehmen. Ich blätterte nach der Nummer von Tina, wählte und hielt das Telefon ans Ohr. Nach ein paar Mal Klingeln meldete sich eine männliche Stimme.

"Das muss ihr Freund sein", dachte ich mir und versuchte, dass sein Name mir wieder einfiel.

Tina hatte ihn mir gesagt, als wir mal telefoniert hatten, aber er war mir einfach entfallen.

"Schönen guten Abend", begann ich höflich, "ist Tina zu Hause?"

"Wer spricht denn da?", fragte die Stimme am anderen Ende.

"Sagen sie ihr bitte, dass Simone am Telefon ist."

"Moment", kam es vom anderen Ende.

Dann hörte ich ein gerufenes: "Schatz, eine Simone für dich am Telefon!"

Kurz darauf kam Tina ans Telefon.

"Na, hat die Uni dich wieder ausgespuckt?", frotzelte sie. "Wie geht es dir Liebes?"

"Ganz gut", erwiderte ich. "Ich ruf an weil ich fragen wollte, ob du heute nicht Lust hast was zu unternehmen?"

"Heute", meinte Tina, "das ist schlecht Mone. Ich bin heute Abend mit Heiko auf einem Konzert, wir müssen auch gleich los. Am besten ich rufe dich die Tage mal an und schaue dann, wann wir Beide mal Zeit haben."

"Heiko, sein Name war Heiko", schoss es mir durch den Kopf.

"Ok, dann viel Spaß euch zwei und wir hören uns", wünschte ich ihr noch.

"Ja, dir auch. Tschüs!"

Dann legte Tina auf.

Als nächstes versuchte ich es bei Gaby. Dort erfuhr ich aber von ihrer Mitbewohnerin, dass sie im Urlaub ist.

Meine nächste Freundin Ramona, war zwar zu Hause, aber als Alleinerziehende hatte sie so spontan keinem Babysitter für ihre Kleine.

Es war frustrierend. Svenja wollte mit Marko in einer Stunde zu einer Party los. Darüber hinaus waren meine Eltern auch noch bis Sonntag zu Freunden, so dass ich ganz alleine im Haus sein würde. Ich überlegte was ich heute Abend machen sollte. Ich beschloss einen Wohlfühl-, Relax-Abend zu machen.

"Svenja, darf ich mir dein Fahrrad leihen?", fragte ich meine Schwester die im Bad vor dem Spiegel stand und sich schminkte.

"Klar Mone. Der Schlüssel hängt am Schlüsselbrett neben der Haustür", erwiderte sie.

Und wo ich sie gerade im Badezimmer sah fragte ich noch: "Und kannst du mir deinen Rasierschaum leihen?"

"Meinen was?", fragte sie ungläubig.

"Deinen Rasierschaum", wiederholte ich, "ich will mich nachher frisch machen!"

Svenja schüttelte den Kopf.

"So was benutze ich nicht", entgegnete sie belustigt. "Ich rasiere mich unter den Armen ohne Schaum und für die Beine brauche ich das noch nicht!"

Ich winkte ab, weil ich keine Lust hatte mit meiner Schwester ein Gespräch über Intimrasur zu führen. Ich ging zum Hausflur und wünschte den Beiden noch einen schönen Abend.

Vom Schlüsselbrett nahm ich den Fahrradschlüssel und holte Svenjas Fahrrad aus der Garage. Ich hing mir noch eine Einkaufstasche um und radelte los, in Richtung Real. Im Kopf ging ich nochmal durch, was ich alles brauchte. Beim Supermarkt angekommen, holte ich mir ein paar Mikrowellenburger und Eis. Normalerweise achtete ich ja auf meine Figur, doch heute wollte ich sündigen. Ich kaufte noch ein paar Klingen für meinen Rasierer und den Schaum. Auch wenn ich momentan keinen Freund hatte, wollte ich mich trotzdem Pflegen und es nicht so weit kommen lassen, dass ich mit Busch und Stachelbeinen herum lief. Ich bezahlte meinen Einkauf und radelte zurück.

Dort fand ich das Haus leer vor. Svenja war scheinbar mit Marco schon aufgebrochen. Ich packte die Einkäufe in den Kühlschrank. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich wirklich allein war im Haus, ging ich in mein Zimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Ich genoss es nackt durchs Haus zu rennen. Früher hatte es mir nichts ausgemacht, wenn ich wusste, dass nur meine Schwester oder Mama und Papa zu Hause waren. Auf der Uni hatte ich jedoch eine Gewisse Scham entwickelt, was das anging. Ich holte mir die Klingen und den Schaum, den ich in der Küche hatte stehen lassen und ging ins Bad.

Zufrieden seufzte ich. Nach den kleinen Duschzellen im Studentenwohnheim kam ich mir hier wie im Paradies vor. Das Bad war geräumig mit zwei Waschbecken, Badewanne und großzügiger Duschkabine. Ich trat in die Duschkabine, legte meine Sachen in die Duschfächer und drehte das Wasser auf. Das warme ´Wasser auf meiner Haut zu spüren, ließ mich einen Moment die Welt um mich vergessen. Ich genoss das perlende Nass und vor allem die Ruhe um mich herum. Mit Duschgel seifte ich mich ausgiebig ein und wusch mir die Haare. Dann nahm ich mir den Schaum und verteilte ihn auf den Körperteilen, die ich rasieren wollte. Zuerst die Achseln, dann die Beine. Auf den Rasierer hatte ich eine neue Klinge aufgezogen. Ich zog die Klinge gegen den Strich und genoss das prickelnde Gefühl und den Anblick der glatten haarlosen Haut, die zurück blieb. Zuletzt nahm ich mir meine Pussy vor, die ich ausreichend einschäumte. Zuerst befreite ich meinen Hügel von den lästigen Stoppeln und zog dann die Schamlippen auseinander um wirklich kein Haar zu vergessen. Dabei stellte ich ein Bein etwas höher. Mit dem Duschkopf spülte ich dann die Schaumreste herunter und während der Wasserstrahl meine Muschi traf, fing ich an sie liebevoll zu streichen und genoss das Gefühl meiner Finger auf der frisch rasierten Haut. Ich fing an zu träumen, lehnte mich gegen die Wand der Dusche. Ein Finger meiner Hand glitt in meine Spalte und verwöhnte dort meine Perle. Ich stöhnte ungehemmt als meine Fingerspitze um meine Klit kreiste. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und schob nun beide tiefer in meine Muschi. Ich merkte nun erst wie erregt ich war, weil meine Muschi bereits unglaublich nass war. Ich genoss das Gefühl, das durch meinen Unterleib tobte und begann mich mit den Fingern zärtlich zu ficken. Wie sehr sehnte ich mich nach einem harten Schwanz oder einer flinken Zunge, die mich zum Höhepunkt trieben. Ich trieb nun die Finger tief in meine Möse und richtete den Stahl des Duschkopfs auf meine Klitoris. dies war immer ein todsicheres Mittel. Was hatte ich diesen Duschkopf vermisst und auch Svenja, so wusste ich hatte ihn schon zu schätzen gelernt. Sicher trug er mich zum Höhepunkt und als ich kam wurden mir die Knie weich. Mit dem Duschkopf in der Hand stützte ich mich zusätzlich an der Wand ab. Das Wasser prasselte die Wand hinab und meine Finger steckten immer noch in meiner Muschi, die wild zuckte. Ich stöhnte laut auf, als der Orgasmus mich erfasste.

Ich keuchte und als der Orgasmus abebbte, steckte ich den Duschkopf zurück in seine Halterung und streichelte liebevoll über meine Spalte.

"Das war aber dringend nötig", sagte ich mir selbst und wusch mich anschließend noch mal gründlich, bevor ich das Wasser abdrehte.

Ich öffnete die Duschkabine, angelte mir das Handtuch, das daneben hing und wickelte es mir um den Körper. Um den Kopf wickelte ich ein kleineres Handtuch und so eingepackt trat ich aus dem Badezimmer und ging in die Küche. Ich holte die Burger heraus, legte sie auf einen Teller und stellte sie in die Mikrowelle. Nachdem ich die Zeit eingestellt hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Dort wollte ich mir etwas Gemütliches für den Abend anziehen, bis das Essen fertig ist.

Mein Zimmer war fast so wie ich es verlassen hatte, als ich in die Nähe meiner Uni gezogen bin. Einzig meinen Kleiderschrank hatte sich Svenja unter den Nagel gerissen. Dafür stand da jetzt ein altes Ungetüm mit Spiegelschiebetüren. Ich grinste als mir eine Idee kam. Ich wickelte mir die Handtücher vom Körper und stellte mich nackt vor dem Spiegel. Ich fand, dass ich zufrieden sein konnte. Meine Titten waren nicht klein und hingen trotz ihrer Größe kaum. Mein Po war fest und bis auf ein paar Stellen, die verbesserungswürdig waren gab es eigentlich nichts auszusetzen. Der Schrank stand vor meinem Bett. Ich legte mich auf das Bett, spreizte die Beine breit und betrachtete mir das ganze durch die Beine hindurch im Spiegel. Ich fand auch, dass meine Muschi einladend aussah. Ein langer Strich zwischen den Beinen aus dem, die Inneren Lippen nur leicht hervor schauten.

Ein Klingeln holte mich aus meinen Gedanken. Das war die Mikrowelle und mein Essen war fertig. Ich dachte noch kurz an die von mir eben entdeckten Problemzonen und mein angedachtes Abendessen und entschied, dass die zwei Burger jetzt auch nicht viel ausmachten. Morgen würde ich dann wieder bewusster essen und mich auch etwas mehr bewegen.

Ich holte mir eine Baumwollshorts und ein Tank Top aus meinen Sachen. Mein Blick fiel auch über BH und Slip, aber ich beschloss heute einfach mal gemütlich rumzuhängen und zu Hause war es mir egal ob ich nun ein Höschen anhatte oder nicht.

Ich ging dann nach unten, holte mir die Burger aus der Mikrowelle und setzte mich damit auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich griff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Der Sender, der gerade lief, war nicht mein Fall. Ich zappte so lange, bis ich etwas fand, das mich ansprach. Ich legte die Fernbedienung zur Seite und lehnte mich entspannt zurück. Es war eine amerikanische Romanze und ich gab mich ein wenig der Melancholie hin. Nach einer halben Stunden und etlichen Verwicklungen, landeten die beiden Darsteller zusammen im Bett. Normalerweise ließen mich solche Sexszenen im Film kalt, aber diesmal musste ich zugeben, dass mich das Gesehene anmachte. Ich schob eine Hand unter meine Shorts, öffnete die Schenkel und begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brust durch das Top.

Der Typ in der Szene leckte seine Partnerin, die sich das gefallen ließ, während sie breitbeinig vor ihm lag. Nachdem sie im Film ihren Höhepunkt hatte, legte er sich dazu und sie schliefen glücklich nebeneinander ein.

Mir war warm und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und den harten Nippel unter meinen Fingern.

"Scheiße", zischte ich als ich merkte wie ich durch Film und Streicheln wieder geil geworden war.

Ich hörte das Öffnen der Haustüre. Dann hörte ich das Kichern von Svenja und ein Poltern, was mich endgültig aus meinem Traum riss. Mein Oberkörper schoss vom Sofa hoch und instinktiv schloss ich meine Beine. Keinen Moment zu spät, weil Svenja kurz darauf ins Wohnzimmer preschte.

"Schwesterlein", rief sie als sie mich sah.

Hinter ihr betrat dann Marco den Raum und begrüßte mich knapp mit: "Hallo!"

"Was macht ihr den schon wieder hier?", fragte ich.

Svenja zog eine Schnute: "Freust du dich den nicht, mich zu sehen?"

"Du hast getrunken", stellte ich sachlich fest.

"Nur ein wenig beteuerte", sie und schaute dabei unschuldig.

"Was machst du denn hier", fragte Svenja.

"Nun, von meinen Mädels hatte heute keine Zeit. Also dachte ich, dass ich einen Abend mit Burgern, Eis und Fernsehen verbringe."

Svenja kam zu mir, schaute auf den Fernseher und ließ sich zu mir auf das Sofa plumpsen.

Sie meinte dann: "Den kenne ich. Kam die Leck Szene schon?"

"Weiß nicht!", log ich.

"Die musst du sehen, die ist toll", beteuerte sie. "Spule mal zurück!"

"Das ist Fernsehen, kein Video", bemerkte ich, "und du hast schon einen in der Krone."

Svenja grinste mich breit an.

"Jo, hab ich."

Sie schaute nach Marco und sagte dann: "Die Party war langweilig. Also sagte ich zu Marco", sie zeigte auf ihren Freund, "das ist der da. Lass uns nach Hause gehen zu meiner Sis und sie fragen, ob sie nicht ein wenig feiern will."

Ich war leicht amüsiert. Ich hatte meine Schwester schon häufiger angetrunken gesehen und es war immer ein Erlebnis.

"Was verstehst du unter feiern?", fragte ich.

Svenja guckte mich an und rief dann laut: "Feiern! F, I, C, K, E, N! Feiern!"

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