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Seminar in B...

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Maria lag auf dem großen Tisch aus Eichenholz.

Leicht zitternd lag sie da und hielt die Beine fest geschlossen.

„So geht das nicht, gib mir deine Strümpfe." :bat ich Beate.

„Hilf mir mit ihre Beine zu öffnen und an den Tischbeinen zu fixieren."

In kürzester Zeit Lag Maria mit weit gespreizten Oberschenkeln auf der Platte.

„Beate kümmere dich um Marias obere Hälfte, damit sie etwas abgelenkt ist" grinste Claudia. Zart streichelte Beate den Oberkörper und den Kopf, küsste Maria wild und zog hin und wieder an den Piercings.

Beide schienen Gefallen daran zu haben.

Ich seifte derweil den Schritt Marias ein und setzte den Messer vorsichtig an.

Ganz behutsam schabte ich den Schaum und die Haare ab.

Claudia schaute zu und leckte sich immer wieder die Lippen.

Nach einigen Minuten war Marias Fotzenfleisch von allen lästigen Härchen befreit.

Der gesamte Venushügel bis zur Rosette war kahl und glatt. Claudia reichte mir ein Fläschchen mit Hautöl.

Ich verrieb es vorsichtig auf der gereizten Haut.

Dabei spürte ich die ersten Tropfen Lustsaft die zwischen den Schamlippen hervortraten. „Nimm deine Hände und fühl deine geile Fotze an." zischte Claudia Maria an.

Sofort bewegten sich ihre Hände an die genannte Stelle und verweilten dort kurz.

Dann kam Bewegung in die Finger und Maria fing an sich selbst zu fingern.

„Nein du Sau! Fühlen sollst du, nicht fingern! Beate, leck ihr sofort die Tropfen aus der Fotze."

Ich konnte es kaum glauben! Ich hatte schon Sex mit mehreren Frauen bzw. Gruppensex mit vielen Menschen.

Aber diese Art von Sex mit einer so dominanten Frau hatte ich noch nicht kennen gelernt. Maria fing an auf der Tischplatte rumzurutschen und versuchte ihr Becken Beate entgegen zu recken.

„Es reicht! Du sollst sie nicht fertig machen, Schlampe! Das überlassen wir lieber unserem Michael:"

Ich hörte schon in ihrem Unterton das dass ein Befehl und kein Wunsch war.

Schnell entledigte ich mich meiner Hose und stellte mich seitlich an den Tisch.

Mein kleiner Freund war natürlich bei der ganzen Situation bisher nicht kleiner geworden.

Ich hielt ihn vor Marias Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und schnappte mit ihrem Mund danach.

Gierig fuhr ihr Mund über den Schaft.

Die Zunge umkreiste meine Eichel und liebkoste den Spalt an der Spitze.

Nun war es an der Zeit meine Hände auf Wanderschaft zu schicken.

Über den Hals glitten sie zu den Brüsten und weiter über den Nabel zur Spalte der Lust.

Eine Hand ruhte an ihrem Hinterkopf um ihre Bewegung zu steuern, die andere Hand drückte hart auf die Scham.

Ich führte Mittel- und Ringfinger meiner linken Hand zwischen die Schamlippen und suchte den Punkt in ihr.

Als ich mir sicher war, erhöhte ich den Druck meiner Handfläche leicht um die Clit zu reizen. Die beiden Finger pochten langsam immer schneller auf den Punkt in ihr.

Ich sah in Marias Gesicht und ihre Augen schauten ungläubig zu mir hoch.

„Mach die Strümpfe ab, und stellt Ihre Beine hoch" keuchte ich.

So konnte ich noch besser den Lustpunkt reizen.

Marias Unterleib verkrampfte sich immer wieder kurz, aber sie war noch nicht bereit zu kommen.

„Beate, küss sie und knete ihre Titten" wieder gab Claudia die Befehle.

Widerwillig gab Maria meinen Schwanz frei und ließ sich durch Beate noch mehr reizen. Claudia stand mit einem Mal an dem Fußende des Tisches und hielt einen relativ dicken Dildo und Gleitcreme in der Hand.

„Dann wollen wir die Sau mal richtig fertig machen" grinste sie mich an.

Langsam schmierte sie Marias Arschloch mit der Creme ein und bereitete sie mit dem Finger vor.

Ich ließ mit meiner Behandlung etwas nach und auch Beate schaute gebannt auf Claudias Hände.

Nach zwei drei Minuten drückte Beate den Dicken in die Rosette Marias.

Langsam rein und raus.

Maria lief nun förmlich aus.

An meinen Fingern konnte ich durch die Haut der Muschi den Dildo spüren.

Beate grinste teuflisch.

Am Ende des Dildos war ein Schlauch mit einem Ball angebracht.

Ich ahnte was geschehen würde.

Langsam drückte Claudia immer wieder auf den Ball und ich spürte wie der Kunstschwanz aufgeblasen wurde.

Maria fing vor Schmerz und Geilheit an zu jaulen.

Ich begann mein Fingerspiel wieder zu intensivieren und erhöhte auch den Druck auf den Kitzler.

Gleichzeitig bearbeitete Beate die Brüste immer fester und kniff zwischendurch in die emp-findlichen harten Warzen.

„Stopf ihr das Maul, sonst schreit sie uns das ganze Hotel zusammen, Beate" wies sie Beate an.

Die nahm Marias Slip und knebelte sie damit.

Große glasige Augen die fürchterlich aufgegeilt aussahen, blickten uns abwechselnd an. Lange konnte Maria das wohl nicht mehr aushalten. „Nimm die Finger aus ihr, sofort!" wurde ich von Claudia angewiesen. „Ich will nicht dass sie schon kommt"

Auch Beate ließ augenblicklich von der schwitzenden geilen Maria ab.

Dreh dich auf den Bauch und rutsch etwas vom Tisch runter.

Maria wusste nicht was sie machen sollte, oder sie bekam es nicht richtig mit.

Claudia drehte sie also grob rum und zog sie an den Beinen vom Tisch.

Die Füße berührten nun den Boden und der Oberkörper lag auf dem Tisch.

Aus ihrem süßen Arsch ragte ein Stück des dicken schwarzen Dildos heraus, an dem der Schlauch mit dem Pumpball baumelte.

Ein geiler Anblick.

Mein Pint zog mich immer wieder in die Richtung der geilen Möse.

Als ich einen Schritt auf Maria zuging, hielt Claudia mich am Arm fest und schüttelte den Kopf.

„Später" sagte sie lüstern.

Fast drei Stunden lief ich nun schon dauererregt rum und bekam keine Erleichterung.

Ich war schon in Versuchung meinen Schaft mit meiner Hand zu reiben.

Wieder vernahm ich Claudias Stimme: „Maria, willst du die nächsten Tage unsere kleine Lustsklavin sein? Natürlich nur nach Feierabend. Wir könnten dann gemeinsam viel Spaß haben."

Maria antwortete nicht, sie lag nur in Trance schweratmend da.

„Muss ich dich nochmal fragen, du Flittchen?"

Mit diesen Worten holte Claudia aus und schlug mit der flachen Hand auf den Arsch von Maria.

Diese zuckte erschrocken zusammen und kam etwas zu sich.

Aus ihrer Kopfbewegung konnte man nicht herauslesen, wie sie sich entschieden hatte.

Sofort klatschte es wieder auf den Hintern und die Hand hinterließ einen Abdruck in einer schönen roten Farbe.

Diesmal versuchte Maria zu antworten, aber der Slip-Knebel ließ keine Wörter raus.

Claudia nickte Beate kurz zu und sie nahm ihr den Knebel aus dem Mund.

„Ja, das will ich. Aber ich will jetzt gefickt werden!"

Claudia erwiderte nur: „Wann du gefickt wirst entscheide ich! Michael, fick sie in den Mund, aber richtig!"

Sofort stellte ich mich neben den Tisch und steckte den harten Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickmaul.

Marias Kopf dehnte ich etwas nach hinten, damit sie nicht würgen musste.

Ich konnte dabei sehen, wie Claudia ganz versunken den roten Handabdruck auf dem Arsch sanft rieb.

Ich stieß den Schwanz immer wieder tief in den Rachen von Maria.

Ein Brummen ließ mich innehalten.

Ich verlangsamte mein Tempo und blickte Richtung Po.

Den Analstöpsel hatte eine der Beiden aus Marias Arsch rausgezogen.

Beate stand lüstern lächelnd hinter dem Po von Maria und trug einen gewaltigen Umschnalldildo.

Es war wohl einer der besonderen Sorte.

Einer der auch in der Trägerin steckte.

„Jetzt wirst du gefickt" flüsterte Claudia.

„Michael, du sollst die Mundfotze stopfen, aber richtig."

Beate näherte sich der Rosette Marias und verrieb sehr viel Gleitcreme darauf.

Etwas gab sie dann auf den fleischfarbenen riesigen Kunstpenis und begann Maria langsam in den Hintern zu ficken.

Beate ging in die Hocke und fuhr mit einem ungewöhnlich aussehenden Gerät von vorne zwischen die Beine Marias.

Sie drehte sich zu mir und flüsterte „Magic Wand!"

Das Brummen veränderte den Ton und mit einer scheinbar niedrigen Drehzahl berührte sie die Klitoris Marias.

Schlagartig straffte sich der Körper Marias und sie versuchte den Mund fester um meinen Schwanz zu schließen.

Ihre Augen nahmen einen irren Ausdruck an und rollten hin und her.

So fickten Beate und ich sie noch einige Zeit, während Claudia mit dem Zauberstab mal mehr, mal weniger die Scham bearbeitete.

Mit dem Schwanz im Mund begann Maria auf einmal zu schreien oder zu stammeln.

Ihr Orgasmus überkam sie in einer gewaltigen Welle.

Sie zitterte und schüttelte sich.

Sie biss die Zähne zusammen, dass ich schon fast Angst um meinen Schwanz hatte.

Ich zog mich schnell heraus, bevor noch ein Schaden entstehen konnte.

Auch Beate fickte immer langsamer in den Arsch.

Nur Claudia konnte mit dem vibrierenden Gerät nicht aufhören.

Es machte ihr sichtlich Spaß, Maria wieder und wieder kommen zu lassen.

Nach einigen Minuten der Verzückung ließ sie jedoch von Maria ab und auch Beate zog sich ganz aus ihr heraus.

Zärtlich nahm Claudia das Gesicht Marias in die Hände und küsste sie zart. „Wenn du wieder stehen kannst, geh unter die Dusche!"

Zu Beate gewandt: „Na, Schätzchen hast du etwa auch Spaß gehabt?"

Beate senkte sofort den Blick und nickte nur.

„Ich will eine Antwort hören!" Etwas lauter kam dieser Satz aus dem Mund Claudias.

„Ja, Claudia. Ich hatte auch Freude."

Höllisch grinsend nickte Claudia.

„Dann muss ich mir wohl für dich was einfallen lassen, oder?"

„Ja, bitte! Darf Michael mich ficken?"

„Du Luder, das wäre doch keine Strafe. Was meinst du Michael?"

Ich konnte nichts antworten, weil ich immer noch so geil war, dass ich meinte mein Schwanz würde gleich platzen.

„Sollen wir sie auspeitschen? Oder hast du eine andere Idee?"

„Lass uns erst mal einen Schluck trinken, dabei können wir uns was einfallen lassen!" erwiderte ich.

Als wir am Tisch saßen, wies Claudia Beate an sich ihr zu Füßen zu knien. Hin und wieder streichelte sie ihr den Kopf und die Schultern. Erst jetzt viel mir auf, dass Beate den Strapon immer noch trug und unruhig und fast unmerklich auf den Knien herumrutschte.

„Zieh ihn aus!" befahl ich ihr. Gehorsam leistete sie ohne Widerspruch Folge. Dann begab sie sich wieder auf die Knie zu Beates Füßen.

Maria kam aus der Dusche und schaute irritiert auf das Ensemble.

Claudia blickte mich an und sagte: „Sie gehört dir! Zwei Sklavinnen sind auf die Dauer schwer zu handeln."

Auch ich wies Maria an, es Beate gleich zu tun.

Gehorsam setzte sie sich zu meinen Füßen und hielt den Blick gesenkt.

„Ich wusste sofort, als ich dich gesehen habe, dass du etwas unterwürfiges an dir hast Maria" lobte Claudia, nicht ohne Stolz in ihrer Stimme.

„Was mag deine Beate denn gar nicht? Ausgenommen nicht kommen zu dürfen!" fragte ich Claudia.

„Die Muschipumpe in Verbindung mit dem ferngesteuerten Ei. Und wenn du ihr dann noch die Tittennippel feste zwirbelst, ohne dass sie kommen darf. Dann dreht sie fast durch. Aber dann kann sie auch zickig werden und braucht die Gerte.

„Ihr kennt euch gut, habe ich den Eindruck?"

„Ja, wir fahren ja auch immer gemeinsam auf die Seminare. Und wir wohnen in derselben Straße. Außerdem, aber das hast du ja schon gemerkt, ist sie meine kleine Sklavin, meine kleine Drecksau, die ich behandeln kann wie ich will. Sie genießt das so richtig. Unsere Männer wissen natürlich nichts davon. Da ist sexuell ziemlich die Luft raus."

„Wie habt ihr euch gefunden? Durch die Nachbarschaft?"

„Nein, nein. Beate arbeitet als meine rechte Hand in meiner Firma!"

„Habt ihr euch alle etwas beruhigt? Dann können wir ja jetzt gemeinsam meine kleine Schlampe abspritzen lassen! Und dich natürlich auch."

Kaum hatte sie das ausgesprochen erwachte mein Liebesknochen schon wieder zum Leben. „Hast du denn alles dabei, was wir brauchen können?" fragte ich Claudia ungläubig.

Ein herzhaftes Lachen entfuhr ihr.

„Was meinst du warum Beate und ich mit drei Köfferchen reisen?"

„Der große ist der Spielzeugkoffer! Und wenn wir etwas Neues unterwegs finden, wird es gekauft und reingepackt!"

„Beate, hol den Koffer und leg ihn aufs Bett. Mach ihn auf und hol die Muschipumpe und das Ei raus!"

„Bitte nicht, ich möchte jetzt gefickt werden."

„Du kleine Zicke willst mich wohl blamieren? Zur Strafe bringst du mir die Strafstiefel, die Maske und die Gerte hierhin. Sofort!"

Beate machte große entsetzte Augen, aber sofort sprang sie auf.

Legte den Koffer auf das Bett und brachte die geforderten Sachen.

Ordentlich breitete sie alles auf dem kleinen Beistelltisch aus und blieb mit einem seltsamen Gesichtsausdruck still stehen.

„Maria, hilf ihr die Stiefel anzuziehen!"

Maria sprang auf, und griff sich einen von den Overknees.

Ich schaute interessiert zu, aber warum das Strafstiefel sein sollen, wird mir nicht klar.

Gut sie haben einen hohen Absatz, ich schätze mindestens 12 cm.

Aber sonst.

Ganz normale Stiefel.

Maria hält Beate den einen Stiefel hin.

„Weißt du Michael die Stiefel sind eine Nummer zu groß und innen sind kleine aber feine spitze Nieten eingearbeitet. Damit eine Runde durch das Zimmer und Beate ist so etwas von lammfromm." erklärt sie mir mit einem süßen Grinsen.

Mittlerweile hat Beate den ersten Stiefel angezogen.

Vorsichtig hält Maria ihr den anderen hin, sie hat ja mitgehört was es mit den Stiefeln auf sich hat.

Mitleidig schaut sie zu Beate hin.

Nun muss ich auch mal was an meine Lustsklavin (für 5 Tage) loswerden.

„Maria, du brauchst kein Mitleid haben, sonst wirst du auch eine Runde mit den Stiefeln laufen!"

Sofort schaut Maria mich entsetzt an, besinnt sich aber sofort und senkt den Blick zu Boden. Ich streiche ihr gutmütig über den Kopf.

Als beide Stiefel an Beates Füßen sind, will diese aufstehen und die Strafe schnell hinter sich bringen.

„Stopp, erst noch die Maske, sonst ist die Strafe nicht hart genug. Für diese Worte vorhin musst du schon etwas tun."

Eine gefütterte Ledermaske die nur ein kleines Loch an der Nase hat wird Beate über den Kopf gestülpt.

Mit einigen Lederriemen festgezurrt, so dass sie nichts sehen, hören oder sagen kann.

Am Hals wird ein lederne Leine in einen Ring eingehängt.

Mit etwas Zug gibt Claudia ihr zu verstehen dass sie aufstehen soll.

Vorsichtig steht Beate auf.

Nackt nur mit Stiefeln und Maske steht sie ganz still.

Die hohen Absätze lassen den nicht gerade kleinen Arsch noch besser aussehen.

„Michael, würdest du bitte hinter ihr hergehen? Ich möchte nicht dass sie hinfällt und sich verletzt. Sollte sie fallen, halte sie bitte fest."

Sie nimmt die Leine in die eine und die Gerte in die andere Hand.

Mit der Leine gibt sie die Geschwindigkeit vor und mit den leichten Gertenschlägen rechts oder links die Richtung.

Als wir uns in einer langsamen seltsamen Prozession vorwärtsbewegen sehe ich wie Maria wieder den Kopf hebt und zuschaut.

„Zu dir komm ich gleich noch, mal sehen was Claudia noch in ihrem Koffer hat!" herrsche ich sie über die Schulter hinweg an.

Jedesmal wenn Beate vier Schritte gemacht hat, nimmt Claudia sie in den Arm und streichelt sie zärtlich und stolz.

Nach einer ganzen Weile kommen wir am Ausgangspunkt an.

Zärtlich drückt Claudia sie in den Sessel.

Mit einem blinden Vertrauen lässt diese sich fallen.

Ich glaube, sie weiß dass ihr nichts Böses widerfahren kann solange Claudia da ist.

„Maria, du ziehst ihr die Stiefel aus! Aber sei vorsichtig!"

Maria bewegt sich auf Knien auf Beate zu und beginnt ihr Werk.

Ganz langsam und vorsichtig öffnet sie die Schnürung.

Unterdessen begebe ich mich gemeinsam mit Claudia zum Bett und schaue in den Koffer.

Mir bleibt fast die Luft weg.

Lauter Sextoys von bester Qualität namhafter Firmen.

Aber auch Haushaltsgegenstände.

Holzwäscheklammern, Seile, Ledermanschetten und auch ein Kleiderbügel mit Klammern um daran Hosen aufzuhängen.

Ich nehme den Metallbügel heraus und sehe Claudia fragend an.

Grinsend dreht sie sich um und sieht das Maria Beate die Stiefel ausgezogen hat. „Maria, komm her!"

Maria steht auf und Claudia reicht mir den Bügel und deutet auf die strammen Titten Marias. „Mach sie daran fest, aber pass auf die Piercings auf."

Maria schaut mit großen Augen auf das Ding in meiner Hand und schüttelt zaghaft den Kopf. „Mädchen, du hast ja gesagt und du wirst es genießen, glaub mir" entfährt es Claudia.

Ich öffne die Klammern und lasse sie vorsichtig in die Brustwarzen beißen.

Maria holt scharf Luft, bleibt aber tapfer stehen.

Claudia beugt sich über den Koffer und greift hinein, ihre Hand streckt sich mir entgegen.

Sie hält ein Gewicht wie an den altmodischen Standuhren in der Hand, nicht ganz so groß aber es sieht schwer aus.

„Häng es an den Haken, mal sehen ob sie das aushalten kann oder noch mehr braucht."

Ich nehme das Gewicht und hänge es an den Bügel.

In Marias Gesicht ist die Erwartung von Schmerz zu sehen.

Die Nippel werden etwas in die Länge gezogen.

Aber kein Schmerzenslaut entfährt Maria.

Sollte sie so belastbar sein?

„Ich hab es doch gewusst das diese kleine Tittenmaus was ab kann. Lass sie hier stehen und zuschauen."

Mit diesen Worten dreht sie sich dem Sessel zu und erstarrt.

Beate sitzt breitbeinig im Sessel, immer noch mit der Maske auf dem Kopf und spielt an ihrer nassen Fotze.

Schneller als ich etwas sagen kann, klatschen Claudias Handflächen rechts und links an die empfindlichen Brüste von Beate.

Sofort zieht diese die Hände aus ihrem Schoß zurück und senkt den Kopf.

„Michael, heb sie hoch und leg sie auf den Tisch."

Mit routinierten Handgriffen ist Beate auf dem Rücken liegend, gespreizt an den Tischbeinen gefesselt.

Nackt, nur mit der Maske auf dem Kopf liegt sie da.

Ein herrlicher Anblick.

Gib mir das Ei.

Langsam schiebt Claudia das Vibratorei in die heiße schleimige Dose.

Beate ist so angebunden, dass sie sich absolut nicht rühren kann.

„Das Öl!"

Ich reiche ihr das Fläschen Hautöl.

Großzügig verteilt Sie es über die Scham bis runter zu den Arschbacken.

Immer wieder streift sie dabei wie zufällig die Clit.

Nur an der schnellen Atmung Beates sieht man das diese Behandlung wohlige Gefühle vermittelt.

Claudia dreht sich um und holt nun die Muschipumpe.

Das Teil sieht gefährlich aus.

Eine Kuststoffglocke die mit einem Schlauch an einer Pistole angeschlossen ist.

Diese Pistolen benutze ich zum Bremsen entlüften, fährt es durch meinen Kopf.

Ich muss kichern.

Wissend lächelt Claudia mich an und drückt die Saugschale mit einer Hand fest auf die nackte glatte Fotze.

Mit der anderen Hand nimmt sie die Pistole und betätigt diese langsam.

Nach drei, vier Pumpbewegungen sieht man wie sich die Schamlippen mit Blut füllen und anschwellen.

Sie pumpt weiter bis die ganze Kunststoffschale mit angeschwollener Muschi gefüllt ist.

Man hört deutlich wie Beate stoßweise durch das kleine Loch in der Maske atmet.

Nun drückt mir Claudia die Fernbedienung von dem Ei in die Hand und sagt: „Viel Vergnügen"

Ich schaue mir das Ding an und schalte es ein.

Auf dem Display ist zu erkennen, dass es verschiedene Stufen gibt.

Fragend sehe ich Beates Herrin an.

„Probiere es einfach aus, du wirst sehen dass es ihr gefällt."

Ich beobachte Beate und lasse ein Programm nach dem anderen anlaufen.

An den Bewegungen ihres Bauchs kann ich sehen was ihr gut tut, mal ist er angespannt und mal hebt und senkt er sich mit der Atmung.

Nach kurzer Zeit habe ich augenscheinlich das richtige Programm gefunden.

Beate zerrt an den Fesseln, aber eine andere Bewegung ist ihr nicht möglich.

„Lassen wir sie einen Augenblick mit sich alleine.

Wir wollen Maria und den Sekt nicht vernachlässigen.

Ich nehme ein Glas Sekt, nehme einen Schluck und flösse ihn Maria durch einen langen Kuss ein.