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Sex im Jenseits Teil 01

Geschichte Info
Wilkommen im etwas anderen Himmel!
3.4k Wörter
4.62
21.2k
6

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 12/14/2020
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Eric Moreen saß in einem kleinen, weißen Wartezimmer ohne Fenster. Es gab nur zwei Türen auf der linken und rechten Seite seines Polsterstuhls. Auf einem kleinen Beistelltisch lag ein Playboy von Mai 1989, seines Geburtsmonats. Ein witziger Zufall.

Geradeaus vor ihm hing ein etwa zwei Meter langes Gemälde, dass einer Kriegsszene im barocken Stil ähnelte, nur das statt einem Gefecht eine Orgie gezeigt wurde. Er war überrascht, dass die Geschlechtsteile und der Akt in allen Einzelheiten dargestellt war. Für ein Museum wäre das wohl zu anstößig. Signiert war es von Rubens. Diesen Barockmaler kannte er sogar. Es musste jedoch eine Fälschung sein da es mit 1956 datiert war. Da war der doch schon längst tot gewesen.

Das Eigenartigste war jedoch, dass Eric sich nicht erinnerte, wie er hierher gekommen war und auch nicht worauf er wartete. Es könnte ein Traum sein, wenn er nicht alles so detailliert sehen und fühlen könnte. Doch machte ihn das nicht unruhig und er versuchte auch nicht ungeduldig herauszufinden was hier vorging. Er wusste, dass er warten musste.

So griff er zu der Zeitschrift. Auf dem Cover blickte ihm eine hübsche nackte Blondine mit Dauerwelle entgegen. Er lächelte und blätterte amüsiert und leicht erregt durch das Magazin. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür zu seiner linken.

“Herr Moreen?”, fragte eine dunkelhaarige Dame mit einem Lächeln. Sie trug ein schwarzes Kleid, dass etwas zu freizügig für ein Büro war. Aber gleichzeitig war es elegant und geschmackvoll.

Eric stockte kurz der Atem. Doch kam er sofort wieder zu sich und schämte sich ein wenig wegen dem Playboy in seiner Hand und dem leichten Ständer, den sie hoffentlich nicht bemerkte. Wieso eigentlich? Wenn sie das überraschen würde, müssten sie den Raum neu gestalten.

“Kommen Sie bitte herein.”, sagte sie erneut mit einem Lächeln und einer verführerischen Stimme, während sie ihn musterte.

Er errötete legte die Zeitschrift weg und folgte ihr. Obwohl er nicht schlecht aussah war er solche Blicke von Frauen dieser Liga nicht gewöhnt. Sein Ständer sollte auch nicht kleiner werden als er sah wie der tiefe Rückenausschnitt des lockeren, leicht durchsichtigen Kleides ein winziges Dekolleté für ihren Po bildete. Bei einigen ihrer Schritte bekam er einen etwas tieferen Einblick auf den sich schwingenden, nackten Hintern zu sehen, der sich vor ihm versteckte.

Sie hielt ihre Hand vor den Ansatz des Schlitzes, drehte ihren Kopf zu ihm zurück und zwinkerte ihm leicht zu mit einem Blick der sagte: ”Ich weiß ganz genau wo du hinsiehst.” Dann umrundete sie einen dunklen Schreibtisch und setzte sich. “Frau Feyrall wartet bereits auf Sie. Einfach weiter durch die Tür.” Sie deutete auf eine doppelflügelige verschnörkelte Tür.

Eric war kurz verwirrt. Er wollte nicht weg von ihr und schwankte etwas. “Wie ist Ihr Name?”, fragte er.

“Ich heiße Arylia.”, sagte sie und schaute ihn aus hellbraunen Augen an.

Eric würde sich den Namen merken. Dann öffnete er die weiße Tür und schritt in den Raum, mit den Händen in den Hosentaschen.

Ein großes Büro mit hoher Decke erwartete ihn. Durch zwei Fenster konnte er den blauen Himmel sehen. Ein dunkler Boden und reiche Verzierung, die immer etwas leicht sexuelles an sich hatte, schmückten den Raum. Doch das sexuellste darin war Frau Feyrall die stehend an ihrem Schreibtisch lehnte und unter deren Rock sich eine zweite Dame versteckte, die, der Körperhaltung nach, gerade ihre Vagina leckte. Sie war vollkommen nackt und während er Arylias Hintern nur erahnen konnte, so war dieser einladend in seine Richtung gestreckt. Sie kniete im Hohlkreuz und präsentierte Eric geradeaus ihr rasiertes Poloch.

“Oh, Entschuldigung!”, platzte er heraus, drehte sich kurz weg aber sah im nächsten Moment wieder auf diese wundervolle Szene, die sich vor ihm abspielte. Dann überwand er seinen Drang und wollte das Zimmer wieder verlassen.

“Hiergeblieben!”, rief Frau Feyrall. Die zweite Frau ließ sich nicht ablenken. “Oh, ich vergesse immer wie unsicher ihr Neuankömmlinge seid. Gefällt dir nicht was du siehst?”, fragte Feyrall.

Eric schluckte. Sein Blick wanderte von dem runden Po über lange Beine, einem tiefen üppigen Ausschnitt auf ein schönes dunkelhäutiges Gesicht.

“Schau nicht nur! Greif sie an!”, sagte sie freundlich aber mit einem unterschwelligen Befehlston. Sie war eine Spur größer als er und wirkte mit ihrem muskulösen Körper auch stärker. Gleichzeitig hatte sie sehr ausgeprägte Rundungen. Er hatte noch nie jemanden gesehen, der ihr ähneln würde.

Das ließ sich Eric nicht zweimal sagen. Er ging langsam auf die beiden zu. Feyrall nickte ihm zu. Also bückte er sich und streichelte den nackten, glatten Arsch der unbekannten Frau. Ihre Haut war sehr hell und bildete einen starken Kontrast zu Feyrall. Er strich kurz an den durchgestreckten, definierten Rücken entlang, nur um kurz darauf wieder zum Po zurückzukommen, den er leicht spreizte, um noch mehr zu sehen. Dann spielte sein Mittelfinger mit dem Loch, dass aus irgendeinem Grund feucht war. Er hörte ein leises Stöhnen. Er übte etwas Druck aus und sein Finger glitt fast hinein. Sie versprühte einen verführerischen Duft.
Er konnte nicht widerstehen und begann sie zu lecken. Gleichzeitig massierte er ihre Muschi und ihren Kitzler. Sie schmeckte leicht süßlich. Eine willkommene Überraschung. Das Stöhnen wurde lauter. Er wurde immer geiler und leckte und fingerte wilder. Feyrall, die anscheinend nicht mehr befriedigt wurde, drückte seinen Kopf fester gegen den Arsch, so dass er fast Probleme mit dem Atmen hatte. Es störte ihn nicht, er war in Ekstase. Dann zog sie ihn an den Haaren grob von ihr weg.

“So genug! Jetzt sollten wir aber zum Thema kommen.”, sagte Feyrall wieder sehr bestimmend.

Eric entfernte sich verwirrt und widerspenstig ein wenig von beiden, stand auf und rieb sich am Kopf.

“Anya, komm bitte in zehn Minuten wieder, mit dir bin ich noch nicht fertig.” Anya stand keuchend auf und schaute Eric kurz in die Augen. Sie trug ein schwarzes, breites Lederhalsband. Sonst nichts. Als sie gehen wollte, packte Feyrall den Metallring des Halsbands und zog sie zu sich her, küsste sie intensiv und gab ihr einen festen Klaps. Anya huschte durch eine kleine Tür hinter dem Schreibtisch hinaus.

“Willkommen im Himmel”, sagte Feyrall und grinste schelmisch.

Eric lächelte. Er verzichtete inzwischen darauf seinen Ständer zu verstecken.

“Du sagst doch Himmel dazu, oder? Und ich bin dann wohl ein Engel, oder so ... Du bist im Nachleben, im Jenseits.”

“Warte was? Ich bin tot?”, fragte er entsetzt.

“Ja. Wenn du jetzt hier bist, bist du vor circa 40 Minuten gestorben. Dann kommen noch ein paar Halluzinationen deines Gehirns, dann wirst du einem Himmel oder einer Hölle zugeteilt und schließlich erwachst du im Wartezimmer. Um wieder eure Worte dafür zu verwenden. Ich bin quasi die Chefin von diesem Himmel.”

Eric sackte auf einen Stuhl.

“Du musst nichts sagen, ich kenne die Standardfragen bereits. Du bist …”, sie zückte ein Buch hervor und blätterte ein wenig. “ … aufgrund eines Herzinfarkts wegen zu viel Viagra gestorben?”, sie gluckste. “Anscheinend hattest du davor eine Latte für ganze zwölf Stunden. Respekt. Das erklärt wohl auch warum du hier gelandet ist.”

“Ich finde es schon respektlos über meinen Tod zu lachen. Wieso kann ich mich nicht daran erinnern und was ist hier?”

“Fick dich doch! Ich kann lachen worüber ich will, ha! Du kannst dich nicht erinnern weil das ist ein Abwehrmechanismus deiner Seele ist, damit du kein Trauma erlebst. Bei dir eigentlich relativ schade. Die Geschichte hätte ich gerne gehört.
Hier ist mein Himmel, der sich dem Sex und der Lust widmet. Es gibt noch einige andere Himmel, dem des Sports, der Familie, der Tiere, der Ruhe, der Natur, und noch andere langweilige. Doch im Grundprinzip sind sie alle ähnlich, nur der Fokus liegt woanders. Sei nur froh, dass du in keiner der Höllen gelandet bist. Das heißt auch, dass du, von den Viagra Eskapaden mal abgesehen, ein ganz guter Mensch warst.”

Eric wusste nicht ganz wie er fühlen sollte. Es gibt tatsächlich ein Leben nach dem Tod und dieses hat anschaulich wenig mit seiner Religion zu tun. Eigentlich interessierte ihm im Moment gar nicht die großen Fragen nach dem Sinn des Lebens und der höheren Mächte, denn auch wenn er im Schock war, der wahrscheinlich für einen kürzlich Verstorbenen nicht ungewöhnlich war, so war er plötzlich aufgeregt, erregt und ungeduldig.

“Ok, wie geht es jetzt weiter, was muss ich wissen, bevor wir mit Anya weitermachen?”, sagte er und stand auf.

“Oh, das gefällt mir. Das wird jedoch noch nicht passieren. Bei Fragen oder Beschwerden kannst du jederzeit auf mich zukommen. Egal wo du bist kannst du nach mir fragen und ich werde, solange ich nicht gerade beschäftigt bin, erscheinen. Zu Orgien oder anderen Erlebnissen sage ich manchmal auch nicht nein, wenn sie interessant gestaltet sind.”, sie lächelte und zwinkerte ihm zu.

Alle Frauen hier schienen irgendwie angetörnt von ihm zu sein. Ihm machte das natürlich nichts aus.

“Arylia wird dir weiteres erklären und dich für den Anfang deines restlichen Lebens vorbereiten.”
Dagegen hatte Eric auch nichts einzuwenden und er streckte Frau Feyrall die Hand entgegen.

“Oh, sowas mache ich nicht.”, sagte sie, zog ihn an sich heran, griff grob nach seinen Hintern und küsste ihn leidenschaftlich. Sie musste sich dafür leicht bücken. Er bildete sich ein, da sie Anya geküsst hatte, ihre Möse zu schmecken. Ihm gefiel diese Vorstellung.

Dann wanderte er verträumt Richtung Tür und erhielt noch einen Klaps auf den Hintern.

“Du darfst mir wieder folgen.”, sagte Arylia und schritt langsam einen langen Gang entlang.

“Liebend gerne.”

“War sie eh nicht zu aufdringlich? Sie kann es manchmal sein.”, sie ging etwas langsamer um neben ihm zu gehen. Zum Bedauern von Eric.

“Ich habe nichts gegen aufdringlich.”, sagte er.

“Das glaube ich dir.”, sie lächelte.

Sie gingen nach rechts und eine Wendeltreppe hinunter. Die inzwischen typischen Gemälde hingen an den Wänden und Eric wurde bei einigen etwas langsamer. Es waren auch neuartige Gemälde hier und künstlerische Fotos, doch alle mit dem gleichen Thema; Sex. Und fast alle während des Akts. Bei einem blieb er stehen, ein Aquarell eines Hintern in Nahaufnahme und ein prächtiger Penis, der zur Hälfte in der Vagina steckte. “Wer war diese Anya?”, fragte er.

“Das ist eine von Feyralls Sexsklaven.”, sagte Arylia.

“Ok? Wie wird man einer von denen?”, fragte Eric grinsend.

“Glaub mir, da willst du nicht dazugehören. Feyrall leitet diesen Himmel nun schon seit circa 6000 Jahren. Ihr Geschmack was Sex angeht, kann sehr ausgefallen sein. Es ist eine Bestrafung.”, sagte sie.

“Was hat sie angestellt?”

“Es gibt Bereiche in denen Sex nicht erlaubt ist. Sie hat diese Regel mehrfach ignoriert. Jetzt dient sie für ein Jahr.”

Sie gingen weiter und erreichten ein Zimmer, dass rundherum mit Spiegel verkleidet war. Arylia nahm Platz an einem Stuhl am Rand des Zimmers, überkreuzte ihre Beine und bedeutete Eric sich in die Mitte des Raums zu stellen. “Zieh dich aus.”, befahl sie.

“Alles?”

“Alles.”

Eric hatte noch die kleine Befürchtung, dass das hier alles eine Art Witz ist und er Opfer eines Streichs wird. Doch was hatte er großartig zu verlieren. Außerdem was hätte dann die Begegnung oben für einen Sinn gemacht. Also zog er sich ohne viel zu meckern aus und stand aufrecht vor ihr.

“Ich werde dir jetzt erklären, wie dein neuer Körper funktioniert und wir werden ein paar Modifikationen vornehmen.”, sagte sie.

“Neuer Körper? Also ich finde es schaut noch alles ganz normal aus.”, er betrachtete sich selbst. Dunkelbraune mittellange Haare, ein ganz gut trainierter Körper, der von mehr oder weniger regelmäßigem Krafttraining stammte, ein durchschnittlich großer Penis und dunkelblaue Augen. Er war kein Model, aber doch gutaussehend.

“Dein alter Körper ist natürlich auf der Erde zurückgeblieben und verwest. Diese Welt hier ist nicht so starr wie die Erde, sie ist formbar. Für das Formen der Körper unserer Bewohner bin ich zuständig.
Zum besseren psychischen Übergang ist dein Körper noch unverändert. Das Erste, das ich machen werde ist deinen Verdauungstrakt loszuwerden. WCs brauchen und wollen wir hier nicht. Solltest du einen Fetisch in diese Richtung haben, nehme ich in dir hiermit auch weg. Sonst lasse ich deine Psyche in Ruhe. Außer du hast irgendwelche Störungen oder Traumata, die du loswerden willst.”

“Heißt das, ich kann auch nichts essen?” fragte er.

“Natürlich nicht, du musst es jedoch nicht mehr. Essen ist eines der Dinge, die euch am meisten Freude bereiten. Das nehme ich dir nicht weg. Sämtliche Dinge, die dir bis jetzt nicht geschmeckt haben, werden dir jetzt auch schmecken. Du wirst auch noch Hunger haben und dich voll fühlen, doch das Essen in dir verschwindet dann einfach. Hintergrund des Ganzen ist natürlich die Hygiene und Einfachheit, vor allem bei Analsex.”, sagte sie.

Eric war wieder erstaunt wie locker hier das Reden über Sex gehalten wird. Gleichzeitig wurde ihm etwas frisch, wie er da stand. Seinen Penis konnte er aber davon abhalten wieder hart zu werden. Eher hatte er die Befürchtung, dass er wegen der Kälte weiter schrumpft.

“Ich gebe dir einfach den Schnelldurchlauf. Sämtliche Gefühle bleiben dir erhalten. Wir haben bemerkt, dass alle essentiell sind, um die Persönlichkeiten der Menschen zu erhalten. Schmerz und Verletzungen haben wir jedoch etwas abgeschwächt. Schmerz ist bei BDSM, Sex und bei Schärfe in etwa gleich, bei Unfällen bei der Hälfte, um Adrenalin und Angst zu erhalten, und chronische Schmerzen sind ganz weg. Also kein Rückenweh mehr vom Nichtstun. Außer kleinen Schnitten und blauen Flecken wirst du keine Verletzungen mehr haben. Blut sehen wirst du allgemein nicht viel. Wir haben auch die Periode abgeschafft. Frauen haben deswegen auf der Erde schon genug gelitten. Krankheiten sind kein Thema mehr. Kinder gibt es hier keine und auch keine Schwangerschaften. Haare und Nägel bleiben in deiner gewünschten Länge, im Prinzip bleibt alles in etwa so wie vorher bestimmt. Hab ich was vergessen? Aja, du hast etwas mehr Kontrolle über deine Körpergerüche und den Geschmack deines Spermas. Fragen dazu?”

“Noch nicht. Hört sich gut an”, sagte Eric.

“Dann habe ich Fragen an dich. Die Antworten darauf können Leute vor ihrem inneren Auge sehen, wenn sie dir begegnen. Diese Fähigkeit bekommst du auch. Definiere deine sexuelle Orientierung.”

“Hetero.”

“Dein gewünschtes Geschlecht?”

“Äh, männlich.”

“Du klingst verwirrt. Ich sag’s mal so, desto länger man hier ist, desto mehr will man ausprobieren. Dein Körper ist komplett wandelbar. Dazu kommen wir gleich. Du kannst einmal pro Jahr Veränderungen an deinem Körper verlangen. Du startest in einem Bereich mit vielen Neulingen, also wirst du nicht viel eigenartiges sehen, aber wenn du etwas herum reist wird sich das ändern. Sei bitte nicht verurteilend.”

“Oh, ok. Dann bin ich gespannt.”

“Bist du offen dafür, das muss ich gut formulieren damit es dich nicht schreckt, dass Leute, mit Rücksicht auf deine sexuelle Orientierung, ohne dein Einverständnis Sex mit dir haben?”

“Hm … ja.”, sagte er unsicher. Er fühlte sich abenteuerlustig.

“Ok, das passt mal. Die Antworten auf diese Fragen kannst du jederzeit ändern. Ich komme in nächster Zeit noch ein paar Mal mit Fragen auf dich zu.”, sie nickte ihm zu und lächelte. “Nun zum spannenden Teil. Was würdest du gerne an deinem Körper ändern?”

Er dachte nach und sah in die Spiegel. Er konnte sich von allen Seiten sehen. “Was kann ich denn ändern?”

“Alles was dir in den Sinn kommt.”

“Also die Haarlänge gefällt mir so ganz gut.”, fing er an und zuckte mit den Schultern. “Die Zähne etwas heller.”, nun sah er zum ersten Mal wie sich vor seinen Augen sofort etwas veränderte. “Das ist ja der Wahnsinn!” Es ist also kein sehr eigenartiger Streich. Er war im Himmel.

“Meinen Penis um fünf Zentimeter länger, bitte.”

“Natürlich.”, sie lachte. “Zur Info die Frauen hier vertragen auch etwas mehr, als auf der Erde. Kleine Penisse sind jedoch auch gefragt, weil sie etwas exotisches sind. Zu groß ist natürlich auch mit Schmerz verbunden und führte schon zu Gleichgewichtsproblemen der Träger.”

Er lachte nun auch. Sie schaffte es die Situation nicht unangenehm zu machen. “Was meinst du? Was soll ich noch verändern?”, fragte er sie.

“Oh, das ist nett, dass du mich fragst. Das Perfekte ist hier relativ uninteressant, zumindest wenn man länger hier ist. Ein charakteristisches Aussehen ist wichtiger. Einzigartigkeit. Mein Tipp ist immer am Anfang relativ nah am Ausgangsmaterial zu bleiben.”

“Kannst du mich um 20% attraktiver machen?”, fragte er schulterzuckend.

“Ja, das kann ich sogar.”

Seine Wangenknochen und sein Kiefer wurden ausgeprägter, sein Gesicht symmetrischer und sein Körper definierter. Er betrachtete sich und war begeistert. So hatte er sich immer vor seinem inneren Auge gesehen, zumindest solange er kein Foto von sich sah. “Schamhaare noch trimmen und kannst du sie weicher machen, nicht so kratzig. Achselhaare und Bart auch weg. Und den Rest der unnötigen Haare in der Nase, Ohren, zwischen den Augen, ja und in der Arschritze.” Er lachte unsicher. Und stand nah am Spiegel um den Veränderungen zuzuschauen. “Was sagst du?”, fragte er Arylia.

“Also ich hätte nichts gegen Sex mit dir.”, sagte sie lächelnd.

Er lachte und spürte seinen Penis aufwachen.

“Bei so etwas scherze ich nicht. Ich wollte schon länger hier ficken. Weißt du, wir haben den Raum noch nicht lange.”

Mehr musste sie nicht sagen. Eric war sofort bei ihr und drückte sie an sich. Sein fast harter Penis presste gegen ihr Kleid und verteilte Lusttropfen darauf. Seine eine Hand griff nach ihrem Po und wanderte in den Schlitz ihres Kleides hinein, seine andere hielt ihren Kopf während ihre Zungen miteinander spielten. Ihre Haut war glatt und ihr Po weich. Er spürte ihre Wärme. Dann stieß sie ihn weg. Er starrte sie kurz an.

“Ich habe noch etwas vergessen. Hier werden beide Löcher feucht, wenn wir geil sind.”, sie drehte sich um, stütze sich auf dem Stuhl ab, hob ihr Kleid bis zur Hüfte und wackelte mit dem nackten Hintern. Eric konnte sein Glück nicht fassen.

Er griff nach seinem Penis, der ihm übertrieben lang vorkam und presste ihn gegen Arylias Arschloch. Er glitt nicht sofort hinein. Also bewegte er ihn mit seiner Hand auf und ab während er Druck ausübte. Arylia griff nach hinten um ihre Backen zu spreizen, da glitt er plötzlich mit einem Ruck bis zur Hälfte hinein. Sie stöhnte auf. Eric sah den Schreck in ihrem Gesicht durch den Spiegel. Er konnte alles aus sämtlichen Winkel betrachten.

Ihr Schreck wurde sofort zu einem erregten Stöhnen und sie begann ihren Po nach hinten zu bewegen, um seine ganze Länge aufzunehmen. Das gelang ihr mit etwas Aufwand und sie begann ihn so zu ficken während sie ihm in die Augen schaute.
Erics Hände ruhten auf ihren Hüften. Er brauchte etwas Standfestigkeit, um durch die Stöße nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Sie war geübt im Analsex, dass merkte er ihr an, doch störte ihn das nicht im geringsten. Etwas interessanter könnte es jedoch schon sein, also beugte er sich vor und flüsterte in ihr Ohr: “Mach ihn größer!”

Sie zögerte kurz, doch dann spürte er wie es enger wurde. Sie stöhnte auf und stoppte ihre Bewegungen. Da stieß Eric zu und begann sie wild zu ficken.

Er griff nun auch fester zu, um seine Stöße zu verstärken. Sie sackte immer mehr auf den Stuhl nach vor.

“Noch dicker!”, rief Eric nun. Sofort wurde es noch enger und er musste sein Tempo reduzieren. Sie schrie auf. Es fühlte sich so gut an und trotzdem war es schmerzhaft. Bei beiden. Mit neuem Mut erhöhte er das Tempo wieder.

Zwei Zentimeter seines Penis konnte ihr Arsch nicht mehr Aufnehmen. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf und zitterte. Die Flüssigkeit, die sie erwähnt hatte ran an seinem Penis entlang und an ihren Beinen hinunter. Der Anblick brachte ihn sofort kurz vor den Orgasmus. Er wollte pausieren, doch war es zu spät und er kam.

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