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Sex im Jenseits Teil 03

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"Seit heute. Gerade erst gelandet." Ihre Augen erinnerten ihn an das Meer. Mit ihrem Gesicht hätte sie bei einer Victoria Secret Show mitlaufen können. Doch wäre sie wohl zu klein dafür gewesen und ihre Haare waren vom Meer und der Sonne leicht strohig.

"Oh nice, ich kenne das Gefühl. Man glaubt man vermisst die Leute, aber das Gefühl der Unsterblichkeit schlägt einfach alles."

"Voll. Und meine Freunde und Familie werden auch in einem Himmel landen, also wahrscheinlich. Ein paar vielleicht nicht.", er lachte. "Oder sind schon hier. Schön zu wissen." Er trank erneut und genoss das süßlich, leichte Brennen im Hals.

"Wah, ich hoffe ich treffe niemanden von meiner Family. Das wäre echt weird."

"Ist es für die Ewigkeit? Sind wir unsterblich? Ja, oder?"

"Ja." Sie schenkte ihm nach. Jedoch nur Rum.

"Willst du mich abfüllen?", sagte er erheitert.

"Etwas. Genieß es, wir haben nur das beste gefakte Zeug.", sagte sie, stützte sich an der kleinen Arbeitsfläche ab und lehnte sich leicht vor.

Er betrachtete die Flasche, die nahe der Brüste der Barkeeperin stand und verlor sich fast in dem ablenkenden Anblick. "Mhoba? Noch nie gehört."

"Ich auch nicht.", sie lachte. "Gefällt dir was du siehst?", fragte sie und presste ihre Möpse mit ihren Oberarmen aneinander.

"Ja, ausgesprochen gut sogar.", sagte er mit einem Lächeln, lehnte sich an die Bar und schaute weiter gedankenversunken in den tiefen Ausschnitt ihres lockeren Tanktops.

Sie drückte sein Kinn wieder nach oben. "Wie heißt du, schöner Mann?"

"Eric."

"Sara." Sie küsste ihn und sog dabei leicht an seiner Unterlippe. Er wehrte sich nicht. Es schmeckte leicht salzig. Sanft trennten sie sich wieder und er musterte sie mit einem etwas verwirrten, verträumten Blick.

Sie lachte und trank von seinem Cocktail. "Das wäre doch was, wenn man sich immer so vorstellt, oder?"

"Du könntest mir erzählen, dass das hier üblich ist und ich würde es dir glauben.", er schmunzelte.

"Vielleicht ist es das.", sagte sie und zuckte mit den Schultern. "Freunde und ich fahren mit der Yacht raus und schauen uns das Feuerwerk von draußen an. Hast du schon was vor?" Sie streichelte seinen Arm.

"Das hört sich echt verlockend an, aber leider bin ich schon verabredet. Apropos, wie spät ist es?"

"Kurz vor fünf. Willst du mich schon wieder loswerden?"

"Ich muss um sechs bei Xiu sein. Aber ich fühl mich auch hier ganz wohl, muss ich zugeben." Er nahm ihre Hand und strich über ihre Finger.

"Xiu? Sagt mir irgendwas. Weißt du übrigens eh, dass du einen kleinen Computer in deinem Kopf hast? Also wegen der Uhrzeit."

"Ich hab schon das ein oder andere Popup in meinem Sichtfeld gesehen. Wie bedient man den?"

"Das lernst du schon noch. Ich würde unsere Zeit gern anders nutzen."

Er trank noch etwas und die Stärke des Getränks löste ein Kribbeln in seinem Körper aus und ließ ihn tiefer in den Hocker sinken. "Deine Augen sind wie ... wie sanfte Wellen im Meer."

"Schau sie dir genauer an, dann siehst du auch die Bewegung.", sie kam ihm sehr nah und tatsächlich war ihre Iris in stetig leichten Wandel.

"Wunderschön.", sagte er und küsste sie. Sie kam ihm auf halben Weg entgegen. Seine Zunge suchte sanft die ihre, die etwas scheu immer nur ganz kurz eine leichte Berührung zuließ. Doch dann wagte sie sich nach vorn und sie umspielten sich leidenschaftlich. Ungern lösten sie sich wieder voneinander und Eric nahm seine Hand von ihrem Kopf, die sie sanft über ihrem Ohr gestreichelt hatte.

"Ich riskiere jetzt den Moment zu ruinieren, aber eine Frage, ist es immer so einfach?"

Sie lachte kurz auf. "Nichts ruiniert, aber nein, eigentlich nicht. Es macht einfach Spaß mitzuerleben, wenn jemand die Wunder des Himmels entdeckt. Apropos, ich will dir was zeigen." Sie verließ die Bar. Er sah ihr nach. "Na komm schon!", rief sie mit einem Strahlen und begann Barfuß über den Sand Richtung Wasser zu laufen.

Er sprang auf und taumelte kurz. Dann eilte er ihr nach. Sie trug nur das Tanktop und einen Bikini. Das Unterteil kam einem String sehr nahe. Kurz vorm Ziel drehte sie sich um, begann taumelnd den Slip loszuwerden und entblößte einen schmalen Landing Strip und verführerische Bräunungsstreifen.

Eric wurde langsamer und blieb knapp vor ihr stehen. Sie machte sich daran seine Hemdknöpfe aufzumachen.

Er griff ihr auf den nackten Po, als sie seinen Jeansknopf öffnete.

"Es sollte verboten werden so viel am Strand zu tragen.", witzelte sie und zog nun auch ihre Oberteile aus, die keine Bräunungsstreifen entblößten. Dann ging sie rückwärts in die leichten Wellen und er sah ihr etwas überwältigt dabei zu.

Er kämpfte noch mit der Hose, die sich an seine Waden klammerte und mit seinem Gleichgewicht. Als er aufsah war Sara verschwunden. Dort, alleine und nackt am Strand, kam das Gefühl von seinem Spaziergang mit Arylia zurück und er begann zügig ins Wasser zu waten. Es war wahrscheinlich nicht viel kälter als die Lufttemperatur doch trotzdem bekam er eine Gänsehaut, als die rauschenden Wellen wiederholt seinen Penis und Bauch bedeckten.

Das Meer reichte ihn bald zur Brust und über die Wellen musste er leicht springen. Es fühlte sich unglaublich gut an wie seine Geschlechtsteile in kühler Schwerelosigkeit schwebten, doch befürchtete er Sara verloren zu haben und seine Angst vor tiefen, dunklen Gewässern war leider nicht wundersamerweise geheilt worden. Er war auch nicht besonders angetan von der Idee im Salzwasser die Augen zu öffnen, um sie zu suchen.

Er schwomm inzwischen, in der leisen Hoffnung, dass sie plötzlich lachend auftauchen würde und gerade als er sich dazu entschlossen hatte, doch kurz unter der Oberfläche nachzusehen packte ihn etwas. Der gewohnte Druck in den Ohren kam gleichzeitig mit dem dumpfen stetigen Ton der Tiefe, der die Geräusche seiner wilden Bewegungen abschwächte.

Etwas griff ihm ins Gesicht und versuchte die zusammengepressten Augen zu öffnen. Er gab nach und schaute. Sara klammerte sich an ihn, mit den Beinen um ihn geschlungen, und hielt einen großen Stein in der Hand. Er sah sie erstaunlich klar und spürte ihre Schamhaare am Bauch kitzeln. Das erwartete Brennen in den Augen trat nicht ein.

Langsam sanken sie immer tiefer Richtung Grund und er beruhigte sich. Kleine Bläschen strömten aus ihrer Nase und die langen Haare standen nach oben hin ab. Ihre, von der Kälte, harten Nippel und die Haut die sie umgab waren in blaues Licht getränkt. Gebrochenes Sonnenlicht tänzelte darüber.

Als sie den sandig gewellten Boden erreichten ging ihm langsam die Luft aus. Doch was sollte großartig passieren, nochmal würde er ja nicht sterben. Der Drang Luft zu holen wurde aber immer unangenehmer.

Sara löste sich von ihm und er stieg wieder leicht auf. Mit einigen Bewegungen blieb er dicht bei ihr. Sie griff wieder nach ihm, band einen breiten roten Gurt knapp unter seiner Brust und fixierte ihn. Er half ihr etwas verwirrt dabei, so gut er konnte. Dann schwebte er in etwa einen halben Meter über dem Boden. Seine Füße ruhten am Grund. Sie klammerte sich mit den Beinen an ihn und bemerkte seine aufkommende Panik.

Während sie in seine mit Bläschen übersäten Augen sah fächelte sie sich Wasser zur Nase, erweiterte ihren Brustkorb und sendete Blasen an die Oberfläche. Dabei strahlte sie eine tiefe Ruhe aus.

Er atmete ein. Es fiel ihm schwer, doch seine Lunge füllte sich langsam mit Luft und er stellte sich vor, wie er den Sauerstoff aus dem Wasser zog. Er brauchte etliche Züge bis der Drang gestillt war. Der Geschmack von Salz breitete sich in seinem Mund aus und es roch leicht unangenehm nach Meer und Fisch.

Sara lächelte, nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn mit gekonnten Griffen. Trotz der ungewohnten Situation ließ er Eric nicht lange im Stich und präsentierte sich in voller Größe. Sara formte ein o mit ihrem Mund, als sie seinen vollen Umfang nicht mehr umschließen konnte und löste sich von Eric.

Einen Moment lang ließ sie ihn in der Schwerelosigkeit hängen und betrachtete treibend seinen Körper. Er hörte ihre weiß rauschenden Bewegungen in der Tiefe hallen. Nach einer halben Drehung sank sie wieder durch die Sonnenstrahlen hinab und hakte sich mit den Kniekehlen unter seinen Schultern fest. Mit der rechten Hand griff sie nach seinem Po und drückte sich an ihn.

Er spürte ihren Mund an der Seite seines Penis während ihre linke Hand um die Eichel kreiste. Mit beiden Händen spreizte er ihre kalten, von der Gänsehaut, rauen Backen um die schöne Aussicht noch besser genießen zu können. Zuerst schob er einen Finger in die warme, enge Grotte vor ihm und streichelte die feuchten Wände, dann folgte ein zweiter und dritter. Währenddessen bemühte sie sich seinen Schwanz in den Mund zu bekommen und massierte seine Hoden. Immer wieder hörte er ein dumpfes Stöhnen.

Etwas huschte in seinem Augenwinkel vorbei. Angespannt schaute er sich um, doch konnte nichts entdecken. Das Gefühl der geschützten Privatsphäre mit Sara war gestört. Er sah sich um und versuchte zu entdecken, was sich in der Tiefe versteckte. Ihr warmer Atem an seiner Eichel holte ihn doch schnell wieder in den Moment zurück. Von dem Wunsch ihren Mund zu ficken musste er sich wohl, aufgrund seiner Größe verabschieden.

Da sah er einen länglichen Fisch in einiger Entfernung auf sich zu schlängeln. Durch seine durchsichtige Haut brach er das Licht in ein beeindruckendes Farbenspiel, das Muster auf den Grund zeichnete. Als er langsam über Eric hinweg schwamm, griff er nach ihm. Er wand sich erregt, befreite sich schnell aus Erics vorsichtigem Griff und verschwand in der Dunkelheit. Das augenlose Wesen mit kleinem Mund war nicht so glitschig, wie er erwartet hatte. Das Gefühl erinnerte ihn eher an raues Glas, nur war die äußere Schicht weich.

Sara, die seinen Penis nun mit mehr Druck wichste, schob ihr Becken näher zu ihm, um wieder seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Leidenschaftlich küsste und lutschte er ihre Lippen.

Etwas Glattes glitt an seinem Bein entlang und streifte ihn mit federartigen Flossen. Als es an seinem Po angelangt war, griff er danach. Behutsam lenkte er das Tier zu seinem Kopf, um es näher zu betrachten. Es war der gleiche, nahezu vollkommen transparente Fisch. Mithilfe seiner zweiten Hand fixierte er den Fisch, der in etwa so lang und breit wie sein Arm war. Er wehrte sich nur leicht. Winzige Schuppen gaben Eric etwas Halt.

Sara, die erneut vernachlässigt wurde, stieß sich von ihm ab und drehte sich mit einer eleganten Bewegung. Sie schaute ihn kurz an und mit einem Armzug war sie bei ihm und dem beeindruckenden Wesen. Schwebend und sichtlich erstaunt strich sie mit einem Finger an der weichen Rückenflosse entlang, die sich über den ganzen Körper zog. Sie hielt sich mit den Oberschenkel an Erics Oberkörper fest und presste so ihre nackten Muschi gegen seinen Bauch.

Nach vorne gebeugt inspizierte sie mit Eric das Lebewesen. Ihre Hand rastete auf seinem harten Penis und drückte ihn gegen ihre Pobacke. Zur Verblüffung von Eric, begann sie wieder ihren Kitzler zu massieren. Als sie ihre Augen schloss und sich zurücklehnte hob er ein Knie an, um ihr eine Lehne zu bieten. Er ließ den Fisch frei und der schlängelte sich um Erics Körper und schließlich an seiner Brust entlang.

Sara sah gespannt zu, wie er auf sie zusteuerte. Er stieß gegen ihre Vagina. Mit der einen Hand griff sie durch Erics Beine und hielt sich an seinem Po fest, mit der anderen an seinem aufgerichteten Oberschenkel. Das Wesen begann sich mit wilden Bewegungen mit dem Kopf gegen ihre Muschi zu drücken. Erfolglos drehte es um und schwamm langsam hinter Erics Kopf vorbei. Etwas überfordert beobachtete er mit hochgezogenen Augenbrauen das Schauspiel.

Saras Aufmerksamkeit war nicht mehr auf ihn gerichtet.

Plötzlich preschte das Wesen an seinem Ohr vorbei. Sara verstärkte ihren Griff als es seinen Kopf halb in ihre Möse versenkte. Wieder wand es sich wild. Sara griff nach vorne und half nach. Gleichzeitig krallte sie sich mit den Nägeln an Eric fest. Die Schwanzflosse wanderte immer weiter an seinem Körper hinunter, bis die Hälfte des Körpers in ihr war. Sara verdrehte die Augen und Eric hörte ein lautes blubberndes Stöhnen. Er stöhnte auch etwas, aber vor Schmerz.

Er löste sich mühevoll von ihren Griffen und befreite sich auch von dem Gurt um seinen Körper. Er band ihn geschickt um sein Fußgelenk. Gerade rechtzeitig, um seine nackte Partnerin einzufangen bevor sie wegtrieb. Er hielt sie an der Hüfte und zog mit einem Ruck den langen Fisch aus ihr heraus. Es fiel ihm leichter als erwartet.

Mit geweiteten Augen sah sie ihn an und heftete sich an ihn. Ihre salzigen Zungen ringten grob miteinander, während sie seinen Schwanz wild wichste. Er stellte sich sofort auf den überraschenden Angriff ein, packte ihren Po und drückte seinen Oberschenkel gegen ihre Muschi. Sein Mittelfinger übte Druck auf ihre Rosette aus und bohrte sich langsam in das enge Loch.

Ihr lebendes Spielzeug ließ nicht lange auf seine Rückkehr warten und suchte ungeduldig einen Spalt zwischen Erics Bein und Sara. Er ließ ihn passieren und amüsierte sich über Saras erschrockenen Blick, während sie sich noch fester an ihn schmiegte. Die verminderte Luftzufuhr machte ihr zu schaffen. Sein Finger war nun zur Hälfte in dem warmen Loch und er spürte leicht die kontrahierenden Muskeln des Fisches, der wieder halb in ihrer Muschi steckte. Er zog ihn wieder etwas hinaus und steckte seinen Finger weiter hinein.

Noch immer wichste sie ihn nachlässig, aber war ganz und gar nicht bei der Sache. Jetzt wollte er auch endlich zu seinen Kosten kommen und drehte sie kurzerhand und mit Leichtigkeit um. Den Fisch zog er schonungslos heraus und schoss ihn nach hinten weg. Seine Hände griffen nach ihren Hüften und zogen sie schnell durch das Wasser direkt auf seinen Penis. Gut gezielt drang er mit einem Mal in das bereits geweitete Loch.

Sie spannte den Rücken an und nahm gierig den Penis in sich auf. Bei jedem festen Stoß spürte er den intensiven Griff ihrer feuchten Vagina, die die Dicke seines Penis zu bewältigen versuchte. Mit den Daumen spaltete er ihre Backen. Er wollte ihr einen Klaps verpassen, doch realisierte beim Ausholen, wie wenig Sinn dies bei dem Widerstand des Wassers hatte. Also schloss er die Augen und genoss einfach das Gefühl, ohne sein hohes Tempo zu verringern.

Plötzlich spürte er etwas bei seinem Hinterausgang, was er zunächst recht angenehm fand, doch schnell erinnerte er sich an den langen, dicken Fisch und zischte mit seiner Hand nach hinten. Da kam ihm eine Idee. Seine Partnerin schien ja ganz abenteuerlustig zu sein.

Er machte langsamer und streichelte ihr Poloch. Leicht spürte er die schmierige Flüssigkeit, die er auf der Erde nur von der Muschi gekannt hatte. Dann führte er den Fisch auf es zu. "Jetzt kannst du zeigen, was du draufhast.", dachte er.

Er stoppte seine Bewegungen und zog ihren Arsch auseinander. Das Wesen presste sich sogleich dagegen und schlängelte schnell. Er spürte die glatte Haut an seinem Bauch reiben. Sara griff nach hinten an sein Handgelenk. Sie wusste, dass es gleich weh tut.

Millimeter um Millimeter drang es in sie ein. Diesmal machte es nicht kehrt. Sara griff nun mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihr Arschloch noch weiter, als es Eric bereits tat. Dieses versaute Luder. Der Kopf, der wie eine große Eichel geformt war, war erst zur Hälfte in ihr. Der Dickste Teil kam erst.

Eric, dessen Penis reglos in ihr steckte, wurde ungeduldig, also nahm er das Wesen mit beiden Händen und drückte an. Somit verdoppelte er höchstens das schleppende Tempo, was kein sonderlicher Erfolg war. Sara bewegte sich von ihm weg also nahm er mit einer Hand erneut ihren Hüftknochen und zog. In diesem Moment spürte er wie seinem Penis etwas der Platz weggenommen wurde. Er grinste, drückte und zog. Der Kopf war in ihr.

Sara hörte er, so laut es Unterwasser hörbar war, aufstöhnen. Doch sie zog noch immer ihre Backen auseinander. Die Schwanzflosse wischte wild an seiner Brust hin und her und statt Millimeter handelte es sich jetzt um Zentimeter.

Eric entspannte sich. Sara versuchte es.

Ganz langsam fing er wieder an sie zu ficken, doch nur bis zur Hälfte seines Ständers. Er brauchte nun mehr Kraft dazu. Sein Bereich wurde enger und enger. Die langsam werdenden Schlangenbewegungen im Nachbarloch lösten ein neues, seltsames Gefühl aus, dass aber unheimlich geil war. So etwas hatte er noch nie gespürt.

Saras Hände glitten langsam von ihrem Po weg. Er nahm das und den Fakt, dass nur mehr ein Drittel des Fisches aus dem gespreizten Loch schaute, als Zeichen loszulegen. Geschickt drehte er sie um, ohne das sein Schwanz den warmen Platz verließ und blickte in ein erschöpftes, flehendes Gesicht.

In diesem Moment löste sich die Fußfessel. Scheiß drauf. Mit beiden Händen nahm er sie am Nacken und stieß zu. Bis zum Anschlag. Beide keuchten auf. Sein Penis hatte so wenig Platz und wurde durch die Bewegungen in ihr geknetet. Allein davon hätte er wahrscheinlich kommen können.

Langsam ließ er ihn wieder hinausgleiten, bis nur mehr seine Eichel in ihr war. Sie schaute ihn mit großen Augen an. Wieder versenkte er die volle Länge in dem engen Loch. Er hörte ihr gedämpftes Stöhnen und küsste sie am Hals.

Er griff auf ihren Po und spürte nur noch die fedrige Flosse. Erstaunlich. Er zog an ihr und befreite das Wesen wieder teilweise. Sie packte sein Gesicht und küsste ihn intensiv. Da begann er sie zu nehmen. Energisch und erbarmungslos. So wie sie es wollte.

Ziellos trieben sie im Meer umher. Sie stöhnten. Am Festland wäre es ein Schreien. Gedanken gab es keine mehr, nur Gefühle. Zwei enge, feuchte Löcher die penetriert und geweitet wurden.

Er hörte die Wellen rauschen und plötzlich war er an der Luft, geblendet von der Sonne. Doch nur für eine Sekunde. Trotz der kurzen Ablenkung fickte er sie rasend weiter. Er wollte kommen. Wieder und wieder waren sie für einen Moment an der Oberfläche, nur um wieder abzutauchen. Doch konnte er einige tiefe Atemzüge nehmen, um so sein Tempo zu halten.

Eine große Welle brach auf sie ein und trennte sie voneinander. Eric wurde nach unten gedrückt. Er wollte sich nach oben kämpfen, da kam schon die nächste. Nackt, mit einem massiven Ständer wurde er durchgewirbelt und alles woran er denken konnte war Sara zu finden und sie weiter in diesem Chaos zu ficken.

Wehrlos gegenüber den Wellen begann er seinen Penis zu wichsen. Er war so kurz vor dem Orgasmus. Da spürte er etwas weiches, doch sah nur weiß. Er griff danach, doch erwischte es nicht. Die nächste Welle kam und schleuderte Sara wie eine Puppe auf ihn drauf. Sie krachten ineinander. Schmerz fuhr durch seinen Körper, vor allem am Kopf der gegen den ihren geprallt war. Doch hielt er sich an ihr fest und sie sich an ihn.

Ineinander verschlungen suchte er mit der Hand ihre Scheide und spaltete sie mit zwei Fingern. Er wollte in sie eindringen bevor die nächste Welle kam. Es gelang ihm. Aufgewühlt schob er den stocksteifen Prügel in ihr enges Loch. Der nächste Wasserschwall donnerte auf sie ein. Doch krampften sie sich zusammen und er konnte zwei Stöße vollenden.

Er spürte rauen Sand auf seinen Armen und sah die keuchende Sara deutlich unter ihm liegen. Ohne den schweren Widerstand des Wassers fickte er sie jetzt endlich so richtig. Es war noch immer sehr eng. Der Fisch musste noch in ihr sein.

Plötzlich kam erneut eine Welle, spülte über Sara hinweg und sie beide noch weiter auf den Strand hinaus. Sara stöhnte und hustete als er sich noch immer nicht ablenken ließ. Sie krallte sich an seinen Arm und seinen Hals. Er war so kurz davor. Er fickte sie so schnell er konnte, spürte wie sein großer Hoden wieder und wieder gegen sie klatschte. Sara schrie bei jedem Stoß auf. Eine letzte Temposteigerung. Und er kam. Beide Körper schüttelte es von den Kontraktionen.

Die Vagina melkte seinen Penis mit wiederholten Anspannungen und eine große Menge Sperma spritzte tief in sie hinein. Eric ließ sich auf sie fallen. Beide atmeten schwer. Die Wellen erreichten nur noch ihre Beine.