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Sex mit Bockwurst

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Olga stellte sich breitbeinig hin, zog ihre Schamlippen auseinander und schaute auf die befeuchtete Wurst, die Johanna an das Löchlein führte. Johanna hatte keine Probleme, die glitschige dicke Wurst in die feuchte Höhle ihrer Freundin einzuführen. Obwohl die Länge der Bockwurst recht beträchtlich war, konnte Johanna diese fast vollständig in den Liebeskanal hineinschieben. Aber sie benötigte ein Stückchen, um das Objekt wieder raus, und wieder rein und wieder raus zu schieben. Auch bei dieser „Tätigkeit" waren die beiden Weiber auch in oberen Regionen tätig, indem sich ihre Zungen schnäbelten, sich ausgiebig knutschten und auch ihre Zungenspitzen in die Nasenlöcher der anderen reinzustecken. Ihre Augen hielten sie geschlossen und gaben sich voll und ganz diesem besonderen Liebesspiel hin.

Oh, war das geil, dem geilen Spiel der geilen Weiber zuzuschauen. Und ich geilte mich zusätzlich auf, indem ich meinen Schwanz, der es nun mit Länge und Dicke der Camping-Bockwürste aufnehmen konnte, gefühlvoll mit meiner Hand bearbeitete.

Johanna öffnete ihre Augen, sah mir lustvoll in die Augen und dann auf meinen großen Schwanz. „Warte nur, mein Süßer, du bist auch bald dran", säuselte sie, „aber zunächst bin ich erst mit einem Ersatzschwanz an der Reihe. Komm, nimm eine schöne dicke Wurst und schiebe sie in meine erwartungsvolle Fotze. Du musst sie gar nicht nass machen, denn meine Möse ist so nass, dass ich das Gefühl habe, fast auszulaufen."

Gesagt, getan. Ich griff ein gutes Exemplar, führte aber trotzdem die Bockwurst in meinen Mund und schob sie mehrmals hin und her. Johanna lächelte mir zu und sagte mit belegter Stimme: „Ach du, du Süßer, du geiler Ficker, du passt so gut zu uns. Es ist so wunderbar zwischen uns Dreien. Aber nun, ficke mich mit der Bockwurst."

Die beiden Frauen stellten sich so, dass die Würste ungehindert in ihre Mösen geschoben werden können. Nach einigem Probieren hatte ich den Rhythmus bald raus, und Johanna und ich vögelten mit Bockwürsten im gleichen Takt -- rein und raus, rein und raus.

Nach einer Weile gab ich die Anweisung: Stellungswechsel. Die beiden sahen mich an, denn sie wussten nicht, was ich meinte. Ich klärte sie auf: „Ich möchte gern die Bockwürste schmecken, die in euren Fotzen steckten. Ich will sie nicht aufessen, nein, das will ich nicht, sie werden ja noch weiterhin gebraucht, aber ich möchte den Geruch und den Geschmack genießen."

Die Bockwürste wurden aus den weiblichen Höhlen herausgezogen und abwechselnd unter die Nasen gehalten. Jeder schnupperte daran und zog den Fotzenduft genüsslich in die Nase ein. Dann leckten wir den Schleim von der Haut der beiden Bockwürste.

Nun war ich dran, mit meiner Bockwurst, die vorher in Johanna steckte, die dicke Olga zu penetrieren. „Ja, " Olga sagte ganz ungeduldig „Ja, ficke meine Möse, auch wenn es nur eine Bockwurst ist. Aber es ist ja ein schönes, langes, dickes Exemplar und du beherrschst den Bockwurst-Rhythmus ganz ausgezeichnet. Also: Schieb sie rein und ficke mich!"

Gleichzeitig drückte die Dicke die dicke Wurst in ihre Freundin und das Spiel begann erneut. Wir hatten uns für diese zweite Runde nicht mehr hingestellt, sondern auf die Decken gekniet.

Johanna hatte in dieser Runde beide Hände frei. Aber sie wusste, was sie damit anstellen konnte: Sie spielte mit ihren Fingern der rechten Hand an ihrem Kitzler und die andere Hand führte sie zu ihrem Hinterteil und steckte den Mittelfinger in ihr Arschlöchlein, so weit es die Stellung ermöglichte. Und der Erfolg blieb nicht aus. Da sie von Johanna gefickt wurde und selbst vorn und hinten onanierte, blieb ein weiterer Orgasmus nicht aus. Ich stoppte meine Bewegungen und auch Olga führte nur langsame Bewegungen bei Johanna aus, damit sie sich voll auf ihren Höhepunkt konzentrieren konnte. Johanna beugte sich etwas zu mir rüber und stöhnte ächzte in mein Ohr. Sie hatte zugleich mein Ohr als Lustobjekt verwendet, indem sie geil und verlangend ihre Zungenspitze in meine Ohrmuschel steckte und überall, wo sie hinkam, meine Gehörgänge ausleckte.

Wir legten eine kleine Pause ein, tranken ein paar große Schlücke aus den Bierbüchsen. Dabei steckten die aus Schweine- und Rinderfleisch hergestellten Dildos weiterhin in ihren Mösen. Olga hatte wieder die Lacher auf ihrer Seite, als sie laut und wohlklingend ein paar Rülpser aus ihrem gewaltigen Brustkorb von sich gab.

Als sie genügend Luft aus sich herausgestoßen hatte, fragte sie in die Runde: „ Wie geht's jetzt weiter, was machen wir jetzt?"

Johanna hatte sich schon wieder so weit erholt, dass sie erneut geile Spielchen vorschlug. Wir hätten ja noch genug Würstchen und unsere hinteren Löcher würden regelrecht darauf warten, gefüllt zu werden.

Damit hatte sie wirklich Recht. Und das geile Spiel konnte mit weiteren Varianten weitergehen.

Die Damen baten mich, die braunen Lustobjekte in ihre braunen Hintereingänge reinzuschieben. Dazu knieten sie sich wieder hin und steckten ihre Hinterteile in die Höhe. Das war ein lustiger Anblick, wie ein fetter, riesiger Arsch neben einem muskulösen, wohlgeformten Hinterteil auf mich wartete. Da ich absolut auf geile Weiberärsche stehe, freute ich mich schon auf meine „Arbeit".

Ich kniete mich zunächst hinter den dicken Popo, zog die Backen auseinander und begann, das runzelige braune Löchlein lustvoll zu lecken und mit Spucke ausgiebig zu benetzen. „Du", hörte ich von meiner Partnerin, „du, ich habe mich nach meinem Toilettengang heute Morgen nicht sehr ausgiebig das Arschloch gesäubert. Aber Johanna will es ja so." „Ja, das stimmt, sagte meine Nachbarin, die sich in der Zwischenzeit neben mich gesetzt hatte und ihre Bockwurst selbst hin und her bewegte. „Außerdem sollst du dich überhaupt nicht da hinten abwischen", ergänzte sie.

„Na, dann ist ja alles gut", bemerkte Olga. Auch ich war froh und glücklich, mit solchen geilen, versauten Weibern auf diesem idyllischen Plätzchen perverse Spielchen zu betreiben.

Als ich den Hintereingang ausgiebig geleckt hatte und dabei wohlwollende Laute von mir gab, steckte ich nun das Fleischfabrikat, das ich ebenfalls mit ordentlich viel Spucke benetzt hatte, in ihr Arschloch. Es ging ganz einfach und leicht. Die Gleitflüssigkeit und sicherlich auch durch die häufige Benutzung dieses Körperteiles ging alles wie von Selbst. Olga grunzte wollüstig, als ich mehrmals das Liebesobjekt in ihrem Kanal bewegte.

Ich wendete mich nun Johanna zu, die durch ihr intensives Spiel mit der Wurst schon wieder ganz glasige Augen bekam. Sie sagte nur: „Komm, mein Süßer, fick mich in meinen Arsch. Ich habe es so gern, wenn meine beiden Öffnungen gefüllt werden."

Im Gegensatz zu Olga kniete sie sich nicht hin, sondern sie stand auf, beugte ihren Oberkörper etwas vor und bot mir so ihren Hintern an. Das hatte den Vorteil, dass sie beide Hände frei hatte und gleichzeitig durch meine Penetration ihre vordere Spalte bearbeiten konnte. Schau, dieses Mädel!

Auch bei ihr vollführte ich zunächst die Leckerei an ihrer hinteren Pforte. Durch ihren Badeaufenthalt in der See konnte ich natürlich keinen Geruch, höchstens etwas salzigen Geschmack spüren. Dafür ergötzte ich mich bei ihrem Anblick. Noch nie hatte ich einen so wohlgeformten Frauenarsch gesehen. Nicht nur die Pobacken waren eine Augenweide, auch der Eingang zu ihrer hinteren Lusthöhle war ganz entzückend. Natürlich runzelig, aber sehr gut geformt. Etwa sterneförmig führten ihre Hautfalten zu ihrem braunen Eingang.

Johanna wurde schon etwas ungeduldig und wackelte mit dem Arsch. Sie ließ für einen Augenblick ihre vordere Bockwurst los, damit ich ohne Probleme die andere in den hinteren Eingang schieben konnte. Auch das klappte einwandfrei, so wie tausendmal geübt.

Jetzt übernahm ich noch mal das Kommando. Ich bat die Frauen, sich hintereinander zu stellen und ich als Letzter, damit wir vorn und hinten die Bockwürste bewegen können. Der Vorschlag wurde mit Freude entgegengenommen. Johanna stellte sich als erste an, mit leicht gebeugtem Oberkörper und etwas gespreizten Beinen, die Bockwurst vorn mit beiden Beinen umfassend. Olga stellte sich dahinter, griff zur Wurst, die aus Johannas Hintern lukte und bewegte sie hin und her. Gleichzeitig vögelte sie ihr Fötzchen. Das war für die Dicke nicht so einfach: Einerseits musste sie die Bockwurst nach vorn in Johannas Arschloch schieben, andererseits die ihre nach hinten in ihre Fotze. Das bedarf etwas Koordinationsvermögen. Ich hatte den etwas leichteren Part, denn ich brauchte nur Olgas Hinternwurst zu bewegen.

Olga fing mächtig an zu lachen, denn sie kam mit dem Rhythmus überhaupt nicht zurecht. Manchmal zog sie die Arschwurst aus Johanna, dann auch die eigene aus ihrer Fotze. Johanna erlöste sie, indem sie die Mittelposition einnahm. Und dann begann das Spiel, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Den Frauen gefiel es, denn sie jauchzten regelrecht.

Dann hatte Olga wieder Hunger. Aber Johanna sagte gleich: „Du musst eine Wurst essen, die gerade irgendwo steckte. Und sie muss wieder mit einer neuen ersetzt werden." „Dann nehme ich deine", rief Olga aus, trat an Johanna heran und zog die Bockwurst aus ihrer Vagina.

Genüsslich biss Olga von der Wurst ab, die gerade tief in Johanna Tiefe steckte. „Mhhm, lecker, sehr gut gewürzt", meinte sie. Nachdem sie zwei, drei Bissen zu sich genommen hatte, bot sie die Hälfte ihrer Freundin an. Aber diese lehnte ab und meinte, dass wir noch andere Gelegenheiten hätten. Und so aßen Olga und ich den Rest auf. Ich konnte bezeugen, dass sie sehr gut schmeckte.

Johanna hatte in der Zwischenzeit eine weitere Wurst genommen, mir tief in die Augen geschaut und das Liebesspielzeug mehrmals tief in ihren Mund geschoben. Dann stopfte sie die untere Leibesöffnung wieder zu, fasste mit der einen Hand die vordere und mit der anderen die hintere Bockwurst und vögelte gekonnt ihre beiden Löcher. Mein Schwanz stand zum Bersten, so geil trieb das schöne Weib das schöne Spiel.

Was hatte sie nun vor? Sie stand mir gegenüber, ging in die Hocke, so dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Sie lutschte hingebungsvoll meinen Liebesspeer, wobei sie gekonnt ihre beiden Löcher mit den Würsten stimulierte. Das trieb meine Geilheit zum Höhepunkt. In mehreren Stößen füllte ich ihren Mund. Das war auch für sie der Auslöser eines lang anhaltenden Orgasmus, an dem sich auch Olga beteiligte, indem sie sich regelrecht auf den Mund ihrer Freundin stürzte, um auch einen Anteil an meinem Sperma zu haben.

Die geile Johanna hatte noch nicht genug. Sie sagte: „Unser Spiel ist noch nicht vollkommen, ein Löchlein ist noch nicht gestopft. Nun bist du dran, lieber Felix, mit deinem hinteren Löchlein haben wir uns noch gar nicht beschäftigt. Da muss unbedingt eine Bockwurst rein!" Und wiederum sprach sie, an meinen Ohren leckend und zwischen den Sätzen tief mit ihrer spitzen Zunge wahrscheinlich mein Ohrenschmalz suchend: „Magst du das, lieber Felix, magst du das, wenn eine Frau einen oder mehrere Finger in deinen Arsch steckt, die Prostata stimuliert, bis du zum Orgasmus kommst? Ja, magst du das, du geiler Felix?"

Und sie fasste nach meinem Schwanz, hielt ihn liebevoll in der Hand, mit der anderen Hand meine Arschritze stimulierend. In der kurzen Zeit dieser Liebkosungen war mein Speer wieder zu beträchtlicher Größe angeschwollen. Ich sagte mit belegter Stimme zu Johanna: „Ja, du hast Recht, ich bin geil, sehr sogar. Ich bin schwanzgeil und arschgeil, aber nicht nach Männern, nur nach Frauen, geilen, perversen, versauten Frauen wie ihr es seid."

Alle beide, die Schlanke und die Dicke, sahen mich fast verliebt an. Sie hatten glänzende Augen und nahmen fast automatisch ihre vorderen Bockwürste in die Hand, um sich zu wichsen und zu stimulieren.

„Na dann mal los!" rief Johanna, griff nach einer Wurst, benetzte die Pelle mit ihrer Spucke und stellte sich hinter mich. Sie bat mich, etwas vorzubeugen. Danach versenkte sie ihre Nase und ihren Mund in meine Arschkerbe, leckte gekonnt mein Hinterteil und versuchte, mit ihrer Zungenspitze weit einzudringen. So holte etwas Luft und rief schnaufend: "Mhhm, das ist lecker, hinter deiner Pforte erwarten uns ja noch besonders schöne Dinge. Aber erst mal rein mit der Bockwurst."

Johanna stand wieder auf und vögelte gekonnt mein Arschloch und meinen Darm. Sie steckte langsam die Wurst soweit es ging in meine Eingeweide und dann vollführte sie schnelle, fickende Bewegungen tief in mir drin. Oh, was für eine Wonne erfüllte meinen Körper, vor allem hintere und vordere Lustpartie. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Johanna bat mich, selbst das Kommando an meinem Schwanz und der rektalen Bockwurst zu übernehmen. Sie hatte schon wieder etwas Anderes vor. Sie kramte in ihrer Tasche und zog ein Smartphone hervor. "Diese Situation muss ich unbedingt fotografieren", rief sie, "das sieht so geil aus und ich muss meiner Mutter die Fotos schicken. Sie wird vor Geilheit fiebrige Zustände bekommen, wenn sie das sieht. Sie wird sich entweder gleich ihre geile Fotze rubbeln oder sich von einem Lover, der sich in der Nähe befindet, stöpseln lassen".

Während Johanna aus verschiedenen Positionen Aufnahmen machte und mich aufforderte, auch einige Fotos zu machen, bat Olga ihre Freundin zu erzählen, wie versaut es in ihrer Familie zugeht. Und das hübsche knackige Mädel begann:

"Meine Familie ist ein altes Adelsgeschlecht, heute ist das schon fast vergessen. Aber vergessen ist es nicht, dass vielleicht schon seit dem 18. Jahrhundert in unserer Familie und weiteren Verwandten kreuz und quer gevögelt wurde. Und so war es üblich, dass der Großvater die geschlechtsreifen Enkelinnen entjungferte und die Oma den Jungs zeigte, wie man so richtig geblasen wird und wie man es anstellte, den gut gewachsenen Pimmel in die Pflaumen steckte. Auch mein Opa wollte, dass ich von ihm das erste Mal gestochen werde, aber da kam er doch ein bisschen zu spät, denn ich ließ mich von meinem Bruder Marcus entjungfern. Mein Opa merkte das nicht und er war sehr stolz darauf, dass er bei mir der erste war.

Mein Vater ist als Frauenarzt in seiner Privatklinik tätig. Zu ihm kommen die reichsten und bekanntesten Frauen der Stadt. Viele von ihnen kommen nicht nur wegen der diskreten klinischen Untersuchungen, sondern auch, weil sie sich all ihre Löcher durch sein biologisches Instrument untersuchen lassen möchten. Auch einige Frauen kommen zu ihm, von denen man nicht erwarten möchte, wie schweinisch und versaut sie sind. Aber so was gefällt meinem Vater.

Meine Mutter arbeitet schon viele Jahre nicht mehr; vorher half sie meinem Vater in der Klinik. Jetzt ist sie den ganzen Tag mit Sex und perversen Schweinereien beschäftigt. Sie hat einen großen männlichen Bekanntenkreis, mit denen sie pimpert. Darunter befindet sich natürlich auch mein Bruder, von dem sie sich am liebsten ficken lässt. Aber auch von Frauen lässt sie sich gern erotisch verwöhnen. Sie ist ein unersättliches Weib. Solche Fähigkeiten und Eigenschaften wie meine geile Mutter habe ich noch nicht. Aber ich bin ja noch jung und vielleicht werde ich sie auch noch übertreffen."

„Das wirst du bestimmt", warf jetzt die dicke Olga ein, „wenn du weiter so machst, wirst du die geilste Frau der Welt werden."

Johanna lachte. „Das wäre sehr schön. Und es wäre auch schön, wenn du mich auf diesem Wege weiterhin begleitest, meine geiles Dickerchen."

Während Johanna per WhatsApp die Fotos an ihre Mutter sendete, ergänzte sie noch, dass ihre Mutter wunderbar geile Sex-Partys organisiert, die zu den versautesten Orgien führen.

„Olga und ich wohnen ein paar Wochen hier in der Nähe in einem exklusiven Ferienhaus meiner Eltern, in dem übrigens am kommenden Wochenende wieder so eine Zusammenkunft stattfinden wird. Da wird es garantiert nicht keusch und sittsam ablaufen. - Und du musst unbedingt auch zu unserem kleinen Fest kommen, lieber Felix", ergänzte Johanna mit schmachtendem Augenaufschlag.

Oh, bei so einer versauten Party teilzunehmen, das hatte ich mir immer schon mal gewünscht. Und nun wird mein Traum endlich war.

Ich wähnte mich schon in Gedanken bei diesem Sexgelage, da unterbrach Olga meine Gedankengänge: „Ich muss jetzt unbedingt pinkeln - das Bier muss raus!"

Die Dicke nahm die Stellung ein, wie es die Frauen in der Natur machen. Sie kauerte sich hin und zog ihre dicke Bockwurst aus ihrer voluminösen Vagina heraus. Johanna und ich wollten bei diesem Schauspiel natürlich dabei sein. Ich stellte mich hinter den hockenden Fleischberg und vergnügte mich mit den riesigen Brüsten und ihren Nippeln, die so groß wie Daumenkuppen anschwollen. Johann hockte sich neben ihre Freundin und schob die dicke Wurst, die im Arsch von Olga steckte, ganz tief hinein. Diese fing nun an zu pinkeln und ergänzte das schöne Schauspiel durch lustvolles Grunzen und Stöhnen. Die Dicke schob mit schnellen Fickbewegungen ihre Wurst in ihre klaffende Fotze, aber nur so weit, dass sie die Schamlippen und die Klitoris stimulierte. Der sprudeln der Urin wurde immer wieder durch die Wurstbewegungen unterbrochen -- ein herrliches Schauspiel.

Johanna wusste offensichtlich, dass Olga besonders gern und intensiv beim Pinkeln masturbiert. Deshalb fingerte sie gekonnt die Lustperle ihrer Freundin, wobei ihre Hand vom sprudelnden Urin überschwemmt wurde.

Nach relativ kurzer Zeit wurde Olga von einem tiefen, lang anhaltenden Orgasmus überwältigt. Laut stöhnend und urige Laute von sich gebend, kippte sie zur Seite ab. Hinten steckte die eine Wurst in ihrem Arsch, während die andere noch vom restlichen Urin begossen wurde.

Johanna streichelte fürsorglich ihre Sexfreundin, gab ihr die nasse Bockwurst in die Hand und sagte: „Du hast jetzt bestimmt großen Hunger, mein Schatz. Nach einem Orgasmus hast du doch meistens großen Appetit."

Dankend nahm Olga den nassen Imbiss entgegen, biss ein großes Stück ab und blickte uns erschöpft, aber glücklich an. Schmatzend sagte sie dann: „Möchtet ihr auch ein Stück kosten?"

Olga steckte noch mal die Wurst in ihren Mund, biss kräftig zu und reichte den Rest ihrer Freundin. Diese machte den verbleibenden Wurstrest an der Pflaume von Olga noch einmal richtig nass und steckte sie genüsslich in ihren Mund. „Mmmh, schmeckt das gut. Bockwurst mit Pisse -- was für ein Genuss!" rief Johanna aus und gab mir dann den allerletzten Rest, der dann in meinem Munde verschwand.

In der Zwischenzeit gab das Handy von Johanna ein Piepton von sich als Zeichen, dass eine WhatsApp eingetroffen ist. Johanna las die Nachricht und ein Grinsen überzog ihr Gesicht. „Hört mal, was meine geile Mutter geschrieben hat", sagte sie und lies vor: „Oh, ihr geilen Säue, das sieht ja geil aus mit den Würsten vorn und hinten. Das muss ich auch mal ausprobieren. Als eure Nachricht von der Ostsee kam, hat mich gerade Marcus gevögelt. Wir sehen uns ja bald am Wochenende. Euer Ficker soll auch unbedingt dabei sein. Meine Fotze freut sich schon auf seinen großen Schwanz und auf eure Zungen."

Johanna zeigte uns auf dem Handy ein Selfie, dass ihre Mutter der WhatsApp beigefügt hatte. „Geil, was?" sagte Johanna nur, als sie mir das Bild zeigte, auf dem eine wohlgeformte Möse mit wahrscheinlich sehr teuren Perlen links und rechts auf den Schamlippen zu sehen war.

Alle drei erfreuten sich an der Nachricht und dem Foto von Johannas Mutter, lachten und machten Scherze, mit vielen Zoten gewürzt.

Olga hatte sich nach ihrem Superorgasmus wieder erholt und verlangte nach einer neuen Bockwurst. Ich schlug vor, mit dem Spiel „Stein, Schere, Papier (Schnick-Schnack-Schnuck)" zu bestimmen, wessen Wurst verspeist werden sollte.

Olga musste ihre Arsch-Bockwurst opfern. Johanna stellte sich hinter sie, bat die Freundin, sich zu bücken und den Hintern auszustrecken. Dann nahm sie die Wurst, steckte sie noch ein paar Mal tief hinein und zog das Objekt schließlich langsam aus dem dicken Arsch heraus. Johanna sah sich die Wurst an, beäugte sie von allen Seiten, roch schließlich daran und rief etwas enttäuscht heraus: „Da ist ja gar nichts dran, kein bisschen brauner Senf! Wie kommt denn das, liebe Olga?"

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