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Sex mit dem Ex 03

Geschichte Info
Ein erotisches Menü.
3.4k Wörter
4.68
11.2k
6

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/08/2021
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„Tadaaa!" verkündete Lars, während er Mira die Tür zum Hotelzimmer offen hielt, "lassen wir das Auto und das Schwimmbad hinter uns!" Mira wunderte sich: „Ich wusste gar nicht, dass man tagsüber Zimmer in normalen Hotels buchen kann, ist das nicht total peinlich?" Lars grinste, während er die Zimmertür hinter ihnen schloss: „Keine Sorge, es gibt auch andere Gründe für so eine Buchung, gerade hier in der Nähe des Flughafens, außerdem läuft das alles über eine darauf spezialisierte Internetseite und Du hast ja an der Rezeption gemerkt, wie professionell und diskret man da ist. Manche Hotels haben eben begriffen, dass es besser ist, ein Zimmer für ein paar Stunden zu vermieten, als es leer stehen zu lassen. Solche Tageszimmer bedeuten zusätzliche Einnahmen. Also haben alle was davon." Mira schmunzelte: „Wenn Dir was wichtig ist, kannst Du Dich ja ganz schön reinhängen!" Lars nahm sie in den Arm: „Wundert Dich das?" Mira blieb eine Antwort schuldig und nahm stattdessen seinen Kopf in ihre Hände und drückte ihre Lippen auf seine.

Eine Weile standen sie einfach so da und genossen die Vertrautheit und das lustvolle Kribbeln, das sich von ihren Zungen im ganzen Körper ausbreitete. Es war unglaublich, wie ihre Körper wieder aufeinander reagierten, und heute hinderten auch keine fremden Menschen und keine Enge oder Unbequemlichkeit sie daran, diesen Sog auszukosten und sich ihm hinzugeben, aber diesmal langsam und genüßlich. Lars spürte, wie Miras Hände damit begannen, sein Hemd aufzuknöpfen, ohne dass sie ihren Mund von seinem löste. Da sie einen dünnen Pullover trug, versuchte er seine Hände von unten darunter zu schieben, um nackte Haut zu erreichen, was ihm auch gelang. Sie fühlte sich warm und weich an. Miras Hände kamen zum Ende der Knopfleiste und zogen nun sein Hemd aus der Hose. Dann aber löste sie sich von ihm, zog sich ihren eigenen Pullover über den Kopf und ließ ihn auf den Boden fallen, während sie ihn anlächelte.

Lars verstand den stummen Impuls und während Mira auch noch ihren BH öffnete, zog er sich schnell Hemd und Unterhemd aus. Einen Schritt wieder auf ihn zu ermöglichte es Mira, sich jetzt dem Verschluss seiner Hose zuzuwenden und Lars tat bei ihr das gleiche. Dadurch waren sie sich wieder so nah, dass ihre Münder das zarte Spiel wieder aufnehmen konnten und Miras Brüste dabei immer wieder seinen nackten Oberkörper berührten und die Knospen sich dadurch ausprägten, ein lustvoller Effekt für beide. Als seine Hose endlich geöffnet war, schob Mira ihre Hand zu seinem bereits harten Schwanz und umfasste ihn; Lars Hand schob sich im Gegenzug zwischen ihre Beine und seine Finger, die sich zwischen ihre Schamlippen schoben, wurden von Wärme und Feuchtigkeit empfangen. Für einen Moment hielten sie beide den Atem an und spürten die erwartungsvolle Lust, die sie verband, die Lippen aufeinander, die Hände dort, wo die Erregung lauerte und darauf wartete zu explodieren und die Wärme der nackten Haut, die ihre Oberkörper miteinander teilten. Dann schob Mira ihn zum Bett: „Zieh dich aus, ich will endlich alles von Dir sehen und spüren."

Gehorsam setzte Lars sich auf die untere Bettkante und zog sich die letzten Kleidungsstücke aus, während Mira sich ebenfalls ganz entkleidete, die Augen aber nicht von ihm löste. Sie kam zu ihm, als er sich anschließend aufs Bett schob, aber nicht in seine Arme, sondern glitt mit ihrem Körper über seinen, so dass Lars schon glaubte, sie wolle ihn reiten. Aber Mira hatte andere Pläne. Sie schob ihre Brüste seine Beine entlang, ließ sie sanft über seinen schon aufgerichteten Speer gleiten und dann über seinen Oberkörper. Aber sie hielt nicht an, als ihr Unterleib folgte und er spürte, wie ihr Geschlecht seinen Schwanz nur streifte. Jetzt wusste er, was sie wollte und freute sich darauf, denn er kannte keine andere Frau, die so offen und schamlos ihre Lust einforderte, indem sie sich über sein Gesicht hockte, ihre feuchten Schamlippen mit den Fingern weit für ihn öffnete und sie seinen Lippen und seiner Zunge aufdrückte. Sie schmeckte so vertraut.

Während er mit seiner Zunge durch ihre offene Furche leckte und die prallen Lippen rechts und links ebenso bedachte, widmete sich Mira ihrer kleinen Perle, die sich bereits gut sichtbar aus ihrer geschützten Position erhoben hatte. Lars liebte es zuzusehen, wie sie sich selber verwöhnte, ihre Finger diese Quelle der Lust umspielten und dann von oben kommend fester darüber rieben bevor sie sie tief in ihre Spalte schob, um sie wieder anzufeuchten und erneut damit ihre Perle zu massieren, wie nur sie selbst es konnte. Sie sah zu ihm herunter, wie er da fest zwischen ihren Schenkeln lag und sich kaum regen konnte. Noch einmal tauchte sie ihre zwei Finger in ihr Loch und schob sie dann sanft zwischen seine Lippen. Gleichzeitig spürte er, wie ihre andere Hand nach seinem Steifen griff, um sich zu vergewissern, dass er einsatzbereit blieb. Lars sog an ihren Fingern und schmeckte ihren Saft und zuckte in ihrer Hand. Er war erregt und doch ging es ihm erst einmal um ihre Lust und ihre Erregung.

Sie entzog ihm die Finger wieder, ließ auch seinen Kolben wieder los, legte beide Hände erneut in ihren Schoß und zog noch einmal ihre Schamlippen zur Seite, um seiner Zunge tiefen Zutritt zu gewähren. Lars schob sie hinein, so tief es ging, leckte sich dann aber von unten zu ihrer Perle. Trotz der langen Zeit, die sie sich nicht gesehen hatten, wusste er noch genau, was sie von ihm wollte. Seine Lippen schlossen sich um ihre Klit und vorsichtig lutschte er daran, spürte den harten Knubbel zwischen seiner Zunge und der Oberlippe und freute sich an dem Zucken und Keuchen, mit dem Mira auf diese Behandlung reagierte. Schon beim Zusammentreffen vor dem Hotel hatte sie ihm zugeflüstert, wie heiß sie wäre und er wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis die Welle eines ersten Höhepunktes durch ihren Körper fließen würde. Sie hatte früher einmal versucht, ihm dieses Gefühl zu beschreiben und hatte genau diese Worte verwendet: Eine Welle, die auf angenehmste Weise durch den Körper fließt. Sichtbar und für ihn wahrnehmbar war jetzt nur ein leichtes Erzittern und dann eine spürbare Entspannung, als Mira sich von seinem Gesicht hob und sich aufs Bett fallen ließ. „Wie habe ich das vermisst," sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Lars musste grinsen: „Wie ein leckerer Aperitif vor einem guten Essen," erinnerte er sich an ihre Worte und Mira musste lachen: „Du erinnerst Dich noch?" „So etwas vergisst man nicht," erwiderte Lars und sah sie liebevoll an. Wieso zum Henker hatten sie sich nur getrennt, ging es ihm durch den Kopf. Beim Sex passten sie einfach perfekt zusammen.

„Dann wollen wir uns mal der Vorspeise widmen," unterbrach Mira seine Gedanken und rollte sich wieder über ihn, diesmal aber so, dass sie umgekehrt auf ihm lag und sein Speer wie von selbst in ihren Mund glitt. Sie gönnte sich und ihm keine Pause, die würden sie gleich haben. Jetzt wollte sie noch mit dem Gefühl des Aperitifs die Vorspeise genießen. Auch das war ein Spiel zwischen ihnen gewesen. So wie sie seinen Schwanz liebkoste, so ahmte er es nach, indem er ihre Grotte verwöhnte. Meist peitschte das ihre Erregung so schnell in die Höhe, dass es nur ein kurzes, dafür aber umso lustvolleres Vergnügen war. Erst einmal sog sich Mira sein Prachtstück so tief es ging in den Mund. Er musste sich ja auch erst wieder in Position bringen. Dann gab sie ihn frei, ging mit der Zunge auf Wanderschaft und bedachte den harten Stamm mit Küssen und Lecken bis zu seinen prallen Hoden.

Lars konterte, indem er ihre Schamlippen verwöhnte, sich langsam von außen nach innen leckte und kleine, feste Küsse platzierte. Als Mira, weil sie mit der Zunge nicht so tief reichte, mit einer Hand seinen Sack umfasste und die Kugeln sanft massierte, schob Lars seine Zunge fest durch ihre Furche, immer wieder und versuchte auch die Spitze tief hinein zu drücken. Seine Hände legte er dabei auf ihren Hintern. Nach einer Weile gab Mira einen neuen Impuls, indem sie ihre Hand noch an ihrem Platz ließ, den Mund aber wieder zur Spitze seines Speers führte, um dort die blanke Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen, die Vorhaut von seinem Sack aus weit zurück gezogen. Sie spürte, wie Lars ihr mit seiner Zungenspitze antwortete und jetzt ihre Perle liebevoll umspielte, sie schließlich wieder in seinen Mund sog, weil sie das gleiche mit seiner Eichel tat.

In einer kurzen Verschnaufpause umfasste sie seinen Ständer und wichste ihn langsam. Er revanchierte sich, indem er zwei Finger in ihre Spalte schob und von innen die Stelle hinter ihrer Klit rieb, was sie keuchen ließ. Jetzt ging es im einheitlichen Rhythmus weiter mit Fingern und Zunge. Sie verwöhnte seine Schwanzspitze, während ihre Hand den harten Kolben umfasste und die Vorhaut vor und zurück schob. Er züngelte an ihrer Perle und stieß seine Finger von innen dagegen. Das Zucken und Keuchen nahm zu. Jetzt saugte er die empfindliche kleine Perle wieder zwischen seine Lippen und spürte zugleich, wie sie seine Eichel fest in ihrer Mundhöhle massierte. Sie mussten beide aufpassen, dass die Berührungen nicht zu direkt und intensiv wurden. Aber trotz der langen Pause waren sie noch immer ein gut eingespieltes Team.

Ihre Erregung stieg weiter an und immer stärker begannen ihr Körper zu vibrieren während Mira Mühe hatte das Atmen und Lutschen zu koordinieren. Lars erging es nicht anders. Sie riss ihn mit in ihrer Lust und trieb seine eigene Erregung in die Höhe. Er konnte es gar nicht verhindern, dass er in ihrer Hand zuckte, sich immer wieder aufbäumte und dabei seinen Speer tiefer in ihren Mund stieß, was sie wiederum genoß und aufgeilte. Es war kein wildes Gerammel, aber ein gleichmäßiger Rhythmus mit kleinen unvermeidlichen Ausreißern, mit dem sie sich gegenseitig leckten und massierten und immer intensivere Lustwellen durchliefen ihre Körper und ließen sich immer weniger kontrollieren. Das wollten sie aber auch gar nicht, sondern nur genießen, dieses Spiel, das sie sooft schon gespielt hatten und das schließlich dazu führte, dass sie gemeinsam den Gipfel erklommen.

Wie schon beim Aperitif, kündigte sich Miras Höhepunkt an, indem ihr Zucken sich auf den ganzen Körper ausbreitete und sie zu stöhnen begann, nur viel heftiger als bei der ersten kleinen Welle. Es blieb ihr nur wenig Zeit, um Lars zum Spritzen zu bringen und sich selber dadurch den letzten Kick zu holen, bevor sie von ihrem Orgasmus weggerissen wurde,. Aber sie musste auch gar nicht viel nachhelfen, denn der harte Kolben in ihrer Hand war längst bis zum Äußersten gespannt und als sie noch einmal die Vorhaut fest und tief zurückzog, stöhnte Lars auf und ein kräftiger Strahl seines Samens spritze tief in Miras Mund, den sie fest um seine Eichel geschlossen hielt. Das war der Tropfen, der auch Miras Lust über die Klippe trieb, und so explodierten sie miteinander, ihre Körper in Ekstase eng verbunden, seine Zunge jetzt nur noch sanft und liebevoll an ihrer Perle, um sie nicht weiter aufzupeitschen aber doch sicher zu halten und zu spüren und ihre Hand an seinem Stamm, um die Eruptionen zu lenken, die ihren Mund füllten. Das meiste schluckte sie, doch lief auch ein Teil seines Saftes an seinem Stamm herab, weil Mira Luft holen musste.

So war ihr Mund verschmiert von ihm, als sie sich schließlich erschöpft aber glücklich aufs Bett fallen ließ, und auch sein Mund glänzte von Miras Säften, die reichlich flossen, wenn sie so verwöhnt wurde. Eine zeitlang lagen sie einfach so da, bis ihre Atmung sich wieder beruhigt hatte. Dann stand Lars auf, holte ein Handtuch aus dem Bad, um sich grob zu reinigen, warf Mira auch eines zu und wandte sich der Minibar zu. „Warum haben wir uns eigentlich getrennt?" fragte er, während er einen Piccolo in zwei Gläser füllte und eines an Mira weitergab. „Weil Sex eben nicht alles ist," sagte Mira und prostete ihm zu, „den Alltag muss man auch miteinander aushalten können." „Und warum reichen uns dann unsere neuen Partner nicht?" bohrte Lars weiter. Mira lachte: „Na weil der Alltag, Ordnung und Verlässlichkeit eben auch nicht alles im Leben ist, es muss auch mal knistern, wie zwischen uns." Sie beugte sich zu Lars, der mit seinem Sektglas wieder zu ihr aufs Bett gekommen war, stieß ihr Glas sanft gegen seines und küsste ihn auf den Mund bevor sie einen Schluck nahm. Erneut schwiegen sie.

„Hör auf zu grübeln," versuchte Mira schließlich Lars auf andere Gedanken zu bringen: „Wir haben beide gute neue Partner, und ein kleines Geheimnis, bei dem wir es ab und zu auch richtig krachen lassen können, was wollen wir mehr?" Lars nickte, überlegte aber trotzdem noch weiter: „Und hast Du eine Ahnung, warum wir beim Sex so perfekt harmonieren?" Jetzt überlegte Mira etwas länger bevor sie antwortete: „Ich glaube, es sind zwei Komponenten, die einfach passen: Einmal ist unsere Libido ähnlich ausgeprägt, wir haben beide ähnlich oft und auf ähnliche Weise Lust. Und das andere ist, dass wir Sex haben, einfach nur weil wir Sex haben wollen, und nicht, weil wir z.B. in der Beziehung etwas anderes damit erreichen wollen, quasi als Zahlungsmittel." Lars wusste genau, was sie meinte und nickte. „Ja, Du könntest recht haben. Deshalb hat sich auch in unserem Alltag nichts geändert, nur weil wir guten Sex hatten. Es hat einfach nur Spaß gemacht und am nächsten Tag haben wir uns wieder übereinander geärgert, bis wir wieder Lust aufeinander hatten. Und dann war es egal, ob wir gerade vorher noch Streit hatten, sofort waren wir beide wieder heiß aufeinander."

Mira grinste: „Weißt Du noch, wie ich Deine Wäsche einfach unsortiert in die Maschine gesteckt habe und danach Dein Lieblingsshirt verfärbt war. Wir haben uns angebrüllt und waren beide stinksauer und trotzdem haben wir noch auf der Waschmaschine gevögelt." Jetzt musste Lars grinsen und für einige Augenblicke hingen sie beide ihren Gedanken nach. Dann leerte Mira ihr Glas und verschwand kurz im Bad. Als sie zurück aufs Bett kam, legte sie sich auf die Seite neben ihn und ließ ihre Hand von seiner Brust über den Bauch zu seinem jetzt entspannt daliegenden Schwanz in seinen Schoß gleiten: „Wenn ich an all die heißen Momente zwischen uns denke, kriege ich so langsam wieder Appetit," informierte sie Lars und beide sahen zu, wie ihre Hand sein Fleisch umfasste und liebevoll zu wichsen begann: „Dann kommt jetzt wohl der Hauptgang," kommentierte Lars ihr Tun.

Ihre Hand schob sich zu seinen Hoden und massierte sie eine Weile bevor sie wieder zum Stamm zurück kehrte, der sich langsam unter ihrem Tun aufrichtete. Je härter er wurde, desto leichter wurde es, die Vorhaut weit zurück zu ziehen, die Eichel bloß zu legen und sie dann wieder in der Vorhaut verschwinden zu lassen. Keiner sagte ein Wort, sie sahen nur zu, wie Lars Ständer immer mehr einsatzbereit wurde. Schließlich war Mira mit ihrem Werk zufrieden: „Gib mir mal ein Gummi," forderte sie Lars auf, denn er hatte, als er sich entkleidet hatte, ein Päckchen Kondome auf seinen Nachttisch gelegt. Mit geübten Fingern entrollte sie das Kondom über den harten Schwanz, hockte sich dann darüber und ließ sich langsam nieder, seinen Riemen in sich aufnehmend. Lars liebte diese Stellung, weil er Miras nicht sehr große aber feste Brüste so direkt vor sich hatte und sie, so wie sie beide es mochten, verwöhnen und ihre Knospen reizen und zwirbeln konnte, während sie ihn ritt. Miras Atem wurde wieder schneller, weil sein Speer sie von innen stieß, sich ihre Klit an seinem Schambein rieb und nun auch noch das feste Spiel seiner Finger ihr zusetzte. Lars spürte, wie sie dabei seinen Schwanz mit ihren Muskeln massierte. Jetzt beschleunigte sie leicht ihren Ritt und ließ ihn dabei weiter hinausgleiten, bevor sie sich wieder heftig auf ihm niederließ.

Sie hatten beide schon ihren ersten Hunger gestillt und konnten und wollten sich jetzt Zeit lassen. Es war keine festgelegte Abfolge von Stellungen, sondern eher der Wechsel, der dazu führte, dass ihre Erregung nur langsam anstieg. Mal bestimmte sie das Tempo, mal er. Als sie in die Hündchenstellung wechselten, konnte Lars tief in Mira vorstoßen, wurde aber selber nicht mehr so stark gereizt, wie vorher. In einem ruhigen Rhythmus schob er sich in sie, bis er ihren Muttermund berührte, hielt dabei ihre Hüften und freute sich an den prallen Pobacken, die sie ihm darbot. Er griff danach und knetete sie, wobei er ihre Rosette offen legte, aber weder er noch Mira waren Fans von Analverkehr. So war nach einer Weile die gute alte Missionarstellung dran, die wieder den Vorteil hatte, dass sie sich dabei ansehen konnten. Erst lagen sie flach aufeinander, dann zog Mira ihre Beine an, so dass sie wie ein kleines Paket vor Lars lag, während er sich in sie schob.. Aber dann forderte er sie auf, ihre Beine wieder auszustrecken und wie bei einer Kerze vor seiner Brust auszustrecken bis sie auf seinen Schultern auflagen. Jetzt konnte er nicht nur tief in sie vordringen, sondern zugleich eine Hand auf ihr Schambein legen und mit dem Daumen erst sanft, dann immer fester ihre Perle massieren, was Mira mit heftigerem Keuchen quittierte.

Es war zwar ein langsamer und kontrollierter Fick für beide, aber dennoch spürte Lars irgendwann, wie er wieder einem Höhepunkt näher kam. Er wollte gerne Mira mitnehmen, deshalb reizte er sie nun auch stärker, aber aus Erfahrung wusste er, dass er es in dieser Phase ihres Liebesspiels nur selten schaffte, so lange durchzuhalten, bis auch Mira soweit war. Aber sie hatte ihm mehrfach gesagt, dass das auch gar nicht schlimm sei, dass es ihr große Freue bereite, zu erleben, wie er langsam die Beherrschung verlor und schließlich explodierte. Er wusste, dass sie die Wahrheit sagte, weil es ihm mit ihr genauso ging. Also beschwerte er sich auch nicht, als sie ihn von sich schob und sich noch einmal auf ihn setzte, um ihn zu reiten. In dieser Position war er ihr ausgeliefert und Mira konnte durch ihr Tempo, durch die Massage ihrer inneren Muskeln bestimmen, wie stark sie ihn reizen wollte. Sie sahen sich an, sagten kein Wort, spürten nur die Lust, die sie sich gegenseitig schenkten, denn auch Lars hatte seine Hände wieder zu Miras Brüsten geführt. Beide mussten heftig atmen und kämpften damit, den Augenkontakt zu halten.

Als Lars eine Hand in Miras Schoß gleiten ließ und seinen Daumen wieder auf ihre Perle legte, spürte Mira, dass es auch bei ihr nicht mehr lange dauern würde, aber sie wollte gar nicht gemeinsam mit Lars durchs Ziel gehen. Wenn man verliebt war, dann war es schön in gemeinsamer Ekstase ineinander zu versinken, aber wenn man so wie sie den Kick wollte, das erotische Kribbeln, dann war es viel heißer, den Kontrollverlust des Spielpartners bei vollem Bewusstsein zu erleben und zu genießen. Sie schob sanft Lars Hand aus ihrem Schoß und legte sie wieder auf ihre Brust. Er sah sie fragend an, aber sie grinste nur breit und beschleunigte ihr Tempo: „Ich will sehen, wie Du kommst, will spüren, wie du in mir explodierst." Sie stütze sich auf seinem Brustkorb ab und Lars spürte, wie er gemolken wurde. Er stöhnte, er konnte kaum noch die Augen offen halten, hätte am liebsten den Kopf hin und her geworfen, aber das Funkekn und die Lust in ihren Augen war mindestens genauso aufregend wie der harte Reiz, dem sein zum Bersten bereiter Schwanz ausgesetzt war.

Und dann kam der erlösende Höhepunkt, rollte aus seiner Mitte heran, löste ein Kribbeln in seinem ganzen Körper aus, jagte schließlich von seinen Hoden in den harten Stamm und entlud sich in Miras Leib. Mit einem lauten „Aahhh!" stieß Lars tief in sie und spritzte seinen Samen in das Kondom. Mira hatte mit ihren Bewegungen aufgehört und spürte nur in ihrer Mitte, wie es in ihr zuckte und er sich entlud. Sein Gesicht war verzerrt, seine Augen längst geschlossen. Tiefes Glück spülte in ihren Bauch. Dieses Spiel von Macht und Ohnmacht, von Zärtlichkeit und unkontrollierbarer Ekstase, war einfach fantastisch, wenn man so gut harmonierte, wie Lars und sie es taten. Als er sich langsam beruhigte, ließ sie sich sanft mit ihrem Oberkörper auf ihm nieder und gemeinsam spürten sie die Nähe und die Verbundenheit bis sich ihr Atem wieder ganz normalisiert hatte.

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