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Sex mit Nele (Ausschnitt)

Geschichte Info
Ich beschreibe den leidenschaftlichen Sex mit meiner Frau
1.6k Wörter
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Da sie keinen BH trug, konnte ich deutlich spüren, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Ich zog ihre Bluse ein Stück nach oben und Nele hob ihre Arme an, damit ich sie von diesem Kleidungstück befreien konnte.

Hastig entledigten wir uns unserer übrigen Kleider. Nun standen wir beide splitternackt voreinander und ich betrachtete Neles Körper, der mir nach all den Jahren so vertraut war und dessen Anblick mich trotzdem noch immer genauso erregte wie beim ersten Mal. Ihr hübsches, mädchenhaftes Gesicht wurde von dunkelbraunen Locken eingerahmt. Mein Blick wanderte über ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen, ihre vollen Brüste und die unzähligen kleinen Leberflecke überall auf ihrer wundervollen weichen Haut. Ich kannte jeden einzelnen ganz genau. Die Spitze meines steil und sperrig aufragenden Gliedes berührte Neles Bauch und benetzte diesen fortwährend mit Lusttropfen. Mein Herzschlag raste und ich zitterte vor Erregung, während meine Hände Neles nackte Oberarme berührten. Meine Hände glitten weiter abwärts, entlang ihrer wohldefinierte Taille und ausgeprägten Hüften bis hinab zu ihren üppigen Pobacken.

Nele ergriff meine Hände und zog mich zu unserem Ehebett, wo wir uns niederließen und in enger Umarmung leidenschaftlich küssten. Währenddessen ließ ich meine Hand über die zarte Haut ihrer Oberschenkel gleiten und tastete mich mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu den empfindlichen Innenseiten vor.

Kaum war ich dort angelangt, öffnete Nele leicht ihre Schenkel, um mir nun Zugang zu ihrer intimsten Körperregion zu gewähren. Ich legte meine Hand großflächig auf ihren üppig behaarten Schamhügel und massierte diesen durch leichten Druck und minimale Bewegungen. Nele stöhnte leise auf und ich bemerkte, dass sie eine Gänsehaut bekam, was ein untrügliches Zeichen ihrer steigenden sexuellen Erregung war. Jetzt ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und bewegte diesen entlang ihrer Scheide gleichmäßig auf und ab. Dabei spürte ich deutlich, wie ihr heißes Geschlecht leicht pulsierte und zunehmend feuchter wurde. Nele blickte mir tief in die Augen und flüsterte mit zitternder Stimme „Bitte schlaf mit mir, ich will dich in mir spüren!"

Einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach, sie von hinten zu nehmen, verwarf den Gedanken aber sogleich wieder, denn ich war schon zu sehr erregt. In dieser Stellung umfasst ihre Scheide meinen Penis besonders eng und war mir klar, dass ich deshalb sofort nach dem Eindringen würde ejakulieren müssen. Ich entschied mich deshalb für die Missionarsstellung in der Hoffnung, so zumindest ein bisschen länger durchhalten zu können. Nele verstand, was ich vor hatte, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und zog mich über sich.

Vorsichtig führte ich die Spitze meines Penis an den Eingang ihrer Vagina und rieb meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Dabei vermischen sich die Vorboten unserer Liebessäfte und bereiteten Neles heißes, pulsierendes Geschlecht auf das Eindringen meines Phallus vor. Jetzt schob ich das Becken nach vorne, sodass mein brettsteifer Penis mühelos in ihre dampfende Spalte hineinglitt. Nele stöhnte auf und stieß mir ihren Unterleib entgegen, sodass wir uns vollständig vereinten.

Nun steckte mein Glied bis zum Anschlag in Neles Muschi, die es von allen Seiten wie ein perfekt sitzender Handschuh umschloss. Bereits unmittelbar beim Eindringen in diesen engen Muskelschlauch spürte ich, dass ich nicht lange würde durchhalten können -- zu groß war meine Erregung und zu intensiv die Stimulation meines Geschlechts durch den Druck ihrer Scheidenwand. Sekundenlang verharrten wir beide in dieser Position und genossen das himmlische Gefühl der Vereinigung unserer nackten, schwitzenden Körper. Dann nahm ich einen langsamen Rhythmus auf, den ich aber wie erwartet bereits nach wenigen Bewegungen unterbrechen musste, da ich spürte, wie ich schon jetzt dem point of no return gefährlich nahe kam.

Nele spürte mein Dilemma. „Schatz, es ist ok... Lass es kommen, wenn du nicht mehr aushalten kannst", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hielt eine Weile inne um meine Erregung abklingen zu lassen und unternahm dann einen weiteren Versuch. Aber kaum hatte ich die Stoßbewegungen wieder aufgenommen, spürte ich abermals das verräterische Ziehen in meinen Lenden, mit dem sich für gewöhlich mein Höhepunkt ankündigt. Sofort hielt ich mein Glied wieder ruhig und beschloss, mich vorerst ganz aus Neles Pussy zurückzuziehen, denn ich wollte meiner Frau unbedingt Befriedigung verschaffen bevor ich selbst zum Orgasmus kommen würde.

Aus diesem Grund bedeckte ich nun ihren Bauch auf Höhe des Nabels mit zärtlichen Küssen und wanderte auf diese Weise langsam abwärts zu ihrer Scham. Mit meinen Lippen liebkoste ich ihr buschiges dunkelbraunes Schamhaar und lies dann meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Sofort stöhnte Nele leise auf. Mit gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen verwöhnte ich jetzt ihre Lustperle, während meine Hände den Weg zu ihren Brüsten fanden und diese mit leichtem Druck massierten.

Dieses Liebesspiel setzte ich etwa drei Minuten lang fort. Die ganze Zeit über stöhnte und wimmerte Nele leise vor Erregung und signalisierte mir auf diese Weise, dass ich mit meiner Behandlung genau auf dem richtigen Weg war. Dann wurde sie plötzlich ganz still. Ich spürte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte und leicht zu zittern begann. Sekunden später fing Nele heftig an zu keuchen und presste ihre Oberschenkel kräftig gegen meinen Kopf. Ihr Orgasmus hatte eingesetzt und nahm und unweigerlich seinen Lauf. Ich spürte das kräftige, rhythmische Pulsieren ihrer Scheide gegen meine Zunge, während ich ihre Klitoris unbeirrt weiter bearbeitete. Damit sie sich meiner Stimulation nicht entziehen konnte, fixierte ich ihr Becken, indem ich meine Hände fest gegen ihre Hüften presste und gleichzeitig mein Gesicht tief in ihre Scham hineindrückte. In dieser Position verharrte ich sekundenlang und genoss den intensiven sexuellen Höhepunkt meiner geliebten Frau.

In ihrer Extase bäumte Nele sich immer wieder auf, hechelte und stöhnte hemmunglos ihre Lust heraus. Nach einer gefühlten Ewigkeit verebbte ihr Orgasmus und sie begann, sich langsam wieder zu beruhigen, wobei ihre Atmung noch immer stark bescheunigt war. Jetzt erst ließ ich von der Perle ihrer Lust ab, küsste ihre Scheidenöffnung und die angrenzenden Schamlippen noch etliche Male, bevor ich mich irgandwann ganz von ihrem Geschlecht löste, mich neben sie legte und sie in die Arme nahm. Unsere Lippen fanden und vereinigten sich in einem scheinbar endlosen, leidenschaftlichen Kuss. „Das war unglaublich!", hauchte Nele mir ins Ohr und fuhr fort: „Jetzt du -- wie möchtest du es? Mit der Hand?".

Nele wusste genau, wie sehr ich es liebte, von ihr mit der Hand zum Orgasmus gebracht zu werden -- so sehr, dass ich diese Praxis oft sogar richtigem Geschlechtsverkehr den Vorzug gab. Aber dieses Mal hatte ich das starke Verlangen nach echtem Sex, wollte meinen Höhepunkt unmittelbar in ihrer Scheide erleben. „Ich möchte in dir kommen!", gab ich daher zur Antwort, woraufhin Nele sogleich ihre Schenkel öffnete und mich auf diese Weise einlud, erneut in sie einzudringen. In diesem Augenblick war der Anblick ihrer dunklen, buschigen Scham in Verbindung mit der feucht-glänzenden Spalte für mich ein so starker visueller Reiz, dass ich für kurze Zeit Angst hatte, ich könnte bereits dadurch die Schwelle überschreiten und unvermittelt losspritzen.

Zitternd vor Erregung dirigierte ich meine Eichel an den Eingang ihrer safttriefenden Muschi und glitt langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Nele stöhnte leise auf, während sie mich empfing und sogleich fest umschloss. Mit gleichmäßigen, vorwärtskreisenden Bewegungen bewegte ich mein Glied in Neles Scheide. Sofort ließ mein empfindlicher Penis den Grad meiner Erregung ansteigen und brachte mich erneut an die Schwelle heran. Und dieses Mal konnte und wollte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Als ich spürte, dass mein Orgasmus jeden Moment einsetzen würde, hielt ich in meinen Stoßbewegungen inne und presste mein Becken fest gegen Neles Scham. Zur Unterstützung griff ich mit der rechten Hand ihre linke Pobacke und drückte diese leicht nach oben. Mein Glied steckte nun bis zum Anschlag in Neles dampfender Muschi. Ich fühlte, wie meine Eichel gegen den Eingang ihrer Gebärmutter drängte, während Neles Schamlippen um den Penisschaft an der Wurzel eine enge Manschette bildeten und ihn so fest umklammert hielten. In dieser Position verharrte ich regungslos einige Sekunden und spürte nun, wie Nele die Manschette willkürlich zucken ließ, um mich zusätzlich zu stimulieren. Diese Muskelkontraktionen verfehlten ihre beabsichtigte Wirkung nicht und brachten mich endgültig über den Punkt. „Liebling, ich komme", presste ich hervor, worauf hin Nele sich sofort fest an mich klammerte. Ich fühlte, wie meine Samenflüssigkeit aufstieg und sich im Beckenboden anstaute. Seit mehreren Tagen hatte ich nicht mehr ejakuliert, dementsprechend gewaltig war das Volumen. Der sich auf diese Weise aufbauende Druck war schließlich so stark, dass ich ihn kaum mehr aushalten konnte. Nun war es mein Körper, der durch die Anspannung und Erregung von einem leichten Zittern erfasst wurde.

Im nächsten Augenblick fing dann endlich mein Spritzmuskel reflexartig an zu pumpen und schleuderte das Sperma schubweise und mit kräftigem Druck in Neles Unterleib. Überwältigt von diesem unbeschreiblichen Gefühl der Erleichterung schloss ich die Augen und hielt den Atem an, während ich spritzte. Ich klammerte mich an den nackten Körper meiner Frau, während mein Unterleib völlig selbstständig weiterarbeitete: Ein Samenstrahl nach dem anderen schoss aus dem rhythmisch zuckenden Glied und klatschte gegen Neles Muttermund. Ich wusste, dass Nele in diesem Moment sowohl mein zuckendes, pumpendes Geschlecht als auch die einzelnen Samenschübe deutlich spüren konnte und dieses Gefühl unbeschreiblich genoss. Während sie meinen Samen empfing, atmete Nele schnell und stoßartig und hielt mich für die Dauer meines Ergusses weiterhin fest umklammert.

Nachdem ich mich ausgespritzt hatte, brach ich heftig keuchend über meiner Frau zusammen. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment ohnmächtig werden zu können und brauchte noch eine ganze Weile, um mich von meinem Orgasmus zu erholen. Auch Nele spürte, wie sehr ich mich verausgabt hatte. Sie hielt mich in ihren Armen und streichelte mir zärtlich den Kopf, während sich meine Atmung ganz langsam beruhigte und ich allmählich die Kontrolle über meinen Körper zurückgewann. Noch immer steckte mein erigiertes Glied bis zum Anschlag in der Scheide meiner Frau. Nun zog ich es vorsichtig heraus, wobei sofort ein großer Schwall dünnflüssiges Sperma hinterherschwappte und im Bettlaken versickerte.

Mit einem Papiertaschentuch befreite ich Neles Scheideneingang sowie die Innenseiten ihrer Schenkel von den Resten meiner Samenflüssigkeit. Vorsichtig reinigte ich dabei auch ihr Schamhaar, in dem sich ebenfalls größere Mengen Lusttropfen und Sperma verfangen hatten.

Anschließend sahen wir einander lange in die Augen, küssten uns zwischendurch immer wieder und dachten beide dasselbe: Wie wundervoll und einzigartig unsere Liebe ist und wie dankbar wir dafür sein können, dass wir uns gefunden haben und was wir füreinander empfinden.

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2 Kommentare
BrunoSammartinoBrunoSammartinovor mehr als 1 Jahr

Sehr realitätsnah, ohne die sonst üblichen Dauerspritzer und Hochleistungsficker. Sex in der Ehe bedeutet eben auch Rücksichtnahme.

Butterfly35Butterfly35vor mehr als 1 JahrAutor

Ich bin gespannt, wie euch diese Geschichte gefallen hat und freue mich auf eure Kommentare!

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