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Sex nach Feierabend

Geschichte Info
Treffen mit Tim im Auto.
1.7k Wörter
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Wieder Mal hatte ich Spätschicht und saß auf der Arbeit. Ich war gefrustet, einmal weil ich arbeiten musste und weil ich schon lange keinen guten Fick mehr hatte. Mein Mann mit seinem kleinen Stengel brachte mir leider nicht viel Spaß im Bett, auch wenn ich den Körperkontakt mit ihm nicht missen wollte.

Ich dachte an Tim und seinen geilen Luststab und wieviel Spaß wir immer zusammen hatten. Wie als hätte er meine Gedanken vernommen kam eine SMS von Tim, ob ich nicht nach Feierabend noch Lust hätte mich mal wieder mit ihm zu treffen. Natürlich hatte ich Lust.

Schnell meinem Mann eine SMS geschrieben, das es bei mir später wird und dann hieß es auf den Feierabend zu warten. Aufgegeilt an die Gedanken an Tim wurde mir das Warten ziemlich lang. Aber endlich schlich der Zeiger auf Feierabend zu. Noch schnell zur Toilette u, wo ich mich schon mal meiner Unterwäsche entledigte und schon war ich auf dem Weg zu Tim.

Tim warten schon auf mich und sprang zu mir ins Auto. Schnell fand sich ein abgelegenes Plätzchen im Feld. Kaum hatte ich den Motor ausgeschaltet, tauschten wir schon innige Zungeküsse. Im wilden Spiel kreisten unsere Zungen in unseren Mündern.

Seine Hand wanderte unter mein T-Shirt zu meinen Brüsten, zwirbelt meine Nippel, knetete meine Brüste. Sein Mund wanderte abwärts, streifte zärtlich meinen Hals, und arbeitete sich zu meinem Dekolleté vor. Seine Zunge umspielte meine Brustwarzen, biss und saugte daran, während er mir das T-Shirt über den Kopf streifte. Auf seine erregendes Spiel meldete sich meine Lustspalte sie kribbelte und wurde feuchter und feuchter.

Erregt sucht meine Hand nun Tim's Lustspender und befreite ihn aus der Hose. Sanft und mit leichtem Druck fange ich an seinen Stab zu massieren. Langsam wichste ich seinen strammen Freund. Kraulte zwischendrin immer wieder Tim's Eier. Die ersten Tropfen seines Vorsaftes verzierten seine Eichel.

Ich will mehr. Schnell raus aus den letzten Klamotten und den Sitz zurückgeschoben. Ich drücke Tim ins Polster, lasse meine Finger wieder über seinen harten Schwanz gleiten, ziehe seine Vorhaut zurück und puste leicht mit meinem heißen Atem über seine empfindliche Eichel. Meine Hand legt sich fest um seinen Schaft. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen um dann meine Lippen geniesserisch darüber gleiten zu lassen. Immer weiter nehme ich seinen Schwanz in meinem Mund auf, gierig sauge ich an ihm. Tim stöhnt auf.

Seine Hand wandert zu meinem Lustzentrum. Feuchte Wärme entfängt sie dort. Finger streicheln über meinem Kitzler, umkreisen ihn, ehe sie weiterwandern um tief in meiner pulsierenden feuchten Fotze zu verschwinden.

Erregt durch das Fingerspiel, steigere ich meine Bemühungen, sauge und blase nach aller Kunst und voller Hingabe. Lasse immer wieder meine Zunge um die Eichel kreisen um dann den Luststab wieder tief in meinem Mund eindringen zu lassen. Tim drückt sein Becken fest meinem Kopf entgegen. Sein Ständer dringt bis zur Wurzel in meine Mundfotze.

Dabei bearbeitet Tim meine überfeuchtes Fotzenloch mit seinem Finger, erst einen, dann zwei, dann drei Finger steckt er tief in mich hinein. Immer schneller und fester stößt er die Finger in mich. Fick mich fest und hart .Ich werde immer feuchter und geiler.

Blase und lutsche immer schneller und fester, durch seine mich fickende Finger angestachelt, an seinem Freudenspender. Merke wie die erste Welle der sich in mir aufbauenden Erregung mich zu überrollen droht. Sein Schwanz fängt an zu zucken und verspritzt seinen heißen Saft in meinem Mund. Gierig leckte ich ihn sauber, saugte und presste jeden Tropfen aus seinem Schwanz. Schlucke alles von seinem erregenden Liebessaft hinunter. Während Tim mich mit deinem Fingern in den Orgasmus treibt.

Obwohl sein Schwanz blitzblank ist und auch schlaf wird, sauge und blase ich mit Hingabe weiter .Während Tim sich nun wieder meinen Titten widmet. Er zwirbelt meine Nippel sanft und als er merkt wie sehr es mich erregt drückt er fester zu. Mir entweicht ein heftiges Stöhnen. Er zwickt, zwirbelt und kneift meine Nippel festes und hart, so das sich in meinem Schoss die wollige Wärme wieder ausbreitet.

Schon nach kurzem steht sein Freudenspender wieder hart und stramm, für weiter Schandtaten breit. Nun lässt mein Mund von seinem Stab ab. Mit der Hand halte ich seinen Ständer weiter fest. Langsam näherte ich mich mit meiner geilen nassen Spalte seinem harten Prügel. Ich setze die Spitze an meine Schamlippen und senkte mich herab, bis sein Schwanz in meinem heißen, nassen Loch ganz verschwunden ist. Was für ein herrliches Gefühl.

Endlich fühlte er mich aus. Kurz verweile ich, um das Gefühl zu genießen, ehe ich anfange mein Becken kreisen zu lassen. Tief in mir spüre ich den harten Prügel pulsieren. Ich fange an Tim zu reiten. Erst langsam und aufreizend lass ich mich auf seinem Stab rauf und runter gleiten. Entlasse ihn bis zur Eichel um ihn dann wieder bis zur Wurzel in mir aufzunehmen. Nehme jeden Stoß ganz bewusst war, will ihn immer tiefer spüren. Seine Hände umfassen meinen Hintern, steuern so die Bewegungen mit. Langsam aber stetig steigere ich das Tempo, reite ihn immer schneller und härter. Laut stöhnt er und feuert mich an. In mir fühlte ich wie sein Schwanz immer mehr pulsiert und dann zu zucken anfängt. Merke wie seine Saft gegen meinen Muttermund geschleudert wird und sich tief in mir verteilt. Dadurch so aufgegeilt kommt es mir nun, laut stöhne und keuche ich meinen Orgasmus hinaus. Mein Körper zuckt und bebt. Mein Lustzentrum zieht sich zusammen. Ein leiser Aufschrei entweicht mir.

Ermattet bleib ich auf ihm liegen. Aber schon suchen sich unsere Münder wieder zum innigen Zungenkuss, noch haben wir nicht genug. Wir sind immer noch geil aufeinander.

Tim drück mich von sich runter schieb mich auf den anderen Sitz, so das er freie Bahn zu meinem Lustzentrum hat. Noch einmal küsst er mich ehe sein Mund hinabwandert zu meinen Brüsten wo er ab nur kurz verweilt um an meinen harten Nippeln zu knabbern und zu saugen. Langsam gleiten seine Lippen an meinem Körper hinab, bis zu meiner feuchten und besamten Grotte.

Wollige Schauer durchfluten mich, als seine Zunge meine Liebesknospe umkreist. Mit Genuss fährt er mit der Zunge durch meine Spalte, teilt meine Scharmlippen. Seine Finger spielen dabei in meiner feuchten Spalte. Bewegen sich lockend und herausfordernd in mir. Ich drück ihm meinen Unterleib entgegen, um ihn noch besser zu spüren. Während seine Finger mich ficken, saugt Tim an meinem Kitzler, knabbert immer wieder erregend daran. Ich winde mich unter ihm, keuche und stöhne.

Kurz vor meinem Höhepunkt lässt Tim von mir ab, aber nur um im nächsten Moment seinen Prügel mit einem harten Stoss bis zum Anschlag in mir zu versenken. Mit kraftvollen, festen Stößen beginnt er mich langsam zu ficken. Ich bäume mich ihm entgegen, um seinen Schwanz tiefer in mir aufzunehmen. Kralle mich an ihm fest, stöhne laut. Vergesse alles um mich. Fühle nur noch ihn in mir. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch, was mich noch mehr erregt. Mit jedem Stoß spießt Tim mich härter und fester auf seinen harten Ständer. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß treibt Tim mich dem Höhepunkt entgegen. Meine Schamlippen verkrampften sich und melken seinen Schwanz. Meine Becken zucken rhythmisch, meine Körper winden sich unter ihm. Lustwellen durchfahren mich, wimmernd und keuchen erreiche ich den Orgasmus. Tief in mir spürte seinen pulsierenden Schwanz und höre sein Stöhnen, als Tim seinen heißen Saft ein zweites Mal in meine Muschi spritzt.

Einen Moment bleibt Tim noch auf mir liegen, bis sein schrumpfender Schwanz von selbst seinen warmen Platz in meiner Lustgrotte verlässt. Wir sind beide befriedig und entspannt. Langsam ziehen wir uns wieder an, wobei wir uns immer wieder küssen und berühren.

Nach kurzem kuscheln und noch einigen heißen Küssen, starte ich das Auto und bringe Tim wieder nach Hause ehe ich mich auf den Weg zu meinem Mann mache, der mich schon voller Erregung Zuhause im Bett erwartet.

Kaum liege ich neben meinem Mann, gleitet seine Hand zwischen meine Beine. Tauchen seine Finger tief in meine Lustgrotte um zu fühlen, wie es Tim mir besorgt hat. Was er fühlt erregt meinen Mann sehr. Sein kleiner Ständer reckt sich in die Höhe.

Schnell wandert sein Mund Richtung meiner meine durchgefickte und besamte Lustgrotte um diese mit der Zunge zu reinigen. Voller Eifer versenkt er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Richt den Duft meines Mösensaftes und der Ficksahne von Tim. Vom Duft erregt stellt sich sein kleiner Schwanz nun hart ganz auf.

Langsam fängt mein Mann an mit der Zunge zwischen meine Spalte zu fahren. Saugt und knabbert vorsichtig an meinem Liebesknopf. Was meine Lustgrotte mit austretender Feuchtigkeit quittiert. Langsam fährt er mit der Zunge so tief er kann in die feuchte Grotte. Leckt das Saft- & Spermagemisch auf. Sein Zungenspiel erregt mich sehr.

Ich erregt fordere meinen Mann mir seine Finger in der geilen Möse zu versenken. Schnell kommt er meiner Aufforderung nach und schiebt seine Finger tief in meinem triefenden Loch, während seine Zunge weiter meinen Kitzler umkreist. Erst langsam und dann immer schneller und fester lässt er seine Finger in mich raus und rein gleiten. Spürt dabei meine Feuchtigkeit und das Sperma von Tim an seinen Fingern. Was dabei rausläuft lecker er mit Hingabe mit seiner Zunge auf.

Nicht lange und ich treibe durch sein Spiel meinem vierten Orgasmus am diesem Tage zu. . Zur Belohnung darf mein Mann nun seinen Stängel in meiner durch Tim besamten Grotte versenken.

Langsam senkt er seinen harten kleinen Schwanz in mein noch vom Höhepunkt pulsierendes Loch. Fängt an mich mit vorsichtigen Bewegungen zu ficken. Er will mich dieses Mal nicht enttäuschen und gleich nach wenigen Stößen kommen. Langsam bewegt mein Mann sich in mir.

In Missonarstellung versucht er mich nochmal richtig auf Touren zu bringen. Aber durch seine kleine Größe und durch meine schon erhaltende Befriedigung will ihm das nicht so recht gelingen. Angestachelt durch seine Phantasie, das Wissen das ich heute mit Tim meinen Spaß hatte und durch das Gefühl des fremden Spermas in mir hält er es auch nicht lange aus.

Schon nach kürzester Zeit merke ich wie sich einen Pomuskeln anspannen und er seine wenige Menge Sperma in mir verteilt. Kurz bleibt er ermattend auf mir liegen, während sein kleiner Schwanz fast sofort aus mir rausrutscht.

Liebevoll kuschle ich mich danach an ihn , sage ihm wie sehr ich ihn liebe und nach einigen Küssen und streicheln begeben wir uns zur Nachtruhe.

*

©melleo35

Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen. Es ist meine erste. Über Feedback würde ich mich freuen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
möchte ich auch mal erleben

deine sexuellen bedürfnisse scheinen ganz gewöhnlich, du nimmst dir aber die freiheit, sie nicht nur zu leben, sondern auch deinen mann davon ins bild zu setzen und ihn letzlich daran teilhaben zu lassen. alles ist unspektakulär und ohne ausschmückungen, aber direkt, dargelegt - mag ich sehr. und die moral von der geschicht? 1. sexy für alle beteiligten, und 2. never change a winnig team!

night4younight4youvor etwa 9 Jahren
ich fands toll

Wenn du noch alternative zu tim suchen solltest bitte bei mir melden . Ich fand das Nachspiel mit deinem Mann super geil.

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 9 Jahren
Ist doch gut

Mal diese Persptive zu lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wollige Schauer ...

die kannte ich noch nicht ...

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 9 Jahren
Einfallslos, frustrierend und ungeil wie eine Spätschicht

Die Überschrift sagt eigentlich alles, was es zum vorliegenden Text zu sagen gibt: Ein weiterer Abglanz des 08/15-Pornogehampels aus dem Flimmerkasten, der gerne Wichsvorlage wäre, aber zur Erfüllung dieses edlen Zwecks das Zusammentreffen mit reichlich schlichten Gemütern vonnöten hätte (freilich, das eine oder andere dieser Art soll auf LIT ja schon gesichtet worden sein, man munkelt Namen wie „Sakato“, „kater001“ et al.), wohingegen für allen andere gilt: tote Hose.

Trotzdem, im Gegensatz zu den üblichen Möchtegern-WVs, bietet „Sex nach Feierabend“ am Ende auch dem erfahrenen Leser eine kleine Überraschung, wenn – Achtung, Achtung: Weiterlesen auf eigene Gefahr! – das sinnerleichterte Geschnacksel (und der Autor gleich mit?) sich als Cuckold-Fantasie (eines „männlichen Cuckhirns“ wie – Gott habe ihn selig – MontezumasRache sagen würde) entpuppt, was, zugegeben, nicht unbedingt zu erwarten war. Aus der Masse der Ich-bin-schneller-vergessen-als-du-mich-lesen-kannst-Texte hebt sich der vorliegende aber dennoch bestenfalls unmerklich ab.

Fazit: Von der Lektüre ist dem geneigten Leser abzuraten. In diesem Fall entgeht niemandem nichts.

–AJ

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