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Sexsüchtig - Zu Allem Bereit - 01

Geschichte Info
Rückblende auf die Sexerlebnisse eines Bi-sexuellen.
3.3k Wörter
4.36
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2
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Ich war Ende 20 als mich meine damalige Frau mich aus der Ehewohnung warf und ich mir eine kleine 1-Zimmer Wohnung in Düsseldorf gesucht hatte. Nicht wirklich schön, halt ein Dach über dem Kopf mit einem Bett, einen Sessel, Fernseher und DSL Anschluss.

Da lebte ich nun, gefühlt mittellos und keine Vorstellung was ich mit mir und dem Tag neben der Arbeit anstellen sollte. Diese Ideenlosigkeit war nicht neu für mich. Mein liebster Zeitvertreib drehte sich schon immer um Sex, doch mangels Selbstbewusstsein war ich nicht in der Lage mein Sexleben als Hetero aktiv zu gestalten oder überhaupt einen Sexpartner, insbesondere eine weibliche Person zu finden.

Ich träumte davon Mädels in einer Bar aufzureißen oder mich in einem Swingerclub zu vergnügen. Doch besaß ich werde die Fähigkeit mich interessant für fremde Menschen zu machen, noch verfügte ich über die finanziellen Mittel mir einen Swingerclub leisten zu können.

Als ich dann wirklich ein wenig Geld für den Eintritt zu so einem Club gespart hatte, verließ mich der Mut so ein Etablissement tatsächlich zu besuchen, denn einschlägige Webseiten verrieten mir bereits im Voraus, dass auch hier mehr oder minder Kommunikation gefragt ist.

Ich war ja nicht prüde oder unaufgeschlossen. Ganz im Gegenteil. Nur war mir mein Verlangen schon immer peinlich. Mir war es nicht möglich zu meiner Sexualität zu stehen und sie wirklich auszuleben. Schon gar nicht wenn es um gleichgeschlechtlichen Sex ging. Das musste geheim bleiben und niemand durfte erfahren wer oder was ich eigentlich bin.

Ich weiß nicht, wie ich es hinbekommen habe, aber niemand in meinem Umfeld wusste von meinen Neigungen, auch in der gemeinsamen Zeit der Ehe kam nie etwas heraus. Im Grunde führte ich ein Doppelleben. Der treuliebende Ehemann oder träumende Frauenheld und der devote Liebesdiener, der es liebte Männern als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen und nur für ihre Lust da zu sein.

Der devote Liebesdiener war in eine Art Schlafmodus geraten - um den Schein zu wahren, doch wusste ich zu diesem Zeitpunkt damals schon nicht mehr wie viele Schwänze ich schon gewichst und gelutscht oder in meinem Arsch gehabt habe. Ich lernte sehr früh wie einfach es ist Sex unter Männern zu bekommen. Ohne Gespräche, ohne Vorlaufzeit. Einfach nur Sex um die Geilheit auszuleben und danach sah man sich bestenfalls nie wieder. Die besten Orte für diese Art von Begegnungen sind öffentliche Toiletten, Gloryholes und Pornokinos. Im Gegensatz zur schnellen, allgemeinen Annahme, dass sich hier nur homosexuelle treffen, findet sich an diesen Orten vielmehr Singles oder Ehemänner die zu Hause nicht die Art Sex bekommen, den sie wollen.

Genau deshalb war das Gloryhole schon immer meine bevorzugte Wahl. Ich brauchte mein Gegenüber nicht zu sehen und war selbst auch nicht wirklich zu erkennen. Das erleichterte mir die Sache sehr. Bei Männern hatte ich keine wirkliche Vorstellung was für ein Typ mich anmacht. Im Grunde gar keiner. Es war mir unangenehm, mochte weder Berührungen und konnte Küsse unter Männern überhaupt nicht ausstehen.

Ein geiler Schwanz entgegen konnte meine Gier von jetzt auf gleich auf höchstes Level bringen und somit war es ideal diese üblichen Anbahnungen zu überspringen und mit nackten Tatsachen zu beginnen. Einmal auf Touren war mir der Körper und das Alter egal.

Sowieso mochte ich keine Gleichalterigen. Ich weiß nicht ob irgendein Vaterkomplex oder ähnliches dahintersteckte, doch ich erkannte, dass ich mehr auf ältere, gerne stattliche Männer stand. Die Jungen interessierten mich weniger und ich fühlte ich auch immer gleich Angst diese im privaten Alltag wiederzutreffen. Sex mit gleichaltrigen oder jungen Männern gab es nur wenn ich sie über den Schwanz kennengelernt habe.

Alles beschränkte sich direkt auf eins: auf den Schwanz.

So war ich nach der Arbeit allein zu Hause und verbrachte meine Zeit im Internet, sichtete und sammelte Pornos in schier unendlicher Menge. Ich verbrachte Stunden damit, vor dem PC zu sitzen und zu dem für mich anregendem Material zu befriedigen. Für den Moment war ich dadurch abgelenkt, vollkommen in Trance, in meiner geschaffenen Traumwelt, doch eine wirkliche Befriedigung blieb immer mehr aus und mein Verlangen nach einem intensiven Orgasmus wurde immer größer. Das visuelle Material wurde immer abstruser und ich ging dazu über mir soweit selbst möglich immer neue Reize zu schaffen.

Von der reinen Selbstbefriedung durch Wichsbewegungen steigerte ich mich indem ich Cockringe anlegte oder versuchte den Schwanz und die Eier abzubinden. Auch eine Penispumpe, mit der ich meinen an sich gut gewachsenen normal Schwanz von 18 cm auf 20 cm länge bringen konnte kam zum Einsatz. Ich liebte dieses Gefühl, wenn mein Schwanz prall und hart war und seine Farbe sich in ein knalliges rot-lila änderte.

Doch es war nicht genug. Aufgeheizt von all der Penetration von Fotzen und Frauenärschen brauchte ich mehr reale Reize. Ich verlangte danach mehr zu spüren.

In Erinnerung an alte voreheliche Zeiten, in denen ich regelmäßig Gloryholes und Sexkinos aufsuchte, begann ich meinen Anus in meinen Sex-Sitzungen mit einzubeziehen. Bei den ersten Versuchen stellte sich bald heraus, dass es meinem Schließmuskel offensichtlich an Training fehlte und es gar nicht so einfach war mich mit Fingern oder einem Dildo zu ficken. Es ist ein echter Lustkiller, wenn du eigentlich was in deinem Arsch spüren willst aber du es selbst nicht schaffst über deine Schmerzgrenze hinauszugehen.

Ich beschloss entsprechend zu trainieren, um schon bald einen erlösenden Orgasmus mit meinem DeAngelo Dildo im Arsch genießen zu können. In den Übungseinheiten benutze ich Unmengen von Melkfett um das Eindringen so einfach wie möglich zu halten und die zarte Rosettenhaut nicht zu überreizen.

Gutes Schmieren hilft da schon, hat aber den sehr unangenehmen Nebeneffekt, dass es bei einem ungereinigten Darm schnell schmutzig und eklig wird.

Ein normaler Toilettengang ist für ausgiebige Analspielchen einfach nicht ausreichend.

Ich machte mir Gedanken wie ich meinen Darm ausreichend gereinigt bekomme, um meine Selbstversuche ohne die nervigen unerwünschten Ausscheidungen lange fortsetzen zu können.

Mein Preisrecherchen im Internet ergaben viele Möglichkeiten. Die Erotikshops bieten zahlreiche, teils sehr komfortable Artikel, die mein Geldbeutel allerdings gerade nicht hergab. Dann kam mir die Idee, dass so ein Einlauf doch eigentliche eine medizinische Angelegenheit ist und fand schnell heraus, dass ich einen gewöhnlichen Klistierbecher mit dazugehörenden Schlauch für relativ kleines Geld in jeder Apotheke bekommen sollte. Apothekenonlineshops gab es damals noch nicht, doch fand ich eine Apotheke, die laut ihrer Webpage gewünschtes vorrätig führt und nicht gerade in der direkten Nachbarschaft lag.

So machte ich mich auf dem Weg. Völlig nervös, weil ich für mich dachte, jeder weiß was du damit willst. Ich versuchte mir Antworten auf Rückfragen zurechtzulegen und betrat völlig hibbelig die Apotheke. Ich ging zum Verkaufstresen und nach kurzer Wartezeit kam die Apothekerin. Verdammt. Warum muss die denn jetzt so gut sehen, schoss es mir durch den Kopf. Sie, ich denke Anfang 20 sportliche Figur, mittellange Haare und ein Lächeln, mit dem wohl Eisberge zu schmelzen bringen kann. Oh Mann!

„Guten Tag, was darf es denn sein?", fragte sie mich. „Ehm, ja" -- ich spürte wie sich mein Blutdruck erhöhte, mein Kopf zu glühen anfing und versuchte mit völlig trockenem Mund zu antworten: „Ich benötige ein Klistierbecher." Das Lächeln der Apothekerin wich für einen Augenblick, ihre Iris öffnete sich einmal weit, wie bei einer Katze. Die Apothekerin musterte mich und fixierte den Augenkontakt: „Nun ja, welche Größe benötigen sie denn? 1, 1,5 oder 2 Liter? Haben sie denn bereits Erfahrung in der Anwendung?"

„Ich weiß nicht so genau. Meine Oma bat mich es zu besorgen", gab ich verlegen zurück. „Vielleicht die 1,5 Liter Größe?" „Ja, die Mittelgrößen passen ja für die meisten", gab sie zurück. „Einen Moment bitte." Sie verließ die Theke und ging nach hinten. Ich musste erstmal tief durchatmen. „Welch ein Stress, was denkt die nur mir?!," ging es mir durch den Kopf. Ich wollte die Apotheke so schnell wie möglich wieder verlassen, es konnte doch gar nicht peinlicher sein. In der Wartezeit legte ich mich Tasche auf die Theke und durchsuchte sie nach meiner Geldbörse. So ein Chaos auf kleinen Raum. Ich konnte die Geldbörse nicht finden, weil noch meine private Ausgangspost in der Tasche steckte. Ich nahm die Post heraus und suchte weiter. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die Apothekerin schon längst wieder zurück war und mir stillschweigend bei meiner Suchaktion zuschaute. Ich dachte mir nichts weiter dabei und war nur noch darauf fokussiert, diese für mich delikate Angelegenheit so schnell wie möglich abzuschließen.

„Wäre dieser genehm?", fragte sie und ich antworte nur knapp: „Ja, bestimmt. Wieviel?". Sie nannte mir den Preis, ich zahlte. Mit einer erneuten Iris-Bewegung in ihren Augen verabschiedete sie mich „Ich bin mir sicher, alles wird gut laufen."

Völlig erledigt rauchte ich mir erstmal eine Zigarette als ich die Apotheke verlassen hatte und überlegte wo ich den nächsten Postkasten finde und wo ich etwas Preiswertes zu Essen finde. Ich erledigte meine ToDo's und machte ich auf dem Heimweg.

Die Anspannung wurde weniger und wich dem aufkommenden Stolz die Situation überstanden und ein tolles neues Hilfsmittel zu haben. Gleichwohl überkam mich die Lust, mein neues Utensil auszuprobieren.

Ich betrat meine kleine Wohnung über den Laubengang. Es war die fünfte und somit die vorletzte Wohnung auf der Etage. Entlang des Ganges waren die etwa 40 cm hohen geöffneten Kippfenster vom Bad und der Miniküche. Gardinen verdeckten die Fenster um die Privatsphäre zu wahren.

Der vorangegangene Stress des Tages war nun vollständig vergessen und ich entledigte mich sogleich meiner Kleidung und schnappte mir die neue Errungenschaft. Zunächst musste ich feststellen, dass ich keine Möglichkeit hatte den Klistierbecher irgendwo aufzuhängen um den erforderlichen Wasserdruck aufzubauen. Die einzige Möglichkeit war den Behälter auf der Ablage über dem Waschbecken zu platzieren. Da der Schlauch nicht bis zum Boden reichte, musste ich mich auf allen vieren Knien mit Wasser abfüllen. Das war ein wenig unbequem, aber das nahm ich gerne in Kauf.

Nach ein paar Versuchen, war ich in der Lage dreiviertel des Behälters in mir Aufzunehmen. Ich genoss es, das einlaufende Wasser zu fühlen und zu spüren wie sich das Wasser in mir ausdehnt. Dieser sich aufbauende immer stärker werdende Druck im Darmtrakt sowie die anschließend befreiende Entleerung machte mich gehörig an. Ich weiß nicht wie viel Spülungen ich mir verabreicht habe. Als ich nur noch klares Wasser ausschied beendete ich meine Darmreinigungsaktion, entledigte mich meiner ungewünschten Genitalbehaarung und nahm eine Dusche.

Die Reinigungsaktion hatte dafür gesorgt, dass mein Schwanz ein gutes Stück angeschwollen war. Ich seifte und massierte mein geschwollenes Fleisch ausgiebig und befühlte immer wieder meine gut durchspülte Rosette. Ich hatte nur noch den Gedanken mich endlich ohne Hemmungen mit meinem Dildo zu Vergnügen. So beendete ich den Duschvorgang und trocknete mich ab und lag mich auf ein unterlegtes Handtuch auf mein Bett. Ich begann meine Rosette mit Melkfett zu massieren und versuchte sie unter zur Hilfenahme meiner Finger immer weiter auf zu dehnen. Ich war überrascht wie schnell sich mein Schließmuskel öffnete. Ich griff zum bereit gelegten Dildo unter versuchte ihn auf dem Rück liegend einzuführen. Es wollte nicht klappen. Mein Loch war zu eng und wenn ich den Druck erhöhte rutsche er an meinem Loch vorbei oder mir, wegen all des Fettes, an den Händen.

Etwas frustriert stand ich auf und ging zurück in Bad, wo ich den Dildo mit seinem Saugfuß an die Fließenwand haftete. Ich stellte mich in den Doggy führte den Dildo mit einer Hand an meine Analöffnung und begann leichte Fickbewegungen mit meinem Körper. Ich spürte wie die dicke Gummieichel begann den ersten Muskelring zu überwinden. Ich begann zu keuchen als ich den Widerstand des zweiten Muskelrings zu spüren bekam. „Ich will, Ich will, ich will dich in meinem Arsch spüren", ging es mir durch den Kopf und ich gab nicht auf und drückte mich immer wieder mit kurzen Unterbrechungen auf den stattlichen 20 Centimeter Dildo. Nach einer ganzen Weile gab auch der zweite Muskelring nach und der Dildo rutschte, seit Jahren, das erste mal wieder in meinem Arsch. Mir blieb die Luft weg, als ich spürte wie sehr mich mein Helfer ausfüllte. Ich schob mich soweit es ging auf den Dildo und verweilte einige Minuten in dieser Position. Dann begann ich mich zu ficken. Kurz, lang, hart, langsam schnell -- alles was die Selbstfickpostion hergab. Es baute sich ein merkwürdiger Druck in meinen Eiern und meinem Genital auf eine Mischung wie vorm Abspritzen stehen und pinkeln zu müssen. Ich war nicht mehr in dieser Welt.

Ich umschloss meine Peniswurzel samt Hodensack mit meiner Hand und presste den inzwischen voll erigierten Schwanz ein paar mal. Die Anspannung und der Druck waren nicht mehr auszuhalten. Ich umschloss nun meinen Schaft um mir dir finale Erlösung zu verschaffen, als ich durch ein lautes, dumpfes Klopfen zurück in die Realität geholt wurde.

Ich erschrak, hielt inne und versuchte erstmal zu verstehen, was gerade passierte. Ich verhielt mich so ruhig, wie ich es gerade nur konnte. Es klopfte erneut drei bis viermal. Ich wollte nicht darauf reagieren und warten bis es vorüber ist. Ich vernahm eine mir irgendwie bekannte Stimme: „Hey, nun mach schon auf. Ich weiß was da läuft. Ich dann dich hören und ich habe gesehen was du da drin treibst!" Erst jetzt bemerkte ich, dass das Fenster in der Kippstellung war, und dass man aus dem richtigen Winkel das Geschehen im Spiegel sehr gut beobachten kann. Ich erstarrte und wünschte mich in Luft aufzulösen.

„Nun mach schon auf, du Perversling oder soll ich deine Nachbarn dazu holen?", ertönte es. Was blieb mir? Die Situation überforderte mich. Ich fühlte mich ertappt und sah schon einen öffentlichen Skandal, der mich als perverse Schwuchtel brandmarkt vor meinem geistigen Auge. Ich musste mich der Situation stellen und versuchen zu retten, was zu retten war.

Ich nahm ein Handtuch und band es mir um die Hüften. Die hammerharte Erektion war verschwunden und meine Hoden wurden von Schmerzen durchzogen.

Ich tritt zu Tür und öffnete sie zunächst nur einen Spalt, doch wurde von außen gleich dagegen gedrückt und ich gab nach und trat zurück. Nun konnte ich die Stimme zuordnen. Es war die Apothekerin vom Vormittag. Ich versuchte darüber nachzudenken, wieso sie da ist, woher sie überhaupt meine Adresse hat und was sie will. Doch ich war nicht in der Lage weiter darüber nachzudenken, da mein unerwarteter Besuch gleich startete auf mich einzureden: „Habe ich mir es doch gedacht, die Oma", lachte sie, „und dann so nervös -- niemals. Du bist ja ein ganz schön durchtriebenes Kerlchen. Dich kann ich gebrauchen.", sie schob mich in meinem Wohnraum und riss mir das schützende Handtuch herunter. „Der ist aber geschrumpft," bewertete sie den Zustand meines Geschlechts, umfasste meinen Hodensack mit ihrer Hand und zog daran. „Du hast deine Eier mit deiner Wichserei ganz schön aufgepumpt", lachte sie, „tut weh, nicht?".

Ich war immer noch nicht in der Lage irgendetwas zu antworten und wartete beschämt was weiter passieren würde. „Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder warum antwortest du nicht?", sprach sie und zog und drückte noch ein wenig fester an meinem Hodensack. Es schmerzte, ich krümmte mich ein wenig und stammelte ein „Bitte nicht" heraus. Da war wieder dieses zucken ihrer Iris und sich schubste mich auf das Bett. „Pass auf, wenn du nicht reden willst, dann sage ich dir jetzt wie es laufen wird. Zunächst schau dir das mal an", sie zeigte mir Handy. „Es schon großartig, was diese Dinger mittlerweile alles so können. Schau mal, was für großartige Bilder ich von dir habe. Eines muss mir dir lassen du bist ja ein reinliches Kerlchen.", sie lachte. „Nun es gibt zwei Möglichkeiten für dich. Entweder du wirst exakt meinen Anweisungen folgen und tun was ich von dir Verlange oder ich mache diese Bilder öffentlich und zeige sie als aller Erstes deinen Nachbarn." Dabei klickte sie durch die gemachten Fotos, von denen ich ganz sicher nicht wollte das auch nur eines jemand anderes zu Gesicht bekommt.

Ich nickte zaghaft. „Was soll das heißen? Du möchtest Fotomodell werden?", schob sie nach. „Nein, nein, bitte nicht auf gar keinen Fall. Ich bin zu allem bereit. Was muss ich tun?", gab ich verzweifelt zurück.

„Eine gute Entscheidung", entgegnete sie mir. „Nun, ich habe einen Bekannten, der steht auf dünne junge Männchen wie du es bist.", sie pausierte und drückte eine Kurzwahltaste auf ihrem Handy. „Hey Rüdiger, es ist genauso gekommen, wie ich es erwartet habe und wie versprochen habe ich ein Spielzeug für uns.

Komm zu der Adresse, die dir geschickt habe", sie legte auf und sprach wieder zu mir: „Dein Gast kommt bald und bis dahin werden wir nochmal prüfen, ob du gut vorbereitet bist."

„Knie dich im Doggy auf das Bett, Kopf nach unten und den Arsch schön hoch", kommandierte sie mich. Ich kam der Aufforderung nach. Sie spreizte mir die Arschbacken und fuhr mit der flachen Hand ein paarmal über meine Rosette und stecke dann ohne Vorwarnung zwei Finger in den Arsch und führte kreisend, tastende Bewegungen in mir durch. „Für deine Penetration mit dem Dildo ist dein Loch schon wieder ganz schön eng. Nicht schlecht. Aber das ist hier viel zu fettig und schmierig und außerdem sind da noch Haare, um dein Loch zu sehen. Das willst du deinem Besuch doch wohl nicht zumuten, oder?!" Ich war noch zu perplex and angespannt zu antworten und vergrub mein Gesicht und Scham einfach nur in der Bettdanke. Ich spürte Schläge auf meinen Arsch klatschen. Ich erschrak, dass so ein Mädchen mit so zarten Händen so hart zuschlagen konnte. Mehrfach traf ich Handfläche meine Arschbacken. „Ich habe dich etwas gefragt, antworte gefälligst", raunte sie mich an. „Nein, so will ich mich nicht zeigen", gab es nun kleinlaut aus mir heraus. „Na gut, dann werden wir das jetzt korrigieren und dich ein wenig zurecht machen.", sie lies kurz von mir und verlies kurz das Zimmer: Ich hörte, dass sie irgendetwas suchte, denn es raschelte und klapperte.

Sie kam zurück mit Küchenrolle, Rasiererzeug, und dem gefüllten Klistierbecher und begann mir als erstes die restlichen Haare vom Arsch zu wegzurasieren. Als sie damit fertig war, entfernte sie mir grob reiben die Reste vom Rasierschaum und steckte mir ihre Finger umhüllt mit Küchenrolle erneute in den Arsch, um das ihrer Meinung nach überschüssigem Fett zu entfernen.

„Na das schaut doch schon besser aus. Haarlos und entfettet da können wir langsam anfangen mit zu arbeiten.", kommentierte sie und schob mir den Klistierstab in den After. „Schön zudrücken, wir wollen ja keine Sauerei auf dem Bett. Mal sehen wieviel du schaffst -- Endreinigung.", sie lief das Wasser einlaufen, nach etwa einem Liter begann ich zu wimmern: „Bitte aufhören, der Druck ist groß, ich kann es nicht halten" -- „Stell dich nicht so an und kneif zusammen" fuhr sie mich an. „Aber ich kann wirklich nicht mehr", bettelte ich. „Sicher kannst du, streng dich gefälligst an. Wie ich sehe, kehrt ja sogar ein wenig Blut in deinen Pimmel zurück. Lass dir helfen, da fehlt noch etwas", höhnte sie und unterbrach den Zulauf, sah sich um und fand meine hohen Schnürschuhe. Sie griff nach einem Schuh und zog den Schnürsenkel heraus, um mir diesen um den Schwanz und die Eier zu binden. Zum ausgefüllten Darm spürte ich jetzt noch einen immensen Druck in meinen Eiern und den sich immer mehr füllenden Schwellkörper. Sie prüfte ihr Werk indem sie mir in den Sack fasste: „Das fühlt sich doch gut an, lenkt dich vielleicht ein wenig ab und verleiht deinem Sack eine schöne Farbe", bemerkte sie und öffnete den Zulauf des Klistiers.

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