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Meine Geile Gruppe Teil 02

Geschichte Info
Ein weiteres Treffen nach langer Zeit.
6.8k Wörter
4.47
54.2k
8
0

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2022
Erstellt 08/29/2013
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Vorwort: Die ist, mehr oder weniger ein Gedächtnisprotokoll. Also spart euch die Fragen, warum ich mir Dialoge in solchen Situationen merken konnte oder wie ich irgendwelche Reihenfolgen im Gedächtnis behalten habe.

Teil 02: Sextreff

Nach unserer letzten, durchfickten Nacht wollten wir uns immer wieder zusammen finden, um das ganze zu wiederholen und weitere Dinge aus zu probieren. Aber nie ergab es sich, bis jetzt, kurz vor Weihnachten. Auch hatte meine beste Freundin, Nina, mit der ich bereits so einiges sexuelles Erlebt hatte, hatte an diesem Samstag Zeit. Ich hatte ihr erzählt, was die Nacht dort passiert war, und sofort wollte sie beim nächsten Mal dabei sein. Auch teilte John, in dessen Haus wir uns treffen würden, mir mit, dass die süße Schwarze, die Nana hieß und noch ein Freund, namens Frank, die im Sommer beim Grillen dabei waren, dieses Mal auch mitmachen würden. Da Nina auch noch einen Freund, Manuel mitbringen würde waren wir also dieses Mal gut aufgeteilt, mit 3 Frauen und 6 Männern.

Diesmal machte ich mich mit Nina zusammen fertig. Hätten uns die Jungs jetzt bereits sehen können, würden sie wohl nicht mehr an sich halten können. Sie probierte ein paar Unterwäscheteile an und betrachtete sich in meinem großen Badspiegel, während ich unter der Dusche stand und mich rasierte. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine und sie stieg ebenfalls in die Dusche. Gleich darauf glitt ihre Hand zwischen meine Beine.

„Ich muss doch schauen, ob du schön glatt bist ... nicht, dass du dich blamierst." grinste sie.

Ganz zart glitten ihre Finger über meine Schamlippen und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Erzähl mir nochmal, was mich erwartet!?!" Hauchte sie mir ins Ohr, während sie mich nun mit einer Hand an der Muschi und der Anderen am Busen massierte.

Ich versuchte zu antworten, obwohl ich gerade keinen klaren Gedanken fassen konnte.

„Sie werden uns ficken, uns ihre Schwänze tief in die Muschi stoßen, uns zum Höhepunkt ficken und mit ihrem Sperma füllen..." keuchte ich ihr zu.

Sie wusste genau, wie sie mich berühren muss, denn schon nach wenigen Minuten kam ich heftig und musste mich an ihr abstützen. Es war ja auch kein Wunder, denn schließlich wusste ich bei ihr auch, wie ich sie Fingern muss, damit sie fast sofort kam.

Jetzt kniete ich vor ihr und sie setzte sich auf den Wannenrand. Dann nahm ich den Rasierer und entfernte die Härchen, die bei ihr noch zu sehen waren, sodass sie, wie ich ganz glatt und zart an der Muschi war. Als ich fertig war, konnte ich nicht wieder stehen und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß.

Langsam züngelte ich an ihrem Kitzler, während ich einen Finger in sie gleiten ließ. Sie erwiderte dies mit einem lauten Seufzer. Auch sie hielt dies keine paar Minuten aus und so hatten wir bereits jetzt schon unseren ersten Orgasmus des Tages, auf den noch weitere Folgen sollten.

Es folgte das Anprobieren und Beurteilen. Schließlich entschied ich mich für rote Spitzenunterwäsche mit schwarzem Top und enger Jeans. Nina zog weiße Unterwäsche, weißes Top, schwarzen Mini und eine schwarze Strumpfhose an. Beide rundeten wir es mit Highheels ab. Da wir bis zum nächsten Tag bleiben würden, packten wir noch eine Reisetasche. Dann ging es los.

Ich fuhr mit Nina zu Manuel und dann weiter zu Johns Haus. Es lag außerhalb Hamburgs in einem kleinen Ort. Er hatte mir am Telefon erzählt, dass er es von seinen Großeltern bekommen hatte und es Momentan eine halbe Baustelle ist. Aber im Erdgeschoss war das große Wohnzimmer fertig und mit Kamin und großem Bett für unser schmutziges Vorhaben gut geeignet. Auch der nächste Nachbar war ungefähr 300m weit weg, wodurch wir unserer Lust auch lautstark Ausdruck verleihen können.

Als Nina gerade fragte, wie weit wir noch in den Wald müssten, waren wir angekommen. Ich wusste zwar ungefähr, wie weit draußen es war, aber, dass es so abgelegen war, hätte ich auch nicht gedacht. Umso ungestörter werden wir sein, dachte ich mir, als wir ausstiegen.

Wir waren die Letzten, die ankamen.

John führte uns ums Haus herum, über die Terrasse, damit wir nicht durch die Baustelle mussten. Es war ein riesiges Wohnzimmer, welches circa 100m² groß ist. Auf einer Seite war ein gemauerter Kamin, welcher bereits brannte. Vor diesem lag eine circa 2 mal 2 Meter große Matratze, über der eine große, flauschige Decke lag. Auf der anderen Seite stand sein Bett, was größer als ein normales Doppelbett war. Mitten drin ein Sofa über Eck, auf dem die Anderen bereits saßen. Über allem waren Decken ausgebreitet, wobei ich mir schon denken konnte, warum. Nach einer Begrüßung und Vorstellung der Unbekannten gabs erst mal etwas zu Trinken. Nana und Frank waren beide Schwarz. Frank war ungefähr so groß wie ich mit einem breiten Oberkörper. Nana hingegen Klein mit einer seht knackigen Figur und langen schwarzen Haaren.

Wir hielten etwas Smalltalk, wobei wir aber schnell auf sexuelle Themen kamen. Nana erzählte, dass sie schon einige Erfahrung mit den Jungs hatte, aber sie dies nie so Richtig erzählen kann, da das in ihrem Familienkreis keine Akzeptanz finden würde. Auch war sie Froh, dass auch andere Frauen dabei sein würden, da sie auch mal etwas Entlastung braucht. Diese Bemerkung unterstrich sie mit einem Grinsen und Augenzwinkern.

„Wollen wir uns etwas Stärken? Ich habe Pizza vorbereitet... Jeder kann sich seine selbst Belegen." fragte John in die Runde.

Also gingen wir in die Küche, zumindest das, was wohl mal eine Küche werden soll. Nachdem die Pizzen im Ofen waren, gingen wir zurück und ich unterhielt mich mit Nana weiter, da ich sie sehr sexy fand und mir bereits ausmalte, was ich mit ihr machen würde. So erfuhr ich auch, dass auch sie Bi ist. Ich musterte sie nun genauer. Sie hatte sehr schlanke Hüften, einen festen Busen mit B oder C Körbchen. Er musste fest und knackig sein, denn sie hatte offensichtlich keinen BH an und es hing nix herab. Dann war da noch ein sehr schmales und zartes Gesicht mit einem süßen Mund, welchen ich nur zu gern Küssen würde. Also beugte ich mir zu ihr und tat es, was auch ihr gefiel, denn sie erwiderte ihn.

„Ich will dich nachher." hauchte sie mir ins Ohr.

„Und ich bin gespannt, wie du schmeckst..." hauchte ich zurück.

Weiter kamen wir erst mal nicht, denn John und Tom brachten die Pizzen rein.

Während des Essens gab es schon kein anderes Thema mehr, als das, was gleich kommen würde. Frank und Marcel rückten immer näher an Nina ran und ließen keinen Zweifel daran, was sie gleich wollten.

Gegenseitig kamen jetzt kleine Andeutungen, was gleich geschehen würde. Nana und ich hielten uns da raus und lauschten den Beschreibungen der Anderen.

Als keiner mehr aß, räumte John die Teller beiseite. Nana stand ruckartig auf und begann vor uns zu strippen. John machte leise Musik im Hintergrund an, wozu sie dann zu tanzen begann. Als sie ihr Top auszog sah ich, dass ich mit meiner Ahnung über ihren Busen richtig lag. Sie deutete mir mit dem Finger an, dass ich zu ihr kommen soll, und so tanzen wir nun vor den Anderen. Langsam zog sie mir mein Oberteil und BH aus, sodass auch ich nun Oben ohne vor den jubelnden Jungs tanzte. Nina betrachtete uns dabei und feuerte uns mit an. Als sich Nana und ich gegenseitig unsere Jeans ausgezogen hatten und wir nur noch im Slip tanzten, schnappten sich Frank und Marcel Nina und zogen sie auf die große Matratze, welche John beim Kamin hingelegt hatte.

Wir tanzten weiter, wobei wir uns immer wieder nahe kamen, uns küssten und gegenseitig streichelten. Es war wundervoll ihre warme Haut auf meiner zu spüren.

Ganz nebenbei schaute ich auch immer mal wieder zu Nina, Frank und Marcel rüber, was die so trieben. Frank lang auf der Matratze und Nina saß auf seinen Knien, während sie ihn wichste und Marcel blies, der neben den Beiden stand. Auch ich bekam nun Lust auf mehr.

Ich packte Nana und warf sie aufs Sofa, wo ich ihr ihren Slip aus zog um gleich darauf mit meinen Händen über ihren ganzen Körper zu gleiten. Sie bekam eine Gänsehaut und stöhnte leise dazu. Ganz langsam schleckte ich über ihre Brüste und knabberte an ihren Nippeln, während ich mit meinen Händen schon weiter hinab wanderte. Als ich zu ihr nach oben sah, hatten sich Tom und Didi, nackt oben an der Lehne positioniert und boten Nana ihre Schwänze an, welche sie nun abwechselnd bearbeitete, während ich mit meinem züngeln weiter nach unten wanderte.

Als ich an ihrem Bauchnabel ankam öffnete sie ihre Beine, sodass ich mich dazwischen knien konnte. Kaum berührte ich ihren Venushügel mit meiner Zunge, bäumte sie sich, zum einen unter mir auf und zu anderen strich jemand mit der Hand über meinen Slip. Während ich nun ihre Muschi mit meiner Zunge erforschte, fingerte mich John oder Manuel durch den Stoff meines Slip. Ich hatte keine Lust zu schauen, wer es war, da ich jetzt voll und ganz mit Nana beschäftigt war. Während ich jetzt saugte und zügelte, wippte ich mit meinem Po hin und her, denn auch ich war bereits scharf und wahnsinnig feucht. Dann wurde mir mein Slip aus gezogen und gleich war wieder sein Finger an meinen Schamlippen. Sein Finger? Nein, es war eine Schwanzspitze. Als ich dies bemerkte, war es zu Spät und schob er ihn schon, bis zum Anschlag in mich hinein.

„OHHHHHH!" entfuhr es mir nur, woraufhin er sogleich hinter mir begann mich heftig zu stoßen.

Nun schaute ich kurz hinter mich und erkannte Manuel, der mich fest an den Hüften hielt und immer wieder kräftig zustieß.

Ich wandte mich wieder Nanas Muschi zu, welche ich nun fingerte, leckte und saugte. Die anderen Beiden kümmerten sich um ihre Brüste, während sie weiter gewichst wurden. Manuel hatte keinen großen Schwanz stellte ich fest, aber dafür eine riesige Eichel, welche mich schon nahe an einen Höhepunkt brachte.

Jetzt blickte ich auch Seitlich zu Nina rüber, die gerade Frank langsam ritt und Marcel dabei lutschte. Es sah schon heiß aus, die Drei vorm Kaminfeuer so zu sehen.

Als ich gerade wieder an ihrem Kitzler saugen wollte, spritzte mir was klebriges an die Stirn. Ich sah hoch und sah, wie Sie Didis zuckenden Schwanz gerade mit ihren Lippen umschloss, wo er weiterhin kräftig pumpte, wie ich erkennen konnte. Seine erste Ladung war dabei quer über ihren Körper und auf meiner Stirn verteilt. Ein dicker Tropfen suchte sich, vor meiner Nase seinen Weg, an ihrer Leiste entlang. Als er an ihrer Schamlippe angelangt war, schleckte ich die salzige Soße weg und züngelte nun wieder an ihr. Immer unruhiger bewegte sie ihr Becken unter mir.

Dann, als ich gerade wieder heftig an ihrem Kitzler saugte, wurde ihr Keuchen immer lauter und ich saugte und fingerte sie nun wilder. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaa!" kam sie schließlich, wobei ich ihr zucken herrlich an meinen Lippen spüren konnte.

Auch ich brummte nun vor Vergnügen, denn gerade in dem Moment wurde ich von Manuel überflutet. Stöhnend ergoss er seine Soße in mich.

John, der die ganze zeit nur beobachtet hatte, packte mich nun und warf mich aufs Sofa. Er kniete sich zwischen meine Beine und versenkte seinen Harten in meiner nun gut geschmierten Muschi.

Er begann mit langen und tiefen Stößen.

Kurz danach kletterte Nana über mich hinweg, sodass ich ihren Schoß vor meinem Gesicht hatte. Zeitgleich, als ich ihre Finger an meiner Perle, und ihre harten Nippel auf meinem Bauch spürte, schob Tom seinen Schwanz, vor meinen Augen in sie hinein. Langsam drückte er ihre Schamlippen mit seiner Eichel auseinander. Dann verschwand er Stück für Stück in ihr. Ich hob etwas meinen Kopf und züngelte wieder sanft an ihr, während Er begann sie langsam zu ficken.

Meine Zunge wechselte nun zwischen ihrer Muschi und seinem Sack hin und her. Unser aller Stöhnen wurde immer lauter dabei.

Auch aus Ninas Richtung hörte ich immer lauteres Stöhnen. Leider konnte ich nicht verstehen, was die Drei dort ausriefen, da unser Stöhnen zu laut war. Aber ich wusste, dass Sie mit sehr versauten Sprüchen anfeuern konnte.

Das Fingern und Ficken brachte mich schnell an meinen Orgasmus und ich umklammerte Johns Hüften um ihn schneller und tiefer in mich zu ziehen. Dann zog sich alles in mir zusammen und ich schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. John hämmerte dabei jetzt heftig in meinen zuckenden Bauch, sodass auch er nach kurzem kam. Ich nahm seinen heißen Samen in meine zuckende Muschi auf. Er pumpte noch eine ganze Weile, während er tief in mir war und Nana langsam weiter fingerte.

Auch Tom hielt meine Sackmassage, die ich jetzt mit einer Hand weiterführte nicht lange durch. Ich konnte beobachten, wie er sich zusammenzog und dann, wie sein Schwanz pulsierte.

„Ja, füll sie Ordentlich ab!!!" stöhnte ich von hier unten.

„Ich fühle seine heiße Soße in mir." keuchte sie mir zu.

Immer wieder schwoll er an und pumpte eine weitere Ladung hinein. Ich saugte jetzt an seinem Sack und seiner Peniswurzel, wobei ich weiterhin sein Pumpen an meiner Zunge spüren konnte.

Dann beruhigte er sich langsam wieder.

Als er raus rutschte, dachte ich gerade noch, dass ich ja genau unter ihr war, aber es kam kein Tropfen raus. Ich saugte nun einmal an seinem Schwanz, welcher nach salzigen Sperma und Muschisaft schmeckte, dann züngelte ich sanft an ihrer Muschi. Gerade hatte ich meine Lippen zum Kuss über ihren Schamlippen, als sie sich aufrichtete und seine ganze Ladung aus ihr in meinen Mund floss Genüsslich schloss ich meine Lippen über ihren Schamlippen um alles aus ihr zu lecken. Ich hatte so was je schon mit Nina gemacht, aber hätte nie gedacht, dass es noch andere Frauen gibt, die so was geil finden.

John steckte noch immer in mir und presste sein Becken fest gegen meinen Schoß. Es war schön seinen, mittlerweile schlaffen Schwanz noch in mir zu spüren.

Nun lagen wir alle auf dem Sofa und waren erst mal wieder hungrig. Nina, Frank und Marcel saßen wohl schon etwas da und hatten uns beobachtet. Sie hatten bereits etwas zum knabbern geholt. Nachdem wir eine Zeitlang gesessen hatten zog Nana uns mit den Worten „Wir müssen uns mal frisch machen..." ins Bad. Johns Penis flutschte nun mit einem gut hörbaren „Plop" aus mir heraus und auf dem Weg ins Bad zog ich eine Tropfspur hinter mir her. Als wir drinnen waren, schloss sie ab und sah uns fragend an.

„Seid ihr so, oder tut ihr hier so?"

Wir sahen uns fragend an.

„Naja, es gibt nicht gerade viele Frauen, wie mich ... oder auch wie Euch."

Wir wussten immer noch nicht, was sie genau wollte.

Doch dann erzählte sie uns die Geschichte, wie sie erst John und Tom kennenlernte, und wie sie dann einfach mal Sex hatten. Später kamen die anderen Jungs dazu und seit ungefähr 3 Jahren treffen sie sich ein bis zwei Mal im Monat hier in Johns Haus um eine ganze Nacht, oder auch das Wochenende durch zu ficken. Sie hätten wohl schon so einiges Probiert und auch mal Hardcorepornos geschaut und dann einfach mal nachgespielt.

Mich reizte so einiges an ihren Aussagen und daher konnte ich es kaum erwarten, dass es eine weitere Runde gab.

Dann machten wir uns notdürftig sauber.

„Ihr bleibt doch, bis Morgen?" fragte Nana.

„Jupp?" erwiderte Nina und sah mich fragend an.

„Klar, war doch mit John so besprochen." sagte ich nur und wusch mich weiter.

„Was würdet ihr denn gerne gleich machen?" fragte Nina.

„Ich will John reiten. Die Anderen könnt ihr erst mal haben." grinste Nana.

„Denn schnappe ich mir Tom und Manuel." erwiderte Nina gleich darauf.

„Denn musst du wohl die anderen Drei verschlingen..." kicherte Nana.

„Die schaff ich schon!" mit diesen Worten öffnete ich die Tür und ging zurück zu den Jungs.

Erstmal gings aber noch nicht weiter. Wir saßen, unter Decken gekuschelt und plauderten über belangloses, bevor Nana sich John schnappte und aufs Bett verschwand. Ich ging rüber zum Kamin und richtete die Decke dort zurecht, wobei ich mich so vorbeugte, dass die Jungs alles sahen, was sie sehen sollten. Sie standen auf, aber Nina hielt Tom und Manuel fest, sodass nur Marcel, Didi und Frank zu mir rüber kamen.

Es war herrlich, das warme Feuer auf der Haut zu spüren, während sich sechs Hände auf meinem Körper verteilten. Da ich kein langes Rumgetatsche haben wollte, übernahm ich schnell die Initiative. Ich legte Didi auf die Matratze und hockte mich über ihn. Ganz langsam richtete ich seinen Schwanz auf und dirigierte ihn an meine Schamlippen. Sie waren bereits so feucht, dass seine Spitze direkt dazwischen glitt.

Ganz langsam ließ ich mein Becken tiefer sinken. Die anderen Beiden beobachteten Aufmerksam, wie er immer tiefer in mir verschwand. In dieser Hockstellung begann ich nun langsam mich auf und ab zu bewegen, wobei ich den Anderen andeutete, sich neben mir zu postieren. Ich spürte Didis Penis sehr intensiv in dieser Position und konnte spüren, dass es auch ihm so ging.

Die anderen Zwei blies und wichste ich nun abwechselnd, wobei ich mein Becken immer heftiger auf ihn nieder rammte Ich kam mit meinem Po so weit hoch, dass nur noch seine Eichel in mir war, um dann wieder ganz auf ihn hinab zu sinken. Bei jeder Bewegung spannte ich alle meine Beckenmuskeln an, so stark ich konnte Auch oben saugte ich, so kräftig ich konnte.

Marcel und Frank zogen sich jetzt von mir zurück und begannen nun an meinen Brüsten zu saugen, während einen der Beiden begann an meiner Perle zu fingern. Meine Klitoris war tierisch Empfindlich, sodass ich jetzt immer schneller meinem Orgasmus näher kam. In mir spannte sich immer mehr alles an und ich fieberte der Entspannung entgegen. Meine Nippel wurden jetzt von beiden Seiten gesaugt und verschafften mir so herrliche Zuckungen durch meinen Körper.

Während sich in mir gerade alles zusammenzog und zu zucken begann, bäumte sich Didi unter mir auf und ich spürte seine heiße Sahne in mich schießen. Keinen Augenblick zu früh, denn auch ich war soweit und schrie meine Lust laut hinaus. Zuckend sackte ich auf ihm zusammen und brauchte erst mal eine kurze Pause.

Langsam rutschte ich von ihm runter und legte mich zwischen die anderen Beiden. Ganz langsam saugte ich weiter an ihren Schwänzen. Ich lag dabei auf dem Bauch und konnte die Beiden dabei beobachten und sehen, wie sie meine Zungenspiele genossen. Auch ich wurde langsam wieder heißer auf mehr.

Nachdem ich noch eine Weile die Zwei so weiter geblasen hatte, wollte ich gerade einen der Beiden in meine Muschi lassen. Aber da setzte sich jemand auf meine Beine und legte seinen Schwanz direkt zwischen meine Pobacken. Ich schaute zurück und sah Manuel. Dann schaute ich zu Nina, die Didi gerade wieder hart blies. Manuel drückte seinen Penis etwas nach unten und glitt dann tief in mein feuchtes Loch.

„Ja komm und fick mich." stöhnte ich ihm zu. Dann widmete ich mich wieder den Schwänzen.

Er presste jetzt meine Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen, wobei er mich an den Hüften packte und hoch hob. Jetzt stieß er mich heftig und ich saugte an meinen anderen beiden Jungs.

„Ohhh, ich komm gleich." stöhnte Frank. Schnell schloss ich meine Lippen fest um seine Eichel.

„Jaaaa, jetzt..." keuchte er „Jetzt kriegst du meine Sahne...".

Kräftig zuckte er zwischen meinen Lippen und füllte Schwall weise meinen Mund mit seinem Sperma. Ich saugte immer stärker dabei an ihm, wobei er immer lauter Stöhnte, bis sein Zucken aufhörte und er auch keinen Samen mehr in mich pumpte. Ich schluckte die salzige Soße runter, bevor ich ihn entließ und nun Marcel weiter blies Ich war jetzt zwischen den beiden Jungs aufgespießt

Manuel packte jetzt meine Hüften und rammte seinen Harten immer schneller in mich.

„OHHHHHH...!!!"stieß er raus, wobei ich ihn, sich in mir, heiß abspritzen fühlte.

Ich nahm Marcel kurz aus meinem Mund.

„Geil, Geil, GEIL."keuchte ich nur. Dann blies ich ihn weiter.

Manuel presste sich fest an mein Becken, während seine Zuckungen immer weniger wurden.

Gerade wollte ich Marcel hinlegen um ihn zu reiten, als ich wieder Überrascht wurde. Manuel glitt aus mir und nur einen Augenblick später steckte wieder ein Schwanz in mir. Jetzt blickte ich wieder nach hinten und sah dort die beiden Mädels welche gerade Johns Sack bearbeiteten, während er mich zu stoßen begann. Ich fragte mich zwar kurz, was sie vorhatten, aber dann genoss ich einfach meine Behandlung und saugte weiter an Marcel.