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Sexualberatung 01. Termin

Geschichte Info
Ein Paar in der Beratung.
1.7k Wörter
3.87
48.3k
3
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Diese Geschichte enthält Beschreibungen psychischer Gewalt, insbesondere die Erniedrigung von Männern mit kleinem Penis. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann spare Dir lieber Deine Zeit.

*********

"Bevor wir beginnen möchte ich noch mal erwähnen, dass alles, was in diesem Raum besprochen wird, diese vier Wände nicht verlässt. Ich unterliege der gleichen Schweigepflicht, wie Sie es von einem Arzt kennen. Sie können also ganz offen mit mir sprechen. Vielleicht fangen wir erst mal damit an, ein paar Fakten zu klären. Wie ich den Notizen des Vorgesprächs entnehmen kann, sind Sie seit eineinhalb Jahren verheiratet und haben keine Kinder. Ist das richtig?"

"Ja das stimmt."

"Und sie benötigen eine Sexual- und Partnerschaftsberatung. Worum geht es denn genau? Geht es um die Partnerschaft allgemein oder um die Sexualität?"

"Vor allem geht es um die Sexualität, denke ich."

"Ja aber so richtig ist das nicht zu trennen."

"In Ordnung. Vielleicht erzählen Sie beide von Ihrem Blickwinkel aus, was Sie meinen, wo das Problem liegt. Vielleicht fangen Sie an Herr K.?"

"Ja. Also ich denke, es geht um den Sex den wir haben. Oder eher nicht haben."

"In Ordnung. Sie haben also zurzeit keinen Sex und ab wann ist das so und wie oft hatten sie früher Sex?"

"Na ja. Ich denke, dass wir nie richtigen Sex hatten. Wir haben es ein paar Mal probiert, aber ich denke, wir sind davon abgekommen, es weiter zu probieren."

"Könne Sie beschreiben, woran es Ihrer Meinung nach liegt, dass keinen Sex haben?"

"Ich denke, es liegt daran, dass unsere Versuche nicht den gewünschten Effekt hatten. Vor allem für meine Frau war es nicht ausreichend beziehungsweise erfüllend. Oder Schatz?"

"Können Sie das bestätigen, was ihr Mann sagt? War der Sex nicht erfüllend für Sie."

"Na ja, das kann man schon sagen."

"Wie würden Sie es ausdrücken?"

"Schon irgendwie frustrierend."

"Herr K., was meinen Sie, warum der Sex für Ihre Frau frustrierend war."

"Ich glaube, weil ich sie mit meinem Penis nicht richtig penetrieren kann."

"Ist das so richtig, was Ihr Mann sagt?"

"Schon. Aber das ist noch nicht alles."

"Was sonst noch?"

"Vielleicht sagst Du es ihr?"

"Ja. Also mein Penis ist recht klein."

"Aha. Sie haben also Probleme beim Sex, wegen ihrer Penisgröße? Empfinden Sie das auch so Frau K.?"

"Ja, das ist für mich schon ein großes Problem, dass sein Penis so klein ist. Aber dazu kommt, dass er schon immer einen Erguss hatte bevor es richtig losgehen konnte."

„Ich verstehe. Darf ich kurz nachfragen, wie groß Ihr Penis ist? Oft bestehen gerade bei jungen Paaren wie Ihnen unrealistische Vorstellungen, was die Penisgröße betrifft."

„Willst Du es Ihr sagen, Schatz?"

„Na ja, etwa so groß wie mein kleiner Finger, würde ich sagen. Oder? Vielleicht etwas dicker?"

„Wir haben ja mal gemessen. Da waren es sieben Zentimeter."

„Frau K.? Sie sehen sehr traurig aus. Das geht Ihnen jetzt sehr nahe, oder?"

„Entschuldigung, dass ich weinen muss. Das ist mir sehr unangenehm. Ich will gar nicht so reagieren und ich tue ihm bestimmt weh damit, aber ich kann es nicht abstellen. Tut mir echt leid Schatz!"

„Ist schon gut. Du kannst nichts dafür, dass ich einen kleinen Penis habe."

„Vielleicht wollen Sie kurz rausgehen, bis es Ihnen wieder besser geht Frau K.? Dann kann ich auch mit ihrem Mann kurz unter vier Augen sprechen."

„Ja. In Ordnung."

„Ich hole sie gleich wieder rein."

„Herr K., ich möchte ganz ehrlich zu Ihnen sein. Es kann gut sein, dass in Ihrem Fall sowohl ein psychisches als auch ein physisches Problem vorliegt. Mal davon abgesehen, dass Sie an vorzeitiger Ejakulation leiden, was ein häufiges Problem bei Männern mit kleinem Penis ist, kann es sein, dass Ihr Penis nicht ausreicht, um Ihre Frau ausreichend zu penetrieren. Das ist das eine Problem. Das andere ist, dass es für Ihre Frau, so wie es sich für mich jetzt darstellt, eine psychische Belastung darstellt und ihr Ihr Penis als zu klein und vielleicht sogar abstoßend erscheint. Aber ich möchte Ihnen auch sagen, dass das nicht das Ende der Welt ist. Ganz sicher können wir einen Weg finden, dass Sie beide mit der Situation umgehen können. Unter Umständen müssten Sie auch in Betracht ziehen, sich beide in Therapie zu begeben. Waren Sie denn wegen Ihres Problems bei einem Arzt? Wie gehen Sie denn im Moment mit der Situation um? Es ist sicher schwer für Sie?"

„Ehrlich gesagt ist es für mich nicht so schwer wie für meine Frau. Es ist mir schon klar, dass ich mit meinem Penis nie eine Frau werde befriedigen können. Ich war schon bei zwei Ärzten, die mir beide gesagt haben, dass ich ganz gesund bin alles ganz normal funktioniert. Ich habe halt nur einen sehr kleinen Penis. Und ich bin mittlerweile so weit, dass ich denke, dass mein Penis nicht für den Geschlechtsverkehr gemacht ist. Das ist eine traurige Wahrheit, aber ich denke, dass ich das so akzeptieren kann."

„Gut. Vielleicht wollen wir jetzt Ihre Frau wieder rein holen und Sie an dem Gespräch beteiligen."

„Frau K. kommen Sie wieder rein? Geht es wieder? Ja? Gut."

„Ihr Mann hat mir gerade gesagt, wie er mit der Situation zurechtkommt und ich sagte Ihm, dass wir sicher einen Weg finden, mit dem Sie beide in Ihrer Beziehung glücklich werden können."

„Wir haben auch schon darüber gesprochen und wüssten vielleicht einen Weg. Wir sind uns nur nicht sicher, was das für uns bedeuten würde und deswegen sind wir auch hier, um das mit jemand außerhalb der Beziehung zu besprechen."

„Gut. Was haben Sie besprochen?"

„Willst Du es erzählen?"

„Ja. Also mein Mann hatte den Vorschlag gemacht, dass ich Sex mit anderen Männern haben könnte."

„Das wäre natürlich eine Möglichkeit, wenn Sie beide genau wissen, worauf Sie sich einlassen."

„Wir haben das sozusagen schon ausprobiert."

„Gut. Wollen Sie mir sagen, wie es dazu kam und wie Sie damit umgehen?"

„Also ich habe mich mit einem alten Freund getroffen. Einfach nur so, ohne irgendwelche Hintergedanken. Wir haben uns nur getroffen, haben nett erzählt."

„Und ist es bei dem Treffen zu sexuellen Handlungen gekommen."

„Er hat mich dann nach Hause gefahren. Und - na ja - im Auto ist es dann dazu gekommen."

„Was ist passiert? Wollen Sie das hier sagen? Oder wollen wir es lieber dabei belassen?"

„Wir haben vor unserem Haus geparkt und uns dann geküsst. Und dann habe ich ihm ein Blowjob gegeben."

„Nicht nur einmal."

„Ja richtig. Ich habe ihm hinterher alles erzählt. Ich habe ihm einen geblasen und dann haben wir noch ein bisschen gequatscht und dann habe ich ihn gefragt, ob ich ihn noch mal einen blasen darf."

„Sie hatten also im Auto vor ihrem Haus zwei Mal Oralsex mit ihrem alten Freund. Waren Sie zu dieser Zeit zu Hause Herr K.? Und kennen Sie diesen alten Freund ihrer Frau?"

„Ja ich war zu Hause und habe schon auf sie gewartet und mir etwas Sorgen gemacht, weil es schon spät war. Und ja, ich kenne den Typ. Ich mag ihn nicht besonders, aber J. kommt mit ihm gut zurecht."

„Was fühlen Sie in Bezug auf dieses Ereignis, Herr K?"

„Es ist erniedrigend und erregend zugleich. Ich liebe Sie nach wie vor und ich bin glücklich, dass sie diese Erfahrung machen konnte. Wenn ich mir vorstelle, was da im Auto vor unserer Haustür passiert ist, dann erregt mich das."

„Sie empfinden es also als erregend, wenn Ihre Frau sexuell mit einem anderen Mann verkehrt?"

„Ja. Absolut. Ich meine, als sie nach Hause kam, da hat sie mich geküsst und mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich bemerkte, dass ihr Mund nach Penis schmeckt und ihr Atem nach Sperma riecht. Aber gleichzeitig hatte ich auch sofort eine Erektion. Selbst jetzt, wo wir darüber sprechen, ist mein Penis steif."

„Frau K., wie war das für Sie? Ich meine, der Oralsex im Auto. Ist das etwas was Sie wieder haben möchten? Ist das ein Weg für Sie?"

„Ich hatte das Gefühl, dass ich das brauche. Ich war so frustriert. Und ich war so froh - sorry Schatz - endlich mal wieder einen richtigen Penis zu fühlen. Deswegen wollte ich auch gleich noch mal. Ich wurde so unglaublich feucht, als ich seinen Schwanz im Mund hatte. Ich habe mir fast in die Hose gepisst, so erregt war ich."

„Sie haben dann ihrem Mann dann erzählt, was passiert ist. Wie empfanden Sie seine Reaktion?"

„Das war schon irgendwie seltsam. Ich meine, es ist natürlich schön, dass ich das machen kann, ohne es zu verheimlichen, aber gleichzeitig fühle ich mich auch ein wenig schuldbewusst. Aber er bekommt dabei einen Ständer. Das ist schon ganz schön verrückt, finden Sie nicht?"

„Erst einmal muss ich Ihnen sagen, dass ich es gut finde, dass Sie einen Weg suchen, um mit dem Problem umzugehen. Es gibt sicher viele Wege, die man beschreiten könnte. Aber nicht für jedes Paar ist jeder Weg gangbar. Sie beide haben sich auf einen sehr speziellen Weg gemacht, der mutig, aber auch sehr gefährlich ist, wenn ich das so sagen darf. Im Moment, scheint es für Sie beide zu stimmen. Die Frage ist, ob Sie diesen Weg weiter gehen wollen, und wenn ja, wie es für Sie beide zu einem Gegenseitigen Verständnis führen kann."

„Wir haben darüber auch schon gesprochen. Für Ihn wäre es in Ordnung, wenn ich mit anderen Männern regelmäßig Sex hätte..."

„Ja, aber ich würde gerne zugucken."

„Frau K., was halten Sie davon?"

„Ehrlich gesagt nicht viel. Ich verstehe schon, dass er auch etwas davon habe möchte. Und es wäre natürlich praktisch, weil ich dann Sex zu Hause haben könnte. Aber irgendwie bin ich noch nicht soweit, ihn dabei mit einbeziehen zu wollen. Zurzeit möchte ich noch nicht einmal, dass er mich nackt sieht. Da ist eine Scham bei mir entstanden. Ich weiß nicht was das ist."

„Die Privatsphäre, die Sie in ihrem ‚Sexleben' haben wollen ist, denke ich mal, ganz normal. Schließlich sehen Sie ihren Mann nicht mehr als Teil davon. Aber ich möchte Ihnen beiden für unser nächstes Treffen, etwas zu bedenken oder zu besprechen mitgeben. Sie Herr K. denken vielleicht darüber nach, wieviel Privatsphäre Sie ihrer Frau geben könnten, ohne dabei ihre eigenen Bedarfe zu sehr einzuschränken. Und Sie Frau K. können darüber nachdenken, in wie weit Sie ihrem Mann entgegen kommen könnten und ihn an eventuell weiteren sexuellen Kontakten beteiligen könnten. Wollen wir das so machen? Ich denke, dass wir ein paar Sitzungen machen könnten, um darüber zu sprechen."

„Ja, na klar."

„In Ordnung."

„Gut. Wenn es für Sie passt, dann treffen wir uns in zwei Wochen wieder. Gleiche Zeit?"

„Ja, das geht für uns."

„Na dann. Alles Gute für Sie beide und bis in zwei Wochen."

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7 Kommentare
Markus1956Markus1956vor fast 4 Jahren
sehr ansprechend ! bin jetzt erregt. Mein unterproportioniertes Glied steht ab !

aah. wie erregend !

AmonasroAmonasrovor mehr als 6 Jahren
Sehr schön erzählt!

Bitte weiter so!

Ich frage mich, ob nicht auch der Therapeut zum Zug kommen kann.

Das wäre doch ein toller Tabubruch...!

macremacrevor mehr als 6 Jahren
gut, wie gehts weiter

bitte schreib mehr. sehr einfühlsam und genau beschrieben. konnte von jeder figur nachempfinden was sie gedacht und gefühlt hat. super

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Bitte weiter

... guter Beginn

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Weiter so.....

Auch ich bin der Meinung, ein guter Anfang, und auch ich warte auf die folgenden Teile,

und ja, wem diese Geschichte nicht gefällt, warum liest man sie denn zuende ?

Es gibt Leute denen gefällt nun mal "Cuckold Geschichte" ich gehöre auch dazu, und ein Glück gibt es Leute die sowas sehr gut schreiben, so wie diese halt.

ALSO, WEITER SO........

5 Sterne

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