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Sexualkunde Einmal Anders 02

Geschichte Info
Vicky stellte überrascht fest, wie schnell die erste Woche...
7k Wörter
4.5
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/08/2017
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Vicky stellte überrascht fest, wie schnell die erste Woche an der neuen Schule doch verflogen war. Sich anzupassen war einfacher als erwartet, einen Umstand, den sie in erster Linie ihren neuen Freundinnen zu verdanken gehabt hatte. Die Sorge vielleicht keinen Anschluss zu finden war absolut unbegründet gewesen. Mit Azra und Sophie konnte sie über alles reden, das sie im Moment beschäftigte. Sei es die neue Schule, der neue Ort, in den sie gerade erst gezogen war, oder der Unterricht an sich.

Natürlich lag der Fokus keineswegs auf Mathematik, Deutsch oder anderen Fächern, an diese sich die Mädchen die vergangenen Jahre bereits gewöhnt hatten. Als sich Vicky am Wochenende mit den Mädchen traf, konnte Azra gar nicht mehr damit aufhören, von Lars zu schwärmen. Sophie zeigte sich eher deprimiert, war sie von Elias Künsten doch eher enttäuscht worden. Vicky gestand, gar nicht so sehr auf ihre Freundinnen geachtet zu haben. Der Grund dafür war eindeutig, auch wenn ihn das Mädchen nicht laut aussprach. Die anfänglichen Ängste um den Sexualkunde-Unterricht hatten sich in Vanessas Beisein schnell gelegt und Vicky war unheimlich dankbar, dass sie diesen Schritt zusammen mit ihr gewagt hatte. Auf der anderen Seite hatten sie außerhalb des Unterrichts nicht wirklich viel miteinander gesprochen.

Am Donnerstag Morgen hatte Vicky den Entschluss gefasst, dem ein Ende zu setzen. Den Weg zu ihrem Klassenzimmer konnte sie inzwischen praktisch schon im Schlaf zurücklegen, auch wenn Herr Rosenberg ihn als kompliziert betitelt hatte. Eigentlich war sie bisher immer auf Azra und Sophie zugesteuert, nachdem sie den Raum betreten hatte, um diesen einen guten Morgen zu wünschen. Heute jedoch hielt sie nach Vanessa Ausschau und fand sie an ihrem Platz vor. Wie gewohnt trug sie ihr schwarzes Make-up, etwas das bei ihr wohl nicht mehr wegzudenken war.

Vicky machte auf sich aufmerksam und hob ihre Hand zum Gruß.

„Guten Morgen.", beließ sie es bei einer schlichten Begrüßung.

Vanessa blickte nun zu ihr auf und erwiderte den Gruß. Mehr schien sie nicht beitragen zu wollen.

„Ähm... bisher komme ich mit dem neuen Stoff durchaus zurecht. Wie steht es mit dir?", fuhr Vicky notgedrungen fort, auch wenn sie Smalltalk wie die Pest verabscheute.

Vanessa zuckte mit den Schultern.

„Ich bin mit meinen Noten im Großen und Ganzen zufrieden. Brauchst du etwa Hilfe?", bot sie an.

Vicky wehrte aber schnell, sie wollte das Goth-Mädchen nicht um noch weitere Gefallen bitten.

„OK.", kam es eintönig von Vanessa und Vicky sah ein, dass ein ausgiebigeres Gespräch wohl ausgeschlossen war.

Gerade als sie den Weg zu ihrem Platz beschreiten wollte, schien Vanessa noch etwas einzufallen.

„Ach, sind wir für den heutigen Sexualkunde-Unterricht eigentlich noch Partner?", fragte sie an die neue Mitschülerin gewandt.

Vicky hob die Augenbrauen und zeigte sich sichtlich überrascht. Hatte Vanessa etwa etwas anderes angenommen?

„J...ja, wieso auch nicht?", hakte sie nach.

Wieder ein Schulternzucken als Antwort.

„Weiß nicht, dachte nur, du hättest diesmal gerne jemand anderen als Partner. Du hast ja die Woche auch kaum ein Wort mit mir gewechselt. Falls ich etwas falsch gemacht habe, tut es mir leid."

Vicky reagierte im ersten Moment baff darauf. Ihr Gegenüber machte alles andere als den Eindruck sich mit ihr unterhalten zu wollen.

„Ich... mir war nicht bewusst, dass du dich gerne unterhalten willst. Und... so viel haben wir ja auch nicht gemeinsam. Und du hast auch bestimmt nichts falsch gemacht! Ich freue mich schon auf heute Nachmittag.", rang sie nach Worten.

Vanessa schien sich mit dieser Antwort zu begnügen und Vicky setzte ihren Weg zu ihrem Pult fort.

Kaum hatte sie sich gesetzt, folgte ein mitleidiger Blick seitens Azra.

„Ich habe dir doch gewarnt, dass sie eigen ist. Beschränke dich einfach auf das Thema Sexualkunde und lass sie ansonsten in Ruhe.", schlug diese vor, ohne ihrer Freundin zuvor noch einen guten Morgen zu wünschen.

Vicky nickte, ließ sich den Gedanken aber durch den Kopf gehen. Sicher, es würde schwer werden sich dem Mädchen anzunähern, von der körperlichen Nähe einmal ausgeschlossen. Dennoch würde sie nichts unversucht lassen.

In der Freistunde vor dem Nachmittagskurs, saßen die drei Mädchen zusammen über Sophies Tablet und stöberten in einem Online-Versandhaus. Vicky wurde auf einige Klamotten aufmerksam, die ihr gefallen könnten, ertappte sich aber auch dabei, sich Kleider anzusehen, in denen Vanessa gut aussehen würde.

„Wir sollten dann los, sonst maßregelt uns Herr Rosenberg wieder.", gab Sophie zu bedenken und ihre Freundinnen stimmten ihr zu.

Rechtzeitig schritten die drei Mädchen in die Umkleide und legten ihre Taschen ab. Vicky stach Vanessa sofort ins Auge. Diese streifte sich gerade ihren violetten Slip ab und stolzierte zu den Duschräumen. Auch Vicky beeilte sich und folgte ihr. Sie fragte sich, ob dem Mädchen wohl auffallen würde, dass sie sich für dieses Mal rasiert hatte, oder ob es für Vanessa überhaupt von Belangen war.

Diese schenkte Vicky zumindest keine Beachtung, als die beiden Mädchen erneut nebeneinander duschten. Doch als Vanessa aus der Dusche stieg und sich ein Handtuch griff, schnappte sie sich noch ein weiteres und reichte es Vicky, die gerade über den Rand gestiegen war.

Diese bedankte sich und begann sich abzutrocknen. Die ersten Mädchen verließen die Umkleide und auch Vicky und Vanessa beeilten sich. Eigentlich unbegründet, da bereits Matten für alle ausgebreitet waren.

Als sich die Gruppe Mädchen und die der Jungs in der Sporthalle gegenüberstanden, hatte sich die anfängliche Neugier und Nervosität von letzter Woche bereits wesentlich gelegt.

„Schön, ihr kennt die Prozedur ja bereits. Begebt euch mit eurem Partner auf eine Matte. Ihr braucht auch nicht zu warten, versucht unsere Übungen von letzter Woche nachzustellen.", sagte ihr Klassenlehrer ohne Umschweife.

Vicky beobachtete, dass sich an den Paarungen von letzter Woche kaum etwas geändert hatte. Alex schien heute eine andere Partnerin zu haben, Azra hatte mit seinem Macho-Image wohl nicht übertrieben. Oder lag es gar am weiblichen Part, der den gut aussehenden Jungen für zu forsch empfunden hatte? Jedenfalls schien er sich nun Johanna an seine Seite geholt zu haben, die letztens noch mit Marlec ihren Spaß hatte.

Auf der anderen Seite die bereits festen Pärchen wie Lea und Jakob oder Marie und Emily, die keine Unsicherheit mehr zu kennen schienen.

Vanessa trat nun an ihre Seite und starrte sie erwartend an. Vicky nickte und suchte mit ihr die nächstbeste Matte auf.

Nachdem Ordnung eingekehrt war, trat Herr Rosenberg in die Mitte um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Schüler begannen damit, das Streicheln von letzter Woche zu wiederholen.

Vicky hingegen wollte Vanessa ein Gefühl geben, dass diese ihr nicht gleichgültig war. Mit den Fingerspitzen fuhr sie erst über den Oberschenkel des Mädchens und wanderte dann mit der Hand ihr Becken entlang. Sie nahm ihre zweite Hand zur Hilfe und näherte sich immer weiter ihren Brüsten.

Diese schließlich in ihren Händen zu spüren, versetzte sie sofort in dieselbe Gefühlslage wie während der letzten Stunde. Auch Vanessa begann nun ihre Brüste zu liebkosen. Während sie über Vickys linke Brust strich begann sie die andere mit Küssen zu versehen. Als der letzte Kuss schließlich Vickys Brustwarze galt, durchströmte sie ein elektrisierendes Gefühl.

„Sehr gut, ich sehe, die Grund-Praktiken habt ihr gut einstudiert. Ich frage mal nicht, wer von euch nach dem letzten Unterricht zu Hause noch etwas geprobt hat. Ich denke, auch mit dem Oral-Sex dürftet ihr keine Schwierigen mehr haben. Deswegen möchte ich euch heute zeigen, wie ihr diese Praktik am effizientsten ausführt, mit anderen Worten auf eine Weise, die beide Partner befriedigt.", sprach Herr Rosenberg zu seinen Schülern.

Vicky fragte sich, worauf er hinaus wollte. Eigentlich drehten sich ihre Gedanken gerade mehr darum, wie sie sich für Vanessas Behandlung von letzter Woche revanchieren konnte.

„Ich denke, Marie und Emily können es euch am besten zeigen. Immerhin kam mir zu Ohren, dass die beiden schon länger liiert sind. Ich bitte die weibliche Partnerin nun, ihre Position zu ändern. Ihr habt bestimmt schon etwas von der 69-Stellung gehört. Versucht eine möglichst angenehme Haltung zu finden, um das Geschlecht eures Partners mit dem Mund zu verwöhnen.", wurde Herr Rosenberg konkreter.

In der Tat folgten Marie und Emily der Aufforderung. Während sich eines der lesbischen Mädchen flach auf die Matte legte, drehte sich das andere um und kroch über ihren Körper. Ihre Mitschüler konnten nun mit ansehen, wie die beiden begannen, sich langsam ihre Muschis mit der Zunge zu verwöhnen.

„Öh, ich bin sonst aber immer oben.", wand Alex ein und alle verdrehten die Augen.

Nicht, dass seine Partnerin dies zugelassen hätte. Sie kroch über den Macho und reckte ihm ihre Spalte entgegen. Von dieser Position aus war es einfach, seinen Schwanz zu bearbeiten.

Azra und Lars waren die nächsten, die dem Beispiel folgten, wohingegen das Mädchen sich geradezu auf das Gesicht ihres Partners setzte. Obwohl dieser keine wirklichen Einwände besaß, erklärte Herr Rosenberg ihr, wie es eigentlich aussehen sollte.

Vicky blickte zu Vanessa, die ebenfalls etwas unschlüssig war.

Beide schienen Schwierigkeiten damit zu haben, miteinander zu sprechen, doch gerade in diesem Kurs war es unerlässlich.

„Am... besten, du legt dich hin.", kam es nun von Vanessa.

Vicky nickte, obwohl sie nichts dagegen gehabt hätte, diesen Part selbst zu übernehmen. Immerhin hielt sie sich für wesentlich sportlicher. Doch so lehnte sie sich zurück, wie bereits beim letzten Mal und schenkte Vanessa ihr Vertrauen.

Sie krabbelte direkt auf ihre Seite und begann dann damit, sich zu wenden. Vorsichtig setzte sie ein Bein über ihre Partnerin, die durch volle Einsicht auf jene Stelle erhielt, die sich so sehr begehrte.

Vanessa war nun auf ihr und ließ sich langsam hinab. Ihr Muschi und ihr Po waren nur noch wenige Zentimeter von Vicky entfernt, die es gar nicht mehr abwarten konnte. Doch noch bevor sie diese erreichte, spürte sie schon Vanessas Mund. Wie letztes Mal begann diese Vickys Kitzler zu bearbeiten. Trotz des schönen Gefühls, wollte diese nicht länger warten.

Ein betörender Duft stieg Vicky entgegen und sie begann damit, Vanessas Schamlippen zu küssen. Nachdem sie letzte Woche zu kurz gekommen war, hielt sie sich nicht mehr zurück. Sie presste ihr Gesicht förmlich darauf und leckte Vanessa so gut es ging.

Auch wenn diese für gewöhnlich eher still war, die darauf folgenden Laute, konnte sie nicht unterdrücken. Vicky genoss jeden Augenblick und als ihre Partnerin auch noch begann sie mit vollem Einsatz zu lecken, spürte sie geradezu, wie sich ihr Körper erhitzte.

„Ist diese Position auch für alle bequem? Das ist gut so. Ihr könnt auch gerne eure Finger einsetzen und in eure Partnerin einzudringen. Aber übertreibt es bitte nicht.", erteilte Herr Rosenberg nun die nächste Lektion.

Vicky hatte im Prinzip schon darauf gewartet, bzw. hätte es sich ohnehin nicht nehmen lassen. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie Vanessas Pobacke entlang und setzte an ihrem Eingang an. Ihre Partnerin war bereits ziemlich feucht, es war ein Leichtes in sie einzudringen.

Vicky hielt den Atem an, als ihr Finger zur Hälfte drin war. Sie hatte sich nie träumen lassen, jemals ein anderes Mädchen mit ihren Fingern zu befriedigen. Langsam bewegte sie diesen und Vanessa wurde noch einmal um einige feuchter.

„Gut, auch das bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Nehmt nun bitte wieder eure normalen Positionen ein und setzt euch.", kam es von ihrem Klassenlehrer.

Vicky hätte am liebten Einwand erhoben. Jetzt aufhören? Sie hatte Vanessa noch nicht einmal zum Orgasmus gebracht, wie diese sie letztes Mal.

Doch die Schüler, darunter auch ihre Partnerin hörten auf die Anweisung des Lehrers. Etwas enttäuscht sah Vicky zu, wie Vanessa von ihr herunterkroch. Noch immer hatte sie den Geschmack im Mund, den ihre Zunge aufgesogen hatte.

Herr Rosenberg wartete geduldig darauf, dass wieder Ordnung einkehrte und nickte dann zufrieden.

„Ich weiß, einige von euch hätten am liebsten sofort losgelegt, doch wir folgen hier einem Zeitplan. Dem zu folge beginnen wir heute mit dem vaginalen Sex. Das ist zwar keine Pflicht für die zweite Stunde, aber wenn ihr euch schon soweit fühlt, dann beginnen wir jetzt damit.

Ein paar der Mädchen murrten, Sophie war eine davon. Vicky hatte nicht auf sie geachtet, dazu war ihre Matte zu weit von ihrer entfernt gewesen. Hatte sich ihre Einstellung zu Elias nicht verändert?

„Jakob, Lea, da ihr beiden ein Pärchen seid, habt ihr bereits Erfahrungen in diesem Bereich?", fragte Herr Rosenberg an die Schüler vor ihm gewand.

Die beiden wirkten verlegen, bestätigten es dem Lehrer aber schlussendlich.

„Naja, ich kann von Jugendlichen natürlich nicht erwarten, ihrer Neugier nachzugehen. Trotzdem möchte ich sicherstellen, dass alles korrekt ausgeführt wird. Gut, ihr beiden, darf ich euch um eine Präsentation bitten?"

Lea und Jakob war es anzusehen, dass sie sich nicht wohlfühlten, als alle Blicke auf sie gerichtet waren. Dennoch wollten sie niemanden enttäuschen und Lea begann sich auf den Rücken zu legen. Jakob rutschte zu ihr und zog langsam ihre Beine an. Es war zwar nicht von allen Plätzen aus zu sehen, wie er in sie eindrang, doch Leas Reaktion war eindeutig. Sie genoss es, Jakobs Schwanz in sich zu haben, welche nun begann, sie stoßweise zu beglücken.

„Da hätten wir ein gutes Beispiel. Wer von euch traut sich noch?", fragte er in den Saal.

Die Paare begannen miteinander zu tuscheln, bis einige die Hände hoben. Vicky ließ ihren Blick schweifen und erkannte Azra unter den Begeisterten. Kaum überraschend, hatte sie doch angegeben, bereits gewisse Erfahrungen in diesem Bereich zu besitzen. Auch Alex und seine Partnerin, so wie noch drei Paare waren damit einverstanden.

Herr Rosenberg hakte nach, ob es für jemanden das erste Mal sei und zwei Mädchen meldeten sich. Auch Lars hob halbherzig die Hand.

„Gut, beim ersten Eindringen kann es durchaus unangenehm sein. Ihr könnt die Lektion jedoch jederzeit abbrechen, wenn ihr euch nicht wohlfühlt.", versicherte er.

Die Schüler nickten und Vicky beobachtete Azra und Lars, die sich nun in Stellung brachten. Das Mädchen schien die Führung übernehmen zu müssen und spreizte ihre Beine. Lars hielt sich den Schwanz und begann vorsichtig, ihn bei Azra einzuführen. Kurz darauf hatte Vickys Freundin ihren Partner entjungfert, der aber nicht aufhörte, sondern begann seinen Penis immer weiter zu bewegen.

Auch Alex hatte sein Teil ohne große Umschweife in seiner Partnerin stecken und agierte, als wäre diese Stellung Routine für ihn.

Vicky fiel nun auf, dass auch Marie und Emily sich wieder in Bewegung gesetzt hatten. Emily lag auf dem Rücken, während Marie ihre Muschi verwöhnte. Vicky konnte nicht sehen, ob sie dafür einen oder gar zwei Finger verwendete.

„Ja, schön, dass wir auch ein Beispiel für die lesbische Alternative haben. Vanessa, Vicky, wollt ihr es nicht auf versuchen?", fragte Herr Rosenberg.

Vicky hatte alles andere als Einwände, immerhin war sie vorhin während ihres Tatendrangs gestört worden. Doch diesmal schien Vanessa die Führung übernehmen zu wollen. Sie rutschte zu dem Mädchen und begann deren Muschi zu streicheln. Im Gegensatz zu Marie und Emily, bei der die eine auf der Matte lag, hockte Vanessa auf ihren Knien, während Vicky mit gespreizten Beinen vor ihr saß. Ihre Partnerin starrte sie erwartend an, doch sie nickte nur.

Kurz darauf begann Vanessa mit einem Finger in Vicky einzudringen. Diese hielt die Luft an und fragte sich, ob dies nun bereits als Entjungferung zählte. Bald darauf hatte Vanessa ihren Finger komplett eingeführt, sogar noch weiter, als Vicky zuvor bei ihr.

„Ja, das sieht ja schon sehr gut aus. Vanessa, pass auf, dass du deiner Partnerin mit deinen Fingernägeln keinen Schmerz zufügt.", konnte der Lehrer nicht auf einen weiteren Tipp verzichten. Seine Schülerin nickte und als sie sich sicher war, dass es für Vicky angenehm war, fügte sie einen zweiten Finger hinzu.

Vicky stöhnte auf, als sich dieser den Weg in ihr Inneres suchte. Die Ekstase, die sie dabei empfand, verdoppelte sich nun. Als sich beide in ihr auf und ab bewegten, konnte sie ein erregtes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Doch damit war sie nicht die Einzige, auch Emily genoss ihren passiven Part. Am lautesten war jedoch Alexs Partnerin, der ihr scheinbar zum Orgasmus verholfen hatte. Die Atmosphäre in der Halle erregte Vicky zusätzlich, so, dass sie wie sich bereits wie letzte Woche nicht mehr zurückhalten konnte.

Sie kam und blickte Vanessa währenddessen direkt in die Augen. Es war unbeschreiblich.

Vanessa zog vorsichtig ihre Finger heraus, die nun ziemlich nass erschienen.

Vicky reagierte schnell, robbte zur Seite und schnappte sich eines der Handtücher. Sie hielt e Vanessa hin und lächelte sie an.

„Sehr aufmerksam von dir Mädchen, aber benutz es doch erst einmal lieber bei dir selbst. Du dürftest es nötiger haben. Auch wenn die Matten regelmäßig gewaschen werden, sollten wir sie dennoch schonen.", bat Herr Rosenberg, den Blick auf Vickys Schritt gerichtet.

Diese schluckte und nickte tonlos. Sie begann erst sich zwischen ihren Beinen zu säubern und es dann Vanessa zu reichen.

Ihr Lehrer wandte sich zu Azra und Lars. Der Junge schien gekommen zu sein, auch wenn Azra eher noch unzufrieden wirkte.

„Ihr anderen habt nun alle gesehen, was beim vaginalen Sex auf euch zukommt. Stellt euch für nächste Woche darauf ein, dann gehen wir diesen Schritt gemeinsam.", kündigte Herr Rosenberg an.

Sophie war ihre Skepsis immer noch anzusehen. Auch wenn Elias äußerst nett war und ihr sogar aufhalf.

„Den Rest kann ich mir bestimmt schenken. Hinterlasst die Halle sauber und die Umkleide natürlich ebenso. Wir sehen uns dann morgen.", beendete ihr Klassenlehrer die Stunde.

Vicky presste die Lippenaufeinander. Wieder war es ihr nicht gelungen, Vanessa einen Orgasmus zu verschaffen. Diese hingegen hatte bereits ihre Zunge und ihre Finger eingesetzt, um Vicky einen schönen Moment zu bescheren.

Jedoch wirkte das momentan ungeschminkte Mädchen alles andere als enttäuscht. Im Gegenteil, sie lächelte Vicky an, als hätte es ihr sehr gefallen.

Die Schüler erhoben sich und begannen die Matten zu stapeln. Marlec und Alex wurden dazu verdonnert, Kondome zu entsorgen und die Handtücher in die Waschküche zu bringen. Die Mädchen kehrten in die Umkleide zurück und erfrischten sich.

Draußen auf dem Gang beriet sich Vicky mit Azra und Sophie.

„Naja, es war Lars' erstes Mal, ich darf wohl keinen Experten erwarten.", murmelte ihre Freundin.

Auch Sophie hatte Zweifel, die allerdings weniger von Elias herrührten. Vicky überlegte, ob sie Vanessa noch zu einem Eis einladen sollte, doch diese Gelegenheit ergab sich nicht. Das Goth-Mädchen war wieder einmal die erste, die das Schul-Gebäude verlassen hatte. Vicky wusste immer noch nicht genau woran sie an ihr war. Wollte sich Vanessa nun mit ihr anfreunden, oder nicht? Vicky beschloss, es wenigstens auf einen Versuch ankommen zu lassen.

Am Wochenende konzentrierte sich Vicky ausnahmsweise auf's Lernen. Auch wenn ihr der Sexualkunde-Unterricht wirklich mehr Spaß machte als je erwartet, wollte sie die anderen Fächer nicht vernachlässigen. Außerdem telefonierte sie viel mit Azra und Sophie, die nächstes Wochenende definitiv mit ihr shoppen gehen wollten. Vicky überlegte, auch Vanessa ihre Wi-Phone Adresse zukommen zu lassen. Selbst wenn diese nicht gerne redete, so konnten sie sich dennoch Nachrichten senden.

Als sie am Montag den Klassenraum betrat, winkte sie dem Mädchen zu, welches ihr Make-up heute scheinbar nicht so dicht aufgetragen hatte, wie Vicky es gewohnt. Außerdem wirkte Vanessa noch etwas blasser, falls sie sich das nicht nur einbildete. Generell wirkte das Goth-Mädchen sehr konzentriert und Vicky beschloss, ihr ihre Adresse über den internen Chat ihres Tablets zukommen zu lassen. So konnte Vanessa selbst entscheiden, ob sie den Kontakt überhaupt annehmen und pflegen wollte.