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Sexy Excel

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Aus einem Excel-Kurs wird eine Orgie.
3.8k Wörter
4.33
18.3k
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Wenn ich nicht programmiere oder berate, dann führe ich Seminare durch. Meistens werden die üblichen Programme aus dem Office-Bereich nachgefragt, so auch dieses mal. Ich hatte den Auftrag, für einen Kunden ein Excel-Seminar für Anfänger durchzuführen. Der Schwerpunkt sollte auf den klassischen Büroarbeiten liegen, was bei Excel nicht ungewöhnlich ist. Und es wurde ausdrücklich ein Präsenzseminar verlangt.

Ich fuhr an dem Morgen rechtzeitig los. Bei 200 km Anfahrt über die Autobahn kalkuliert man lieber etwas mehr Zeit ein, der Verkehr lässt sich nie so genau abschätzen. Es gab keine Probleme, so dass ich sehr zeitig vor Ort war. Frau Schönfinkel, verantwortlich für die Schulungen im Unternehmen, begrüßte mich herzlich. »Hallo Herr Herrmann, schön dass Sie so früh da sind. Mein Name ist Schönfinkel, Heidi Schönfinkel.«

»Hallo, ich bin Thomas«, sagte ich und sah sie mir gleich mal näher an. Sie war eine ausgesprochen hübsche Frau von geschätzt etwa 30 Jahren. Sie trug eine enge Jeans, unter der sich ein interessanter Hintern abzeichnete. Das T-Shirt war auch nicht gerade weit geschnitten, so dass ich auch die Form ihrer Brüste bewundern konnte. Hintern und Brüste waren zwar klein, passten aber insgesamt gut zu ihrer schlanken Figur. Ihre offene Art ließ uns sofort in einer vertrauten Art und Weise miteinander umgehen, als ob wir uns schon jahrelang kennen würden.

Der Schulungsraum lag zwei Stockwerke höher. Frau Schönfinkel nahm wie selbstverständlich die Treppe, und ich ließ ihr gern den Vortritt. Herr Knigge mochte seinerzeit andere Gründe für diese Höflichkeitsformel gehabt haben, aber dass dies heute noch üblich ist, kann ich gut verstehen. Denn wenn der Mann hinter einer Frau die Treppe hoch geht, hat er einen perfekten Blick auf ihren Hintern. Durch die Schrittfolge schwenkt dieser in einer charakteristischen Weise hin und her, und das Spiel der Muskeln überträgt sich unweigerlich auf die Gedanken des Mannes. Auf einem Plateau zwischen zwei Treppen drehte Frau Schönfinkel den Kopf zu mir und schmunzelte. Sie musste gesehen haben, wohin meine Augen gerichtet waren, und anscheinend gefiel es ihr.

Sie schloss den Schulungsraum auf. Der Raum war langgestreckt, mit zwei gegenüber stehenden Tischreihen, an deren Kopfende der Trainerplatz war. Hinter dem Trainer befand sich ein großer Flachbildschirm, auf den einer der Trainerbildschirme dupliziert werden konnte.

Das besondere an den Tischreihen war, dass zwischen den Plätzen jeweils ein Tisch ohne Computerbildschirm stand. So konnte man den Raum auch noch für andere Zwecke gut nutzen.

Während ich am Trainerplatz saß und die Präsentationstechnik erkundete, stellte sich Frau Schönfinkel dicht neben mich und beugte sich zur Tastatur herunter. Da diese zusätzliche Tastatur links von mir stand, Heidi jedoch rechts, hatte ich das Vergnügen, ihren Brüsten ganz nah zu sein. »Mit diesen Tasten kannst die Bildschirme der Teilnehmer auf den großen Schirm projizieren, und mit dieser«, sie zeigte auf eine Taste mit der Aufschrift ›Dozent‹, »kannst du deinen eigenen Schirm wieder raufschalten.« Ich drehte den Kopf zu ihr und hatte nun ihre linke Brust direkt vor meinem Gesicht. »Thomas, du solltest diesen Dingen aber schon etwas mehr Aufmerksamkeit widmen«, sagte sie in leicht tadelndem Tonfall.

»Welchen Dingen genau?«, fragte ich.

Sie tat, als ob sie mich nicht verstehen würde. »Gibt es denn außer der Technik noch irgend etwas, das deine Aufmerksamkeit erregt?«

Ich antwortete: »Liebe Heidi, es gibt noch so manches, das mich zeitweilig erheblich mehr interessiert als ein unbelebtes Stück Technik.« Dabei schaute ich an ihrem Körper auf und ab und lächelte leicht.

Sie freute sich offenbar sehr über dieses Kompliment und schlug vor, »Wir sollten dieses Thema nach dem Seminar noch ein wenig vertiefen!« Damit war ich mehr als einverstanden.

Ich übte noch ein wenig mit der Präsentationstechnik und beobachtete dabei heimlich Heidi, die die Namensschilder und die Teilnehmerliste auslegte. Auch sie schaute gelegentlich zu mir herüber.

So langsam trudelten auch die Teilnehmer ein. Wobei in diesem Fall die gegenderte Form ›TeilnehmerInnen‹ sicherlich passend wäre, denn diese Gruppe bestand zur Hälfte aus jungen Männern und zur Hälfte aus jungen Damen.

Heidi verabschiedete sich. »So Herr Herrmann, dann lasse ich sie mal mit dieser geballten Weiblichkeit allein. Bleiben Sie standhaft!« Die ersten Damen kicherten zaghaft, bei den Jungs war keine Reaktion zu erkennen. Heidi grinste mir noch süffisant zu, dann war sie verschwunden.

»Guten Morgen, verehrte Damen und Herren«, begrüßte ich die Gruppe. »Seid ihr alle fit genug für eine intensive Einführung ...«. Weiteres Kichern ertönte. »... in Excel?«, vollendete ich meine Frage. Oooooch, ertönte es aus der Gruppe. »Ihr werdet sehen, IT kann total sexy sein«, versprach ich. »Aber zunächst muss ich euch bitten, diese Teilnehmerliste auszufüllen.«

»Sollen wir unsere Handynummern ebenfalls drauf schreiben?«, fragte eine Teilnehmerin.

»Wenn Sie auch am Vertiefungskurs teilnehmen möchten, sehr gerne«, sagte ich und erntete erneut ein vereinzeltes »hihi«.

»So so, sexy Excel also. Na, dann zeigen Sie uns doch mal was«, ertönte eine Stimme. Ich schaute in ein freches Grinsen. Die wollten mich wohl verunsichern, dachte ich bei mir. »Sie sollen alles zu sehen bekommen, was für Sie interessant ist«, antwortete ich und grinste ebenso frech. Uuuiiii, kam es aus der Runde.

Bis hierhin wurde ziemlich klar, dass die Damen den Unterricht bestimmen würden. Die Jungs waren still und schauten bisweilen unsicher oder sogar unverständlich. Aber das ist nichts Neues, man weiß ja, dass die Geschlechter sich in dieser Altersphase unterschiedlich schnell entwickeln.

»Gut, dann legen wir mal los. Wie man Excel startet, wisst ihr vermutlich. Das tun wir bitte alle mal.« Auch ich startete Excel und legte das Bild auf den großen Monitor.

»Schauen wir uns als erstes an, wie der Bildschirm aufgebaut ist. Hier oben haben wir die Kopfzeile, ganz unten die Fußzeile, und alles dazwischen könnte man folglich den Körper nennen. Und wir werden uns ab sofort im Wesentlichen auf den Körper konzentrieren ...«. Erneutes Gelächter, diesmal auch von ein paar männlichen Stimmen. »... und uns diesen in alleln Einzelheiten anschauen.« Die Damen kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Ich wählte natürlich absichtlich viele doppeldeutigen Begriffe, da ich ja nun wusste, dass die Gruppe darauf stand.

»Der EXCELlente Körper ...«, fuhr ich fort. Erneut kicherten einige. »... ist unterteilt in zahlreiche rechteckige Felder. Man könnte sie auch ›Rechenkästchen‹ oder ›Körbchen‹ nennen. Diese können ganz unterschiedliche Größen haben.«

»Oh allerdings!«, tönte es aus der Runde, während die Sprecherin ihre ansehnliche Brust noch vorn schob. Sie stellte sich als Irina Esser vor. Sie war insgesamt recht mollig, aber ihre beiden Möpse passten gut dazu.

»Das war in der Tat eine sehr gute Demonstration, Irina«, lobte ich sie, erneut gefolgt von Gekicher. »Aber im Gegensatz zu diesen Körbchen lassen sich die in Excel mit Leichtigkeit vergrößern«, erklärte ich. Dies demonstrierte ich auch soglelch. »Man muss nur die Linie zwischen zwei Spalten ...«. Hihihi. »... anfassen und nach rechts ziehen, dann wird die Spalte links daneben vergrößert.«

Eine weitere Teilnehmerin meldete sich. »Herr Herrmann, können Sie uns das mal an einem praktischen Beispiel zeigen?«

»Aber gern«, antwortete ich, »welche Spalte soll ich denn für Sie vergrößern?« Dröhnendes Gelächter ertönte, während die Sprecherin puterrot im Gesicht wurde. So hätte sie das natürlich nicht gemeint, versicherte sie.

»Wer von den Damen hat denn eine solche Vergrößerung schon einmal durchgeführt«, fragte ich in die Runde.

»Ich«, meldete sich eine Teilnehmerin, die sich als Beate Ehrhardt vorstellte, »aber nicht an einer Spalte! Es war eher eine Stange, würde ich sagen«. Sie kicherte und schaute einen der Jungs verstohlen an. Nun war es an ihm, eine rote Birne zu bekommen. »Ich könnte Ihnen das gern mal demonstrieren, wenn Sie erlauben.« Ich war perplex, die Sache wurde interessant. Beate deutete mein Schweigen wohl als Zustimmung, stand auf und kam mit schnellem Schritt zu mir nach vorn. »Sie dürfen sich aber nicht wehren«, sagte sie leise, griff mir an die Hose und bewegte ihre Hand leicht auf und ab. Durch die vorangegangenen schlüpfrigen Wortwechsel brauchte sie nicht viel zu tun. Ich sog scharf die Luft ein. Meine Hose spannte sich, und sie freute sich diebisch über die Reaktion. »Sehen Sie, wie einfach das ist?«, fragte sie und ging zurück an ihren Platz. Applaus ertönte, wobei ich nicht wusste ob dies ihr oder mir galt.

Ich räusperte mich. »Gut, die Vergrößerung haben wir geschafft. Nun wollen wir sehen, ob wir auch die Verkleinerung hinbekommen.«

»Aber wieso sollte das denn jemand wollen«, fragte Beate.

»Das ist eine gute Frage«, antwortete ich. »Ihr solltet nicht glauben, dass nur die großen Sachen einen Wert haben. Auch kleine Dinge können sehr reizvoll sein.« Dabei schaute ich eine Teilnehmerin mit recht wenig Oberweite direkt an.

Das nächste Thema betraf dann die verschiedenen Möglichkeiten, Daten einzugeben und zu bearbeiten. »Dabei ist die Funktion ›Ausfüllen‹ besonders wichtig«, erklärte ich.

»Joa, das Ausfüllen ist wohl das Wichtigste daran«, stimmte mir eine männliche Stimme zu.

Ich erklärte weiter. »Wenn man zum Beispiel eine Zahlenreihe eingeben muss, geht das ganz einfach. Man gibt den ersten Wert ein. Danach fasst man an diesen Gnubbel rechts unten und zieht daran.«

Ein allgemeines Stöhnen ertönte, es klang recht geil. Der lauteste Stöhner kam von einer Teilnehmerin, die sich die Brust gefasst und an ihrem Nippel gezogen hatte.

Eine neue Stimme erklang. »Melissa Dalman. Herr Herrmann, ich kann mir das nicht vorstellen, können Sie mir das bitte mal vormachen?«

Nun ritt mich der Teufel. Sie wollten eine Show, sie sollten eine bekommen! »Aber gern, wenn Sie bitte nach von kommen würden?«

Melissa kam und stellte sich mit Blick zur Gruppe neben mich. Ihre Nippel hatten sich wohl in Vorfreude auf das, was nun kommen musste, bereits verhärtet und drückten sich durch ihre Bluse ab. Ich dozierte: »Das wichtigste dabei ist, dass man den richtigen Nippel anfasst. Nehmen wir mal zum Beispiel den linken hier.« Ich fasste diesen mit zwei Fingern, kniff leicht hinein und zog ihn dann nach vorne. Melissa schloss die Augen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte »ahhhhhh«. Dann hielt sie mir die andere Brust hin und fragte: »Geht das grundsätzlich mit alleln Nippeln?«

»Aber selbstverständlich«, sagte ich und demonstrierte es ihr auch an der rechten Brust.

»Oh Mann, Sie sind so ein guter Dozent, Herr Herrmann«, sagte sie.

»Vielen Dank, Melissa«, sagte ich. »Vielleicht können wir dazu mal eine Gruppenübung machen. Stellen Sie sich bitte in Zweiergruppen gegenüber und üben Sie das eben gelernte.«

Ein großes Hallo brach an. Alle standen bereitwillig auf. Praktischerweise fanden sich Jungs und Mädels paarweise zusammen. Nun fassten die Jungs sie an den Nippeln und zogen daran. Allgemeines Stöhnen erfüllte den Raum. Ich ging herum und schaute mir die Techniken an, lobte hier und da und demonstrierte das Verfahren erneut, wenn es noch nicht ganz klappte. »Partnerwechsel«, rief ich. Auch dies wurde begeistert ausgeführt.

Ich kam zu Irina. »Außer den Nippeln gibt es doch bestimmt noch mehr zu beachten, oder?«, fragte sie. Dabei nahm sie meine Hand und drückte sie auf ihre üppige Brust.

»Aber ja, durchaus«, sagte ich und legte meine andere Hand auf ihre zweite Brust und knetete sie leicht. »Dies ist ein Verfahren, das eigentlich erst im Vertiefungskurs an der Reihe ist, aber da Sie es bereits entdeckt haben, sollten wir auch das gleich üben. Und ich kann Ihnen noch eine weitere Technik zeigen.« Ich trat hinter Irina, griff unter ihren Armen durch an ihre Brüste und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann massierte ich ihre Hügel und drückte gleichzeitig ihre Nippel zusammen. »Ahhhhh, das ist eine geile Technik«, stöhnte sie.

Als ich bei Doris Honigberg ankam, die zusammen mit Melissa übte, fragte Doris: »Herr Herrmann, Sie sagten vorhin etwas von einer Vertiefung. Was genau darf man sich darunter vorstellen?«

»Nun, das ist ein durchaus eingängiger Stoff«, sagte ich. »Er setzt allerdings eine gewisse Bereitschaft tzur Zusammenarbeit voraus.«

»Oh, interessant. Zeigen Sie es mir bitte?«

»Aber gern, wenn Sie darauf bestehen.« Ich fasste sie bei der Hüfte und setzte sie auf einen der freien Tische zwischen den Computern der Teilnehmer. Doris trug nur ein kurzes Kleid, das dabei bereits etwas hochgerutscht war. Ihre Figur durfte man „knuffig" nennen, etwas mehr als schlank, aber noch nicht dick. Ich griff an ihr Höschen. »Darf ich?« Sie nickte und hob ihren Hintern etwas an. Ich zog das Höschen herunter und über ihre Füße, legte das Kleid auf ihren Bauch und nun hatte ich ihre rasierte Muschi direkt vor mir liegen.

»Es gibt grundsätzlich drei Möglichkeiten der Vertiefung«, erklärte ich. »Für die erste Technik nimmt man Zeige- und Mittelfinger ...«. Ich demonstrierte es, indem ich beide Finger zusammenlegte und hochhob. Dann senkte ich meine Hand langsam und zog sie von vorn über ihren Kitzler in Richtung ihres Lochs. Doris stöhnte auf, wehrte sich aber nicht. Also schob beide Finger in ihre inzwischen schon sehr feuchte Möse. Nach einigen Hin- und Herbewegungen zog ich die Finger wieder heraus. »Wenn Sie das bitte alle mal üben«, rief ich laut. Rechts und links sah ich, wie einige Jungs sich eifrig in Position brachten. Flugs waren sämtliche Höschen entfernt, und ein vielfältiges Stöhnen durchzog den Raum.

»Die zweite Technik verwendet das Konzept der Linguistik«, erklärte ich laut. »Das kommt von dem lateinischen Wort ›Lingua‹ für ›Zunge‹.« Ich kniete mich vor Doris hin und leckte durch ihre Spalte, dann steckte ich meine Zunge in ihre Muschi. »Neben dem reinen Vertiefen gibt es natürlich -- wie Sie gerade gesehen haben -- noch einige Nebenaktionen.« Ich zog meine Zunge erneut durch ihre Spalte, leckte über ihre Lippen und verweilte dann auf dem Knubbel in der Mitte. Ihre Geräusche wurden animalischer und geiler. Inzwischen stand der gesamte Kurs um sie herum und wartete wohl gespannt auf die dritte Technik.

»Bevor ich Ihnen die dritte Technik demonstriere, muss ich Sie allerdings warnen. Für eine unerfahrene Person könnte die Stoffmenge eine Überforderung sein.«

»Das ist schon in Ordnung, ich bin begierig, etwas neues aufzunehmen«, sagte Doris. Ihre Stimme war noch ganz rauh.

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Nachdem ich sie bereits geleckt hatte, hatte dieser sich vollständig aufgerichtet. Ich setzte an, fasste sie an den Hüften und steckte ihr dann meine ganze Länge hinein. »Sehen Sie, das ist die eigentliche Vertiefungstechnik.«

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass einige Zweiergruppen auch bei dieser Übung bereits erste Erfolge zeigten. Der Geräuschpegel im Raum wurde lauter und geiler. An Excel war nun natürlich nicht mehr zu denken. Mein Arbeitsspeicher war hinreichend gefüllt, dessen Entleerung stand kurz bevor. Ich stieß weiter in Doris hinein, und ihre Stimme überschlug sich. Sicher jubelte sie nur vor Begeisterung über den neuen Stoff.

»Ja ja ja jaaaaaaa!« Sie näherte sich offenbar ihrem Höhepunkt. Ich stieß noch ein paarmal etwas heftiger zu, dann entlud sich mein Pensum in Doris.

Als wir uns beide etwas beruhigt hatten, sagte ich zu Doris: »Das war fantastisch, meine Liebe. Aber vorerst ist es wohl genug mit der Software.«

Der private Vertiefungskurs

Flugs räumten wir den Schulungsraum auf und säuberten die Tische dort, wo etwas daneben gegangen war. Dann saßen alle wieder brav an ihrem Platz, und ich blendete die letzte Powerpoint-Folie mit dem Link zum Online-Fragebogen auf. »Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Sie waren ein toller Kurs«, sagte ich. »Haben Sie noch Fragen?«

Ein Teilnehmer meldete sich. »Ich habe noch eine Frage, Herr Herrmann. Machen sie solche praxisnahen Einführungen eigentlich in jedem Kurs?«

»Nein«, sagte ich, »so intensiv kann man das nicht in jedem Kurs machen. Auch ist nicht jede Gruppe bereit für die Aufnahme dieser Stoffmenge. Manchmal bleibt es auch bei den simplen Erklärungen. Aber wenn Sie Interesse haben, stehe ich für weitere Vertiefungskurse gern zur Verfügung.«

Die Türe öffnete sich und Heidi Schönfinkel kam herein. »Na, ihr seht ja richtig fertig aus. Wie war's denn? Hat's euch gefallen? Habt ihr was gelernt?«

Alle waren sich einig, dass der Kurs ihnen sehr viel gegeben hat, und dass sie im Vertiefungskurs gern wieder kommen würden. Heidi schmunzelte leicht über diese Formulierung, aber offiziell sagte sie: »Es freut mich außerordentlich, dass wir mit Herrn Herrmann einen so engagierten Dozenten gefunden haben.« Sie wünschte den Azubis noch einen angenehmen Feierabend und kam dann mit den Worten »Herr Herrmann, kann ich Sie noch kurz sprechen« zu mir.

»Was kann ich für Sie tun, Frau Schönfinkel?«, sagte ich freundlich, aber ebenso offiziell.

Als die letzten Teilnehmer gegangen waren und die Tür ins Schloss gefallen war, kam Heidi auf mich zu. »Was du für mich tun kannst? Ich will auch so eine intensive Einführung in das Thema bekommen, Thomas!« Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Zungenkuss.

»Oh, du hast uns beobachtet?« Ich musste schlucken. Einerseits weil dies durchaus möglich sein konnte, und andererseits weil Heidi so cool damit umging, wie unser Unterricht abgelaufen war.

»Ja, Thomas. Wir haben unsere Seminarräume mit Videotechnik ausgestattet. In den letzten zwei Jahren haben wir öfter auch Onlineschulungen machen müssen. Ich kann mich da aufschalten, und da habe ich gesehen, welch kreative Unterrichtsmethode du angewendet hast.«

»Oh, es hat dir gefallen?«

Sie legte den Kopf an meine Schulter und hauchte: »Jaaaaa, und wie. Ich wurde schon beim Zusehen total feucht! Und jetzt möchte ich auch so eine Einführung mit deiner praxisnahen Unterrichtsmethode bekommen!«

Ich schlug vor, dazu lieber woanders hinzugehen. »Da der Raum überwacht werden kann, wer weiß, wer da sonst noch alles zuschaut?«

»Oh«, sie kicherte, »meinem Chef würde es sicher gefallen, mir beim Vögeln zuzuschauen. Aber du hast recht, gehen wir lieber zu mir nach Hause«, sagte Heidi. Wir fuhren sämtliche Computer herunter und schalteten das System aus. Dann schloss sie den Raum sorgfältig ab.

Zuhause angekommen machte Heidi uns erst mal einen Kaffee, während ich mich im Bad ein wenig frisch machte. Dann lümmelte ich mich auf ihre Sofalandschaft, die herrlich bequem war. Als sie mit dem Kaffee herein kam, hatte sie einen engen quietschrosa Hausanzug an, der ihre Figur betonte, ohne diese einzuzwängen. Ich schaute wohlwollend hin. Die Lüsternheit musste sie in meinem Blick erkannt haben, denn sie fragte: »Gefällt er dir?«

»Die Klamotte ist sehr sexy«, sagte ich, »was allerdings hauptsächlich mit dem Inhalt zusammen hängt.«

Sie lächelte mich an, stellte die Tassen auf den Tisch und setzte sich neben mich. »Dann hast du die Ehre, herauszufinden, wie sich dieses Teil öffnen lässt. Denn du wirst dir den Inhalt doch sicher nicht entgehen lassen wollen, oder?«

Ich ging sofort auf die Suche nach einem Knopf oder Reißverschluss. Auf den ersten Blick war nichts zu sehen, also strich ich über den Stoff und versuchte, auf diese Weise etwas zu finden. Zwei Knöpfe konnte ich sofort ausmachen, denn sie drückten sich durch den Stoff nach außen. Ich zog daran, drehte sie etwas zwischen Daumen und Zeigefinger, und Heidi stöhnte. Wie ihr euch denken könnt, waren es nicht die Knöpfe zum Öffnen, sondern ihre Nippel, denen ich diese Behandlung noch eine Weile zukommen ließ. Dann strich ich weiter über ihren immer noch verpackten Körper, es war jedoch im vorderen Bereich nichts zu machen. Und das, obwohl ich zu ihrem großen Verknügen jeden Zentimeter abtastete. Sie wand sich unter meinen Händen und drehte sich immer wieder so, dass ich entweder eine Brust oder ihre Muschi zufällig erneut ertasten musste. Zwischen ihren Beinen war ein weiterer knopfähnlicher Bereich, dessen vorsichtige Massage Heidi ebenfalls wundersame Töne entlockte, aber öffnen tat sich zumindest rein äußerlich nichts.

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