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SH 06

Geschichte Info
Underwear, Helen.
7k Wörter
4.33
34k
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Zwar blieb ich nach dem geschilderten unliebsamen Ereignis von weiteren allzu harten homosexuellen Übergriffen verschont, doch hatte sie bald danach eine neue Idee: da ich immer mehr effeminiert sei, so ihr Befund, müsse man das auch dokumentieren, zugleich als Ausweis meiner häuslichen Funktion, wo ich ja mehr Dienerin sei als sonst etwas.

Zwar verstand ich nicht, was sie wollte, sollte es aber schnell bemerken: die letzten männlichen Accessoires verschwanden aus dem Schrank in ihrer Wohnung, nicht einmal mehr Strings blieben übrig, jedenfalls nicht für Männer, stattdessen Damenrios und -- Strings, so klein, dass sie ins Fleisch schnitten; keine Socken mehr, sondern Damenstrümpfe mit Strumpfhaltern, und um das Maß voll zu machen statt Hosen kurze Röcke, die kaum zur Schenkelmitte reichten und natürlich, wenn ich mich mit durchgedrückten Beinen, wie es verlangt war bückte, die Pobacken --was der erwünschte Effekt war- freigaben.

Sie zeigte sich mit dem neuen Arrangement sehr zufrieden, denn die Strümpfe verbargen die Behaarung meiner Beine, die Wäsche zwängte meinen Schwanz in die Furche. Also hatte ich mich, wenn ich bei ihr war, sofort in die neue Kleiderordnung zu begeben, ergänzt um Hauspantoletten mit Absätzen, nicht gerade Stilettos, aber durch gewöhnungsbedürftig. Anfangs stakte ich mühsam durch die Wohnung und konnte nicht sicher sein, ob sie sich deswegen amüsieren oder einen Grund zur Bestrafung sehen würde. Es dauerte nicht lange, bis ich mich mehr oder minder daran gewöhnt und damit abgefunden hatte.

Ihre Clique fand die Idee und mein neue outfit vorzüglich und das wenigste, was mir geschah, waren Klapse auf das Gesäß, wenn ich servierte, wie man das einst den weiblichen Bediensteten angedeihen hatte lassen.

Da kaum mehr Nicht-Eigeweihte zu Besuch kamen, lagen überdies inzwischen die Gerten offen auf dem Beistelltisch oder hingen an der Garderobe, Rohrstöcke ragten aus Vasen. Man wusste, wozu ich da war, und es wurde ausgenutzt. Der Szenebegriff des Lust-und Lecksklaven war wie für mich kreiert. Nicht jede(r) hatte immer Lust, mich zu schlagen, doch war SH hier konsequent bis zum äußersten. Sie bestand darauf, dass alle, die sich von mir sexuell verwöhnen ließen, mich auch schlugen, wobei sie manchmal ihre gewohnte Sprachebene verließ und derb äußerte, dass die geile Sklavensau mit Prügeln schon genug Spaß hätte, aber ohne diese, wenn man nur mit ihr spiele, sofort zu einem unerwünscht-unerlaubten Orgasmus komme, und dass die Sau losspritze, obwohl sie bloß dienen solle, gehe ja wirklich nicht. Abgesehen davon, dass sie das Bestimmungsrecht über mich hatte, leuchtete das immer sofort allen ein.

Dabei machte ich eine weitere Erfahrung, Männer und Frauen hatten völlig verschiedene Gewohnheiten: Grundsätzlich waren die Frauen eher bereit, mich zu schlagen, zogen aber die Distanz vor, das heißt, sie griffen zu den bereit liegenden Gerten, und in der Regel schlugen sie nicht allzu hart, so dass meine Neigung genährt wurde, ich mir aber den Spott über den hart werdenden Schwanz anhören musste, wenn die Beule im Mini-Damenslip sichtbar wurde. Waren sie dann selbst scharf geworden, so ließen sie sich ausgiebig lecken, ohne nach den Diensten meines erigierten Gliedes zu verlangen.

Anders die Männer: Fast alle zogen mich zunächst auf ihre Schenkel und bearbeiteten, nachdem der Rock hochgerutscht war, meinen nackten Hintern mit der flachen Hand, was deutlich spürbarer war als die Gertenhiebe der Frauen. Dabei bemerkten sie unabweislich, wie ich steif wurde und ich das gleiche bei ihnen. Das führte immer dazu, dass sie mich im Anschluss an das Versohlen nieder zu knien und ihre Hosen zu öffnen hatte. Zwar hatte ich inzwischen reichlich Übung im Blasen, jedoch gehörte es fast zwingend zu den Spielregeln in dieser Clique, dass man Unzulänglichkeit rügte, selbst wenn mein Kopf von ihren Händen geführt und ich oft an den Rand des Würgens gebracht wurde. Dann setzte es weitere Schläge, entweder von dem, dessen Glied ich gerade im Mund hatte oder er bat einen anderen Gast, mich zu „ermuntern". Meistens konnte ich das gut aushalten; wenn ich auch nicht gerade nach Schlägen verlangte, so heizten sie meine Erregung immer an, selbst das Blasen selbst führte längst ebenfalls dazu, dass ich aufgegeilt wurde. Ich hatte so selten eine eigene sexuelle Erfüllung, dass mich diese duldende hingebende Tätigkeit fast schon befriedigte, jedenfalls war ich dauerhaft steif ab dem Zeitpunkt, wo sich meine Lippen um eine in mich drängende Eichel schlossen. Die Männer wollten von mir das, was sie bei Frauen vermutlich, außer es handelte sich um ähnliche Verhältnisse wie bei mir, nicht verlangen konnten: nicht das Lecken von Eichel und Schaft, das Umspielen des Gliedes, das Saugen an der Spitze, sondern das rauhe Stoßen, das tiefe Eindringen, so dass sie Initiative mir entrissen war, nicht ich die Aktion steuerte, sondern sie mit ihren Stößen, ob sie es aussprachen oder nicht: sie bedienten sich einer Mundfotze, selten bis zum Erguss, den sie sich bei ihren Sklavinnen holten, deren Hintern ihnen genauso darzubieten war wie der meine. Das bedeutet nicht, dass es nicht verlangt wurde. Oft genug hatte ich mich in Knie-Ellenbogen-Lage zu begeben, wenn sie sich ausreichend steif geblasen fühlten. In den seltensten Fällen entfernten sie den String, der nur zur Seite gezerrt werden musste und die Enge der Öffnung zusätzlich betonte.-Lediglich mit meinem Speichel als Schmiermittel drangen in sie mich ein, oft verlangten sie, dass ich die Stirn auf den Boden legte und die Pobacken für sie auseinanderzog. Obwohl Analverkehr mich längst stimulierte, war das die schlimmste Haltung, die ich mir vorstellen konnte, denn ich wusste, wie das aussah: ein erwachsener, nicht mehr junger Mann, mit Strümpfen und einem Minirock bekleidet, der seinen gezeichneten Hintern hochreckt und sich die Backen auseinanderzieht, damit ein anderer Mann seinen Schwanz in ihm versenken und ihn ficken kann. War ich der oder die erste, wo sie sich ihren Höhepunkt verschafften, war es aushaltbar, sie kamen relativ schnell, waren ja auch geblasen worden, geschah es aber später am Abend und sie hatten sich schon anderswo befriedigt, so konnte es geschehen, dass ich mich lange Minuten unter ihren harten Stößen wand und oft genug, ehe sie sich oin meinen Darm entluden, selbst die Beherrschung verlor und in den Slip spritzte, was ausnahmslos bemerkt wurde und natürlich eine Bestrafung nach sich zog.

So kam es, dass es Tage gab, an denen ich mehrfach gepeitscht wurde. Und zunehmend hart, jedenfalls von SH; denn es konnte nicht ausbleiben, dass ich mich im Laufe der Zeit an die Hiebe gewöhnte, so dass es immer heftigerer Züchtigungen bedurfte, wollte man mich auch nur zum Stöhnen bringen.

Demzufolge trug ich inzwischen insofern eben doch „bleibende" Spuren, als sie zwar sicher irgendwann abschwellen und verheilen würden, aber eben nicht kurzfristig, zumal da sie ständig erneuert wurden.

Kamen Gäste, die nicht eingeweiht waren, so gab es zwei Möglichkeiten, entweder sie schloss aus, dass der Besuch die Situation wenigstens amüsant finden würde, dann trug ich Hosen über meiner Spitzen- oder Lederunterwäsche oder sie nahm an, es könnte akzeptiert, wo nicht als erfreulich empfunden werden. Dann stellte sie mich ungeniert als zwar Mann, aber weibliche Haussklavin vor.

Stieß das wider Erwarten auf Befremden, so entfernte ich mich, ohne nochmals aufzutauchen (und musste später ihre Fehleinschätzung büßen), in den anderen Fällen war sie neugierigen Fragen ausgesetzt, die sie alle gerne beantwortete, umfassende Auskunft über meine Rolle und Pflichten erteilte. Ich hatte zu schweigen. Es blieb selten aus, dass ich dann vorgeführt wurde, sei es, dass sie zeigte, wie sie mich strafte, sei es, dass ich den Gästen zu dienen hatte. Meistens geschah beides, wobei ich auch hier, beim ersten Mal solcher Ereignisse, die Erfahrung machte, dass die Frauen schneller ansprangen, auch schneller die angebotene Gelegenheit nutzten, mir einige Hiebe überzuziehen, die Männer sich vor allem blasen ließen, ein weiteres Zeichen dafür, dass die Frauen das bei ihnen eher ungern taten.

Rechnete sie allgemein damit, dass die Männer mich auch ficken wollen könnten, so hatte ich den aus meiner Sicht perfidesten Slip anzuziehen, nämlich keinen Frauentanga, sondern ein Latexteil mit hinten durchgehendem Reißverschluss, eine kaum mißzuverstehende Einladung, wenn ich damit ihren Gästen präsentiert wurde. Übrigens besaß ich inzwischen auch zwei Jeans mit durchgehendem Reißverschluss. Man kann sich denken, wie ich mich fühlte, wenn ich sie außer Haus tragen musste, gar noch die Zweckmäßigkeit getestet wurde: Ich hegte den Verdacht, dass SH mindestens gelegentlich interessierte Männer aus ihrer Clique informierte, wenn ich mit ihnen unterwegs war. Es konnte kaum Zufall sein, dass immer wieder jemand auftauchte, der sich diese Art Kleidung zunutze machte.

Am krassesten war es mit einem Eingeweihten, der mich auf einen Wanderparkplatz bestellt hatte, wo ich mich, noch bedeckt, von außen durch das geöffnete Fenster des Autos auf den Beifahrersitz beugen musste, ehe mir langsam der Reißverschluss hinten geöffnet, die Hose nach außen gezerrt wurde.

Außer „aussteigen" und danach „hier hineinbeugen" sprach er kein Wort. Er trug Motorradkleidung, Lederhose und-jacke, ein nur mittelgroßer drahtiger Mann, den ich zum ersten Mal sah, der sich aber durch die Kenntnis der Bedeutung meines Ringes zureichend auswies. Ich hörte, wie der Gürtel aus der Hose gezogen wurde, er drückte meinen Oberkörper noch etwas tiefer und mit dem Knie meine Schenkel auseinander, dann kamen die sengenden Schläge auf meinen nackten Hintern, die in aller Öffentlichkeit laut klatschten und mich verbrannten. Währenddessen war kein Ton von ihm zu hören, außer dem typischen Geräusch von Lederklatschen auf nackte Haut gab es nur mein Stöhnen in das Wageninnere. Er schlug sehr hart zu und ich vergaß mich und was mir erlaubt war, bat ihn aufzuhören, was kommentarlos noch härtere Hiebe bewirkte.

Als ich schon lange die Grenze meiner Belastbarkeit für ausgetestet hielt und nur noch stöhnte, knurrte er plötzlich, ich solle SH nachher berichten, was für ein Weichei ich sei, damit sie mich bestrafen könne.

Trotzdem oder deswegen hatte er sich offensichtlich aufgegeilt, denn als er mich penetrierte, begann er auch er, fast sofort zu stöhnen, krallte sich so unbeherrscht an meinen Hüften fest, dass mir klar war, dass er sich auch sonst nicht mehr lange würde beherrschen können. Außerdem war ich für ihn trotz allem Training spürbar relativ eng, er hatte Mühe gehabt, seinen zwar nicht langen, aber dicken Schwanz in mich zu pressen und ächzte mit allerdings unüberhörbarer Geilheit, wie schwer es ihm falle, mich durchzuziehen, er habe einen willigeren Arsch erwartet. Dann hielt er inne und presste mich mit der Kraft seines Schwanzes an die Autotüre. Jetzt konnte er auf einmal reden, derb und brutal:

„Na wie gefällt dir das, wenn du einmal von einem richtigen Mann mit einem richtigen Schwanz durchgeknallt wirst und nicht nur von den strap-ons?"

Selbstverständlich verbot sich die Antwort, dass er beileibe nicht der erste war, der mich „durchknallte", doch wollte er von mir gar nichts hören und fuhr fort: „Narürlichb gefällt dir das und deshalb reiße ich dir den Arsch jetzt vollends auf!"

Das gelang ihm zwar nicht, aber als wieder anfing, mich zu ficken, reichte es immerhin, dass ich trotz aller eigener Geilheit auch Schmerzen empfand, wenn er sich in mich wühlte und wieder herauszog. Zum Glück für meinen wund werdenden After dauerte es nur noch wenige Minuten, bis auch er noch lauter stöhnte und sich mit letzten energischen Stößen in mich entlud, so dass ich fast dankbar spürte, wie sein Sperma sich in mehreren Schüben in mich entlud.

Noch dankbarer war ich für meine fast klinische Sauberkeit in meiner hinteren Öffnung, denn er ließ sich von mir sauber lecken, nachdem er den Reißverschluss meiner Jeans hochgezogen hatte, so dass sein aus mir laufender Saft augenblicklich Flecken verursachte. Als er es sah, sagte er hämisch, schon im Gehen begriffen, das setze sicher eine kräftige Tracht Prügel, wenn ich mit einer so versauten Hose zu meiner Herrin nach Hause komme; und wenn sie dann noch meine Latte sehe...

SH bestrafte mich prompt, ich verschwieg ihr seine Weisung nicht (hätte sie sie von ihm erfahren, so wäre die Strafe deutlich härter ausgefallen) und außerdem für die Flecken, der Rohrstock sang seine vertraute hässliche Melodie, freilich erst, als ich geduscht hatte und die Frauenkleider trug.

An diesem Abend ergab sich allerdings eine wesentliche Neuerung, ich bekam eine Leidensgenossin, ohne dass SH deswegen ihre Heterosexualität aufgegeben hätte, jedenfalls nicht völlig und nicht gleich.

Helen war kaum über zwanzig, studierte im 2. Oder 3. Semester Jura und verdiente sich etwas mit Werbefotos zum väterlichen Unterhalt; in der Szene-Kneipe, wo sie außerdem arbeitete, hatte L sie kennen gelernt. Ihre auffallende Geistesabwesenheit hatte sie neugierig gemacht, auch dass offensichtlich kein Freund existierte, so erhöhte sie ihre Besuche und suchte das Gespräch mit der kaum Jüngeren, zumal da Helen blendend aussah: hochgewachsen, schlank und sportlich, fester Busen und leuchtend blaue Augen, die zu der dunklen Haut und dem schwarzen Haar auffällig kontrastierten.

Sie wehrte alle männlichen Avancen elegant ab, ohne jemanden zu verletzen, so dass L überlegte, ob sie eine Lesbe sein könnte oder bi.

Eines Abends blieb sie bis zuletzt und lud sie auf einen Drink ein, fragte direkt, ob sie ihr helfen könne, ihre Frustration sei unübersehbar.

Es dauerte nicht einmal lange, bis sich die Schleusen öffneten und L rief bei SH an, wenige Minuten später tauchten die beiden auf, Helen verheult und schluchzend, was sofort aufhörte, als sie mich sah. Ich lag noch über die Sessellehne gebeugt, mit geschürztem Rock, frisch gestriemt, einen Dildo im Hintern, der enge winzige Latexslip ließ daran keinen Zweifel.

Helen nahm meinen Zustand ausgiebig ziur Kenntnis und blickte fast bewundernd zu SH auf, derweil L es sich bequem machte. SH trug ein kurzes schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und wie ich wusste nichts darunter.

„Linda hat mir angedeutet, was mit dir los ist, du hattest eine ältere Freundin, die dich erzogen hat und verunglückte, seitdem suchst du vergeblich nach jemand anderem, richtig so weit?"

„Ja das stimmt", nun schluchzte sie wieder.

„Nun, wenn das so ist, könntest du heute Erfolg haben. Allerdings wäre da noch einiges vorab zu klären: bist du gesund? Keine ansteckenden Krankheiten?"

Beides wurde verneint, würde aber überprüft werden. Ob sie schwul sei, wusste sie nicht sicher, mit Sabine, so hieß die Verunglückte, hatte sie Sex gehabt, aber es gefiel ihr auch mit Männern.

„Gut, wir werden sehen. Zieh dich aus."

Ich hörte das sofortige, ohne jedes Zögern folgende Rascheln von Kleidung, sehen konnte ich in meiner Position nichts.

„Waren die gepiercten Schamlippen deine Idee?"

„Nein, ihre."

„Und weswegen, nur der Optik wegen, oder hat sie eine Leine eingehakt?"

„Woher wissen Sie das?"

SH lachte, ohne zu antworten, befahl ihr dann, sich auf mich zu legen und die Beine zu spreizen. Ich spürte kühle Mädchenhaut auf meinen geschundenen Backen und roch allerdings kein Parfüm, sondern Gaststättengeruch.

SH fragte direkt, wann sie zuletzt gefickt hätte. Helen antwortete sofort, das sei schon eine Weile her, SH fragte nicht, was sie sonst wissen wollte, sondern stellte selbst fest, dass Helen anal noch Jungfrau war, sie musste einen Finger in sie gebohrt haben, der Druck kam bis zu mir durch.

„Also gut, es ist zwar schon spät, aber noch akzeptabel. Du gehst jetzt duschen, Linda wird dir den Weg zeigen, ich suche dir inzwischen einiges heraus, du hast Größe 36, denke ich, also werde ich etwas finden."

Während die beiden verschwanden, bot sie mir an zu bleiben oder nach Hause zu gehen, natürlich blieb ich, wurde allerdings mit hochgezogenen Armen an einen der Deckenbalken gefesselt, so dass der Rock fast bis zur Hüfte rutschte und meine Latex-Unterwäsche wie die frischen Striemen wiederum enthüllte, ein lächerlicher Anblick, wie mir bewusst war.

Mein Schwanz regte sich trotzdem sofort, als ich die hochgewachsene nackte Schönheit kommen sah, die Brustspitzen hart, auch Linda wirkte erregt, führte sie an einer führte, die natürlich in die Ringe der Schamlippen eingehakt war. L hatte ihr Outfit den Umständen angepasst, trug jetzt nur noch ein Korsett und einen Leder-String, was ihre schmale Figur und die vollen Brüste gleichermaßen betonte. Sie zog die andere hinter sich her, die den Zug an ihren Schamlippen nur mäßig goutierte, trotz offensichtlicher Erregung. Ihr Gesichtsausdruck signalisierte eine Mischung aus Lust und Sorge, die sich als berechtigt erweisen würde, wenn ich den Auftritt von SH richtig wertete; sie hatte sogar nur noch einen BH und einen String auf der Haut, beides ledern, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. In der rechten Hand wippte ein Rohrstock, was zeigte, dass sie gleich in die vollen gehen würde, was mich wunderte, sie erklärte es:

„Wir werden auf die schnelle harte Tour feststellen, wozu du geeignet bist, wenn es dich aufgeilt, ok, wenn nicht, wirst du entscheiden müssen, ob du es trotzdem aushältst. In meiner Sphäre gilt absoluter Gehorsam, Hingabe und Leiden, keine Fragen, kein Protest. Es gibt kein safe-word, allerdings auch keine gefährliche Verletzung, wenn ich mit dir fertig bin, kannst du wiederkommen oder für immer verschwinden. Ist das soweit klar?"

„Ja, ich denke schon."

Merkwürdig, dass SH diese Antwort hinnahm, so ohne Herrin-Zusatz.

„Gut, es ist dir sicher klar, dass ich dich peitschen werde. Ich werde einiges ausprobieren, du kannst stöhnen, heulen oder schreien, es ist mir egal, ich beurteile die Wirkung nur nach den Spuren auf deiner Haut. Stell dich vor ihn."

Sie gehorchte und wurde wie ich mit hochgezogenen Armen an den Deckenbalken geknüpft. Mein Glied stach trotz Latex hart gegen ihren Bauch, was sich änderte, als Linda einen Strick um unsere beiden Hüften schlang, wir waren Haut an Haut miteinander verbunden.

Auf Geheiß von S nahm Linda eine weiche Lederpeitsche mit sechs oder sieben Riemen und begann, auf Helens Rücken einzuschlagen, während S sich die Hinterbacken vornahm, wobei sie sich banders entschieden hatte, indem sie nun doch die Gerte wählte.

Jeder einzelne Hieb, der Helen traf, ließ sie zusammenzucken, naturgemäß zu mir hin und damit gegen meinen harten Schwanz, der dadurch gewiss nicht schlaffer wurde, sondern sich nur noch eingeengter fühlte.

Wahrscheinlich gab ich unwillkürlich entsprechende Geräusche von mir, denn plötzlich traf das Leder meinen Hintern, SH zog mir eigens den slip herunter, damit nichts „verloren" gehe und mahnte klar und deutlich, sie würde mich windelweich prügeln, wenn ich wagen würde zu spritzen. Es war zwischen unmöglich und unmenschlich, wie ich mich beherrschen musste, um ihr gehorchen zu können: eine bildschöne junge Frau, die an mir klebte, die keuchte und die --wenn auch unfreiwillig- ihren Körper gegen den meinen drängte. Was sich noch verstärkte, als SH dann doch zum Rohrstock griff. Helens Stöhnen ging in Schluchzen, dann in Schreien über, nein bitte nicht und bitte nicht nein im Wechsel, doch ohne Reaktion durch SH, außer dass der Rohrstock vielleicht noch schneller auf ihren Hintern pfiff. Ihr Kopf war zurückgebogen, allzu gerne hätte ich sie getröstet und geküsst, wagte es selbstverständlich nicht, konnte nur die verschleierten Augen, die aufgerissen waren bewundern -- sie waren trotz Tränen wunderschön und wenn ich mich nicht irrte, so spiegelten sie außer Qual auch Lust.

Als Linda die Handfesseln löste, sank Helen an mir entlang zu Boden, mein Schwanz beulte das Latex noch sichtbarer, als die Barriere ihres Körpers entschwand.

Helen kniete jetzt, tränenüberströmt und ließ den Blick über ihre Peinigerinnen und mich schweifen, wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass der Anblick meiner Strapse sie amüsierte, vielleicht war es auch leise Verachtung.