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Shadow of the Seas 02

Geschichte Info
Landung auf der bizarren Insel.
4.8k Wörter
4.53
35.1k
5

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/07/2017
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03+04

Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Bullaugen ihrer Kabine stießen, erwachte Rosaria aus einem merkwürdigen Traum.

Man hatte sie auf einer bizarren Gebirgsfarm zur Milchkuh erzogen; ihren nackten, schönen Körper schwarzweiß gefleckt angemalt; ihre kleinen Titten operativ in gewaltige, runde Hängeeuter verwandelt, und rosarot gefärbt. Ihr hängendes Brustfleisch war von dicken, bizarr geschwollenen Venen durchzogen, die sich in Richtung Brustwarzen brutal verdichteten. Was hatte man nur mit ihren süßen, kleinen Prachttitten angestellt? Und von Brustwarzen konnte eigentlich nicht mehr die Rede sein. Da schliffen fingerlange, und ebenso dicke, ja schmerzhaft, bis zum Bersten aufgepumpte Zitzen über die grobe Tischplatte dieses bizarren Melkstandes. Rosaria wollte schreien. Doch ihren schönen Lippen entwich nur ein panisches „MUUUUH..."

Ein alter, grobschlächtiger Bauer in blauer Latzhose und mit riesigen Pranken, trat in den Stall. Er öffnete eine Holzklappe unter ihren aufgedunsenen Titten und hängte einen Edelstahleimer darunter. Die schwieligen Arbeiterhände griffen ihre empfindlichen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begannen damit, sie sachlich und regungslos zu melken.

...Rosaria hatte noch das blecherne Geräusch in den Ohren, welches entstand, als die ersten Milchstrahlen auf den Eimerboden trafen. Der Schmerz wich einer beinahe lustvollen Entspannung. Aber die Situation war einfach zu schrecklich. Wieder wollte sie in Panik aufschreien. Doch ihrer Kehle entwich wieder nur ein entsetztes „MUUUUH..."

Dann fiel ein Sonnenstrahl durchs schmutzige Stallfenster. Er erlöste sie aus diesem entsetzlichen Alptraum, ...und ließ sie in einem wohlig weichen Bett erwachen. Zufrieden strich sie die dünne Decke zurück, und betrachtete ihren straffen, gut trainierten Luxuskörper in den Bettspiegeln. Sanft fuhren ihre langen Finger über die feine Striemenzeichnung auf Arsch und Oberschenkeln; dann über die kleinen, festen Brüste mit ihren steil aufgerichteten Fingerhutkronen. Diese schmerzten in der Tat ein wenig. Aber es war der angenehm prickelnde Nachschmerz vom gestrigen Lustspiel. Auf dem Weg zur Dusche dachte Rosaria kurz daran, ihren langen Mittelfinger zwischen den ausgeprägten, dunklen Feigenlippen zu reiben. Doch sie besann sich schnell eines Besseren. Denn die Herrschaft sah es nicht gern, wenn sie sich selbst befriedigte. Und während sie ihr Minibikinitop und den weißen Stretchmini überstreifte, freute sie sich schon auf die Reaktion der Dienstherren bei Tisch, wenn sie denn feststellen würden, dass die Serviersklavin bei der Arbeit kein Höschen trug...

..."Rosaria, mein Täubchen, du weißt ja, was heute ansteht?" ...gurrte Anna gefährlich sanft, als die Brasilianerin bei ruhiger See den Frühstückstisch abräumte.

Gunnar grinste breit, lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück, und nippte gedankenverloren am Kaffee. Doktor Raphael erklomm derweil gut gelaunt die Treppe zum Herrschaftsdeck. Er hatte sein Arztköfferchen dabei...

„Die Hormonspritzen", ...schoss es der Kellnerin kribbelnd durch den Kopf.

Sie stand auf SM Spiele. Aber sie hatte Angst vor Nadeln. In ihrer Vorstellung waren die Spritzen riesig; ...und würden ihr direkt durch die Nippel in die Brust gestoßen, um die armen Dinger gleich an Ort und Stelle auf das gewaltige Volumen ihres Alptraums aufzupumpen. Tatsächlich zog sie reflexartig ihre Bikinidreiecke zur Seite, und straffte sich in ängstlicher Erwartung.

Gunnar lachte gutmütig. Der Doc grinste, ...und auch Anna konnte sich das Lächeln nicht verkneifen.

„Nein, ...nein", ...beruhigte der Schiffsarzt. Ein kleiner Pik in die Armbeuge genügt. Das Präparat findet schon selbst seinen Weg durch den Körper. Es dockt trotzdem genau und zielsicher dort an, wo es seinen Job zu erledigen hat."

„Du darfst aber trotzdem gleich oben herum frei bleiben. Wenn ich den Kaffee ausgetrunken habe, will ich gleich mit unserem Nippeltraining beginnen", ...ergänzte Anna.

„Schon bald wirst du ja unseren allmorgendlichen Kaffee versüßen..."

Rosaria durfte sich derweil setzen. Der Arzt desinfizierte ihre rechte Armbeuge und stieß mit seiner winzigen Spritze zu, noch ehe die Schöne es überhaupt bemerken konnte. Stechen konnte er wirklich vorbildlich. Alsdann war auch schon Anna zur Stelle, und saugte Rosarias steife Brustwarzen derart lustvoll und leidenschaftlich, dass der die Möse überlief.

„Komm her, ...ich werde dich zur Feier des Tages wichsen, bis dir schwindlig wird, mein süßer Vanillecream-Schatz. Schließlich wollen wir deine prachtvollen Nippel auf lustvollen Schmerz konditionieren. Wenn es oben weh tut, sollst du unten mit Lust belohnt werden..."

Anfangs tat rein garnichts weh. Ganz im Gegenteil. Anna saugte mehr als angenehm. Sie gebrauchte dabei zwar ihre Zähne, jedoch nur für eine äußerst sinnliche Knospenmassage. Sie biss nicht ein einziges Mal wirklich zu.

Aber dann kamen die Spritzen zum Einsatz. Die dicken Kunststoffspritzen... Nein, sie hatten nicht etwa dicke Nadeln aufgepflanzt, wie man es in dieser Situation vielleicht vermuten mochte. Im Gegenteil! Der vordere Teil war sauber abgetrennt und vorbildlich entgratet. Die Kolbenschäfte waren mehrfach durchbohrt, damit man sie mittels Splinten am Zurückgleiten hindern konnte.

Anna setzte die erste Spritze auf den rechten, speichelnassen Nippel auf. Dann zog sie den Kolben zurück, bis die Knospe etwa ein Drittel des zehn Millilieter-Volumens ausfüllte. Jetzt passte der Splint genau in die erste Bohrung. Auf die selbe Weise verfuhr die Herrin auch mit der zweiten Brustknospe der knackigen Brasilianerin.

„Dreimal täglich ansetzen, so lange sie es gerade noch aushalten kann", ...beschied der Schiffsarzt unter genauer Betrachtung des Operationsfeldes, bevor er sich zum Gehen wandte.

„Und gemächlich Strich für Strich steigern. Das Gewebe wird mit der Zeit schön aufquellen. Die Nippel werden nach den Anwendungen wahrscheinlich anfangs hängen. Das muss uns jedoch nicht erschrecken. Nach jeder Behandlung noch einmal kräftig massierend mit dem Mund oder den Fingern nachmelken. Das wird bald den Milchfluss in Wallung bringen."

„Ich weiß, dass Rosaria sehr stolz auf ihre dicken, braunen, keck vorstehenden Nippel ist. Und sie braucht nicht zu fürchten, dass ihr Erscheinungsbild auf Dauer Schaden nimmt. Im Gegenteil: Am Ende werden sie noch viel aufreizender, ja geradezu unverschämt provozierend abstehen. Wenn wir die vierte Bohrung, bei etwa zehn Millilietern erreicht haben; sie werden natürlich nicht bis zu dieser Länge mitgehen; werde ich die Knospen an den Schäften mit dem Laser wieder auf ihren natürlichen Durchmesser verengen. Dadurch wird unsere Prinzessin wunderschöne, fette Nippelkirschen bekommen, die schnell prall stehen, aber nur sehr langsam wieder abschwellen können,", versprach der Doc, bevor er endgültig die Treppe herunter war.

"Großartig", ...kommentierte Gunnar in sichtlicher Vorfreude.

Rosarias gepumpte Nippel begannen unterdessen unangenehm zu schmerzen. Auch war sie sich nicht wirklich sicher, ob sie die Vorstellungen des perversen Arztes teilen konnte.

Aber Anna verstand es perfekt, mit ihrer saftigen Feige umzugehen.

Und so schnell wollte unser Kellnermädchen auch nicht aufgeben. Schließlich war sie erst wenige Tage auf dem Schiff. Ihr stattliches Gehalt war einfach zu verlockend. Noch ehe unsere Vanilleschönheit ernsthafte Zweifel aufbauen konnte, hatte sie auch schon drei geschickte Finger in ihrer nassen Spalte. Dazu einen Daumen auf der Klitt, der sein Geschäft mehr als meisterlich verstand.

„Noch drei Minuten!" ...ermahnte Gunnar, und kraulte derweil die kleinen Titten rund um die bizarr in den Plastikröhren steckenden Vakuumnippel.

Rosaria begann den Lustschmerz sichtlich zu genießen. Nein, natürlich würde sie nicht abbrechen. Und irgendwie gefiel ihr der Gedanke auch, später mit animalisch ausgeprägten Riesennippeln über den Strand zu stolzieren. Silikon gestützte Riesenbrüste hatten sie noch nie gereizt. Die waren ja mittlerweile dermaßen normal an Rios Stränden, dass sie schon eher zum Durchschnitt zählten. Aber diese Art der Manipulation...

Gunnar riss die Spritzen ohne Vorwarnung herunter. Auch dachte er nicht daran, die Kolben vorher zu lösen. Rosaria stöhnte empfindlich auf. Ihre Zitzen leuchteten feuerrot, und waren so dick geschwollen, als hätten Schwärme von tollwütigen Hornissen hinein gestochen. Der Kapitän kannte kein Erbarmen.

„Auf meinen Schwanz", ...befahl der Herr konsequent, ...und glitt auch schon in den Liegestuhl.

Rosaria gehorchte gern. Denn sie war bis in die Zehenspitzen erregt. Während die Herrin ihr, zu den harten Stößen des Herren, die pulsenden Nippel verwöhnte und auch vorschriftsmäßig molk, erlebte sie den bisher heftigsten Orgasmus ihres Lebens...

Die folgenden Tage verliefen recht ähnlich. Außer den täglichen Anwendungen, war Rosaria von weiteren Strafspielen befreit. Schließlich kosteten sie das Mädchen ja schon einiges an Energie. Sie erhielt noch drei weitere Hormonspritzen. Ihre kleinen Titten wurden etwas größer; was ihr in Verbindung mit den inzwischen extrem aufgedunsenen Nippeln sehr gut stand.

Als die SHADOW OF THE SEAS schließlich Kurs auf „Bizarr Eiland" nahmen, zeitigte die Kur ihren erwartungsgemäßen Erfolg. Anna hatte das Melken der Sklavin inzwischen sehr stark intensiviert. Die zierliche Schwarzmähnige schlief jetzt ständig bei ihr; ließ sich ständig die Möse schlecken, und die eigenen, großen Titten durchkneten; aber auch die großen, fast nippellosen Schrumpelwarzen durchkauen. Sie genoss ihre dominante Stellung...

„Sie ist soweit", ...verkündete Anna stolz, als sie Rosaria am Hundehalsband auf das herrschaftliche Frühstücksdeck führte. Heute war die Sklavin nicht wie sonst üblich halb nackt. Nein, sie trug einen halbkurzen, schwarzen Rock, hochhackige Schuhe und eine weiße Bluse dazu, so dass sie wieder an die Kellnerin erinnerte, die sie noch kürzlich war.

„Sexy" ...lobte Gunnar mit Blick auf das Outfit und in Erwartung des Kommenden...

„Dann ab mit dir, in die Küche. ...Und lass den Koch in Ruhe", ...grinste der Herr.

„Ich nehme meine Eier heute weich, den Toast schön braun, und eine große Kanne Kaffee dazu, ...bitte"

...Die Milch nehme ich mir selbst", ...lachte der Herr, während Rosaria noch den Kaffee einschenkte. Seine Hand war bereits unter ihrem Rock verschwunden. Sie massierte die nackte Möse so intensiv, dass Rosaria vor Erregung zitterte. Die Situation machte auch sie unglaublich an. Seine Finger waren noch mösenfeucht, als er die ersten vier Knöpfe ihrer Bluse öffnete, um die kleine, straffe Titte zu melken. Stolz beugte sie sich vor, bis die dicke, aber schlaffe Zitze über der Tasse hing. Schnell versteifte sie sich unter seinen Melkversuchen. Es bedurfte einiger Fingerübungen. Aber dann spritzte eine wahre Fontäne in den schwarzen Tasseninhalt, und färbte ihn beige...

„Auch einen Schuss Milch?" ...bot er seiner Gattin schließlich frisch vom tropfenden Nippel an, und füllte ihr sogleich die Tasse. Der Meister war schlichtweg von seiner neuen Milchkanne begeistert.

„Morgen, gleich nach dem Frühstück, soll dir der Doc die Nippelschäfte straffen. In gut zwei Wochen werden wir „Bizarr Eiland" erreichen. Dort treffen wir uns mit einigen Gleichgesinnten. Wir stehen in ständigem sportlichen Wettbewerb. Aber ich bin mir sicher: Du wirst dort mit Abstand die größte Sensation des Jahres abgeben."

...„Es wird kaum wehtun", ...versprach Dr. Raphael und zog die kleine Spritze auf. Diesmal hatte Rosaria ausnahmsweise doch noch je drei, wenngleich auch sehr dünne Einstiche in beide Warzenhöfe erhalten. Sie wurden schnell taub, und schwollen samt Nippel extrem nach vorn.

Behutsam zog der Arzt darauf zwei große, passend durchbohrte Edelstahlscheiben über die steifen Brustwarzen; schob sie ganz dicht an die runzligen Knospenansätze heran. Darauf schob er zwei breite, eng sitzende Ringe über die Nippel, die etwas enger als der Nippeldurchmesser waren. Dadurch quoll ein zwei Millimeter starker Hautwulst zwischen Ringen und Scheibe hervor.

Rosaria beobachtete den Vorgang mehr interessiert als ängstlich. Ihre Zitzen warendurch die Injektion jetzt völlig fühllos. Sie vertropften nur geradezu beiläufig etwas fette Milch...

So begann der Arzt zu erklären, um die Patientin abzulenken.

„Den Laser verwenden wir gewöhnlich für punktgenaue Chirurgie oder Hautkorrekturen, Narbenverkleinerung, Geschwulstentfernung, Entfernung ungewollter Tätowierungen, aber auch, wie in unserem Fall, zur Korrektur der Brustwarzen. Viele Frauen lassen sich heutzutage die Warzenhöfe verkleinern, ...oder von oval nach rund korrigieren. Herzchen sind neuerdings auch in Mode. Zu diesem Zweck beschießen wir nur die Hautoberfläche, in sehr flachem Winkel. Dadurch verblasst die Pigmentierung. Es entsteht eine oberflächliche Vernarbung, die aber ebenfalls schnell verblasst. Wir verwenden ähnliche Schablonen, deren Form du dir sicher vorstellen kannst."

„Diese spezielle Technik der Nippelvergrößerung ist meine persönliche Entwickelung. Erst dehnen wir das Gewebe in der dir bekannten Weise. Dann setzen wir eine künstliche Verengung um den Nippelschaft. Wir stellen eine kreisrunde Narbe her, die gewissermaßen wie ein Gummiband wirkt. Alles, was hier an Haut zwischen Scheibe und Hülse hervor quillt, werde ich jetzt mit dem Laser beschießen."

„Für meinen Geschmack ist die ganze Prozedur eigentlich völlig unnötig. Denn die Natur hat dir bereits vorbildliche Zapfen geschenkt. Aber ich mache es trotzdem gern. Denn ich liebe Extreme. Nach der ausdauernden Dehnung der letzten Tage, wirst du wirklich fette Kirschen bekommen. Und würden wir jetzt nicht den zweiten Schritt gehen, würden deine Nippel wohl dauerhaft wie schlaffe Elefantenrüssel von deinen knackigen Tittchen hängen. Das wäre eine Schande, ...findest du nicht?"

..."Bist du bereit?"

Rosaria nickte ergeben. Was blieb ihr übrig...

Der Doc bedeckte Rosarias Augen mit einen lichtdichten Tuch, rückte seine Schutzbrille zurecht, und schaltete den Laser ein...

... Außer einem leichten Zwicken, fühlte das Mädchen kaum etwas. Die örtliche Betäubung funktionierte perfekt...

..."Es ist schon überstanden", verkündete Raphael, als sich Rosaria gerade an das elektrische Knistern und Zucken gewöhnt hatte. Sie fühlte nur ein leichtes Brennen, aber keinen wirklichen Schmerz. Einzig der beißende Geruch versengter Haut reizte ihre Nase, als der Arzt ihr das schützende Tuch vom Gesicht zog.

Zufrieden begutachtete er seine Arbeit, und bestrich die kleinen Wunden mit einem weißlichen Gel. Es brannte stärker, als der gesamte operative Eingriff. Es roch dazu sehr scharf.

„Das geht gleich vorbei", ...beruhigte der Ästhetische Chirurg.

„Die Salbe beschleunigt die Wundheilung, und verstärkt die in diesem Fall ausdrücklich erwünschte Narbenbildung. Doch keine Angst: Diese Narben wirken nicht entstellend. Ich hab das schon oft gemacht. Der Nippel selbst ist jetzt viel größer, als der verengte Ansatz. Selbst im unerregten Zustand, wird er den knorpeligen Ring meist großzügig überdecken, so dass man ihn erst auf den zweiten Blick erkennt."

„Ganz nebenbei bemerkt: Der wulstige Schmucknarbenring wirkt auf die meisten Betrachter weitaus stimulierender, als jeder Pircingring aus schnödem Metall. Und das Einströmen des erregten Blutes, oder gar der Milch, wird dir von nun an eine enorme Luststeigerung verschaffen."

„Die Schablonen müssen noch zwei bis drei Tage drauf bleiben, damit die noch unvernarbten Hautringe nicht einreißen. Ich fixiere sie gleich sicher mit einem festen Klebeverband. Die Betäubung wird noch bis tief in die Nacht anhalten. Danach wird es eher jucken, als wirklich schmerzen. Dafür sorgt allein schon das Gel."

Als Rosarias Titten sachgerecht verpflastert waren, begaben sich Arzt und Patientin wieder zur Herrschaft aufs Sonnendeck. Die schöne Brasilianerin konnte einen gewissen Stolz nicht verhehlen. Bis auf zwei kleine Ohrringlöcher, hatte sie bislang noch keinerlei Körpermodifikation an sich vornehmen lassen. Bisher trug sie weder Intimpircings, noch irgendwelche Tätowierungen. Aber mit Schmuckringen an den Brustspitzen, hatte sie schon lange geliebäugelt. Auch, wenn sie sich die ursprünglich ganz anders vorgestellt hatte...

„Drei Tage totales Melkverbot", verordnete der Doc. „Und dann anfangs nur durch äußerst sanftes Saugen weitermelken. Ich glaube, mir ist da ein wahres Meisterstück gelungen. Behandelt es pfleglich, bis es vollkommen verheilt ist."

„Wann kommt das Essen?"...

Den Rest des Tages verbrachte man in freundschaftlicher Eintracht. Die Standesunterschiede zwischen Herrschaft, Personal und Sklavin, waren einstweilen aufgehoben. Rosaria bedauerte ihre Entscheidung nicht für einen Augenblick. Im Gegenteil. Sie begann das Bordleben in vollen Zügen zu genießen. Wusste sie doch, dass sie insgeheim die begehrte Hauptfigur im ganzen Spiel war. Der Maat hatte ihren Servierjob übernommen (und es juckte sie gewaltig zwischen den knackigen Schenkeln, wenn sie den gutaussehenden Muskelmann dabei beobachtete). Der Steuermann lenkte derweil das Schiff. Rosarias Nippel brannten eher stimulierend, denn störend unter dem schützenden Verband. Sie tropften nur leicht in den Mull. Die Schöne bedauerte eigentlich nur, dass sie weder in den Pool springen, noch ausgiebig vögeln durfte, bis der Doc sein O.K. dazu geben würde...

Die Shadow of the Seas glitt derweil mit der sanften Briese durch die ruhige See. Sie hatte endgültig Kurs auf Bizarr Eiland genommen. Die Schiffssklavin konnte die Landung dort kaum noch erwarten. Denn die Herrschaft hatte ihr ausgiebig und genussreich geschildert, was dort auf sie zukommen würde. Ihre erregte Spannung war wohl am treffendsten zu beschreiben, wenn man sich das Gefühl vorstellte, das einen Testpiloten überkommt, der zum ersten Mal in einen völlig neu konstruierten Überschalljäger steigt...

Teil4

...O ja! ...Rosaria hatte das Spiel begriffen. Und sie spielte es aus voller Leidenschaft mit. Die Herrschaft schenkte ihr ein unbeschwertes Leben mit viel Freizeit und in großem Luxus. Dafür erwartete sie aber auch vollkommene Hingabe, wenn es um das Spiel ging.

Und die Kastanienblonde gab sich aus Leidenschaft hin. Sie wusste was von ihr verlangt wurde. Seit ihrer Knospenmodifikation waren nun zwölf Tage vergangen. Nach vier Tagen hatte ihr Doc Raphael den Verband und auch die Schablonen endgültig abgenommen. Seit vier Tagen wurde sie jetzt wieder in vollkommener Gier von Anna gemolken, damit sie dem Schiffsherrn mit sattem Strahl den Kaffee weißen konnte. Sie schätzte Annas Behandlung außerordentlich; zumal ihre zierlichen Finger, oder auch das spitze Knie der Vollbusigen, einstweilen die einzige Fremdentspannung für die sonderbar aufgegeilte Dienerin bedeuteten. Und Rosarias dunkle Nippel hingen jetzt nicht mehr so schlaff über der Tasse, wie zu Beginn des Trainings. Im Gegenteil: Dick und stramm wie reife, dunkle Kirschen im Herbst, poppten sie nun frech aus dem knappen Top, wenn sie dem Herren das Frühstück servierte.

Und der brauchte sie nur leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken, dann spritzten sie auch schon los wie das C-Rohr der städtischen Feuerwehr. Schade nur, dass er in letzter Zeit nur noch mit Anna fickte...

Aber Rosaria kannte das Spiel. Es war nur zu offensichtlich, dass er den gut aussehenden Maat auf sie angesetzt hatte. Die kastanienblonde Samba-Arschkönigin brauchte einen Knüppel zwischen die knackigen Beine. Annas Fingerspiel war göttlich. Doch unsere Schöne verlangte es einfach unbändig nach genau dem Werkzeug, das die Natur für scharfe Katzen vorgesehen hatte. Sie musste einfach gründlich durchgebürstet werden, sonst würde sie vor Geilheit über Bord springen. Annas strenge Strafandrohung stimulierte sie sogar noch. Von wegen: „Die Mannschaft gehört mir..."

Dass Vergnügen war von kurzer Dauer. Aber dafür rauschhaft schön. Im Maschinenraum hatte er sie genommen; ...von hinten, über der öligen Abdeckung der Schraubenwelle.

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