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Shadow of the Seas 03

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„Wegen Lebensmitteldiebstahls und unzulässiger Gewichtszunahme, wirst du für die Dauer einer halben Stunde streng an deinen Brüsten gebunden und an der nächsten Palme aufgezogen. Gewiss wirst du die zusätzlichen Pfunde verfluchen. Doch damit es für dich nicht zu bequem wird, stelle ich noch ein paar breite Klatschriemen und Kochlöffel zur Verfügung, an denen sich sämtliche Mannschaften nach Herzenslust bedienen mögen. Ich bin mir sicher, dass diese disziplinierten Seeleute genau das richtige Maß finden werden, dir deine übertriebene Fresslust auszutreiben...!"

Die Deckspfeife erklang kurz und schrill. Eine dreiköpfige Wache trat aus dem Glied.

Die langmähnige Ildiko wurde gepackt. Man streifte ihr rau die Bluse vom Leib und band ihre Arme streng auf den Rücken. Während zwei Kameradinnen sie festhielten, schnürte die dritte mit sicheren Griffen die in natürlicher Schönheit herabhängenden Brüste der Blauäugigen, bis sie unter dem genau bemessenen Druck der vielfachen Schlingen, wie zwei prall gefüllte Handbälle nach vorn standen. Dann führte man die disziplinlose Matrosin auf eine unter dem Baum bereitstehende Holzkiste. Eine Seekameradin kletterte eilig an der windgebeugten Palme empor, fing die heranfliegenden Seilenden auf, und verknotete sie zwischen den Blattansätzen.

Für einen kurzen Augenblick fanden Ildikos Melonen eine leichte Entspannung. Denn sie wurde bei den Beinen gepackt und angehoben. Doch die dritte Seefrau zog derweil die Kiste unter ihr weg. Die Blondine schwang jetzt frei ...und verfluchte ihre Naschsucht. Keine zwei Minuten später glaubte sie schon, ihre Titten würden unter dem Druck des Blutstaus explodieren.

Aber der Schmerz ließ schnell wieder nach und wich einer fast angenehmen Taubheit.

Diese konnte die arme Blondine aber kaum genießen. Denn der Kapitän wollte sein Spektakel.

„Bedient euch", ...wandte er sich ganz freundlich an die Mannschaftstische und wies auf die bereitgelegten Schlaginstrumente. Schnell fanden sich angeheiterte Matrosen, die es einmal wieder so richtig klatschen lassen wollten...

Bald klatschte und quiekte es nur so im Feuerschein des nächtlichen Strandes. Die Matrosen vergaßen wirklich keine Stelle des schönen Mädchenleibes. Kochlöffel und Klatschen können verdammt...

Ersparen wir uns Einzelheiten.

...„Ein bisschen Spaß fürs einfache Volk", ...gähnte Mr.Mac B., während er gelangweilt über Antonias Schenkel kraulte. ..."Mit dir, mein Täubchen, habe ich größeres vor..."

Ildiko stöhnte laut, als sie endlich vom Seil geschnitten wurde und in den trockenen Sand plumpste. Sie stöhnte noch lauter, als man die Seile zwischen ihren dunkel verfärbten Brüsten zerschnitt, ...und das Blut wieder frei zirkulieren konnte. Aber sie würde sich schnell wieder erholen. Denn ihr Kapitän und Meister hatte die Schlagwerkzeuge mit bedacht gewählt...

..."Romina und Natascha!" ...rief der Russe auch schon streng.

..."Offene Streiterei in der Takelage und Belästigung des Kapitäns durch lautes, eifersüchtiges Gekeife. Wenn ihr euch schon wegen dieses tätowierten Leichtmatrosen aus der Hafenkneipe zerfleischen wollt, dann tut es jetzt und hier, ohne euer Leben, oder das der übrigen Mannschaft zu gefährden. Denn wegen eurer Disziplinlosigkeit, hätte ich nicht nur beinahe einen Hörsturz erlitten. Nein, ich musste vier gute Mädels bei rauer See in die Wandten schicken, um euch Streithennen zu trennen."

„Am liebsten würde ich euch dafür hart auspeitschen lassen. Aber das könnt ihr schließlich auch selbst besorgen. Zum Ausgleich für das Pfeifen in meinen Ohren, will ich jetzt einen harten, temperamentvollen Catfight sehen. Zu meinem Vergnügen, und zum Vergnügen dieser illusteren Gesellschaft. Macht euch bereit..."

Ausnahmsweise waren die beiden Delinquentinnen sofort mit Feuereifer bei der Sache...

„Ja, ...das ist der Ivanowitch, den ich kenne. Diese Unterhaltung ist schon eher nach meinem Geschmack. Schau nur, wie heiß die beiden Biester darauf sind, sich gegenseitig das Fell über die Ohren zu ziehen", ...brummte der Texaner wohlig, während er Rosarias Schenkelmassage endlich an den Innenseiten hinauf in Richtung Lustzentrum verlegte. Auch wenn sie ihn fürchtete: In Anbetracht des sich anbahnenden Schauspiels, wurde Rosaria langsam heiß.

Zwar wurden auch diese Mädels vor den Kapitän geführt. Aber sie brauchten nur symbolische Bewachung. Denn sie waren mehr als bereit dazu, in voller Wucht aufeinander los zu gehen. Bereitwillig ließen sie sich ausziehen und auf ihre Startplätze führen. Nahezu wollüstig, ließen sie sich die nackten Prachtkörper einölen. Ihre Wachmannschaft nahmen in diesem Fall eher die Rolle von Betreuerinnen ein.

Die Dritte Wächterin steckte inzwischen den Kampfplatz auf dem weißen Sandstrand ab. Ein Quadrat von 10x10 Metern, welches an seinen Kanten von lodernden Fackeln begrenzt wurde.

Die Mädchen traten vollkommen nackt gegeneinander an. Nur ihre schönen, scharf geschnittenen Gesichter wurden durch Fechtmasken geschützt. Denn auch wenn Ivanowitch eine gewisse Zeichnung seiner Mädchen liebte: Gesichts und Augenverletzungen liebte er nicht. Zum Schutz des Körpers, gab es nur einen kleinen, ledernen Rundschild, welcher direkt am linken Unterarm der Kämpferin festgeschnallt wurde.

Damit sich die Streiterinnen nicht allzu weit voneinander entfernen konnten, bekamen sie einen breiten Gürtel um die Hüfte geschnallt. An seiner Schließe befand sich ein Ring, an dem ein drei Meter langes Seil befestigt wurde.

Die Waffen waren keinesfalls tödlich. Doch gefährlich waren sie allemal. Besonders für die Haut. Sechzig Zentimeter lang, biegsam wie frische Nussbaumruten, aber von kleinen, harten, rosendornartigen Stacheln übersät, flößten sie jedem Gegner gehörigen Respekt ein. Und die völlige Nacktheit der schönen Streithennen, machte die Sache besonders prickelnd. Die Griffenden der Waffen waren den Griffschalen der berühmten Piratenentermesser nachempfunden.

Ivanowitch war ein Meister des inszenierten Showkampfes. Rund um die Welt veranstaltete er solche Catfights: Live, für einen eigenen Bezahl-Kanal im Internet (selbst diese private Veranstaltung ließ er durch seine private Kamerafrau diskret aufzeichnen). Er führte stets die entsprechenden Arbeitsmittel mit sich, ...und wollte auch dem Gastgeber einige Exemplare dieser bizarren Fechtspielzeuge zum Geschenk machen.

Der hätte aber auch ohnehin darum gebeten. Denn die Szenerie begann ihn mehr und mehr zu erregen, wie die Brasilianerin unverkennbar an der Massage ihres schönen Hinterteils spürte.

...Die Waffen wurden ausgegeben. Die Regeln waren schnell erklärt.

Die blond gezopfte Romina: ...langbeinig, muskeldurchzogen, flachbäuchig und mit vollen, strammen, leicht zugespitzten Naturbrüsten gesegnet, ging sofort zum aggressiven Frontalangriff über.

Mit einem entschlossenen Ruck am Seil, brachte sie die brünette, etwas kleinere, aber nicht weniger gutaussehende Gegnerin gleich zum Straucheln. Gleich ihr erster Hieb hatte dem blank rasierten Genital der etwas rundlicheren Athletin gegolten.

Doch die nutzte ihre jetzt kniende Position, um den kleinen Schild einzusetzen und den Hieb so abzufälschen, dass er eher kraftlos über ihren angespannten Oberschenkel abglitt. Einzig die Dornen schrammten empfindlich über die geölte Haut und entlockten der Vollfleischbrüstigen ein empfindliches Aufstöhnen.

Doch das befeuerte auch ihre Wut. Während ihr Schild die Waffe der Blonden nach oben warf, öffnete sich ein weites Angriffsfeld. Blitzschnell hieb sie nach der ungeschützten Brust Rominas, um ihr in grimmiger Absicht die zarte Kegelbrustwarze aufzureißen.

Doch auch diese fälschte den Schlag erfolgreich mit dem Schild ab; ...jedenfalls, was den empfindlich ausgelieferten Busen betraf. Denn Nataschas „Entermesser" fuhr ihr mit einem höllischen Brennen in die Achselhöhle ...und ließ dort einige brennende Dorne zurück. Winzig, aber rasiermesserscharf...

Dieser Schmerz machte die Blonde so rasend, dass sie jede Deckung vergaß. Ihr „Entermesser" entwickelte furioses Eigenleben. Die entfesselte Berserkerin traf Schenkel, Bauch und Schultern ihrer Gegnerin, bevor sie von einem wütenden Ruck zu Boden geworfen wurde.

Es war ganz klar zu erkennen: Diese beiden Mädchen kämpften nicht zum Gefallen der Menge oder ihres Schiffsherren. Diese kreischenden Furien hatten wirklich eine Rechnung miteinander offen. Sie kämpften mit Zähnen und Klauen um einen Mann...

„Auf welche tippst du?" ...hauchte Mac B. neugierig in Rosarias Ohr.

Er hatte sich inzwischen samt Thron und Gespielin in die unmittelbare Nähe des Kampfplatzes tragen lassen.

„Die kleine Brünette", ... gab Rosaria zurück.

„Sie steckt zwar mehr ein, aber sie kann auch einstecken. Sie ist die stärkere. Und wenn sie einmal oben ist..."

„Ja, ich tippe auch auf die Brünette. Nicht, weil sie mir besser gefällt. Schön sind sie beide: Die blonde, flinke Löwin, wie auch die starke, braune Bärin. Aber Ich will, dass die Blonde verliert. Denn es erregt mich, wenn ihr wunderschöner Körper hart gezeichnet wird. Sie hat das ganz besondere Etwas."

Bei diesen Worten rieb er Rosarias Kitzler so lustvoll, dass sie völlig vergaß, wie hässlich der Kerl eigentlich war.

„Ja, mir geht es genauso", ...gab die Brasilianerin in lustvollem Singsang zurück. Irgendwie verstand sie den Inselherrscher plötzlich. Und die Vorstellung, dass er auch ihren schönen Körper bald zeichnen würde, jagte ihr solche Lustwellen durch den Leib, dass ihr Schoß überlief und ihre steifen Brustwarzen ohne jegliche Berührung zu tropfen begannen. Bald klebte ihr das Top nass auf den Brüsten...

...Die Kurzhaarige kniete inzwischen auf den Oberarmen der heftig kämpfenden Blonden. Ihr „Entermesser" lag im Sand; ...kaum eine handbreit außerhalb ihrer Reichweite.

Doch die Brünette wurde übermütig. Sie führte ihren Dornenstab unter sich hindurch, um Rominas ungeschütztes Geschlecht damit zu kitzeln.

Wut und Angst gaben der Zopfträgerin übermenschliche Kräfte. Den Schildarm bekam sie schließlich frei. Mit wütendem Schrei rammte sie die Schildkante in die Nierengegend der Gegnerin. Der schmerzhafte Schock genügte, dass sie auch die Schwerthand wieder frei bekam. Schon hatte sie den Griff des Entermessers in der Hand, ...und kannte keine Gnade mehr...

Ihr erster Hieb traf die Unterseite der gegnerischen Apfelbrüste. Der zweite zielte auf das Zentrum des rechten Erbsennippels, wurde aber durch den Schild ins leere geschickt. Die Bärin kam wieder auf die Beine. Ihr „Entermesser" schnellte hervor, ...und hinterließ seine rote Spur auf einem makellosen Bauch. Ein zweiter zeichnete die Vorderseite des sportlichen Schenkels. Als die Blondine im Gegenangriff Nataschas äußere Schamlippe traf, rastete diese vollkommen aus.

Sie vergaß jegliche Deckung, sprang die Blonde an und rammte ihr das Knie in den Bauch.

Sofort ging Romina atemlos zu Boden. Sie krümmte sich vor Schmerz.

„Stehe auf und kämpfe", ...brüllte die Apfelbrüstige voller Zorn.

Und die Blonde wollte nichts lieber, als das. Denn sie zitterte vor Wut und Eifersucht. Aber als Romina sich zum letzten Ansturm stellte, konnte sie kaum noch. Natascha hatte alle Zeit der Welt zum zielen. Sie traf genau, ...und mit voller Wucht"...

...„Sie wird wohl eine Narbe zurück behalten... aber das wird sie gewiss nicht entstellen. Ganz im Gegenteil. Ich glaube, Kapitän Ivanowitch wird sie jetzt noch bevorzugter in seine Kabine bestellen, wenn ihm nach Zerstreuung zumute ist", ...lachte Mac B.

Rosaria musste nur noch an den gellenden Schrei denken, als der Stecken in voller breite quer auf die rosige Spitze traf.

(Einige Jahre später traf sie Romina auf ihren Reisen zufällig am Toppless-Strand wieder. Sie hatte drei Monate nach ihrem einschneidenden Erlebnis abgeheuert, ...und einen tätowierten Leichtmatrosen geheiratet, der sie vergötterte. Der verlorene Kampf hatte sich am Ende für sie ausgezahlt; ...ja sich sogar in einen Sieg verwandelt. Und die auffällige, helle Narbe, welche die große, zarte, wulstige Brustwarze seither in zwei gleichmäßige Hälften teilte, sah unheimlich süß aus. Denn Doktor Raphael hatte die Wunde anschließend hingebungsvoll versorgt und in ein ästhetisches Kunstwerk verwandelt...) Ohne dieses auffällige Zeichen, hätte Rosaria die Fremde natürlich niemals wiedererkannt. Aber solche Erlebnisse verbinden...

Natascha stolzierte sandverklebt, aber voller Siegerstolz aus der Arena. Die Brünette ließ sich von ihren Anhängern feiern und ausgiebig ihre Schmisse bewundern.

Auch Romina richtete sich schließlich mit wackligen Beinen, aber ungebrochenem Stolz auf. Die unterlegene Schöne wurde nicht weniger herzlich bejubelt. Denn sie hatte einen guten Kampf geliefert, und eindeutig den schönsten Schmiss kassiert.

Doktor Raphael, ganz Gentleman, eilte sofort mit Klappstuhl und Medipack zur Hilfe. Er reinigte die dornengespickte Wunde noch gleich vor Ort. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er seinen Beruf liebte. Schließlich verschwand er mit der Blondgezopften in Richtung Zelt, um weitere Schritte einzuleiten.

Rosaria war sich sicher, dass die Blauäugige in jeder Hinsicht gut versorgt war. Schließlich kannte und schätzte sie ihren Schiffsarzt...

Ivanowitch ließ derweil zur Auflockerung ein paar hochprozentige Eiserfrischungen austeilen.

Einzig den beiden letzten verbleibenden Delinquentinnen wollte es nicht so richtig schmecken. Denn das zähe Warten auf die Urteilsvollstreckung, war schließlich die schlimmste Folter...

Warten wir also mit Spannung auf den nächsten Teil.

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