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Shadow of the Seas 05

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Diese Folterkammer war anders, als Rosaria sie sich vorgestellt hatte. Auch wenn sie einige alte, verrottete Gerätschaften an den natürlichen Felswänden erkannt hatte, als sich die Augen an den gelblichen Fackelschein gewöhnten. Aber die Andersartigkeit machte sie nicht weniger gruselig. Im Gegenteil: Gerade die Natur schien hier der grausamste Folterknecht zu sein.

Aber auch Menschen hatten Hand angelegt. Da gab es stark verrostete Eisenringe im Fels. Verrostet, aber durchaus noch immer sehr robust. Und sie waren so angebracht, dass der scharfe Fels selbst schon übelste Tortur versprach. Ein besonders starker Ring war unter der Gewölbedecke befestigt, die an der höchsten Stelle immerhin gut sechs Meter maß. Darunter gab es eine Feuerstelle, und der Sand war augenblicklich recht trocken... Rosarias Fantasien überschlugen sich, als man ihr den Rucksack abnahm.

Doch gab es auch ein hölzernes Andreaskreuz aus verwitterten Schiffsplanken, einen Pranger aus dem selben Material. Dazu einen Bock, der aus einem großen, hölzernen Fass bestand, welches zu einem Drittel im Sand steckte und mit zahlreichen Ösen, aber auch manch scharfen Nagel an unangenehmer Stelle versehen war. Außerdem gab es eine frisch gezimmerte Truhe und ein eisernes Gitter, welches schräg am Fels lehnte, und am oberen Ende in eisernen Ösen hing.

Und auf dieses Gitter wurde Rosaria nun rittlings geschnallt. Während Sou Ling noch die Handfessel anlegte, öffnete der Herr die Truhe. Er förderte ein paar dicke Wachskerzen daraus hervor. Als die Asiatin den zweiten Stiefel von Rosarias Bein gezerrt hatte, züngelten bereits zwei große Flammen von den dicken Dochten. Der leichte Windzug, welchen das pumpende Meer verursachte, versetzte die Flammen in unruhigen Tanz.

Auch Rosaria überkam eine leichte Unruhe, als ihre Fußgelenke an die Gitterstäbe geschnallt wurden. Sou Ling hatte inzwischen einen kleinen Thron aus einer Felsnische besorgt, damit ihr Herr dem bevor stehendem Schauspiel in bequemer Haltung folgen konnte. Zwei große Fackeln sorgten für angenehme Wärme und passende Beleuchtung. Die Bequemlichkeit wurde noch mit einem Glas vom besten Cherry, und einer wohlriechenden Tabakspfeife abgerundet.

Unbequem allerdings, wurde die Lage nun für unsere passive Genießerin. Nicht nur, dass die rostverkrusteten Gitterstäbe unangenehm im Rücken drückten. Die Chinesin hatte plötzlich auch ein blitzblankes, eiskaltes Entermesser bei der Hand, und streichelte damit bedrohlich grinsend über die Innenseiten der Oberschenkel unserer Fixierten. Alsgleich waren sie von einer kräftigen Gänsehaut überzogen. Dann fuhr die Klinge über den nackten Bauch und unter das dünne Tuch der verschwitzten Bluse. Als der Stoff beinahe geräuschlos zertrennt wurde, standen Rosarias Nippel wie eiserne Fingerhüte von den festen Hügeln ab. Der letzte Blutegel fiel zu Boden, und ergriff sicherheitshalber die Flucht...

Das Entermesser bohrte sich derweil mit kaltem Schaben in den Sand...

Rosaria kannte „Wachsspielchen". Sie empfand sie sogar als äußerst erregend. Aber sie hatte bisher nur gewöhnliche Haushaltskerzen gekannt. Diese Kerzen aber, waren speziell für den einen Zweck geschaffen. Sie brannten heißer. Der dicke Docht war hohl, damit sie mehr Sauerstoff ziehen konnten. Auch die spezielle Wachsmischung hatte es in sich. Der Schmelzpunkt lag höher, so dass auch die erstarrende Masse noch eine beträchtliche Hitze speichern konnte.

Die Mandeläugige machte sich bereit. Wie ein Scharfrichter, entblößte die Zierliche ihren wohl gestalteten Oberkörper. Und der konnte sich wahrlich sehen lassen. Nahezu rund, zeigten sich die großen, festen, aber augenscheinlich naturgewachsenen Globen. Auf der Innenseite des Rechten, war das Wappen Mac. B´s eingebrannt. Die großen Brustwarzen saßen genau an der richtigen Stelle. Sie wölbten wie zwei reife, rosige Zwiebeln hervor, und zeigten stolz geschwollene Nippelkronen, die noch nie eine Klemme gesehen hatten...

In der Klemme freilich, fühlte sich die straffe Brasilianerin genau in diesem Augenblick. Mac B. paffte gerade ein paar dicke Rauchwolken in die frische Höhlenluft, als sein Augenaufschlag das Spiel einläutete. Erste Wachstropfen küssten Rosarias zarte Fußrücken. Sie hätte nie geglaubt, dass sie so empfindlich waren. Doch die Muskeln in ihren Schenkeln spannten sich augenblicklich erschreckt an. Sou Ling lächelte glückselig, als erste heiße Tropfen über die durchtrainierten Unterschenkel ihrer „Spielgefährtin" rannen. Trotz der kühlen Höhlenluft zeigten sich erste Schweißperlen auf der sonnenverwöhnten Haut der Gefangenen. Als die Hitze an den Knien leckte, glänzte die Schöne bereits im Fackelschein; was der Hitze etwas von der unerträglichen Härte nahm.

Als sich eine schwarze Schicht auf ihren zuckenden Oberschenkeln bildete, hatte sich bereits ein kleiner See in ihrem bebenden Bauchnabel gesammelt. Nun lagen die dicken Wachskerzen direkt auf der nackten Schenkelhaut. Und durch langsam walzendes Drehen, bildeten sich wahre Wachsströme, die an den Außenflanken der angespannten Schenkel zu Tal rollten...

Empfindlich stöhnte unsere schöne Delinquentin auf, als die Asiatin das Spiel an den deutlich empfindlicheren Innenseiten wiederholte. Doch es lag auch etwas Lustvolles in diesem Stöhnen. Denn um präzise zu arbeiten, musste sich die Mandeläugige weit über sie beugen, dass ihre zartfleischigen Brustspitzen ganz zärtlich über ihren flachen Bauch glitten. Schmerz und zarte Berührung vereinigten sich zu einem derart süßen Lustgefühl, dass es Rosaria Nässe in die üppige Lustfeige trieb...

Sou Ling entging dies nicht. Ein Blick zu ihrem genüsslich zuschauenden Herren genügte. Schon hatte sie eine lange Eisenkette bei der Hand, und warf sie routiniert durch den großen Deckenring. Der Kettenhaken schnappte in den untersten Stab des Gitterrostes. Das andere Ende wurde in eine alte Holzwinde gegenüber eingerastet. Mit Leichtigkeit wurde Rosaria unter heftigem Rasseln in die Waagerechte gekurbelt...

„Das scheint dir ja zu gefallen. Wollen mal sehen, ob es dir immer noch gefällt, wenn wir die Dosis erhöhen," ...gurrte die Folterschwester, während sie vier weitere Kerzen entzündete, und Rosarias Minititten unter heftigem Walken und Zupfen zu melken begann, dass die langen Nippel wahre Fontänen verspritzten. Sie zerrte sie regelrecht in die Länge, und verrieb die strömende Milch in einer nicht unangenehmen Massagetechnik über den gesamten Oberkörper.

„Kneife sie, schlage sie, kratze sie: ...beiße ihr in die arroganten Nippel, bis sie es kaum noch aushält. Ich will ihre Brüste geschunden sehen. Wenn ich sie ihrer Herrschaft zurückgebe, will ich, dass man erkennt, dass sie in Blackbirts Obhut war", ...befahl der Herr von seinem Thron herab, während er sich zu einer weiteren Rauchwolke erhob.

Seine Dienerin gehorchte umgehend. Ihre Krallen fuhren ehr zärtlich über die Rippen, bevor sie sich brutal in die Unterseiten der kleinen Tittchen gruben, um ihre Spuren bis zu den Schultern herauf in die Haut zu pflügen. Rosaria stöhnte in ihren Fesseln. Dann legte sich ein zärtlicher Mund um ihre linke Knospe, saugte lustvoll die Milch heraus, nur um sie anschließend gnadenlos zu kauen und zerren, bis sie dunkel geschwollen war.

Der Rechten erging es derweil nicht besser. Denn sie wurde gnadenlos gezwickt und in die Länge gezogen, bis schließlich beide Titten nur noch harte Schläge mit der flachen Hand kassierten. Am Ende der Tortur leuchteten sie feuerrot...

„Ja, ...so ist es gut", ...lobte der Piratenkönig.

„Anna hat dich gewarnt, Sklavin. Ich bin für meine Vorlieben bekannt. Du wirst nicht entstellt werden, aber du wirst geschmückt. Für dich habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht. Deinen hübschen, kleinen Busen werden wir ausgesucht hart heran nehmen. Er wird kunstvoll benarbt, und tätowiert werden; komplett, und einschließlich der Brustwarzen. Abschließend wird er gepierct. Du wirst zukünftig edle Nippelschilde tragen. Feine, kunstreiche Drahtgeflechte, aus denen nur noch deine steifen Zitzen heraus schauen, damit man dich weiter melken kann. Wenn du künftig über den öffentlichen Strand stolzierst, wirst du die absolute Attraktion sein. Aber auch, wenn du die Gäste deiner Herrschaft am Kaffeetisch bedienst, wird den Leuten vor Ehrfurcht der Atem stocken. Ich will, dass du dir deiner Titten künftig ständig bewusst bist. Du sollst sie ständig spüren. Sie sollen hoch empfindlich werden. Schon jetzt wird mit Sicherheit ein Vulkan in ihnen brodeln. So hart sie auch geschunden sind. Deine Nippel stehen vor Erregung, und deine Spalte ist triefnass. Für heute steht ihnen die letzte Prüfung bevor. In den Kerzen haben sich schöne Wachsseen gesammelt. Sou Ling wird sie jetzt auf deiner Brust entleeren. Danach wird sie dich nach allen Regeln der Kunst befriedigen. Denn großer Schmerz, wird hier auch immer mit großer Lust belohnt."

Der Meister strich noch einmal sanft über die geröteten Hügel. Dann begab er sich zurück auf seinem Thron, und nahm einen tiefen Schluck.

Sou Ling ergriff derweil das erste Kerzenpaar. Sie entlud seine heiße Fracht über den frech hervorstehenden Hügelspitzen. Rosaria bäumte sich stöhnend auf. Aber es half nichts. Die schwarze Masse klebte wie heißes Pech. Nach dem dritten Kerzenpaar waren der Brasilianerin ihre Titten mehr als bewusst. Aber die Asiatin leckte wie eine Göttin. Lust und Schmerz wurden tatsächlich eins. Das war der Beginn einer planmäßigen Konditionierung. Die Gefesselte wurde derart gnadenlos befriedigt, dass sie schließlich in postorgasmische Bewusstlosigkeit fiel...

...Als Rosaria wieder einigermaßen zu sich kam, fand sie sich auf einer bequemen Luftmatratze, unter einer warmen Wolldecke wieder. Ihre Lust und Schmerzspenderin war inzwischen angezogen. Sie überreichte der erschöpften Sklavin einen Früchtekorb, eine Flasche guten Wein, frisches Wasser und einen kalten Braten als Nachtproviant. Rosaria trug nichts am Leib, außer ihrem wächsernen Panzer und einer Fußfessel, die mit einer langen Kette am Wandring hing.

„Genieße die Nacht, Sklavin, ...und die Musik der Brandung. Entferne das Wachs rückstandslos von deinen Beinen, und den Brustpanzer in einem Stück." Der letztere dürfte sich einigermaßen gut ablösen lassen. Denn du warst ja verschwitzt, und voller Milch, als wir ihn gegossen haben. Spanne die Muskeln an und ab, und schwitze ordentlich dabei. Dann dürfte es kein Problem sein. Wir lassen dir einige Fackeln hier. Morgen um die Mittagsstunde, sind wir zurück. Dann wollen wir dich ein wenig Peitschen, und deine Brustbehandlung fortsetzen", ...verabschiedete sich Mac B.

...Schon während des Essens lösten sich die wächsernen Brustschalen. Das Wachs auf den Schenkeln war penetranter. Es hinterließ eine gleichmäßige Rötung, die wie ein starker Sonnenbrand brannte. Den Brüsten erging es ganz ähnlich. Nur die zahlreichen Kratzer und die hart malträtierten Nippel, schmerzten wirklich empfindlich.

Aber der Pirat hatte Recht: Jetzt, da der Schmerz nicht mehr frisch war, war dieses Präsenzgefühl sogar irgendwie lustvoll, ...irgendwie erregend. Rosaria verschaffte sich Erleichterung, entzündete eine neue Fackel und schlief ein. Es musste wohl Nachmittag sein. Aber wie sollte sie das feststellen?

Als sie (am Abend?) erwachte, bildete sich auf der Seeseite eine kleine Pfütze im Sand. „Die nächtliche Flut? Krabbelte da nicht etwas über den Boden?" Der Flammenschein drohte zu erlöschen. „Schnell! Eine neue Fackel..."

Die Schöne war nervös. Tatsächlich waren bald einige Krabben an ihrem Proviant. „Nur nicht einschlafen! Doch wagten sie sich wirklich an lebendes Fleisch? ...Jedenfalls nicht, solange sie noch etwas Wehrloses fanden. ...Arme Geister der Vergangenheit!"

Sie musste wach bleiben! „...Was war eigentlich in diesem Rucksack?" ...Gewiss hatten sie ihn zurück gelassen, um sie zu beunruhigen.

„...Nachschauen? ...Ja, ...nachschauen!"

...Unruhig öffnete sie die Lederlaschen. „...Injektionsnadeln, ...verdammt lange Nadeln. ...Wenigstens steril verpackt! Edelstählerne Zangen und Pinzetten..."

„Bunte Fläschchen, Tätowierklingen nebst Hammer. ...O... mein Gott!" ...sie hasste Nadeln und Klingen! „...Und dann diese merkwürdigen, zierlichen Eisen am Stiel, ...und diese chirurgische Aale?" ...Jedenfalls würde man sie nicht willkürlich benarben. Diese Werkzeuge wirkten ausgeklügelt und präzise.

...Ein Schmuckkästchen. Rosaria bekam weiche Knie. „Waren diese hauchfeinen Diamanten und Rubine etwa echt? ...Sogar schon gefasst. ...War das etwa Weißgold? ...Wozu die Spitzen auf der Rückseite; ...die merkwürdigen Oberflächen im Material?" ...Auch gab es schlichte Stäbe mit feinsten Gewinden und dazu passende Kugeln.

„...Und dann dieses Wildledertäschchen. Das mussten die Knospenschilde sein!"

...In der Tat. Die Arbeiten eines begnadeten Kunstschmiedes. Dermaßen fein gefertigt; ...größer als ihre relativ kleinen Warzenhöfe. Die Scheiben würden sie vollkommen bedecken. Dennoch würden ihre Konturen erkennbar bleiben. Blüten, Blätter und feinstes Drahtgeflecht. Ein Werk aus unzähligen Micro-Edelsteinen, welche im Fackelschein in den schrillsten Farben glitzerten. Diese Gebilde mussten ein Vermögen wert sein. Schon allein die Diamanten, welche die enge Öffnung für den Nippel säumten, ...genau wie die zahlreichen winzigen Ösen dazwischen...

Es stand kaum zu erwarten, dass dieser Schmuck so leicht wieder zu entfernen war. Wenn er erst einmal saß, konnte man ihn nur mit scharfem Werkzeug zerstören...

Rosaria liebte es, wenn ihre empfindlichen Brustwarzen so lustvoll und gierig eingesaugt wurden, dass ihre kleinen Titten beinahe komplett im Munde des Liebhabers verschwanden. Musste sie jetzt für immer auf diesen Genuss verzichten?

„Aber war das Lustgefühl vielleicht nicht nur um so größer, wenn nur noch der steif präsentierte Nippel verwöhnt werden konnte? Wie mochte es sich anfühlen, wenn er in diesem Käfig anschwoll, oder gar eine mutige Zunge unter dieses stimulierende Gebilde fuhr?"

Rosarias Phantasien überschlugen sich. Niemals wäre sie von selbst auf die Idee gekommen, derart radikale Schritte zu gehen. Aber jetzt, im Gefühl der Unausweichlichkeit...

Sie fürchtete sich vor dieser Vorstellung. Aber gleichzeitig erregte es sie auch kolossal.

Lustvoll massierte die Sonnenverwöhnte ihre Brüste; ...so, wie sie sie wohl bald nicht mehr massieren konnte. Und sie genoss dabei jede der fühlbaren Blässuren.

Auf einmal begriff sie, dass dieses Spiel wohl weit ausgeklügelter war, als sie am Anfang geglaubt hatte; ...die Manipulation weit tiefer ging, ...und dass „Schmerz" hier nur der Name des Vorspiels war.

Rosaria hatte sich dazu bereit erklärt, weil ihr Anna zum Lohn dafür die Villa in Portugal versprochen hatte. Sie war wie eine Kriegerin in diesen „Einsatz" gegangen. Und jetzt gab es kein zurück mehr.

...Zum Glück!

Rosaria mutmaßte, dass auch Anna einen ähnlichen Weg gegangen war. Jetzt ahnte sie, dass man sie selbst zur kostbaren „Edelstute" erzog; ...dass auch Mr. Mac B. nur ein Werkzeug dieses Systems war. Dass sie noch lange nicht das Ziel ihres Weges erreicht hatte. Dass sie noch viele Tore zu durchschreiten hatte; doch am Ende des Tunnels als strahlende Königin ins Licht treten würde. Lustvolle Gänsehaut zog sich über ihren nackten Leib.

„Wie spät mochte es wohl sein?" Auch diese Fackel war inzwischen herunter gebrannt. Die schöne Brasilianerin entzündete eine neue, verstaute ihre Fundstücke zurück in den Rucksack, machte es sich unter der Decke bequem, spielte sich nochmals an Brust und Möse, und schlief in ungeahnter Ruhe und Befriedigung ein. Wohl wissend, dass ihr noch schmerzhafte Zeiten bevorstanden. Doch sie würde unendlich gestärkt aus dieser Prüfung hervorgehen. Dessen war sie sich jetzt sicher...

Fortsetzung folgt?

Das Archivmaterial ist aufgebraucht. Der Leser schweigt. Ob er genießt, weiß ich nicht. Kein Feedback, keine Inspiration, keine Befriedigung, keine Lust mehr an der Arbeit. Für schweigende Lämmer schreibe ich jedenfalls nicht.

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10 Kommentare
pitze17pitze17vor mehr als 6 JahrenAutor
Ja, ...Danke!

...ich will dann wohl mal weiter machen. Aber ich hoffe, Ihr versteht:

Ein Autor braucht entweder Feedback, oder ein fettes Honorar, damit er nicht die Lust verliert. Und ein bisschen Inspiration schadet auch nicht, und sei sie auch noch so klein. Ein bisschen Sturm, ein wenig Flut...? Schon garnicht so schlecht! ...jedenfalls für den übernächsten Teil. Den gibt es natürlich nur, wenn das geneigte Publikum seine Lektion bis dahin nicht schon wieder vergessen hat.

Denn ich bin ein strenger Autor, was suche ich sonst hier? ;-)

Gruss

Pitze

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Nicht ernsthaft!

Du hast den Spannungsbogen doch nicht durch den ersten Akt gezogen, um pünktlich zum Beginn des zweiten aufzuhören? Also schenk uns Hochwasser, eine dramatische Rettung und eine geile Fortsetzung ... ich bitte dich auf Knien ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte Weiter Schreiben!

Bitte schreib weiter!

Das ist eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe!!!!

Lg

maclakemaclakevor mehr als 6 Jahren
Danke Pitz17

Danke, dass Du bis hier her geschrieben hast! Du hast mein Leben bereichert. Und Du fragst zurecht nach Feedback. Bitteschön!

Wenn Du magst mach weiter - ich finde Deine Geschichte sehr geil und ich freu mich mehr zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Hallo! Jetzt hast Du Dir soviel Muehe gegeben. die Geschichte spannend aufzubauen.

Aufhören ist keine Option. Wir warten!?!

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