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Shooting Paula - Session 03

Geschichte Info
Eine voyeuristische Phantasie artet aus.
20.1k Wörter
4.39
90k
14

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 07/13/2022
Erstellt 10/09/2006
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chekov
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Liebe Leser!

Ich kann es einfach nicht, was soll ich tun. ‚Shooting Paula’ hätte eigentlich eine Sammlung von drei Kurzgeschichten werden sollen. Das ist mir krass misslungen, Session III ist umfangreicher als Session I + II gemeinsam und es ist kein Ende in Sicht. Alle diejenigen, die sich davon nicht abschrecken lassen, genießen meinen höchsten Respekt und werden hoffentlich belohnt durch eine Rahmenhandlung, die mir durchaus Mühe abverlangt, was auch die langen Pausen zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Teile erklären soll.

All den anderen, die sich mit der Hoffnung auf eine gute Wichsvorlage durch Literotica pflügen, sei empfohlen, bei geöffnetem Browser einfach ‚Strg+F’ zu drücken, das Wort Schwanz, Pussy, Möse, Titten oder Arsch einzugeben und ‚Enter’ zu drücken. Eine Suchroutine führt euch so zu den relevanten Textstellen innerhalb der Geschichte (das funktioniert übrigens in jedem Browser, der unter Windows läuft). Die Sprache ist teils sehr grafisch, einfach weil ich finde, dass man durchaus vom Ficken sprechen darf, wenn man Ficken meint, ich hoffe, daran stört sich niemand.

Macht es Sinn, nur diesen Teil zu lesen, ohne vorher Session I + II zu überfliegen? Ja, wenn man auf schnellen Sex aus ist, nein, wenn man das Hirn auf diese Reise mitnehmen möchte.

Ich sage es gern noch einmal: in meiner Geschichte spielen so genannte weiche Drogen eine große Rolle. Wen das stört oder gar abstößt, der fängt besser erst gar nicht an zu lesen. Ich will Drogen auf gar keinen Fall verherrlichen, es gibt keine weichen Drogen, Drogen sind böse, böse und man muss das auch nicht selbst ausprobieren, um es zu verstehen. Jeder (Ex-)Süchtige wird das gern bestätigen, ich eben auch! Warum kommen sie dann vor? Einfach, weil es sie gibt in unserer Welt und weil ein Teil meiner persönlichen Erfahrungen, also des Repertoires, aus dem jeder Autor schöpft, ohne Drogen nie zustande gekommen wäre.

Shooting Paula wird, wahrscheinlich nach sechs bis zehn Sessions, zu einem relativ spektakulären Ende kommen. Es gibt den Plan, diesen umfangreichen Stoff tatsächlich zu bebildern. Wie das aussehen könnte, verrate ich all jenen, die mir via PM oder nichtanonymen Kommentar ihr Interesse an einer Bildergeschichte mitteilen, ich verschicke dann Links, weil ich nicht vorhabe, die bebilderte Geschichte hier zu veröffentlichen. Zu viele Restriktionen, was den Inhalt der Bilder auf Lit angeht. Ja, ich bin im echten Leben tatsächlich (Fetisch-)Photograph – oder habt ihr gedacht, ich sauge mir das alles aus den Fingern?

Wenn wir schon dabei sind: ich bin bekannt dafür, teils sehr direkte, harsche Kritiken zu verteilen und mache mir damit bestimmt nicht nur Freunde hier auf Lit. Das ist EURE Chance! Gebt es mir zurück! Nur wer einstecken kann, darf austeilen und ich freue mich über jede ehrliche Kritik!

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen,

ergebenst, chekov

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Shooting Paula – Session III

Ich war am Ende meiner Erzählung angelangt, nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas und ließ den eiskalten Cocktail lange in meiner Mundhöhle von links nach rechts und wieder zurück rinnen. Mira lag mir gegenüber auf dem Rücken. Sie trug die hüftigste, durchsichtigste weiße Sommerhose, die ich jemals gesehen hatte, mein Schwanz überlebte den Anblick nur dank der gedämpften Lichtstimmung in Miras Loft. Ein dazu passendes Top und vor allem der Kontrast zu ihrer bronzefarben gebräunten Haut, die im weichen, warmen Licht der Kerzen einen Goldschimmer ansetzte, rundeten das Bild ab zu einer klassischen Pose. Wären da nicht die überaus aufdringlichen Fickschuhe an ihren langen Beinen gewesen, die Miras Schlampigkeit unterstrichen und den Engel in ihr sofort wieder kreuzigten.

‚Marc, mein Bester, vielleicht wirst du einfach alt. Die Geschichte klingt nach so einem Scheißcliché, du müsstest dich selbst hören! Okay, sie hat nette Titten! Okay, sie ist diesem Mister-X-Ramon-Superfucker hörig und diese Art von SM turnt dich offensichtlich an! Okay, sie hat mit dir gekokst und dich scharf gemacht! Na und?’

‚Nein, Mira, das alles meine ich nicht. Ich rede über die Verwandlung, die da stattgefunden hat. Von der hässlichen, haarigen Raupe zum Schmetterling in vierzehn Tagen. Und ich rede von meiner Situation. Ich komme mir vor wie der verlängerte Arm von Ramon. Wir teilten uns die Frau für ein paar Stunden. Kannst du ansatzweise nachvollziehen, was ich meine?’

‚Nicht ganz. Du warst zwar Teil des Spieles zwischen Ihr und Ramon, aber deine Rolle war die des Spielzeugs, nicht die eines Spielers. Hast du eigentlich die Bilder noch oder hat man dich mit einer Knarre an der Schläfe dazu gezwungen, alles zu löschen? Und denkst du irgendwann daran, den Ofen an mich weiterzureichen?’

Sie hatte sich aufgerichtet, saß jetzt mit überkreuzten Beinen vor mir, was ihrem Schritt nicht gut tun konnte, so weit sich das durch den dünnen Stoff ihres Textils abzeichnete. Wieder mal kein Slip. Ihre Schamlippen zwängten sich hervor.

‚Ich habe die Bilder noch. Warum?’

‚Warum, warum! Hast du etwa gedacht, du könntest sie mir NICHT zeigen?’

‚Ich zeige sie dir ganz bestimmt nicht!’

‚Waaas? Spinnst du, Marc?’

‚Nein, eben nicht! Ich habe von Ramon seither nichts gehört, also ist die Sache noch nicht vorbei. Und ich ziehe dich in die Geschichte ganz, ganz sicher nicht mit rein.’

‚Keine Chance, Marc, das hast du schon. Du hast ihr meinen Namen genannt. Ich teile deine Paranoia bezüglich Ramon nicht, aber so viel ist sicher: die Kleine singt zu Hause bei Ramon über absolut alles, was passiert ist. Der horcht sie bestimmt aus. Oder würdest du nicht deinen Bentley auf Schrammen checken, wenn du ihn nach dem Service abholst?’

‚Wie sollte sie das tun, wenn sie nicht mit ihm sprechen darf? Und außerdem: Frauen sind keine Autos, Mira. Muss ich dir das unbedingt sagen?’

‚Leck mich!’

‚Leck dich selbst! Du wirst die Bilder NIE sehen, ich lösche sie morgen…!’

‚Bestimmt. Aber jetzt leck mich! Richtig!’

Sprach´s, dämpfte den Joint aus, ließ sich nach hinten fallen und zog mit einer eleganten Bewegung die Hose über ihre Hüften nach unten.

[+]

Ich wachte früher auf als Mira. Sonnenlicht fiel durch die Dachfenster in die Halle, draußen rauschte der spärliche Sonntagmorgenverkehr vorbei. ‚Kaffee!’, war mein erster, klarer Gedanke. Ich schlurfte nackt in die Küche, hantierte mit dem Automaten, ließ das schwarze Gold in meine Tasse laufen und setzte mich an eines der Fenster. ‚Ramon!’, war der nächste, deutlich weniger klare Gedanken. Konnte Mira Recht haben? Würde Paula plaudern? Wenn ja, was und wie viel davon? Zigarette. Sehr klarer Gedanke. Die Sonne stieß sich von dem künstlichen Horizont aus Hausdächern ab, blendete mich, ich genoss das Gefühl auf meiner Haut. Ein heißer Tag kündigte sich an. Ich grübelte weiter, irgendwann beschloss ich, Mira mit einem Frühstück aufzuwecken.

Nach dem Frühstück duschten wir. Gemeinsam. Ich seifte Mira ein, ließ meine Hände über ihren phantastischen Körper gleiten, vor ihr in der großzügig bemessenen Duschkabine kniend. Ich war bei ihr, ganz, total, geerdet. Paula erwischte mich nicht, sie war aus meinen Gedanken geblasen. Schließlich dachte ich zu diesem Zeitpunkt, ich würde sie nie wieder sehen. Und da war es doch weit besser, sie gleich wieder zu vergessen. Weg damit, erledigt, gestorben, wie man in der Filmbranche gerne sagt.

Mira. Noch keine Stunde wach, noch nicht fertig gewaschen, und trotzdem schnurrte sie wie eine rollige Katze. Wasser lief in Kaskaden der Bestürzung über ihre nackte Haut, wohlig warm und chancenlos bei dem Versuch, sie vor meinen begehrlichen Blicken zu schützen. Ich teilte ihre Beine, sie lehnte sich an die geflieste Rückwand der Kabine und zischte ob der Kälte der Wand durch die Zähne. Meine Rechte wanderte ihren Oberschenkel entlang Richtung Möse. Mira kam mir dabei entgegen, indem sie leicht in die Knie ging. Meine Linke war plötzlich an ihren Schamlippen, begann, sie zu teilen. Ihr kleiner, fester Kitzler mit dem kleinen Ringpiercing lag dadurch frei und durch das an ihr herab laufende Wasser sah es so aus, als würde Mira jegliche Flüssigkeit ihres Körpers verlieren.

‚Halt dich gut fest, kleine Mira, ich werde jetzt deinen Arsch waschen. Schön locker bleiben…’

Mein Mund war nur Zentimeter von ihrer Möse entfernt, das Wasser klatschte mir von oben auf den Kopf, lief mein Gesicht herunter. Ich streckte meine Zunge raus, berührte ihren Kitzler und verschluckte mich. Mira zuckte, hatte sich aber gleich wieder im Griff.

‚Meinen Arsch? Ja, bitte, wasch mir meinen Arsch, nur für dich. Wasch mich überall, du sollst mich doch appetitlich finden…’

‚Das tue ich schon. Nur werde ich deinen Arsch jetzt ganz besonders pflegen. Inwendig…’

‚Ist es schon wieder Zeit für einen Einlauf, Herr Doktor?’

Ihre leidende Stimmlage ließ mich auch diese Option prüfen. Aber nein, da war noch was. Ich zog sie auf den Boden der Kabine, legte sie auf ihren Rücken.

‚Zieh deine Beine an, leg dich so, dass du dich mit den Schultern an der Wand abstützt.’

Sie schob sich von mir weg an die Wand, zog die Knie hoch zu ihren Titten. Ich schloss den Wasserhahn, nahm mein Rasiergel, schüttelte die Dose kurz und schoss ihr eine walnussgroße Portion direkt auf den Kitzler. Kalt, sehr kalt. Mira böse, sehr böse. Aber sie blieb liegen, fluchte nur kurz auf mich ein. Ich verrieb das Gel auf ihrem Schamhügel, ihren Lippen, ihrem Damm. Nur ihre Rosette sparte ich aus. Nicht, dass Mira irgendwelche sichtbare Schambehaarung getragen hätte, aber meine Inspektion mit der Zunge vorhin hatte mir gezeigt, dass es mehr war als nur Flaum, der mich dort erwartete. Ich drückte ihr den Rasierer in die Hand.

‚Los!’, sagte ich nur, Mira nahm das Ding und fing an. Ich half ihr, die geschwollenen Schamlippen auseinander zu halten.

‚Gefällt dir wohl, Befehle zu geben, hm? Hat dich da jemand auf den Geschmack gebracht?’

Statt einer Antwort bekam sie einen Finger. Langsam, aber unnachgiebig bohrte ich ihr meinen rechten Zeigefinger durch die erst unnachgiebige Rosette. Ich ließ mir Zeit, wartete nach jeder Bewegung darauf, dass ihr Arsch sich entspannen konnte. Mira holte tief Luft.

‚Oh Mann, du Ferkel… Ich bin noch nicht mal wachchch, lass das!’

‚Nie im Leben. Ich will dich nur auf das vorbereiten, was noch kommen wird und du wirst mich das machen lassen, in deinem eigenen Sinn, verstehst du? Eine kleine Dehnungsübung für dein neues Lieblingsloch kann dir doch nicht schaden?’

‚Aaah! Laangsam, ich brauche… diese kleine Lektion… aber langsam…’

[+]

Mira hatte in den letzten Monaten ein Faible für Analsex jeder Art entwickelt. Ich hatte viel Geduld darauf verschwendet, sie für Spielereien dieser Art zu begeistern und verbuchte auch kleine Erfolge dabei, aber die waren nicht nachhaltig. Sie hatte eine ausgesprochene Abscheu vor jeder Art von Schmutz, die sie mit Analsex verband. Mehr als ein halber Finger durfte es nie sein. Und selbst das nur, nachdem sie zwei Tage lang nichts gegessen und vorher eine Stunde auf der Toilette verbracht hatte.

Aber dann, eines schönen Tages, überraschte sie sich selbst. Wir feierten ein kleines Fest ohne besonderen Anlass, nur wir beide, und ich fickte sie heftig, hinter ihr kniend, teilte ihre Arschbacken in wilder Rage und hämmerte kurz vor einem überwältigenden Orgasmus meinen Schwanz in ihre Möse. Mira, ebenfalls laut keuchend und spürbar getragen von einer Welle klitoraler Orgasmen, die sie sich unter mir mit ihren Fingern bereitete, klatschte sich plötzlich selbst ihre linke Hand auf die Arschbacken, verkrallte sich dort und schob sich so ohne Absicht einen Finger in ihren überraschend entspannten Hintereingang. Ich nahm nur aus den Augenwinkeln wahr, was da passierte, aber dann spürte ich plötzlich ihren Finger durch die dünne Wand zwischen Darm und Möse, wie er sich bei jedem Stoß über meinen Eichelkranz schob und mich zusätzlich stimulierte. Sie musste das ebenfalls spüren, aber anstatt der sonst üblichen schreckhaften Gegenreaktion folgte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Sie wollte mehr! Schon stak ihr Finger ganz in ihrem Darm, am Ansatz gekrümmt und dadurch ihren Schließmuskel bei jedem meiner Stöße dehnend. Ein wunderbares Schauspiel, ich verfiel dem Bild vor mir ganz und gar.

‚Mach weiter, Mira, fick dich selbst!’, keuchte ich hinter ihr. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich noch hören und verstehen konnte, aber die Frage erledigte sich sofort von selbst. Mira stieß beherzt einen zweiten Finger gegen ihre Rosette, die sich nach kurzem Schreck weit genug entspannte, um mit beiden Fingern eins werden zu können. Für mich sah es so aus als würde Mira sich selbst festhalten, ihren Arsch ausgreifen, ihn in Besitz nehmen. Beiläufig, als hätte sie das immer schon getan. Und das war dann auch das bisschen zu viel für mich. Ich kam. Ich kam und kam und kam, schoss mein Sperma erst in ihre Möse, zog mich dann zurück und wichste noch so lange schreiend hinter ihr, bis auch ihr Arsch voll war mit meiner Samenflüssigkeit, beschmutzt und schlampig wirkend. Die beiden Finger waren noch an ihrem neuen Platz, beide zur Gänze in ihrem Darm. Mein Sperma sammelte sich in ihrer Pospalte und lief durch ihre Finger hindurch den Damm hinab zu ihren Schamlippen. Dort bildeten sich dicke Klumpen, die sich langsam und zäh von Mira lösten und auf den Boden klatschten. Mira wimmerte vor mir, den Kopf seitlich gelegt, ihre Titten fest auf den Boden pressend. Ich sah, dass ihr rechter Zeigefinger immer noch ihren Kitzler bearbeitete, setzte mich auf die Fersen, in einer Hand meinen immer noch wild pochenden Schwanz, die andere auf ihrem Oberschenkel liegend. Mein Gesicht näherte sich der Szenerie und ich nahm ihren Schließmuskel unter Beobachtung. Das arme Ding war sichtlich überfordert durch den Reiz der Penetration und bewegte sich öffnend und schließend, ihrer Atmung folgend rund um die beiden zierlichen Finger. Als Mira ihr Tempo erhöhte, zog ich die Schamlippen auseinander. Ihr Kitzler straffte sich dadurch und hielt dem zusätzlichen Reiz nicht lange stand. Der darauf folgende Orgasmus überraschte Mira in seiner Heftigkeit so sehr, dass von da an jeder Damm gebrochen war. Und Mira war begabt, entwickelte sich unter meiner fachkundigen Führung zur Analschlampe erster Güte, wenn auch immer mit dem kleinen Rest an Zurückhaltung, der mich stets nach mehr gieren ließ. Diesen Arsch zu besitzen, dieser Schlampe ihre Position zu verdeutlichen, die egoistischsten Orgasmen meines Lebens in diesen Darm zu schleudern, mich an ihr und gegen sie zu vergehen…

Regel Nummer Eins: ‚Achte stets darauf, dass deine Rosette ebenso glatt rasiert ist wie deine Möse! Halte sie einladend, denn sie gehört dir nicht mehr.’ Und da waren wir gerade stehen geblieben.

[+]

Mira tat ihr Bestes, um sich einerseits nicht zu schneiden, andererseits die etwas widerborstigen, kleinen Haaransätze auf ihren äußeren Schamlippen und dem Venushügel komplett zu entfernen. Ihr exhibitionistischer Drang ließ sie dabei nie vergessen, dass sie Publikum hatte und sie spreizte deshalb ihre Beine, öffnete sich und zeigte mir sämtliche Löcher auf eine beinahe aufdringlich wirkende Weise. Sie wusste natürlich, wie rasend sie mich mit ihrer kleinen Show machen konnte und provozierte mich mit Sätzen wie ‚Hilf mir, zieh meine Hinterbacken mehr auseinander!’ oder ‚Kannst du mir nicht einen Finger in den Arsch schieben, damit ich auch kein Haar übersehe? Ohh ja, daanke!’ Ich konnte gar nicht anders als neben ihr kniend zu wichsen. Als sie endlich fertig war, reichte ich ihr den Duschkopf und sie spülte den Rasierschaum ab. Natürlich nicht ohne sich dabei selbst zu berühren, ihre glatte Möse ausgiebig zu betasten.

‚Bereit für die Kontrolluntersuchung, Herr Doktor!’

Sie lag immer noch rücklings vor mir, ihre Beine angewinkelt und gespreizt, wie eine dringliche Aufforderung zum Missbrauch. Also schob ich ihr meine Hände unter das Becken und hob sie hoch. Ich zog sie an mich heran, senkte meinen Kopf nur leicht. Sie lag jetzt nur mehr auf ihren Schultern, ich umarmte sie, ihre langen, schlanken Beine fielen dabei nach unten. Besser konnte sie mir ihren Arsch und ihre Möse nicht präsentieren. Die Szene hatte etwas Hyperrealistisches, unwirkliches durch die Nähe zu meinem Gesicht, es war, als würden ihre beiden Löcher zu mir sprechen. ‚Schweigt still!’, dachte ich bei mir und steckte Mira unvermittelt meine Zunge zwischen die Schamlippen. Sie quittierte das mit einem langen, leisen Stöhnen. Ihr Kopf fiel zur Seite, ihr Mund öffnete sich und blieb geöffnet. Ihr Becken ruhte jetzt an meiner Brust, ich bekam meine Hände frei und nutzte sie sofort, um ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, nicht ohne mit einem Finger ständig Druck auf ihren blank liegenden Kitzler auszuüben.

Wenn es etwas gibt, das ich gut kann, dann ist das Lecken. Ich liebe es, Mösen, Ärsche, Nippel, Finger, Schultern, Hälse und was es da sonst noch an weiblichen Spezereien gibt, oral zu verwöhnen und alle meine Frauen wussten das zu schätzen. Ein einziges Mal in meinem Leben hatte ich mich sogar dazu hinreißen lassen, einen Schwanz zu blasen und auch der Typ, dem diese Ausnahme zugekommen war, war begeistert. Ich war ein Talent und bin es noch. Mira liebte mich dafür, ich denke sogar, dass dies ein wesentlicher Grund dafür war, dass wir es so lange miteinander aushielten, ohne jemals ein Paar in klassischen Sinn zu werden. Ich hatte in Mira eine kongeniale Partnerin gefunden, auch sie war eine Meisterin der oralen Kunst und blies mich regelmäßig zu neuen, unbekannten Höhepunkten.

Ich ließ mir also Zeit mit meiner Kontrolle. Mir war klar, dass ich kein Haar mehr an ihr finden würde, und wenn doch, dann so versteckt, dass keine Rasierklinge dieser Erde es würde entfernen können. Ich genoss das Gefühl ihrer weichen, glatten Haut ausgiebig, mein Speichel überall auf ihren Schamlippen, ihrem Kitzler, dem Damm entlang verteilt, einen kleinen See um ihre bereits zuckende Rosette bildend. Rasender Glanz, außerirdisch schön. Meine Hände ließen ihre Schamlippen los, trotzdem blieben sie geöffnet und ich betrachtete wie schon so oft Miras einladendes Loch, rosig, fleischig, dennoch prall und mädchenhaft. Jeder Atemzug Miras veranlasste ihre Möse zu einer konvulsivischen Bewegung. Ich krallte mir ihre Arschbacken, ließ sie meine Nägel durch die dünne Haut hindurch spüren, fasste sie an wie etwas, in das ich mich gleich verbeißen würde, aber nein, ich zog sie nur leicht auseinander, gleichsam um meinem Opfer zu verstehen zu geben, ‚Beweg dich nicht!’, ‚Füge dich!’. Miras Rosette dehnte sich zu einem Oval, öffnete sich aber keinen Millimeter. Meine Zunge traf den Muskel, ein Zucken, ein neuerliches Aufstöhnen.

chekov
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