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Geschichte Info
Mamas kleiner Wichser.
6.3k Wörter
166.4k
62

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

„Gute Nacht, Mama", verabschiedete sich Lenas Teenagersohn Louis von seiner bügelnden Mutter und ging zur Wohnzimmertür.

„Krieg ich keinen Kuss?", beschwerte die 35-Jährige sich, jedoch hauptsächlich, um ihn ein bisschen zu ärgern.

„Mann, Mama, du nervst, ich bin kein Baby mehr!"

Sie grinste in sich hinein und erwiderte: „Okay, okay."

Unschlüssig blieb er stehen und kam dann doch noch einmal in ihre Richtung, um seine rauen Lippen auf ihre Wange zu drücken und sich danach umso schneller aus dem Zimmer zu stehlen.

„Gute Nacht, mein Großer", rief sie ihm hinterher und murmelte, als sie sich sicher sein konnte, dass er es nicht mehr mitbekam, noch zu sich selbst: „Und viel Spaß..."

Auch wenn Louis seine jugendlichen Launen hatte, platzte Lena vor Stolz auf den jungen Mann, den sie allein großgezogen hatte. In der Schule hatte er kaum Probleme, er war -- so weit sie das mitbekam -- ausnahmslos beliebt bei allen Mitschülern und auch sein sonstiges Verhalten war jederzeit vorbildlich. Lediglich ihr gegenüber war er manchmal frech, doch das empfand sie als den üblichen Kampf eines Heranwachsenden mit seiner Mutter. So dankbar, wie sie für seine Existenz war, fiel es ihr schwer, dem Teenager jemals böse zu sein. Und während schon sein inneres Wesen im Grundsatz so freundlich, herzlich und offen war, ließ ihn sein Äußeres nicht minder attraktiv erscheinen. Er hatte nicht allzu kurze, braune Haare, ordentlich frisiert und angenehm weich, die ein Paar kleine Ohren und ein hübsches, reines Gesicht einrahmten. Von Pickeln war er erstaunlicherweise verschont geblieben. So fügten sich seine tiefbraunen Augen mit den passenden Brauen, einer dezenten Nase und schmalen Lippen zu einem wunderschönen Gesamtbild, das jedem Model Konkurrenz machte. Und keinesfalls hörte dieser Eindruck unterhalb des Kinns auf: Der 18-Jährige hatte einen gut gebauten Körper mit starken Oberarmen, knapp sichtbar ausgebildeten Bauchmuskeln und strammen Schenkeln und Waden. Für weitere Beobachtungen schämte Lena sich immer wieder ein wenig: Ihr Sohn hatte auch einen knackigen Hintern und einen bemerkenswert großen, wohlgeformten Penis. Ihr war klar, dass ihr das nicht zustand, doch sie musste sich eingestehen, dass sie wegen dieser gesammelten Qualitäten schon jetzt neidisch auf die Frauen war, die eines Tages seine Freundinnen sein durften.

Im Moment war sie froh, ihren Sohn noch für sich zu haben und seine Entwicklung zum Mann hautnah mitzubekommen. So konnte sie hin und wieder einen Blick auf seinen ansehnlichen, jungen Körper erhaschen, den er ihr auch immer wieder scham- und hemmungslos, fast stolz, präsentierte. Gleichzeitig beobachtete sie fasziniert seine unbändige sexuelle Energie. Am leichtesten verriet Louis seine Wäsche: Ob in Boxershorts, engeren Unterhosen oder Schlafanzügen -- dass sich vor einem Waschgang keine eingetrockneten Spermaflecken fanden, war eher die Ausnahme. Auch das Laken auf der Matratze des Teenagers war in der Mitte jedes Mal stark verhärtet, wenn sie es wechselte und manchmal fühlte sie einer Socke in der Wäsche an, dass er sie zweckentfremdet hatte. Lena ekelte sich jedoch kein bisschen davor, sie empfand es nicht nur als völlig natürlich, sondern bewunderte den 18-Jährigen für seine Spritzfreude und --fähigkeit.

Heimlich erregte sie sich sogar immer wieder mit Theorien, wann er es wohl wo und wie machte, die sie aufgrund gewisser Indizien aufstellte. „Viel Spaß" gewünscht hatte sie ihm gerade zum Beispiel, weil er an diesem Freitagabend ungewöhnlich früh ins Bett gegangen war. Mit Sicherheit hatte er also vorgehabt, in seinem Zimmer noch seinem Lieblingshobby zu frönen. In anderen Situationen dauerte eine Dusche etwas zu lange, Spermaspuren in Duschtasse oder Waschbecken waren nicht rückstandsfrei entfernt oder Lena hatte ihn schlicht und einfach erwischt. Dann bemühte sie sich, ihm so viel Peinlichkeit wie möglich zu ersparen und tat so, als wüsste sie von Nichts, war aber natürlich voll im Bilde.

Deshalb glaubte sie auch, inzwischen seine bevorzugte Masturbationsmethode zu kennen. Wenn er morgens genug Energie hatte, drückte er vor dem Aufstehen im Bett seinen Unterleib gegen die Matratze, um Stöße beim Sex zu simulieren. Obwohl er extra dafür eine etwas frühere Weckzeit einstellte, holte ihn manchmal der Schlaf wieder ein. Dann bearbeitete er seine Morgenlatte unter der Dusche und spritzte dort ab. Das nächste Mal onanierte er zur Entspannung nach der Schule und dem Mittagessen, dabei hatte seine Mutter ihn einmal in seinem Schreibtischstuhl vor einem im Computer laufenden Porno erwischt, ihm aber die Zeit gegeben, sich die Hose wieder hochzuziehen und den Film abzubrechen, bevor sie ihn angesprochen hatte. Ein drittes Mal befriedigte er sich meist so wie gerade vor dem Einschlafen. Trotz der Flecken in seiner Wäsche sprachen dann noch einige Packungen Taschentücher auf seinem Schreib- und Nachttisch eine deutliche Sprache.

Wovon Lena überhaupt keine Ahnung hatte, was sie aber umso brennender interessierte, war, wie Louis wohl außerhalb des Hauses mit seiner Lust umging. Hatte er schon mal an einem unbeobachteten Ort in der Schule gewichst? Mal gegenseitig mit einem Kumpel? Vielleicht hatte ihm ja sogar bereits ein Mädchen einen runtergeholt, ohne dass sie als Mutter etwas davon mitbekommen hatte? Zwar ermahnte sie sich regelmäßig, dass sie das überhaupt nichts anging, auf der anderen Seite gab es für sie kaum etwas Spannenderes als das Sexleben ihres Teenagersohnes in all seinen Facetten. Wahrscheinlich, weil sie schon seit Jahren kein eigenes mehr hatte.

Etwa zwei Stunden, nachdem Louis sich verabschiedet hatte, legte die junge Mutter das letzte Shirt ordentlich zusammengefaltet auf seinen Stapel, schaltete das Bügeleisen und den Fernseher aus und ging selbst ins Bett. Als sie dort noch ein wenig in einem Buch las, klopfte es auf einmal leise an der Tür.

„Jaaa?", reagierte sie überrascht, aber einladend.

Ihr Sohn schritt durch die Tür. Ihre Nachttischlampe strahlte den Teenager auf eine interessante Art an, weil er nur blaue, eng anliegende Retroshorts trug und seine nackte Haut umso deutlicher leuchtete. Auch seine Bauchmuskeln zeichneten sich im Schattenspiel kräftiger ab und erweckten den Eindruck eines richtigen Sixpacks. An der Unterhose fiel Lena ein Fleck auf, der ihren Verdacht endgültig bestätigte. Wie gewohnt legte sie den Mantel des Schweigens darüber.

Der 18-Jährige schloss die Zimmertür hinter sich, kam auf seine Mutter zu und setzte sich aufs Bett.

„Ich will mich entschuldigen", erklärte er.

Sie legte ihr Buch beiseite. „Was, wofür denn?"

„Wegen vorhin. Weil ich dir keinen Kuss geben wollte... oder... wegen dem, was ich gesagt habe. Du nervst nicht."

Sie strich ihm über den Oberschenkel, der wie sein gesamter Körper nur mit einem ganz zarten Flaum bedeckt war.

„Och Schatz, das ist ja lieb von dir", ließ sie ihn wissen, „aber das hab ich doch schon längst vergessen."

„Echt?", staunte er.

„Klar. Und ich weiß auch, dass mein Großer kein Baby ist. Und auch kein kleiner Junge mehr."

Jetzt kraulte sie ihm den Nacken und fühlte die weichen Ausläufer seiner Haare.

„Ich konnte nicht einschlafen, weil ich das zu dir gesagt habe..."

„Was?", wunderte sie sich jetzt.

„Weil ich halt gedacht hab, es wäre schlimmer für dich..."

„Da hättest du dir keine Gedanken machen müssen", beruhigte sie ihn, „trotzdem toll, dass du extra kommst, um dich zu entschuldigen."

Behutsam streichelte sie den Rücken des Jungen.

Wie einfühlsam und verletzlich er nach einem Orgasmus wird, schoss ihr durch den Kopf.

„Ich hab dich lieb, Mama", teilte er ihr mit.

„Ich dich auch, Großer", antwortete sie und sorgte sich anschließend: „Ist dir nicht kalt?"

Sie schlug ihre Bettdecke beiseite: „Hier ist noch Platz für dich."

Louis zögerte und sah sich unsicher im Zimmer um.

„Es kriegt doch niemand mit", raunte sie ihm verschwörerisch zu, woraufhin er über sie stieg und sich mit ihr unter die Decke kuschelte. In Nachtunterhemd und Slip drehte Lena sich auf die Seite und forderte ihren Sohn auf: „Komm, löffel mich mal, Großer!"

Während sie ihre Körper aneinanderschmiegten, knipste sie das Licht aus. Es war aufregend, den Unterleib des Teenagers gegen ihren Po gedrängt zu spüren und da die Wölbung seiner Unterhose in ihrer Ritze größer wurde, ging es ihm wohl genauso. Außerdem fühlte sie seinen gesteigerten Herzschlag.

„Kann ich dich was fragen?", hörte sie seine junge, helle Männerstimme zittrig fragen.

„Na klar."

„Ich hab doch einen schönen Körper, oder?"

Das kam unerwartet.

„Ja, einen sehr schönen", antwortete sie ehrlich.

„So..., dass Frauen ihn sexy finden?"

„Ganz bestimmt. Aber ich bin deine Mutter, vielleicht solltest du das eine andere Frau fragen..."

Sie versuchte, den Schein zu wahren, obwohl sie fand, dass sich das Gespräch in eine interessante Richtung entwickelte.

„Ich muss das aber mit dir besprechen, weil das noch nicht die eigentliche Frage war... Ich hab eine Bitte..."

Lena hatte keine Vorstellung davon, für welche Bitte des 18-Jährigen einzig und allein sie in Frage kam. Und leider verstummte er zunächst.

„Raus damit", drängelte sie ungeduldig und drehte ihren Kopf in seine Richtung, „ich fress dich schon nicht auf!"

„Kannst du... Würdest du... ein paar schöne Fotos von mir machen?"

„Ja klar", willigte sie sofort irritiert ein. Vor der Frage hatte er solche Angst?

„Echt jetzt?!", wunderte er sich.

„Warum denn nicht...", sprach sie immer noch unbekümmert aus, bis der Groschen fiel: „Du meinst Nacktfotos."

Sie betrieb ein Fotostudio und verdiente ihren Lebensunterhalt mit diversen Arten von Fotografie, darunter auch erotische. Natürlich nutzte sie ihre Fähigkeiten privat zum Beispiel für Familienbilder. Auf eine Kombination von Familie und Erotik war sie jedoch noch nicht gekommen, wobei sie nicht abstreiten konnte, dass ihr Sohn als Model seinen Reiz hatte.

„Also nicht?", hakte Louis nach, weil sie nach ihrer Erkenntnis still geblieben war.

„Doch, doch, entschuldige, ich musste mich kurz daran gewöhnen, dass du mich nach so was gefragt hast. Also, wenn du das wirklich möchtest, machen wir das."

„Danke", seufzte er erleichtert auf.

„Darf ich denn fragen, warum du solche Fotos machen möchtest?"

„Ich weiß nicht... Irgendwie glaube ich, das macht mir Spaß. Ich will sie auch gar nicht zeigen, sie sind nur so für mich."

„Okay", war seine Mutter ein wenig erleichtert, „aber jetzt schlafen wir erst mal, ja?"

„Gute Nacht, Mama", ging er auf den Vorschlag ein und küsste ihren Nacken.

„Gute Nacht, Großer", erwiderte sie und schloss die Augen.

Jetzt erfüllte nur noch das leise Atmen von Mutter und Sohn den Raum, doch Lena spürte, dass Louis etwas schwerer atmete als sie und die Beule in seinem Schritt presste sich noch härter in ihren Po. Anscheinend fiel ihm das auch auf, weil er sich -- vermutlich peinlich berührt -- von ihr wegdrehen wollte. Daraufhin reagierte sie schnell, griff an seinen Po und drückte ihn weiter an sich. Dann nahm sie seine linke Hand, verschränkte deren Finger mit ihren und legte die beiden Arme zusammen auf ihrem Oberschenkel ab. Der Teenager begann, sich an ihr zu reiben. Um ihn trotz allem im Ungewissen zu lassen, ließ sie das jetzt nur noch über sich ergehen und bewegte sich selbst nicht mehr, als ob sie bereits eingeschlafen wäre. In ihrem Rücken hörte sie den 18-Jährigen bemüht leise keuchen und fühlte seinen Unterleib rhythmisch gegen ihren stoßen, bis er bei ein paar intensiveren Seufzern innehielt und sie es durch seine Retroshorts und ihren Slip hindurch feucht werden fühlte.

Bei der Sauerei müsste ich als Mutter eigentlich erzieherisch eingreifen, dachte sie. Aber dafür liebte sie ihren kleinen Wichser zu sehr und war in gewisser Weise stolz darauf, dass er sich sogar das traute. Friedlich schliefen sie zusammen ein.

Am nächsten Morgen sah Lena auf den nackten Rücken des 18-Jährigen, der sich von ihr weggedreht hatte und mit der rechten Hand in seinen Shorts ein Rascheln verursachte. Sie ließ ihn gewähren und beobachtete ihn von hinten, bis er abgespritzt hatte, um die Augen dann schnell wieder zu schließen und so zu tun, als würde sie noch schlafen. Ihr Sohn stand indessen auf und verließ das Zimmer. Was er wohl vorhatte? Sich waschen, nachdem er seine Unterwäsche im Laufe dieser Nacht zum dritten Mal mit Sperma gefüllt hatte? Eine Viertelstunde später verließ sie das Bett und wurde eines Besseren belehrt: Louis hatte ein reichhaltiges Frühstück vorbereitet, nach wie vor halbnackt in den blauen Retroshorts, die von einem frischen Fleck dunkel eingefärbt wurden. Er kam auf sie zu und gab ihr mit der Begrüßung „Guten Morgen, Mama" einen Kuss auf den Mund, wie er es schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Ihr Eindruck, dass der Teenager nach einem sexuellen Höhepunkt noch umgänglicher wurde, verstärkte sich.

„Guten Morgen, Louis", begrüßte sie ihn ebenfalls und strich liebevoll durch seine Haare.

„Ich finde das übrigens sehr mutig von dir, mich nach den Fotos zu fragen", bewunderte sie ihn, als sie am Tisch saßen.

„Ist mir auch nicht ganz leicht gefallen", gab er zu.

„Das kann ich mir vorstellen. Aber du hast es geschafft. Und ich will, dass du weißt, dass du immer offen mit mir reden kannst. Über alles."

„Danke, Mama."

„Darf ich denn auch über alles mit dir sprechen?"

„Ich denke schon?!"

Sie atmete tief durch.

„Du musst nicht vor mir verstecken, dass du dich andauernd selbst befriedigst. Und ich will nicht mehr so tun, als ob ich nicht Bescheid wüsste. Ich weiß das. Und es ist okay."

Louis wurde rot und brachte keinen Ton heraus.

„Sieht aus, als wäre dir das jetzt peinlich. Das muss es nicht sein. Ist doch ganz normal. Für Jungs in deinem Alter sowieso. Allerdings produzierst du ziemlich viel Sperma, das ist ungewöhnlich. Da kannst du richtig stolz drauf sein!"

Ihm blieb ein Brötchenkrümel im Hals stecken und er musste husten. Lena stand auf und klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich wieder beruhigt hatte.

„Du musst jetzt nichts dazu sagen, wenn du nicht willst. Lass es dir einfach mal durch den Kopf gehen und denk dran, ich bin immer für dich da."

„Okay", brachte er das erste Wort seit Minuten hervor.

Kurz darauf fragte der 18-Jährige zögerlich: „Können wir öfter zusammen schlafen?"

„Von mir aus gerne", lächelte seine Mutter. Über seine „Trockenübungen" verlor sie dennoch erst mal kein Wort.

„Und... duschen? Nach dem Frühstück?", wagte er sich weiter vor.

Überrascht grinste sie ihn an: „Okay..."

Das warme Wasser prasselte auf die nackten Körper der beiden herab, die sich in der engen Dusche permanent berührten. Lena griff nach einer Duschgelflasche im Fach an der Wand, portionierte das Gel in ihren Händen und verteilte es von Kopf bis Fuß auf ihrem Sohn. Kurz streifte sie dabei auch seinen Hodensack und seinen großen Penis, der steil in die Höhe ragte, seit Louis sich ausgezogen hatte. Dann übergab sie ihm die Flasche und lächelte: „Jetzt du!"

Er verlor keine Zeit und verteilte das Duschgel hektisch auf der Haut seiner Mutter, die ihn ein wenig bremsen musste: „Langsam, Großer, und ein bisschen sanfter wäre auch schön!"

„Sorry", bat er betreten um Entschuldigung und kostete den Moment, in dem seine Hände ihre Brüste erreichten, behutsamer aus. Ganz beiläufig strich er danach ihre Scheide.

„Da müssen wir schon ein bisschen sorgfältiger waschen", wies sie ihn an und nahm seine Hand, um sie wieder zwischen ihre Beine zu führen und sich die Schamlippen damit etwas fester zu rubbeln. So angenehm das Gefühl war, zwang sie sich, die Notbremse zu ziehen und duschte ihren Sohn und sich mit der Handbrause ab. Mit einem Kuss auf den Mund und einem kurzen, vorsichtigen Griff in seinen Schritt ließ sie Louis in der Dusche zurück und trocknete sich ab. Trotz ihrer übrigen Hemmungen machte es ihr zunehmend Spaß, den 18-Jährigen verrückt zu machen.

Kurze Zeit später räumte Lena in der Küche die Spülmaschine aus. In Hoodie und Jeans kam der Teenager dazu, stellte sich hinter sie, legte seine Arme um ihre Taille und drückte seinen Schritt gegen ihren Po. Er hatte eine spürbare Erektion, wahrscheinlich hatte er sich unter der Dusche also keinen mehr runtergeholt.

Mit seinem Kinn auf ihrer Schulter säuselte er: „Mama, können wir ein bisschen kuscheln?"

Die Beule in seiner Jeans bohrte sich in ihren Po.

„Nur ganz kurz", versprach er.

Sie drehte sich lachend zu ihm um: „Das kann ich mir denken!" Dann nahm sie seine Hand und forderte ihn auf: „Komm mit!"

Auf der Wohnzimmercouch legte sie sich der Länge nach auf den Bauch und schlug Louis vor: „Jetzt tu, was du nicht lassen kannst, Großer!"

Der 18-Jährige stieg auf sie, platzierte seinen Ständer wieder an ihrem Po und seinen Kopf neben ihrer linken Wange. Schwer atmend und leise stöhnend befriedigte er sich, indem er sich intensiv an seiner Mutter rieb. Schließlich versteifte sein ganzer Körper, Lena wurde tief in die Couchpolster gedrückt und bei tiefen Seufzern ihres Sohnes spürte sie an ihrem Po den Druck, mit dem er einige Schübe Sperma in seine Unterhose schoss. Erschöpft blieb er noch einen Moment auf ihr liegen, bis er das Zimmer verließ, ohne ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln. Sie hoffte, dass er sich nicht schämte.

Als Louis ihr beim Mittagessen gegenüber saß, warf er ihr aus seinen tiefbraunen Augen einen verschmitzten Blick zu.

„Was ist?", erkundigte sie sich daraufhin.

„Wir können doch über alles reden, hast du gesagt?"

„Ja."

„Wann hast du das letzte Mal gebumst?"

Eine so konkrete Nachfrage und die Wortwahl ihres Sohnes überraschten Lena, doch sie stand zu ihrem Wort. Nach einem kurzen, verlegenen Auflachen antwortete sie:

„Vor ungefähr zwei Jahren mit Manuel."

„Hab ich mir gedacht", gab der Teenager lässig von sich, „und hast du dir schon mal vorgestellt, mich zu bumsen?"

Jetzt machte ihr das Gespräch ein wenig Angst und sie wurde rot, doch sie blieb ehrlich: „Ja."

Auch der 18-Jährige errötete, stellte jedoch mit aufgeregter Stimme noch eine Frage: „Wollen wir mal bumsen?"

Ihre Hemmschwelle war erreicht. Sie wechselte ihren Platz und setzte sich neben ihn, nahm seine Hand und sah ihm in die Augen.

„Pass auf, Louis... Wir haben ein paar besondere Sachen miteinander gemacht und es wäre gelogen, zu sagen, dass ich keinen Spaß daran habe. Du bist ein attraktiver, junger Mann und ich hab dich sehr lieb. Es ist schön, mit dir in einem Bett zu schlafen und mit dir duschen zu gehen. Es macht mir nichts aus, wenn du wie gestern Abend oder vorhin deinen Druck bei mir ablässt. Aber wir sollten nicht miteinander schlafen. Dafür findest du garantiert bessere Frauen als deine Mutter."

„Na gut", ruderte er leicht enttäuscht zurück.

„Jetzt zieh nicht so ein Gesicht", versuchte sie, ihn aufzumuntern, „sondern sei froh, dass du anders Spaß mit mir haben kannst. Und, dass ich dich nackt fotografiere!"

Sie strich ihm über sein weiches Haar.

„Ist vielleicht wirklich besser, wenn du nicht die Erste bist", stellte er fest.

Lena ertappte sich selbst bei dem Gedanken, dass das für später nicht unbedingt etwas zu bedeuten hatte und ermahnte sich selbst, weil sie in ihrem tiefsten Inneren doch davon träumte, eines Tages mit ihrem Sohn zu schlafen.

Der Nachmittag verging und nach dem Abendessen räumte sie das letzte Geschirr weg. Währenddessen fragte sie Louis, wie er den Rest des Tages verbringen wollte.

„Am liebsten mit dir im Bett", wünschte er sich.

„Du bist echt unersättlich", grinste sie.

„Als Mann habe ich eben so meine Bedürfnisse!"

„Soso."

„Kannst du heute auch nur Unterwäsche anlassen? Kein Nachthemd?"

„Bei dir oder bei mir?", lächelte sie ihn an.

„Bei mir!", entschied er, zog sich Pullover und T-Shirt aus, nahm seine Mutter an die Hand und führte sie in sein Zimmer. Dort entledigte sich auch Lena ihrer Kleidung und der Teenager streifte sich Hose und Socken ab. Die 35-Jährige beschloss, auch ihren BH beiseite zu legen und kroch mit nackten Brüsten zu ihrem Sohn unter die Bettdecke. Diesmal lag sie auf dem Rücken und er auf ihr, sodass die Haut ihrer Oberkörper sich berührte. Seine enge Unterhose wölbte sich stark gegen ihren Slip. Aus seinem neben ihrem linken Ohr liegenden Mund keuchte er leise, während er seinen Schritt an ihrem Unterleib stimulierte.

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