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Siebengestirn

Geschichte Info
Familie mit fünf Kindern.
3.8k Wörter
4.38
46k
15
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Die Familie Stern, das sind die Hauptdarsteller:

Mutter Anette (50) - IT Entwicklerin - die Unersättliche

Vater Michael (50) -- Unternehmensberater -- der Geduldige

sowie deren fünf Kinder:

Anne (28) -- Altenpflegerin -- die Fürsorgliche

Isa (26) -- Wirtschaftsprüferin -- die Rastlose

Jorik (22) -- Student -- der Kreative

Ole (20) -- Schüler -- der Genießer

Liv (18) -- Schülerin -- die Verspielte

Dann gibt es noch:

Michaels Mutter, Liesel (79) -- die Dominante

Michaels Bruder, Thomas (54) -- der Neugierige

Michaels Bruder Frank (60) -- der Devote

Anettes Vater, Waldemar (82) -- der Organisator

Siebengestirn, dieser Name war Anette einmal eingefallen als ihre jüngste Tochter Liv als Säugling an ihren Milchbrüsten hing und ihr Mann mit seinen Fingern und seiner Zunge ihre nässende Muschi bearbeitete.

Anette dirigierte seine Finger- und Zungenarbeit, so dass sie schon bald zu einem Höhepunkt kam, bei dem sie laut stöhnte und zuckte, so dass der kleinen Liv ihr Nippel aus dem Mund flutschte und ihre Muttermilch auf ihren Bauch spritze und hinab durch ihr spärliches rotblondes Schamhaar bis zur leckenden Zunge ihres Mannes floss.

Liv hatte irritiert zu ihr aufgeblickt und verzog schon das Gesicht, aber Anette beruhigte ihre Tochter, in dem sie ihr zärtlich über den Kopf strich und ihren tropfenden Nippel wieder in die kleine Saugschnute schob.

„Danke Michael, das hast du wieder prima gemacht. Liv ist nun Nummer fünf, die mir mit ihren Tittensaugen so schöne Gefühle verschafft. Auch wenn es mir leidtut, denke ich, wir lassen es nun gut sein. Wie wir es besprochen haben, solltest du dich sterilisieren lassen, dann sind wir Frauen in der Familie vor einer Vaterschaft mit dir geschützt" schlug Anette ihrem Mann vor, der sie immer noch zärtlich zwischen den Beinen leckte.

„Ok", stimmte Michael seiner Frau zu, ließ kurz ab von ihrer tropfenden Muschi und schaute seiner Frau mit feuchtem Gesicht in die Augen. „Dann sind wir zu siebt" stellte er noch fest, bevor er wieder seine Zunge sanft über den pulsierenden Kitzler seiner Frau gleiten ließ. „Wir sind dann das Siebengestirn. Die sieben Mitglieder der Familie Stern" beschloss Anette und Michael stimmte dem nickend zu, ohne seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Frau zu erheben.

An diesem Morgen musste Michael seine oralen Künste an und in der Muschi seiner unersättlichen Frau noch eine Weile fortführen, denn es erschien ihr zweijähriger Sohn Ole, der noch etwas verschlafen aus seinem Kinderbett geschlüpft war und nun am Bett der Eltern stand. Eine Tür hatte im Hause der Familie Stern nur die Gästetoilette. Wenn Ole sah, dass seine kleine Schwester an Mamas Brüsten saugte, wollte er das auch immer machen und Anette konnte ihm das nicht abschlagen und nun nahm Ole, neben seiner nuckelnden Schwester den zweiten Platz an Muttis Milchbar ein. Das führte dann wieder zu einem neuen Schwall Fotzensaft, der sich in Michaels Mund ergoss und er leckte gerne alles auf.

Erst als die beiden jüngsten ihrer Kinder, satt und zufrieden neben Anette eingeschlafen waren, konnte Michael seine angestaute Lust bei seiner Frau, die jetzt in der Hundestellung vor ihm kniete, abreagieren. Dass er mit dem Massieren ihrer birnenförmigen, schlauchigen Titten die herausquellende Muttermilch auf dem Bettlacken unter seiner Frau verteilte, störte das fickende Elternpaar nicht, denn für heute hatten beide sich einen freien Tag genommen, der ohnehin für die gemeinsame Hauarbeit reserviert war.

Soweit zunächst ein Rückblick, wann und wie es zu der Bezeichnung „Siebengestirn" gekommen war.

Mittlerweile war ihre jüngste Tochter Liv 18 Jahre alt und nach wie vor lebten alle sieben Familienmitglieder gemeinsam in dem Haus ohne Türen. Ohne Türen, das hieß bei dem Siebengestirn nicht nur rein- und zuschauen, was gerade geschah, sondern es war auch eine ausdrückliche Einladung hineinzugehen in jedes der Zimmer und sich gerne an dem zu Beteiligen was dort geschah oder sich das zu nehmen, worauf man Lust hatte. Da die Familie Stern zu Hause in der Regel nackt war, gab es zumindest immer etwas zu sehen. Der Zusammenhalt in der Familie war so eng und intensiv, dass es über all die Jahre bisher zu keiner Zurückweisung oder Beschwerde gekommen war.

Michael wunderte sich daher nicht, als er an dem Freitagmorgen im Ehebett durch Schaukeln und Stöhnen geweckt wurde und er, als er seine Augen aufschlug, sah, wie Ole mit dem Kopf zwischen Anettes Brüsten lag und mit seinen auf und abstoßenden Hüften seinen kräftigen Schwanz in Anettes Fotze trieb, die stöhnend den Kopf zur anderen Seite des Bettes gedreht hatte und dort an Joriks Schwanz saugte, der seiner Mutter seinen nackten Unterleib anbot und sich dabei ein T-Shirt und einen Hoodie überstreifte, während seine mit rotblonden Flaum überzogenen Hoden an Anettes Kinn klatschten.

„Morgen Jungs, na pressiert es mal wieder" begrüßte Michael seine Söhne und schaut dabei zu Jorik.

„Ja, Ole und ich mussten uns mal wieder abreagieren, Ole schreibt in der Schule eine Mathearbeit und ich muss an der Uni in eine Prüfung", erklärte Jorik seinem Vater. Mit einer Hand zog er seinen Hoodie nach oben, damit Anette ungehindert seinen Schwanz blasen konnte und mit der anderen führte er den Kopf seiner Mutter. Ole saugte an Anettes Brüsten und fickte seine Mutter wie eine Maschine. Das Schmatzen von Anettes nasser Fotze war deutlich zu hören.

Anette, die trotz der sexuellen Aktivitäten ihrer Söhne mitbekommen hatte, dass ihr Mann erwacht war, griff nach Michaels steifer Rute, um ihren Mann mit der Hand zu erleichtern. Michael schob die Hand seiner Frau zurück" „Lass mal Schatz, du hast hier genug zu tun. Ich schaue mal nach den Mädels". Dabei erhob sich Michael und ging mit steifer wippender Rute in Richtung des großen Badezimmers.

Er schaute auf die Uhr. Leider war es schon recht spät, daher hatten es auch seine Söhne so eilig. Bis auf Liv, die ebenfalls noch die Schule besuchte, boten die flexiblen Arbeitszeitregelungen Anne und Isa etwas mehr zeitlich Spielraum und er erhoffte sich, dass ihre beiden großen Töchter, die jetzt im Badezimmer sein sollten, ihm halfen die Steife aus seinem Schwanz zu bekommen.

Als Michael das Badezimmer erreichte, stieg Anne gerade aus der Dusche. Ihr langes Kopfhaar hatte sie unter einer Badekappe vor dem Duschwasser geschützt, aber aus ihrem dichten, rotblonden Schamhaarpelz tropfe es noch und einige Wassertropfen funkelten wie Perlen in dem dichten Pelz. Anne war neben ihrer Oma Liesel die einzige Frau in der Familie, die sich ihr Fotzenhaar nicht rasierte oder frisierte.

Michael rieb sich beim Anblick seiner ältesten Tochter, die eine runde frauliche Figur hatte und deren große, strammen Brüste zum Anfassen einluden, leise stöhnend seinen Schwanz. Am Waschbecken stand Isa, die sich bereits schminkte und ihren nackten runden Hintern verlockend nach hinten rausstreckte. Ihre Brüste waren wie die ihrer Mutter geformt. Volle Birnen mit dem Hang zum Hängen und so baumelnden sie über dem Waschbecken.

Das Stöhnen von Michael hatten beide gehört und beide Töchter wendeten ihre Köpfe zur Türöffnung, wo ihr Vater sie mit erregten Blicken anstarrte und dabei seinen Schwanz wichste.

„Guten Morgen ihr Hübschen, ich habe hier was anzubieten. Habt ihr Lust auf Papas Schwanz?" bot er sich seinen Töchtern an.

Beide verzogen etwas entschuldigend ihre Gesichter. „Vielen Dank Paps, der sieht wirklich aus als brauche er was zum Spielen, aber wir haben beide keine Zeit. Wir haben schon die Jungs weggeschickt" verkündeten ihm seine Töchter. „Ja ich weiß, die arbeiten sich gerade an Mutti ab" entgegnete Michael und wandte sich dem Zimmer der jüngsten Tochter zu.

Liv hatte heute erst zur dritten Stunde Unterricht. Michael vermutete, dass sie noch schlief. In ihrer Tür stehend, sah er dann, dass sie sich nackt auf ihrem Lacken wälzte und zwei Finger ihrer rechten Hand in ihrer Teenie-Möse steckten hatte. Mit der linken Hand massierte sie ihre kleinen, spitzen A-Cup Brüste, aus denen ihr kleinen Nippel steif hervorlugten, an denen sie immer wieder mit Daumen und Zeigefinger zupfte.

Liv sah ihren Vater, wie er ihr zuschaute und dabei seinen steifen Schwanz sanft wichste. Sie verdrehte vor Erregung die Augen, drehte ihren Unterkörper in Richtung ihres Vaters und setzt sich auf die Bettkante. Sie reckte ihre Arme ihrem Vater entgegen. „Paps, schaust Du mir bitte wieder zu, wenn ich es mir auf dem Bürostuhl mache" flehte Liv ihren Vater an.

Michael schluckte trocken, ließ seinen Schwanz los, nahm die Hände seiner Tochter und half ihr in den Bürostuhl, denn ihre Knie waren weich, weil sie vom Masturbieren schon ganz geil war. Stöhnend setzte sich Liv auf den bequemen Stuhl mit der hohen Lehne und den verstellbaren Armlehnen. Der Stuhl war mir einem dicken frischen Handtuch belegt, damit die gepolsterte Sitzfläche nichts abbekam von ihrer saftigen Teenie-Pflaume.

Michael zog die Armlehnen rechts und links von der Sitzfläche weg soweit es ging und dann zog er die Armlehnen so weit nach vorne wie möglich. Die Rückenlehne kippte er so weit nach hinten, dass Liv wie auf einem Gynäkologenstuhl saß. Michael nahm die schlanken langen Beine seiner jüngsten Tochter und legte ihre Unterschenkel über die ausgestellten Armlehnen. Jetzt legte er seiner Tochter noch eine Nackenrolle unter den Kopf, damit sie an ihrem Körper herabschauen konnte.

Livs Fotzenspalt klaffte leicht auf, das rosafarbene Fleisch ihres Scheideneingangs leuchtete hervor. Ihre äußeren Schamlippen waren geschwollen und die inneren, die noch straff und kein wenig fransig waren, schmiegten sich nassglänzend an die Ränder der großen Lippen an.

Am oberen Ende ihrer blankrasierten Fotze, lockte Liv nun mit zwei Fingern ihren Kitzler hervor. Zunächst schaute sie an sich herab, denn sie liebte es ihren Fingern zuzuschauen, wie sie die Perle massierten. Dann hob sie ihren Kopf und schaute ihrem Vater mit vor Erregung verzerrtem Gesicht in die Augen. Jetzt führte sie ihre andere Hand hinab an ihrem blanken nassen Schlitz und tauchte mit zwei Fingern in ihre hungrige, enge Teenie-Fotze ein. Sowohl ihren Kitzler als auch ihren Fickschlitz nahm die junge Frau sehr hart ran und es dauerte nur wenige Minuten, bis sie ihren Höhepunkt herausschrie. Liv hatte auf der Höhe ihres Orgasmus, ihre Hände von sich gelassen und krampfte sie in ihre vom Sport gestählten, muskulösen Oberschenkel.

Michael, der bei dieser, schon oft mit seiner Tochter praktizierten, Masturbation seine Finger von seinem Schwanz und seiner Tochter ließ, bot sich ein Schauspiel, dass nur Liv und Anette ihm bieten konnten. Nur bei seiner Frau und seiner jüngsten Tochter hatte er gesehen, dass sie ihren Fotzensaft bei einem sehr intensiven Höhepunkt wie Fontänen aus ihren Fotzenlöchern spritzten.

Livs Geilbrühe spritze auf den Parkettboden und an die Beine ihres Vaters. Michael nahm jetzt beide Beine seiner Tochter und legte sich ihre Füße in seinen Schoß. Erschöpft aber glücklich strahlte Liv ihren Dad an und begann mit ihren gepflegten Zehen seinen prallen Sack und seinen hammerharten Schwanz zu massieren. Michael genoss die gekonnte Fußarbeit seiner Tochter und war froh, dass Anette neben den vielen Masturbationstechniken diese Fertigkeit mit viel Ausdauer allen ihren Töchtern beigebracht hatte.

Michael, der auf einem Hocker vor seiner Tochter saß, nahm einen der gepflegten Füße und lutschte an den lackierten und zum Teil auch beringten Zehen, während Liv mit dem andern Fuß Druck auf seinen Schaft und seinen Sack ausübte. Liv stöhnte auf, als Michael zwischen ihren Zehen leckte und schon wieder wurde ihr warm und nass im Schritt. Nun gab Michael den Fuß wieder frei und hob seinen Po an. Liv wusste was zu tun war. Der eine Fuß schob sich unter Michaels Hintern und dort spielte sie mit ihrem großen Zeh an Vatis Poloch. Mit dem andern massierte sie weiterhin seinen steifen Schwanz und die drallen Eier.

Als Michael spürte wie der dicke Zeh seiner jüngsten Tochter seinen Anus massierte und wie gekonnt sie mit dem anderen seinen Schwanz wichste, schoss er seine Bullensahen im hohen Bogen auf den Körper seiner Tochter. „Danke Paps, mir hat es auch gefallen" lachte Liv, als ihr Vaters Sperma von der Stirn auf die kleinen spitzen Brüste tropfte.

Dann stand sie auf, um sich im Bad zu säubern, denn Mutti hatte schon zweimal zum Frühstück gerufen. Liv war froh, dass sie das Bad für sich hatte. Hätten ihre großen Schwestern sie so eingekleistert gesehen, hätten sie sie wieder mitleidig angeschaut, weil ihre Eltern ihr noch nicht erlaubten etwas in ihre Löcher gesteckt zu bekommen, außer ihren eigenen Fingern.

Als Michael, von seiner jüngsten Tochter zunächst erleichtert, sich nackt an den Frühstücktisch setzte, verabschiedeten sich Jorik und Ole gerade mit innigen Küssen von ihrer Mutter und leckten sich dabei genüsslich über die Lippen. „Schmeckt gut Mutti" lachte Jorik und verschwand.

Kaum, dass seine Söhne das Haus verlassen hatten, gesellten sich Anne und Isa zu ihren Eltern. Isa war schon komplett angekleidet und geschminkt. Sie aß ihr Müsli im Stehen neben ihrer Mutter, die das Schulbrot für Liv zubereitete. „Mama du trägst einen Slip, haben dich meine Brüder abgefüllt" flachste Isa. „Nur der Ole, aber der hat gespritzt wie ein Keiler. Ich möchte nicht hier in der Küche alles einsauen und womöglich noch in seiner Ficksahne ausrutschen" klärte Anette ihre Tochter darüber auf, warum sie ausnahmsweise zuhause einen Slip trug. „Hättet ihr eure Brüder rangelassen, müsste ich jetzt hier nicht so stehen" wandte sich Anette an Isa und Anne. „Ja, aber ich habe heute den ganzen Tag ein Meeting mit vielen Leuten, da will ich nicht den ganzen Tag in der Suppe meiner Brüder sitzen" erklärte Isa ihrer Mutter, warum sie heute Morgen ausnahmsweise mal nicht ihre Muschi gefüllt haben wollte.

An Anne gewandt fügte Anette hinzu: „Bei dir sehe ich ja was los ist, nur einen BH an, den sauberen Kittel noch in der Arbeitstasche und den roten Fuchs zwischen deinen Beinen sauber frisiert. Bei Euch ist heute wieder Streicheltag im Seniorenheim" „Ja das stimmt, aber meinen Pelz habe ich nur gewaschen und gefönt. Meine Kundschaft mag ihn naturlang, ohne schneiden und rasieren" klärte Anne ihre Mutter auf.

Michael blickte auf, er hatte bisher nicht registriert, dass seine älteste Tochter unten ohne in der Küche erschienen war. Ihr dichtes und langes rotblondes Fotzenhaar glänzte und schillerte im Licht der Küchenlampe.

„Was sind denn Streicheltage im Seniorenheim?" hakte Michael nach. „Ach Paps, hast du das denn noch gar nicht mitbekommen. Einmal im Monat sitzen unsere Senioren im Stuhlkreis und streicheln Tiere. Mal bringt jemand einen Hund mit, mal sind es Katzen oder Kaninchen. Da wir aber immer wieder Probleme mit der Sauberkeit haben, nehmen wir jetzt Plüschtiere und ich habe dazu eine ganz besondere Form gefunden unsere alten Herren bei Laune zu halten. Mama, reich mir doch mal Snorre rüber, der ist auch im meiner Arbeitstasche" begann Anne ihren Vater darüber aufzuklären, was sie unter fürsorglicher Seniorenbetreuung verstand.

Den kleinen Fuchs, der nach dem Fuchs aus dem Nils Holgersson Cartoon benannt war und den Anette ihrer Tochter nun anreichte, erkannte Michael als das heißgeliebte Spielzeug seiner Tochter.

„Schau Vati, ich biete meinen Herrn im Seniorenkreis an, Snorre zu streicheln, dazu setze ich ihn mir auf den Schoß, ganz dicht vor meinen Bauch, natürlich habe ich dann noch meinen Kittel an, darunter aber kein Höschen. Wie du siehst, könnte man meinen roten Fotzenpelz auch für den Fuchsschwanz von Snorre halten, wenn ich den Schwanz vom Plüschtier unter meinen Hintern schiebe" erklärte Anne ihrem Vater, in dem sie es genauso machte, wie sie es ihm beschrieb.

Michael war begeistert von dem Anblick des Plüschtieres, dessen Hinterteil in das rötliche Schamhaar seiner Tochter überging und dessen Schnauze und Ohren frech aus dem Schoß seiner Tochter hervorblickten.

„Den würde ich auch gerne streicheln, besonders an seinem Hinterteil" lachte Michael. Anne griff sich seine Hand und führte sie über den Fuchs, bis nach hinten an ihren bemoosten Fotzenschlitz, wo Michael leicht mit seinem Finger in die warme weiche Muschi seiner Tochter eindringen konnte.

Anne lachte ihren Vater an: „Siehst du, wie schön es ist so ein Tier zu streicheln. Dabei wird sogar dein Schwanz steif und meine Senioren spritzen dabei sogar ab. D. h., ein solcher Streicheltag endet immer mit großer Wäsche, aber das sind mir meine Männer wert!" schloss Anne ihre Erklärung ab.

„Und die Damen bei Euch gehen dann leer aus" wollte nun Isa wissen, die eigentlich schon auf dem Sprung war, sich die Show mit Snorre im Schoß ihrer Schwester aber nicht entgehen lassen wollte.

„Nein, ich habe mich darüber mit einem Kollegen unterhalten, der bietet das bei den Frauen an. Der hat einen Elefanten dabei, der zeigt den Damen den Hintern und die dürfen nach vorne bis zum Rüssel streicheln" machte Anne allen deutlich, dass es diesbezüglich Gleichberechtigung im Seniorenheim gab.

Anne stand auf und zog ihren sauberen Kittel über, den sie vor Klecksen am Frühstücktisch bewahrt hatte. Sie schnappte sich ihre Arbeitstasche und wollte mit ihrer Schwester schon hinausstürmen.

„Halt, vergiss den Snorre nicht" rief ihr Anette nach. „Ich habe ihn mit Pflegemittel gesäubert, der hat aber nicht nur nach deiner Fotze gerochen. Ich denke deine Männer haben ihn auch vollgespritzt" fügte sie noch hinzu. „Danke Mutti, dann muss ich den Burschen klar machen „Nur riechen nicht vollspritzen" lachte Anne und schon waren ihre beiden Ältesten der Tür hinaus.

Gerade wollte Anette ebenfalls am Frühstücktisch Platz nehmen, als Liv, frisch geduscht aber splitternackt in die Küche kam. „Morgen Mam, hast du mir meine Brote geschmiert" begrüßte sie, sichtlich noch etwas erschöpft, ihre Mutter. „Ja, mein Schatz aber willst du heute nackt zur Schule?" wunderte sich Anette darüber, dass ihre jüngste Tochter sich noch nichts angezogen hatte. „Wäre doch auch mal was, aber nein, es ist nur, weil ich noch Zeit habe. Die haben mich eben informiert, dass wir nicht zur dritten sondern erst zur vierten Stunde das ein müssen, dafür haben wir dann aber bis 17:30 Uhr Unterricht und da möchte ich gerne mit euch zusammen nackt frühstücken, sowie am Wochenende" erklärte Liv ihre Nacktheit.

„Ja das verstehen wir, keine unnötige Kleidung in diesem Haushalt" lachte Anette. „Und warum hast du ein Höschen an?" hakte Liv nach. „Weil Ole ihr seinen Samen in die Fotze gespritzt hat" gab Michael seinen Kommentar ab. „Ach ja und da in Muttis Haaren, das ist dann sicher von Jorik" lachte Liv und zog einen Spermaklecks aus den Haaren hinter dem Ohr von ihrer Mutter. „Das Ferkel sollte doch aufpassen und mir nur in den Mund spritzen, aber der ist immer so wild, wenn er spritzt" schimpfte Anette.

„Apropos Spritzen, da habe ich noch eine Frage. Wann darf ich endlich die Schwänze, Zungen und Finger von Vati und meinen Brüdern in meinen Mund, meine Fotze oder mein Poloch lassen. Ich bin doch nun schon wirklich alt genug zum Ficken. Es macht mich ganz kirre, euch bei allen euren Sexspielen zuzuschauen und immer nur zu masturbieren. Versteh mich bitte nicht falsch Mutti, ich bin dir sehr dankbar, dass du mir gezeigt hast, wie ich es mir selbst machen kann und wie man einen Schwanz mit den Händen und den Füßen verwöhnt, aber meine Fotze jammert, die weint den ganzen Tag" brach der ganze sexuelle Frust aus Liv heraus.

„Komm zu mir mein Schatz" forderte Anette ihre Jüngste auf und drückte ihre vollen Birnentitten an die kleinen spitzen Brüste ihrer Tochter und küsste sie zärtlich auf die Stirn. „Ich kann dich verstehen, bei all den sexuellen Reizen, denen du in unserer Familie ausgesetzt bist. Vati und ich haben in unseren Familien auch sehr früh alles mitbekommen und es hat uns gefallen und uns war klar, wir erziehen unsere Kinder sehr freizügig, mit dem Ziel auch mit ihnen zu ficken.

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