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Silent Bull 02

Geschichte Info
Wiedersehen mit Geliebter - mit "Voyeur", der keiner ist...
1.9k Wörter
4.27
30.6k
1
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 08/15/2014
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Da stand ich nun in Sarahs Wohnung, abgeschleppt von meiner ehemaligen Geliebten. Und ihr Lebensgefährte saß auf der Couch, mit verbunden Augen, gefesselt und mit einen Peniskäfig.

„Ich habe heute einige Überraschungen für dich, Hänschen", sagte Sarah zu ihrem Freund. „Die erste kommt jetzt, damit wir ein bisschen in Fahrt kommen. Was denkst du, was ich auf deinem Computer gefunden habe?"

Sarah öffnete eine Lade in einer Kommode und holte eine DVD heraus. Sie schob sie in den Player, schaltete das Fernsehgerät ein und ließ die DVD laufen. Es war was ich erwartet hatte, ein Porno. Sie stellte den Ton so, dass eine Art Grundgeräusch den Raum erfüllte. Gut dachte ich, zumindest ein bisschen Spielraum habe ich bei meinem Auftrag, keinen Laut von mir zu geben. Ich stand mittlerweile vielleicht zwei Meter von der Couch entfernt, zwischen der und dem Fernseher lag ein dicker weißer Teppich. Den kannte ich gut, von früher. Immer wieder hatten wir es darauf getrieben.

„Ich habe mir heute einen richtigen Schwanz mitgebracht", sagte Sarah. Hans schluckte. Dann wandte sie sich mir zu. Wir küssten uns leidenschaftlich. Gleichzeitig streichelte Sarah mich zwischen den Beinen. Mein Schanz in der Hose wurde immer härter. Sie öffnete meine Hose, geschickt verschwand ihre Hand darin. Ich wollte aufstöhnen, als sie mich endlich berührte. Gerade noch konnte ich es unterdrücken.

„Ja, das ist ein Schwanz. Das würdest du wohl gerne sehen."

Sarah umfasste mein erigiertes Glied, zog es aus der Hose, kniete sich vor mich und stülpte ihre Lippen darüber. Mein Gott. Ich atmete tief ein, zog meinen Kopf hoch. Wieder musste ich mich beherrschen leise zu sein. Dann blickte ich sie an. Sie lächelte, leckte mit der Zunge meine Eichel und steckte sich meinen Schwanz dann wieder in den Mund. Immer tiefer. Leichte Schmatzgeräusche waren zu hören. Für Hans war aber wohl nicht klar, ob die live waren oder aus dem Fernseher kamen, wo mittlerweile ordentlich gevögelt wurde.

„Endlich ein Schwanz, der mein Maul richtig füllt. Deinen kann ich ja nur in den Mund nehmen, wenn ich einen Zahnstocher brauche." Sarahs Worte zeigten Wirkung. Hans zappelte ein bisschen. Sein Penis war tatsächlich winzig, obwohl er erigiert war. Dunkelrot füllte er seinen Käfig voll aus, drückte gegen den Kunststoff.

Sarah hatte mittlerweile begonnen, mir meine Hose auszuziehen, ich versuchte ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann zog sie auch meine Unterhose nach unten, saugte meinen Schwanz ein, blies weiter und sah mir in die Augen. Das Bild war unglaublich. Ihre blaugrünen Augen, die rotblonden Haare und mein steifer Schwanz tief in ihrem Mund versenkt. Sie schien zu lächeln. Ich lächelte definitiv.

Ich zog sie hoch zu mir und begann ihren Rock zu öffnen. Ich war bereits ganz nackt, Sarah küsste mich, massierte meinen Schwanz während ihr Rock zu Boden fiel. Meine Hand wanderte in ihr schwarzes Höschen. Langsam tastete ich mich vor. Sie war rasiert und sehr feucht. Eigentlich nass. Mit dem Zeigefinger streichelte ich ihre Klitoris, dann ließ ich den Finger weiterwandern, umkreiste ihr nasses Loch und ließ meinen Finger hineingleiten. Sarah stöhnte auf.

Mit der zweiten Hand fasste ich ihr an die Brust, unter ihrem schwarzen BH waren die steifen Nippel zu erkennen. Mit dem Daumen umkreiste ich einen. Deutlich spürte ich durch den Stoff wie er noch härter wurde. Auch Sarahs Wichsbewegungen wurden schneller.

„Oh ja, das ist gut. Ein richtiger Mann", raunte sie Richtung Hans. Ich zog ihr Höschen nach unten, fuhr mit der Hand durch ihre nasse Spalte. Als ich ihren BH öffnen wollte, sah ich erst, was am Ende ihrer Halskette baumelte. Ein kleiner Schlüssel hing genau zwischen ihren beiden großen Brüsten. Unsere Blicke trafen sich.

„Ja, das ist Hänschens Gefängnisschlüssel", kicherte sie. Sarah legt sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich sollte mich auf ihren Bauch setzen. Sie wichste meinen Schwanz weiter zog ihn dann in Richtung ihrer linken Brust, rieb meine Eichel an ihrer harten Brustwarze. Dann platzierte sie meinen Schwanz zwischen ihren Titten und presste diese links und rechts zusammen.

„Ja, fick meine Titten", raunte sie. „So ein großer Schwanz, und dann ist da das kleine Schlüsselchen für das kleine Hänschen. Du weißt gar nicht, was du verpasst, Hans." Hans atmete schwer und seufzte während ich mein Becken hin und her bewegte.

„Ist ein bisschen trocken", sagte Sarah, drückte meinen Hintern noch vor und öffnete den Mund. Zielsicher stieß ich zwischen ihre Lippen. Ich glaubte den Verstand zu verlieren, als sie den Prügel mehrmals tief einsaugte.

„Mh, und oh, die Eier habe ich ja noch gar nicht begrüßt", sagte Sarah als sie sich meinen Hoden zuwendete. Mit ihrer Zunge strich sie darüber, saugte ein Ei ein. Wiederum wäre mir fast ein Seufzer entwichen. Sie umfasste meine Hoden, leckte daran. „Das ist aber ein praller Sack, da werden wir einiges an Saft herausbekommen". Hans stöhnte auf, sagte aber nichts.

Sarah ließ ihre Zunge noch einmal über meinen Hodensack gleiten, dann leckte sie mit einem langen Zug die Unterseite meines Schafts, eh sie meine Eichel wieder im Mund verschwinden ließ. Ich hatte mittlerweile zwischen ihre Beine gefasst und bearbeitete ihren Kitzler. Sarah begann zu stöhnen, soweit das mit meinem Schwanz im Mund ging.

Dann rutsche ich ein bisschen abwärts, küsste sie und fasste mit meinen Händen nach ihren Brüsten. Ich nahm ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht. „Oh ja", fuhr es aus ihr.

Ich ließ meine Zunge über ihren Hals wandern, hin zur ihren Brüsten. Mit langen Zügen leckte ich über ihre linke Brustwarze, saugte sie schließlich ein.

„Ja, das machst du gut", raunte sie, während ich mittlerweile mit dem anderen Nippel beschäftigt war. Von nun an ging es bergab. Ich küsste ihren Bauch und ihren Nabel. Mittlerweile war ich wohl am Schamhaaransatz angekommen, ließ meine Zunge kreisen, immer einen Zentimeter mehr Richtung ihrer Spalte.

Ich rutschte noch tiefer, lag nun schon bäuchlings am Teppich und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine, die sie jetzt angewinkelt hatte. Mit einem langen Zug schleckte ich ihre Muschi entlang, blieb dann beim Kitzler, den ich langsam einsaugte.

„Oh mein Gott, ja leck mich. Hans, dass müsstest du sehen." Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, als ich abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris leckte.

„Bitte, steck einen Finger in mich". Ich ließ mich nicht zweimal bitten und ließ meinen Zeigefinger in ihr Loch fahren. Langsam stieß ich zu, dann ein bisschen schneller, während ich ihre Klit weiter leckte. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Schleim, es roch nach Sex, nach nichts als Sex.

Sarah atmete schwer, ich versuchte den Fingerfick nicht allzu laut werden zu lassen, ein leicht schmatzendes Geräusch gab es doch, wenn mein Finger ihre nasse Höhle immer wieder verließ.

Sarah war auf dem Weg zur Orgasmus, soweit kannte ich sie. Und ich erinnerte mich auch alte Zeiten, als ich mir eine kleine Überraschung überlegte. Meine Zungenschläge wurden schneller, ich versuchte rhythmisch zu blieben, als ich meinen Finger aus ihrem Loch zog und ihn durch meinen Daumen ersetzte.

„Ja, ja, ja." Sarah konnte sich kaum halten. Dann setzte ich meinen vom Muschisaft triefenden Zeigefinger an ihrer Rosette an. Sarah hielt kurz inne. Dann stieß ich langsam zu. Während mein Daumen in ihrer Muschi verschwand, bohrte sich mein Zeigefinger in ihren Arsch.

„Oh ja, steckt ihn tiefer rein, Fick beide Löcher mit deinen Fingern, ja tiefer, in meinen Arsch". Sarahs Oberkörper bäumte sich auf. Mit verdrehten Augen rang sie nach Luft. Sie zitterte und schrie ihren Orgasmus heraus. Ich ließ meine Finger tief in ihr, leckte langsam und behutsam ihre Schamlippen und ihren Kitzler.

Eine halbe Minute später zog sich mich zu sich hinauf, küsste mich innig und drückte mich an sich. Einige Minuten verharrten wir in dieser Position, eher sie aufstand.

Sie begann zu summen. Ich kannte die Melodie des Kinderlieds. Dann sang sie leise: „Schwänzchen klein, ging allein, in die weite Welt hinein, Stock und Hut, steht ihm gut." Abrupt brach sie ab und lachte.

„Na wie hatte dir die Show gefallen?", wandte sie sich zu Hans. „Gut", schnaufte er. „Das merkt man", sagte Sarah abfällig und griff an das merkwürdige Kunststoffbehältnis, in dem sein Penis gefangen war. Erstmals sah ich den kleinen Spalt an Spitze. Sein Harnröhrenloch war deutlich zu sehen, die Spitze seines Schwanzes drückte in Richtung Freiheit, ein fast durchsichtiger, weißlicher Tropfen war zu sehen.

„Oh, hat Hänschen ein Tröpfchen gemacht?" Mit ihrem kleinen Finger nahm Sarah den Tropfen auf und führte ihm zum Mund des Mannes. „Mund auf". Hans gehorchte widerstandslos und saugte an ihrem Finger. „Sehr brav, schmeckt es?" Hans nickte.

„Mein Kleiner will wohl auch kommen. Na willst du in die Freiheit?

„Ja, Herrin." Huch, dachte ich, er sagt „Herrin".

„Das hättest du wohl gerne". Sarah lachte. „Aber warte." Sie drehte sich um, ging an mir vorbei ins Badezimmer. Im Fernseher lief noch immer der Porno, ich hatte ihn fast vergessen. Ich blicke zu Hans. Ob er tatsächlich glaubte, Sarah sei allein? Oder hatte er mich doch gehört?

Sarah kehrte zurück, mit einem Handtuch, einer elektrischen Zahnbürste und einem Leukoplastband. „Steh auf". Mühsam versuchte Hans sich aufzurichten, doch mit den gefesselten Händen brauchte er einige Versuche. Sarah legt das Handtuch auf die Couch und schubste ihn zurück.

„Wir wollen ja nicht, dass du die gute Couch versaust". Pause. „So, ich habe eine kleine Überraschung für dich. Wenn du dich beherrschen kannst, bis ich fertig bin, darf der kleine Hans in Freiheit. Und vielleicht blase ich dir sogar dein Schwänzchen. Wenn nicht, da besteht ohnehin keine Notwendigkeit dafür."

Während sie sprach, legte sie die Spitze des Apparats an den Peniskäfig. Mit zwei Klebestreifen sorgte sie dafür, dass die Metallspitze, auf die sonst die Zahnbürste aufgesteckt wird, mit dem Kunststoff verbunden blieb. Dann riss sie zwei längere Klebestreifen ab und befestigte den Griff an seinem Oberschenkel.

„Die Zahnbürste, der Vibrator des kleines Mannes." Ich hätte fast losgebrüllt vor Lachen, als sie das sagte. Sarah drückte auf den Knopf. Ein Summen begann, lauter als der Apparat selbst war aber das Vibrieren des Metalls am Kunststoff zu hören.

„Viel Spaß", sagte Sarah und küsste Hans auf die Stirn. „Ich werde ihn sicher haben."

Sarah ging zu der weißen Kommode im Zimmer, öffnete in eine Lade, kramte recht laut herum und schubste sie zu, ebenfalls recht laut. Das nächste Manöver, mit dem sie Hans verwirrt, dachte ich. Und zwei Sekunden sah ich auch wie. Sie drehte sich zu mir um, lächelte -- und hatte einen durchaus bemerkenswert großen, schwarzen Dildo in der Hand.

Sie kam die zwei oder drei Schritte auf mich zu, setzte sich mir gegenüber auf den Teppich und legt den Dildo beiseite. Mit einem Arm umfasste sich meinen Kopf und zog mich zu sich, wieder trafen sich unsere Lippen. Frech steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Mit der anderen Hand steuerte sie meinen Schwanz an. Sie zog meine Vorhaut zurück, fasste mich dann an der Schwanzwurzel und drückte leicht zu. Der gewünschte Effekt stellte sich ein: Er war wieder zur vollen Erektion angewachsen.

Dann beugte sich Sarah nach vor, ihr Gesicht direkt vor meinen Schanz. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und saugte mich ein. Ich hatte meine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt, willig reagiert sie auf den sanften Druck: Als ob ich sie hinunterdrücken würde, was ich eigentlich kaum tat, nahm sie meinen Schwanz tiefer in ihren Rachen.

Ein wenig Speichel rann aus ihren Mundwinkeln als sie wenig später wieder zu mir aufblickte. Unsere Augen fanden sich - und danach auch unsere Zungen, als sie meinen Schwanz entlassen hatte. Sie rückte näher, unsere angewinkelten Beine überkreuzten sich. Ich hatte das Gefühl, sie will mir ihre Zunge in die Kehle drücken, als sie gleichzeitig meinen Schwanz zunächst an ihrer Klitoris und dann an ihren feuchten Schamlippen rieb. Schließlich dirigierte sie ihn in ihr Loch, rückte noch näher und stöhnte auf. Ich war in ihr.

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