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Sille Teil 02

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Kurz nach fünf räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm ihre Handtasche und ging zur Toilette. Sie schloss sich in eine der Kabinen ein, öffnete ihre weiße hellblaue Bluse und entledigte sich ihres BHs bevor sie sich wieder zuknöpfte. Sie liebte das Gefühl ihrer großen, schweren, freischwingenden Titten unter dem leichten Stoff ihrer Bluse. Im nu hatten sich ihre Nippel steil aufgerichtet und zeichneten sich deutlich ab. Dann zog sie den beigen Rock über ihre Hüfte um aus ihrem weißen, mit Spitzen besetzten Slip zu schlüpfen. Sie konnte es nicht lassen einmal über die glatte Haut ihrer Muschi zu streicheln und mit ihren Fingern die sich bildende Feuchtigkeit aufzunehmen.

Schließlich verließ sie das Bürogebäude in Richtung ihres Autos. Ihre freiliegenden Titten schwangen bei jedem Schritt hin und her. Einem Passanten war der Anblick nicht entgangen. Als er an ihr vorbeiging schaute er direkt auf ihren Ausschnitt. Ihm musste einfach aufgefallen sein, dass sie keine BH trug. Das Gefühl, so angestarrt zu werden, lies Silles Muschi nur noch feuchter werden. Als sie in ihr Auto gestiegen war konnte sie es nicht lassen, ihren Rock über ihre Hüfte zu ziehen und mit ihren Fingern für einen Augenblick an ihrem erregten Kitzler zu spielen und das Gefühl ihrer eigenen Feuchtigkeit zu genießen.

Schließlich fuhr sie los in Richtung ihres vorgegebenen Ziels. Nach kaum zwanzig Minuten hatte sie den Sexshop erreicht. Er lag am Rande der Stadt und grenzte an ein Industriegebiet an. Direkt neben dem Laden war ein Schuhgeschäft. Dort hatte sie schon einige Male eingekauft und daher auch den Sexshop entdeckt. Doch bislang hatte sie sich nie getraut hineinzugehen.

Nun stand sie wieder mal auf diesem Parkplatz und verharrte minutenlang regungslos in ihrem Auto, den Blick starr auf den Eingang des Sexshops im Rückspiegel gerichtet. Sollte sie es wirklich wagen? Ihr Verstand sagte „Nein!", doch ihre Muschi schrie laut „Ja!". Ihre Lust siegte. „Vielleicht ist da drin ja gar nichts los!" redete sie sich ein, um ihr Gewissen zu beruhigen. Noch einmal atmete sie tief durch, dann verließ sie den Wagen. Mit wild pochendem Herzen ging sie auf den Eingang zu.

Der Sexshop war in zwei Teile aufgeteilt, dem reinen Shop-Bereich und einem ziemlich dunkel ausgeleuchtetem Bereich mit fünf Videokabinen, der nochmals durch einen schwerer roten Vorhang abgetrennt wurde. Als sich die schwere Eingangstür hinter ihr schloss, atmete sie erleichtert auf. In dem Sexshop war tatsächlich nichts los. Ob im Kabinenbereich Kunden waren konnte vom Eingang aus nicht einsehen, aber fürs erste war sie beruhigt. Oder vielleicht doch etwas enttäuscht. Ihre Sehnsucht hatte sich vielleicht mehr erhofft, doch ihrer Aufregung tat es gut, dass sie die einzige Kundin zu sein schien.

Silles Blick schweifte umher. Die Gänge des Shops waren verlassen. Nur am Tresen stand eine Verkäuferin, vielleicht Mitte Zwanzig, die sie freundlich grüßte und dann wieder gelangweilt in die Zeitschrift vor sich schaute. Etwas verlegen grüßte Sille zurück, als sie an ihr vorbei zu den Regalen mit den Sexspielzeugen ging. Etwa dreißig Dildos standen zur Auswahl, alle Größen und Formen, daneben einige Analplugs und sonst noch vieles, womit man sich und anderen viel Spaß bereiten konnte. Sofort fiel Silles Blick auf den rosa Dildo, den sie auch zuhause hatte. Sie hatte ihn sich vor fast drei Jahren im Internet bestellt und als sie ihn hier sah, musste sie leicht grinsen. „Scheint ja ein beliebtes Modell zu sein!", dachte sie sich.

Immer wieder schaute sie auch zum Vorhang, hinter dem ihr Ziel am heutigen Nachmittag liegen sollte. Ihre Geilheit gewann mehr und mehr Kraft. Dazu trugen auch die etlichen Dildos und Gummipimmel bei, die sie sich nun ausführlich nacheinander betrachtete. Sie folgte den Anweisungen ihres Herr und ließ sich Zeit bei der Auswahl.

„Kann ich helfen?", fragte die Verkäuferin plötzlich neben ihr, die von Sille völlig unbemerkt zu ihrer einzigen Kunden gegangen war. Erschrocken drehte sich Sille zu ihr um. Sie fühlte sich in ihren Fantasien ertappt. „Nein, Danke!", stammelte sie, „Ich komm schon zurecht!" Sie versuchte ein charmantes Lächeln aufzulegen. Ihre Nervosität war zu groß, als dass es natürlich wirkte. Doch schon hatte die Verkäuferin aus dem Regal den riesigen schwarzen Gummischwanz genommen, von dem Sille gerade eben noch fantasiert hatte und öffnete die Verpackung. „Den mag ich besonders!", lächelte sie ihre Kundin an, als sie das mächtige Teil herausnahm.

„Der fühlt sich richtig schön echt an!" Die junge Frau packte den Gummischwanz mit ihrer rechten Hand an seinen mächtigen Eiern und hielt ihn hoch. Mit den Fingerspitzen ihrer Linken strich sie einmal die volle Länge des langen Schafts ab, ließ die Fingerkuppen zärtlich über großen Ader gleiten, die ihn umgaben und umschloss ihn dann mit ihrer, bei der Größe des Dildos klein wirkenden Hand um eine leichte Wichsbewegung anzudeuten. „Ich hab von dem Teil sogar gleich zwei zuhause", grinste sie Sille schelmisch an.

„Die wird sich doch wohl nicht mit den zwei Riesenschwänzen ihre beiden Löcher gleichzeitig ficken!" schoss es Sille durch den Kopf. Doch das Grinsen der jungen Frau verriet, dass es genau so war. Wie gerne hätte ihr Sille dabei zugeschaut. Gebannt starrte sie auf den Gummischwanz in den Händen der jungen Verkäuferin. Sie spürte, wie ihre Säfte ihre Muschi überfluteten, so sehr machte sie der Gedanke daran geil. „Oh Gott, hab ich mir etwa gerade über die Lippen geleckt?", dachte sie plötzlich, über sich selber schockiert, dass sie immer weniger in der Lage war, ihre Lust zu kontrollieren.

Das junge Luder hauchte einen aufreizenden Kuss auf die pralle Eichel des Gummipimmels, dann streckte sie ihn ihrer Kundin entgegen. „Hier fühl mal!" Sille griff zögerlich nach dem Teil. Der Dildo fühlte sich tatsächlich fantastisch an. Er war fest und prall, doch durch seine weiche Latexhaut hatte er etwas durchaus Natürliches.

„Oder ist das eher etwas für Dich?", riss die Verkäuferin Sille aus ihren Gedanken daran, wie es wohl wäre, sich mit dem Gummischwanz zu ficken. Die junge Frau streckte ihr einen großen Analplug entgegen, der ebenfalls mit einer Latexhaut überzogen war und ein seiner dicksten Stelle einen Durchmesser von fast 5 Zentimetern hatte.

Plötzlich öffnete sich im Hintergrund die Ladentür. Gespannt schaute Sille hinüber um zu sehen, wer den Laden betreten würde. Zwei Männer, um die Dreißig, beide von eher schmächtiger Statur kamen zusammen herein geschlendert während sie sich angeregt zu unterhalten schienen. „Warum gehen die denn zusammen in einen Sexshop?" dachte sie bei sich und hatte für einen Augenblick den Gummischwanz vergessen, den sie immer noch in ihren Händen hielt. Dieser Anblick war auch den beiden Männern nicht entgangen, als sie sich beim Hereinkommen umsahen. Einer der beiden deutete dem anderen mit einem Grinsen an, was die Kundin dort in Händen hielt.

Als Sille bewusst wurde, was die beiden so amüsierte, erschrak sie kurz. Doch ganz bewusst versuchte sie nicht den Gummipimmel in ihren Händen schnell verschwinden zu lassen. Ganz im Gegenteil -- sie hatte sich auf dieses Spiel eingelassen und nun wollte sie es auch in vollen Zügen genießen. Ihren Blick zu den beiden Kerlen gewandt, fuhr sie mit ihrer linken Hand mit einer sanften Wichsbewegung den Schwanz ab. Dann wendete sie sich wieder der Verkäuferin zu, die sofort verstanden hatte, dass ihre Kundin hier wohl nicht nur war, um sich eine Dildo zu kaufen.

„Die Beiden sind öfters hier. Die warten drauf, dass hier was abgeht. Manchmal kommen Paare oder Frauen hierher, um sich drüben in den Videokabinen zu vergnügen." Sagte die Verkäuferin mit provokanter Stimme. „Vielleicht haben die beiden heute ja Glück!" fügte sie mit einem Grinsen hinzu. Die beiden Kerle gingen mittlerweile getrennt voneinander in dem Laden umher. Sie bemühten sich den Anschein zu machen, dass sie nach etwas stöbern würden, die Blicke, mit denen sie unentwegt Sille musterten waren jedoch kaum zu übersehen. Die Blicke der Beiden ließen Silles Säfte sofort wieder in Strömen fließen. Sie genoss, so gemustert zu werden.

„Ich nehme den Gummischwanz!", sagte Sille selbstbewusst zu der Verkäuferin. „Du musst ihn nicht einpacken. Ich würde ihn gleich gerne drüben ausprobieren!" „Das glaub ich Dir gerne! Für ausreichend Publikum ist ja gesorgt, falls Dir danach der Sinn steht!" antwortete die Verkäuferin frech. „Bezahlen kannst Du auch nachher. Viel Spaß!"

„Danke! Den werde ich haben." Mit dem Dildo in der Hand ging Sille mit einem einladenden Hüftschwung in Richtung des Vorhangs, der den Kabinenbereich von dem Sexshop abtrennte. Gerade als sie in den Gang eingetreten war, in dem 5 Videokabinen zur rechten Seite lagen, öffnete sich die mittlere Türe. Ein knapp fünfzig jähriger Geschäftsmann in einem feinen Anzug trat heraus. Er war gerade noch damit beschäftigt, sich seine Finger an einem Kleenex abzuwischen, als er Sille erblickte. Der Mann hatte wohl mit allem gerechtet, außer dass ihm hier eine Frau begegnen würden, noch dazu eine außerordentlich Attraktive, die mit einem Dildo in der Hand auf ihn zu kam. Sein Gesicht lief im Nu in Schamesröte an. Hektisch schaute er zu Boden und hutschte so schnell er konnte an Sille vorbei um den Kabinenbereich zu verlassen.

„Der Kerl hat sich gerade sein Sperma von den Fingern gewischt!" schoss es Sille durch den Kopf. Der Gedanke machte sie rasend vor Geilheit. Nun war sie tatsächlich in einem Zustand in dem sie zu allem bereit war. Ohne zu zögern lief sie den Gang herab, ab die mittlere Kabine zu, aus der der Geschäftsmann gerade gekommen war. Der Gedanke, dass es in der Kabine noch nach dem frischen Sperma riechen könnte, brachte sie fast um den Verstand. Sie öffnete die dünne Tür, die nur angelehnt war und betrat die Kabine.

Tatsächlich -- man konnte riechen, dass sich hier gerade ein Mann selbst befriedigt hatte. Tief sog sie den Geruch in sich ein. Sille fühlte, wie ihre Fotze vor Erregung zu pochen begann. Die Kabine hatte eine einladend gepolsterte Sitzgelegenheit, auf der leicht auch zwei Personen hätten Platz nehmen können. Allerdings war sie nicht im allerbesten Zustand. Es waren einige Spuren von Besuchern der letzten Jahre auf dem Stoff zu erkennen. Vor der Sitzgelegenheit am Boden lagen ein paar Kleenex. Der Kerl gerade hatte wohl noch nicht mal den Anstand besessen, seine vollgewichsten Taschentücher zu entsorgen. Doch das störte Sille nicht im Geringsten -- ganz im Gegenteil. In dieser Atmosphäre fühlte sie sich tatsächlich wie eine billige Nutte. Und das machte sie wahnsinnig an. Gerade hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, da konnte sie einfach nicht mehr anders. Noch im Stehen, hob sie ihren Rock, um ihre klatschnasse Spalte mit ihren Fingern zu verwöhnen.

Auf dem Bildschirm, der an der Wand hing ließ noch immer der Film ihres Vorgängers. Kurz beobachtete Sille das Treiben das zu sehen war. Genau denselben Film hätte sie auch ausgewählt. Es war eine junge, hübsche, blonde Frau zu sehen, die von vier Schwärzen mit ihren mächtigen Schwänzen gleichzeitig hart durchgefickt wurde. Die Kleine lag zwischen zwei der Kerle. Der Untere rammte seinen Prügel in ihre nass glänzende, rasierte Fotze, während der andere mit seinem Prachtschwanz ihr enges Arschloch fickte. Die beiden anderen Männer knieten seitlich von ihr und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze blasen und wichsen. Wie gerne wäre Sille anstelle dieser Frau gewesen.

Sie führte ihren neuerworbenen Gummischwanz an ihre Lippen und begann langsam die dicke Eichel zu lutschen, während sie weiterhin das Geschehen auf dem Bildschirm betrachtete. Doch lange hielt sie es so nicht aus. Sie wollte sich das Teil endlich in ihre schwanzgeile Fotze schieben. Obwohl ihr Herr ihr etwas anderes angewiesen hatte, verschloss Sille die Kabine. Noch traute sie sich nicht, sich bei offener Türe vor diesem Porno selbst zu ficken. Dann betrachtete sie nochmals die Sitzgelegenheit, auf der unzählige, eindeutige Flecken zu sehen waren. Wie viele Männer mochten darauf schon ihr Sperma verteilt habe. Sie reizte der Gedanke ungemein und sie wollte es spüren. Langsam schob Sille sich ihren Rock komplett über ihren Hintern. Ihre nassen, geschwollenen Schamlippen kamen zum Vorschein. Sie war außer sich vor Lust. Dann ließ sie sich fast behutsam aber sehr genüsslich auf der Sitzbank nieder

Wie geil machte sie es, mit ihrem blanken Hintern auf diesem Polster zu sitzen, auf das schon unzählige Kerle ihr Sperma gespritzt hatten. Voller Lust rutschte sie auf dem Sitz vor und zurück als sie schließlich den Gummischwanz an ihr nasses Fickloch führte und ihn sich ganz langsam und behutsam einführte. Ein keuchendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Der Schwanz war wirklich mächtig. Doch genau das wollte sie jetzt. Einen großen Negerschwanz in ihrer Fotze, genau wie in dem Film, der weiterhin auf dem Bildschirm vor ihr ablief. Alle Vorsicht ob der Größe des Dildos hatte sie bald abgelegt. Mit immer härteren Stößen rammte sie sich das Teil in ihre klatschnasse Fotze.

In dem Film zog der eine Kerl seinen Prügel aus dem Arschloch der Blonden um vor ihr Gesicht zu treten und ihr seinen Schwanz in ihr gieriges Fickmaul zu schieben. Wie besessen lutschte die zierliche Frau den Riemen genauso besessen, wie sich Sille mit dem Gummischwanz vögelte. Dem Kerl schien diese Behandlung zu viel zu sein. Er zog seinen Prügel aus den hübschen Mund, wichste ihn sich noch ein paarmal und spritzte dann seine gewaltige Ladung in den weit aufgerissenen Mund der Blonden. Gierig schluckte die Frau das Sperma des Schwarzen. Dieser Anblick war auch für Sille zu viel. Ein letztes Mal rammte sie sich den Gummischwanz in ihre Fotze, bevor sich ihr Körper unter einem überwältigenden Orgasmus aufbäumte und sie ihre Lust laut heraus schrie.

Kaum hatte sie sich ein wenig beruhigt, da wollte sie auch schon mehr. Sie hatte noch lange nicht genug. Jetzt war Sille bereit, aufs Ganze zu gehen. Sie öffnete die Verriegelung der Kabinentür. Jetzt wollte sie den Befehl ihres Herrn tatsächlich nachkommen. Wie sehr hoffte, sie, dass einer der Männer hereinkommen würde. Sie war zu allem bereit. Sie wollte Sperma. Langsam begann sie wieder den Gummischwanz in ihr heißes Fickloch zu rammen. „Sperma!" der Gedanke daran ließ sie kochen. Sie fühlte sich so geil, so versaut und nuttig. Ihre Finger tasteten am Boden nach den benutzten Kleenex. Sie hob das Bündel auf. Jetzt kannte sie keine Grenzen mehr.

Sie bemerkte, dass in die Taschentücher ein Kondom eingewickelt war. Schnell hatte sie es ausgepackt. Der Geruch des frischen Spermas stieg ihr in die Nase. Mit einigem Erstaunen bemerkte sie die ungeheure Menge, die ihr Vorgänger in das Lümmeltütchen gespritzt hatte. Sie führte es direkt unter ihre Nase. Sie konnte dem Geruch einfach nicht wiederstehen. Hektisch öffnete sie die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse. Dann drehte sie das Kondom langsam um. Sie wollte das Sperma auf ihrer Haut spüren. Unter lautem Stöhnen verteilte sie langsam den Inhalt über ihren prächtigen Eutern um die Ficksahne dann genüßlich mit ihren Fingerspitzen auf ihrem Körper zu verteilen. So versaut, so geil hatte sie sich noch nie gefühlt. Ihre andere Hand wanderte wieder an ihrem Körper herunter um sich den Gummischwanz zu greifen, der immer noch bis zum Anschlag in ihr steckte und sich wieder langsam zum nächsten Orgasmus zu ficken.

Plötzlich wurde die Türe der Kabine von außen geöffnet. Es war keiner der beiden Männer, die sie vorhin im Laden gesehen hatte, sondern ein sehr groß gewachsener, stämmiger Kerl mit dunklen Haaren und Drei-Tagebart, der offenbar erst in den Sexshop gekommen war, als sie sich schon in die Kabine verzogen hatte. Aussehen her war der Kerl genau Silles Typ. Da sie ein Bein auf den Sitz genommen hatte um sich noch tiefer ficken zu können, wanderte der Blick des Mannes direkt zwischen ihre Beine auf den enormen Gummischwanz mit dem sie ihre Fotze bearbeitete. Sille dachte nicht im Geringsten daran, damit aufzuhören. Dann wanderte sein Blick nach oben auf ihre prächtige Titten, auf denen sie gerade die letzten Reste des fremden Spermas einmassierte. In seinem Gesicht wuchs ein fieses Lächeln.

„Du bist ja mal ne geile Schlampe!" sagte er. „Ja!" stöhnte Sille. „Wie wäre es denn mit nem richtigen Schwanz?". Die Hand des Kerl ging zu seiner Hose. Er öffnete den Gürtel dann langsam einen Knopf nach dem anderen. Sille starrte auf die Beule, die sich darunter abzuzeichnen begann. Der Kerl zog seinen Hose ein Stück herunter, so dass seine gut gefüllte Unterhose zum Vorschein kam. Mit festem Griff holte er seinen glatt rasierten halbsteifen Schwanz hervor und begann ihn langsam vor ihren Augen zu wichsen. Sille leckte sich die Lippen. Diese Situation machte sie unvorstellbar geil. Der fremde Schwanz wuchs Zentimeter um Zentimeter, bis er knallhart direkt vor ihr stand. „Wichs ihn du Schlampe!" befahl der Kerl streng und streckte ihr sein Teil entgegen. Silles Augen klebten förmlich an der mächtige Eichel, die nur knapp einen halben Meter vor ihr entfernt sich ihr entgegenstreckte. Trotzdem bemerkte sie, dass sich die beiden Männer von vorhin hinter dem Kerl aufbaut hatten und voller Erwartung das Schauspiel über seine Schulter hinweg verfolgten.

Zögerlich streckte sich ihre Hand dem fremden Schwanz entgegen. Sollte sie das wirklich tun. Sollte sie wirklich einen wildfremden Mann befriedigen. Ihre Geilheit verdrängte schnell jeden Zweifel. Sie war ergriffen von der Faszination, den Auftrag ihres Herrn zu erfüllen, hier dem erstbesten Kerl als Nutte zu dienen. Ihre Fingerspitzen ertasteten die pralle, rosa glänzende Eichel des Fremden. Es hatte sich ein Tropfen der Lust an der schmalen Öffnung gebildet, den sie sanft mit ihrem Daumen verrieb. Ein leises Stöhnen vernahm sie als Reaktion darauf.

Ohne es zu merken leckte sie sich die Lippen. Ihr Blick verharrte starr auf dem Schaft, der nur wenige Zentimeter vor ihr emporragte. Sie öffnete wieder leicht ihre Hand um den Schwanz nun komplett zu umfassen. Fasziniert bemerkte sie, wie sein Blut in den mächtigen Adern pulsierte, die diesen prächtigen Riemen säumten. Das Stöhnen seines Besitzers nahm deutlich an Intensität zu, als sie schließlich die ersten Wichsbewegungen machte und ihre Hand ganz langsam den Schwanz in seiner vollen Länge auf und ab führte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so intensiv einen Schwanz wahrgenommen hatte.

„Oh ja, wichs mich du geile Schlampe!", stöhnte der fremde Kerl plötzlich. Dieser Satz ließ Silles Dämme entgültig brechen. Ein fremder Mann, der so versaut mit ihr redete. Nun fühlte sie sich wirklich wie eine dreckige, geile Schlampe, die benutzt wurde. Etwas so geiles hatte sie noch nie erlebt. Die Empfindung ließ sie keuchen und ihren Dildo mit noch größerer Wucht in ihre nasse Fotze rammen.

Der Film, der unablässig auf dem Monitor flimmerte hatte sie nun vollkommen vergessen. Für sie zählte nur noch der fremde Schwanz vor ihr, den sie nun immer schneller wichste. Doch als sie kurz zu dem Kerl hoch sah, bemerkte sie, dass es ihm nicht so erging. Während sie seinen Schwanz für ihn wichste, war sein Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Er schaute den Porno und ließ sich dabei von ihr einen runter holen. Für mehr als ihre Wichskünste schien er sich nicht zu interessieren. Sille wusste, dass es dem Kerl völlig egal war, was mit ihr war. Für ihn zählten offensichtlich nur der Porno und dass sein Schwanz von irgendeiner Schlampe dabei gewichst wurde. Keinen Gedanken verschwendete er daran, wie er ihr Lust bereiten könnte. Doch das brauchte er auch nicht. Denn das Gefühl, sich so benutzt und erniedrigt zu fühlen, steigerte ihre Geilheit ins unermessliche und brachte sie an den Rand eines außergewöhnlichen Orgasmus.

Ihre Fotze verkrampfte sich mehr und mehr um den Gummipimmel, mit dem sie sich vögelte. Ihre Säfte flossen in Strömen, verteilten sich auf dem Sitz und den Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr mächtiger Kitzler stand vor Erregung hart hervor. Ein Zucken nach dem Anderen ließ ihre Fotze erzittern. Sille wusste, dass es nur noch wenige Stöße mit dem Dildo in ihr Fickloch bedurfte bis sie explodieren würde.