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Silvester

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Ein Silvesterabend artet aus.
5.1k Wörter
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Eigentlich sollte es ein ganz ruhiges Silvester werden, bei Freunden Raclette essen, ein bisschen quatschen und trinken, gegen Mitternacht anstoßen und Feuerwerk gucken und dann irgendwann nach Hause schlendern. Nichts Aufregendes also.

Aber es kam dann doch anders als erwartet.

Gegen 19h sind wir, meine Frau Antonia (36J, 180cm, 62 kg, Blond, lange Beine, schöner Po und süße kleine Titten) und ich, Andreas (45J, 188cm, 78 kg, kurze dunkle Haare), bei unseren Freunden eingetroffen.

Neben den Gastgebern, Marie (42J, ca. 175 cm, schlank mit großer Oberweite) und Tom (45J, normale Figur), waren bereits zwei andere Pärchen eingetroffen, unsere Freunde Fritz und Manuela (beide um die 40 mit normaler Figur), und zwei, die wir bis dahin nicht kannten, Max, 45J, mit Stefanie, 26J.

Max war offensichtlich ein alter Schulfreund von unserem Gastgeber und deswegen eingeladen worden, und hatte seine neue Freundin mitgebracht.

Stefanie war ein richtig heißes Geschoss, Topfigur, ca. 170 groß, mit einem super Knackarsch. Sie hatte unter Ihrem hautengen Kleid offensichtlich keinen BH an, ihre Nippel stachen den ganzen Abend durch den Stoff und ich hatte meine Mühe, nicht ständig hin zu schauen. Ihre offensichtlich noch sehr straffen Titten, ich tippe auf Körbchengröße C, wippten den ganzen Abend ziemlich provozierend unter dem dünnen Stoff. Ich fragte mich, ob das nur mir auffiel, aber die anderen ließen sich nichts anmerken.

Für mich war auch nicht so ganz klar, wie der eher unscheinbare Max, etwas untersetzt, bebrillt und mit beginnender Glatze, an diese Frau gekommen ist, aber schlussendlich ging mich das ja auch gar nichts an.

Das Essen und der Abend bis Mitternacht verliefen unspektakulär, zum Zeitvertreib spielten wir einige harmlose Pärchen-Gesellschaftsspiele. Interessant war das für mich nur insoweit, als dass ich dadurch immer wieder mal die Gelegenheit erhielt unauffällig auf Stefanies Arsch und Titten zu schauen. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen Ansatz für ein Höschen, String oder ähnliches erkennen ... das Luder wird doch nicht ihre Unterwäsche vollständig weggelassen haben?

Kurz vor Mitternacht machten sich alle fertig für das Feuerwerk nach draußen zu gehen, im Flur war ziemliches Gedränge, weil jeder seine Jacke, Mantel etc. suchte und anziehen wollte. Stefanie stand unmittelbar vor mir an der Garderobe und wollte offensichtlich ihre Schuhe wechseln, denn sie bückte sich nach vorne um aus Ihren Pumps zu schlüpfen und irgendwelche Boots anzuziehen. Da ich ziemlich dicht hinter ihr stand und auch nicht nach hinten ausweichen konnte, drückte sie mir ihren Po gegen meinen Schoß, als sie sich nach vorne beugte. Ich hielt inne und bewegte mich nicht, um die Situation nicht unnötig zu verkomplizieren, zumal ich annahm, dass sie sich gleich ein Stück nach vorne bewegen würde, um den Körperkontakt zu beenden.

Nun, falsch gedacht, das Gegenteil war der Fall, sie kämpfte mit ihren Boots und drückte ihre Knackarsch immer wieder und zunehmend fester gegen meinen Schwanz, der zwar ursprünglich ganz entspannt war, aber dann doch Gefallen an der Berührung fand und sich zu regen begann. Das Ganze dauerte vielleicht keine ganze Minute, aber jedenfalls zu lange um einfach so dazustehen und nichts zu tun, wir standen ja mitten im Gewühle, im Prinzip hätte es jeder sehen können. Um es für die anderen zu kaschieren, griff ich über Stefanie hinweg zur Garderobe nach meiner Jacke und zog diese dann langsam so an, dass die anderen die Sicht auf unsere „Kontaktstelle" genommen wurde.

Als Stefanie fertig war und sich aufrichtete, hatte ich gerade meine Jacke angezogen und griff noch nach meinem Schal, als sie sich umdrehte und wie beiläufig sagte „Na hoffentlich fängt das neue Jahr so gut an wie das alte aufhört!". Dann zwinkerte sie mir zu, schnappte sich ihre Jacke und ging nach draußen.

Ich ließ mir noch etwas Zeit und folgte dann den anderen nach draußen, wo wir um 24 Uhr dann alle anstießen, und, wie bei uns so üblich, die eigene Frau natürlich auf die Lippen küssten, die Frauen der anderen dann freundschaftlich umarmten, um Küsschen auf die Wangen zu geben. Nach den anderen Frauen bei der etwas abseits stehenden Stefanie angekommen, wollte ich ihr auch links und rechts ein Küsschen geben, aber sie drehte den Kopf dann so, dass ich sie auf den Mund küsste, der auch noch leicht offenstand. So kurz der Kuss auch war, er ging mir dann doch durch und durch, diese Frau war doch tatsächlich dabei mich anzumachen.

Die Situation war schnell vorbei, wir standen dann noch ca. 15 Minuten draußen rum und sahen uns das Feuerwerk an, bis es die Ersten fröstelte und wir dann wieder rein gingen.

Wir setzen uns wieder zusammen, öffneten eine neue Flasche Wein und beratschlagten, ob wir noch was spielen wollen. Inzwischen waren alle etwas alkoholisiert und entsprechend locker, weswegen auch die zunächst nicht besonders ernst gemeinten Vorschläge von Tom, wir könnten ja Strippoker oder so was in der Art spielen, niemanden gestört haben. Fritz meinte dann, man könnte so was wie Bierpong spielen, nur mit Schnaps, worauf hin meine Frau dann meinte, das sei ihr zu alkoholfixiert. Ich wollte dann eine witzige Bemerkung machen und sagte „Wer verliert und nicht trinken will kann ja dafür dann was ausziehen", habe aber nicht wirklich damit gerechnet, dass jemand den Vorschlag ernst nimmt. Fritz und Max fanden den Vorschlag dann so gut, dass sie die anderen überredeten, es einmal auszuprobieren. Das Spiel sollte zu Ende sein, wenn entweder die Schnapsflasche, das war eine 0,7l-Flasche Obstler, leer oder alle nackt sind.

Eigentlich sind Antonia und ich ja nicht so diejenigen, die ihr Sexualleben mit anderen teilen, aber natürlich sind wir auch schon das eine oder andere Mal in einer Sauna gewesen. Nacktheit im Kreise anderer war also bei uns zwar nicht die Regel, aber auch nicht völlig unbekannt. Natürlich waren wir nur infolge unseres Alkoholpegels überhaupt bereit, uns auf so ein Spielchen einzulassen, eigentlich war so was nicht so unser Ding. Aber die Worst-Case-Vorstellung, dass wir am Ende alle nackt dasitzen war auch nicht so fürchterlich, dass wir deshalb Spielverderber sein wollten.

Das Spiel sollte dann so gehen, dass reihum um Uhrzeigersinn einer nach dem anderen dran ist, mit einem Tischtennisball in das auf der jeweils gegenüberliegenden Tischseite stehende 0,5l-Bierglas zu treffen. Trifft man, ist der nächste dran. Trifft man nicht, muss man trinken oder was ausziehen.

Wir würfelten, wer anfangen muss und es traf meine links neben mir sitzende Frau. Damit würde ich erst am Ende der ersten Runde drankommen, was mich ein klein wenig freute, konnte ich so doch erstmal zusehen, was die anderen so machen.

Meine Frau warf den Ball und traf die hintere Glaskante, der Ball sprang zurück und auf den Boden. Antonia verzog das Gesicht und entledigte sich Ihres Seidenschals, den sie sich aus eher dekorativen Gründen umgelegt hatte.

Der nächste war Max, der mit dem Ball ins Glas traf und ihn an Stefanie weiterreichte. Stefanie traf nicht mal das Glas und kippte ohne zu Zögern den bereitstehenden Schnaps.

Das Spiel verlief im weiteren noch recht unspektakulär, soweit nicht getroffen wurde, hielten sich die Männer eher an den Schnaps und die Frauen entledigten sich der eher unwichtigen Kleidungsstücke, wie es meine Frau getan hatte, Strickjacken, Schuhe, etc..

Nur Stefanie hielt sich konsequent an den Schnaps, und es traf sie wirklich jede Runde.

Nach vier, fünf Runden waren aber auch bei den anderen Frauen die Kleidungsstücke, die man ohne weiteres ablegen konnte, ausgezogen, so dass dann sie anfingen, auf den Schnaps umzuschwenken.

Stefanie war zu dem Zeitpunkt dann schon erkennbar angetrunken. In der nächsten Rund zog sie dann ihren linken Stiletto aus und der darauf folgenden Runde den rechten.

Inzwischen traf kaum mehr jemand ins Glas, die Runde war zunehmend enthemmt, weswegen dann auch weiter Kleidungsstücke fielen, Max saß im Unterhemd mit Jeans da, Marie in Jeans und im etwas zu kleinen BH, der ihre voluminösen Möpse kaum im Zaum halten konnten, meine Frau in der Strumpfhose aber noch mit Bluse, Fritz komplett in Unterwäsche, Manuela in Rock und etwas durchsichtigen Spitzen-BH, der ihre Brustwarzen halb durchscheinen ließ, Tom wie ich in Jeans und Hemd. Mit Ausnahme der Frauen, die Strumpfhosen anhatten, waren alle barfuß.

Die Flasche war noch knapp ein Viertel voll, als dann alle bis auf Stefanie nur noch in Unterwäsche da saßen.

Als Stefanie wieder an der Reihe war und erneut nicht ins Glas traf, stand sie auf und fing an ihr hautenges Kleid auszuziehen. Und dann blieben erstmal allen der Mund offen stehen, sie war auf einmal komplett nackt. Ein traumhafter Körper kam zum Vorschein, Hammertitten mit geilen erigierten Nippeln, eine komplett rasierte Muschi mit wunderschönen Schamlippen. Nicht nur die Männer konnten die ersten Augenblicke nichts anderes tun, als diese Frau anzustarren.

Stefanie setze sich dann auf ihren Stuhl, als ob nichts gewesen wäre und reichte den Ball weiter. Die anderen Frauen hielten sich ab diesem Moment nur noch an den Schnaps. Ich hätte ja eigentlich erwartet, dass die Hemmungen fallen, sobald wirklich was zu sehen ist, aber komischerweise trat bei Marie, Manuela und Antonia erst mal das Gegenteil ein.

Bevor wir inzwischen mit nacktem Oberkörper in Unterhosen da sitzenden Männer in die Verlegenheit kamen, unser letztes Kleidungsstück ausziehen zu müssen, war die Flasche leer und das Spiel damit eigentlich zu Ende.

Marie, die wie Antonia und Manuela immer noch in Slip und BH recht angezogen da saß, meinte dann erkennbar betrunken, dass man das Spiel ja weiter spielen könnte, nur ohne Alkohol und stattdessen mit Erledigung einer Pflichtaufgabe, wenn man nichts mehr ausziehen will oder kann. Die Pflichtaufgabe sollte immer vom jeweilige Tischgegenüber gestellt werden, es musste etwas im Haus Realisierbares sein, als Beispiele nannte Marie „sich auf den Tisch stellen und tanzen" oder „ein Lied singen" oder „ein Geheimnis beichten".

Inzwischen waren alle zu alkoholisiert, um daran etwas aussetzen zu wollen, also wurde der Ball weiter gereicht an Tom, der das Glas verfehlte. Er meinte, er würde lieber eine Aufgabe erledigen, statt sein letztes Kleidungsstück abzulegen. Der ihm gegenüber sitzende Max gab ihm die Aufgabe, die Unterhose auszuziehen, was erst mal für großes Gelächter und dann für hitzige Diskussionen sorgte. Schließlich einigte sich die Mehrheit darauf, dass es so einfach nicht ginge, aber Max Tom verpflichten könnte, einen Striptease zu machen, anschließend könne er ja seine Unterhose wieder anziehen.

Tom war nicht besonders glücklich mit dieser Lösung, fügte sich aber und begann zu der etwas lauter gedrehten Musik etwas abseits vom Tisch einen wiegenden Tanz und tat pantomimisch erst so, als ob er andere Kleidungsstücke ablegen würde, Erst seine Schuhe, sein Hemd und seine Jeans.

Zwischenzeitlich konnte uns Zusehern nicht verborgen bleiben, dass in seiner Unterhose ordentlich was verpackt sein musst, ich tippte darauf, dass er einen Halbsteifen hatte.

Schließlich hatte er sich auch seiner fiktiven Socken entledigt und zupfte nun Revue-like an seiner Unterhose herum, während er sich nach wie vor im Rhythmus bewegte. Dann drehte er sich von uns weg, und zog elegant sich nach vorne beugend seine Unterhose runter und offenbarte uns zunächst mal seinen nackten leicht behaarten Hintern. Dann dreht er sich mit einem Schwung um und hielt dabei seinen Slip vor seinen Unterkörper, um dann mit einer schwunghaften Bewegung den Slip wegzuschleudern und die Arme und Beine zu spreizen, sodass er alle Gliedmaßen von sich gestreckt vor uns stand und wir auf seinen, wie ich zu Recht vermutet hatte, halbsteifen Schwanz zu schauen.

Die Stimmung war zuvor ja schon etwas aufgeladen, jetzt kamen aber auch von Antonia und Manuela frivole Pfiffe und fingen dann an zu diskutieren, ob der noch wachsen kann und wie lang er dann wohl wird. Tom schien nicht zu missfallen, dass sein Schwanz gerade die Aufmerksamkeit aller genoss, noch während der Frotzelei von Antonia und Manuela fing sein Schwanz an sich mehr und mehr zu versteifen, was zuvor noch mehr nach unten baumelte, stand inzwischen fast wagerecht von ihm ab. Schließlich meinte Stefanie, dass er seinen Slip jetzt ja wieder anziehen könne, wenn er ihn drüber bekommt, was zu breitem Grinsen aller Anwesenden führte. Tom setze sich dann nackt auf seinen Platz und legte sich den Slip locker über seinen Schwanz und meinte, er hätte damit ja noch ein Kleidungsstück zum Ausziehen.

Der Ball wurde weitergereicht an Marie, die das Glas verfehlte. Ohne großen Aufwand fasste sie hinter sich, öffnete ihren BH-Verschluss und entließ ihre Doppel-Ds in die Freiheit, für Ihre Größe sackten sie erstaunlich wenig nach unten, wie zwei Melonen baumelten ihre Titten vor unseren Augen. Ihre Nippel waren erkennbar erigiert, zwei zu den riesigen Möpsen passende Himbeer-große Brustwarzen zogen meine Blicke auf sich. Max fragte sie, ob ihr kalt sei, was bei den durch das Kaminfeuer angeheizten Temperaturen nicht wirklich ernst gemeint sein konnte. Das Gelächter zu dieser Bemerkung war schon etwas dreckiger, man merkte, dass die Stimmung inzwischen schon ziemlich enthemmt war.

Mir wurde der Ball zum Weiterspielen gereicht, ich warf und traf nur den Rand, der Ball versprang. Ich wählte die Pflichtaufgabe, in der Hoffnung, mein Freund Fritz würde mich nicht all zu sehr in die Pfanne hauen. Seine Aufgabe war schon ziemlich pervers. Ich musste mir die Augen verbinden lassen und dann bei allen anwesenden Damen am großen Zeh lutschen, um herauszufinden wer von den Frauen meine Frau ist. Mich überkam erst ein gewisser Ekel, ich beruhigte mich dann aber mit dem Gedanken, dass bestimmt alle Mädels frisch gewaschen zur Party erschienen waren, und ließ mir den Seidenschal meiner Frau um die Augen binden. Unter der Binde konnte ich etwas rausschielen, was die Rätselaufgabe dann natürlich deutlich vereinfachte, aber ich konnte mit meinem linken Auge auch durch eine etwas dünnere Stelle des Stoffs ziemlich gut durchsehen. Ich musste mich als hinknien, vor mich wurde ein Stuhl gestellt, und dann sollten sich die Frauen nach einander auf den Stuhl setzen und mir ihren Fuß hinhalten.

Den Anfang machte Marie, die mir ihren rechten Fuß hinhielt. Ich hatte dabei mit meinem linken Auge direkte Sicht zwischen ihre Beine. Ihr Stringtanga schien mir in Höhe ihrer Möse dann doch etwas dunkler zu sein und ich fragte mich gerade, ob sie vielleicht etwas feucht sei, als mich der Fuß anstupste, und jemand sagte, ich solle jetzt mal loslegen. Ich nahm als den Fuß in die Hand, beugte mich vor, öffnete den Mund und führte den Zeh heran, bis ich meine Lippen um den Zeh legte und etwas daran herumlutschte. Erstaunlicherweise schmeckte und roch der Zeh nach gar nichts, meine Befürchtungen, Fußschweiß zu riechen und schmecken waren also jedenfalls bei Marie unbegründet.

Marie fing dann an zu lachen und sagte, das würde kitzeln, woraufhin ich sagte, dass sei wohl Marie und nicht meine Frau. Als nächste setzte sich Stefanie auf den Stuhl und schon beim hinsetzen musste ich auf ihre Fotze starren, ihre Schamlippen standen leicht offen und glänzten offensichtlich etwas. Anscheinend hatten das auch Fritz und Tom bemerkt, denn beide fingen hinter mir stehend an zu tuscheln, ich konnte nur Wortfetzen verstehen, unter anderem „tropft" und „geil".

Stefanie hob langsam den Fuß an und spreizte ihn etwas ab, wie in Zeitlupe, als ob sie allen einen noch besseren Blick zwischen ihre Beine gewähren wollte. Sie konnte ja eigentlich nicht wissen, dass ich links quasi durchs Tuch durchschauen konnte, trotzdem hatte ich den Eindruck, als ob sie die Schau extra für mich machte. Sie stieß mit dem Zeh gegen meinen noch geschlossenen Mund, woraufhin ich ihren Fuß am Knöchel fasste, den Mund öffnete und den Zeh in den Mund nahm. Auch bei ihr roch und schmeckte man nichts negatives, allenfalls ein leichter parfümierter Duft wehte heran. Als ich anfing am Zeh zu lutschen und mit meiner Zunge den Zeh zu umkreisen, stellte ich mir vor, ihr die Zunge mit den selben Bewegungen in Ihre Möse zu stecken, was dazu führte, dass ich endgültig einen Steifen in der Hose hatte. Stefanie fing dann ihrerseits an mit ihrem Zeh zu kreisen und stieß diesen sogar etwas in meinen Mund, das Luder wollte mich definitiv provozieren. Nur worauf das hinauslaufen sollte war mir nicht klar.

Schließlich entließ ich den Zeh aus meinem Mund und meinte, dass der ja ganz lecker gewesen sei, ich ihn aber nicht zuordnen könne und daher erstmal die anderen probieren müsse.

Manuela setzte sich dann auf den Stuhl und stupste meine rechte Hand mit ihrem Fuß an, woraufhin ich ihren Fuß nahm und den Zeh zu meinem Mund führte. Währenddessen sah ich mir ganz genau ihren String aus weißer Spitze an, bei ihr war ich mir jetztganz sicher, sie hatte ihren Slip durchgefeuchtet. Statt dem befürchteten Fußschweiß wehte mir der leise Geruch einer geilen nassen Fotze entgegen. Als ich anfing den Zeh zu lutschen, seufzte sie leise auf, offensichtlich genoss sie diese Behandlung ganz besonders. Als ich dann aufhörte und den Fuß abstellte meinte sie „schade, da hättest du schon mit den anderen Zehen weitermachen können. Damit war allen klar, dass ich wusste, dass auch das nicht meine Frau war. Ich sagte dann, dass es entweder die letzte meine Frau sein müsse, oder aber die vorangegangene.

Meine Frau setzte sich dann auf den Stuhl und hielt mir ihren rechten Fuß hin. Ich musste nicht mal hinschauen, ich wusste sofort, dass sie ziemlich erregt war, offensichtlich hatte ihr der Verlauf des Abends mehr als zugesagt. Sie fragte dann auch, als ich den Zeh zum Mund führte, ob ich mir sicher sei, dass es das sei, woran ich lecken wollte, woraufhin alle laut loslachten und meine Pflichtaufgabe beendet war.

Ich stand auf und ging mit einer riesigen Beule in meinem Slip zurück zu meinem Platz. Manuela fragte dann Antonia, ob sie denn schon gewusst habe, dass ich so ein Fußfetischist sei. Ich sagte dann zu ihr, dass sie es ja erkennbar ganz besonders genossen habe. Auf ihren fragenden Blick hin deute ich zwischen ihre Beine und meinte, dass der Fleck auf ihrem Slip für sich spricht. Manuela meinte dann nur „Zeit ihn auszuziehen" und zwinkerte mir zu.

Die Stimmung war inzwischen so erotisiert, so aufgeladen, dass ich eigentlich nur darauf gewartet habe, bis die ersten übereinander herfallen.

Antonia schnappte sich den Ball, warf so weit vor bei, dass alle lachten. Sie stand auf und zog ihren Stringtanga aus, was zu verwunderten Blicken führte, da sie ja noch ihren BH anhatte. Sie lieferte aber keine Erklärung sondern ließ die anderen nur eine Zeitlang ihre frischrasierte Fotze bewundern und setze sich dann wieder hin. Sie legte dann wie beiläufig ihre Hand auf meinen Ständer, massierte ihn durch den Stoff meines Slips und flüsterte mir mit einem Zwinkern zu „musste doch mal klar machen, dass du nicht der einzige von uns bist, den das ganze hier geil macht".

Ab dem Moment schienen dann sämtliche Hemmungen verschwunden. Max, der natürlich auch nicht traf, sog seinen Slip aus und wedelte mit seinem voll erigierten Pimmel mittlerer Größe demonstrativ vor unseren Augen rum, bevor er sich wieder hinsetzte.

Stefanie, die als nächste dran war, warf neben das Glas und bekam von Marie die Aufgabe, sich an Brustwarzen und Schamlippen für 5 Minuten Wäscheklammern zu klemmen. Allein wie Stefanie die Klammern an ihren Brustwarzen befestigte war eine Augenweide, die alle in ihren Bann zog. Aber als sie dann anfing erst die eine und dann die andere Schamlippe zur Seite zu ziehen, um die Wäscheklammer daran festzuklemmen und damit freien Einblick auf ihr glänzendes Loch gewährte, zogen einige hörbar die Luft ein.

Ihr geschwollener Kitzler stach hervor wie um zu unterstreichen, wie geil sie schon war. Stefanie tat als, ob das das Selbstverständlichste der Welt sei, zog noch ein wenig an den Klammern und damit Brustwarzen und Schamlippen in die Länge und meinte, dass sich das doch eigentlich ganz geil anfühle, wo denn bei dieser Aufgabe die Pflicht sei. Tom fragte dann, ob er auch mal an den Klammern ziehen dürfe. Ohne ihrem Freund Max auch nur einen Blick zu schenken forderte Stefanie Tom auf, es doch zu versuchen und lehnte sich entspannt auf ihrem Stuhl zurück. Tom ging vor ihr auf die Knie, nahm jeweils eine Klammer in jede Hand und zog die Schamlippen an den Klammern auseinander, so dass Ihre Fotze wie ein aufgeklappter rosa Schmetterling aussah. Und Stefanie war inzwischen nicht mehr nur feucht, sie war offenbar klitschnass und ihre Klitoris war fast noch ein wenig mehr angeschwollen.

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