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Silvester in Prag Teil 03

Geschichte Info
Das Beziehungschaos geht richtig los.
3.3k Wörter
4.67
7.5k
8
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Mia hatte die ganze Nacht über kaum ein Auge zugetan. Zum einen natürlich wegen Sascha, den sie zu ihrer beiden Überraschung in Fabians Bett vorgefunden hatten und der scheinbar den benachbarten Park zersägen wollte. Max hatte das nichts ausgemacht. Konnte daran liegen, dass Mia ihm einen geblasen hatte. Eigentlich wollte sie Sex mit ihm, doch er hatte ihr einfach frech in den Mund gespritzt und war dann eingeschlafen. Und Mia hatte wieder mit masturbieren angefangen. Doch das Schnarchen von Sascha störte sie dabei und sie wünschte sich, Fabian läge in seinem Bett, von ihm hörte man nie etwas. Und da war das zweite Problem, das sie um den Schlaf brachte. Wenn Sascha in seinem Bett lag, wo schlief dann Fabian? Bestimmt bei Daria. Und bestimmt hatten die beiden Sex. Sex mit der Ex. Mia stellte sich vor, wie die beiden es miteinander trieben und in ihrer Fantasie tauschte sie mehrmals den Platz mit Daria. Irgendwann schlief sie dann doch ein, unbefriedigt und unglücklich.

Am nächsten Morgen war sie zeitig wach, Max und Sascha schliefen immer noch. Mia fühlte sich schmutzig und beschloss, jetzt gleich duschen zu gehen. Vielleicht konnte sie da auch ihre Bemühungen von letzter Nacht zu Ende bringen. Sie schlich leise aus dem Zimmer. Auf halben Weg zur Dusche hörte sie eine weitere Tür und sah am anderen Ende Tanja aus ihrem Zimmer kommen. Sie hatte das Handy in der Hand und bemerkte die halbnackte Chinesin nicht. Schnell schlüpfte Mia in die Duschen, wo sie hoffte, endlich ein paar ungestörte Momente zu haben.

Aber auch Fabian wurde zeitiger wach. Neben ihm lag die noch immer nackte Daria und schlief selig. Vanessa war nicht mehr da, vielleicht war sie schon in ihr Zimmer gegangen, damit Tanja keinen Verdacht schöpfte. Oder sie war joggen. Eine Dusche wäre gut, dachte er. Doch als er auf dem Weg zur Dusche war, hörte er es auf dem Gang ganz hinten schimpfen. Vorsichtig lugte er um die Ecke und sah Tanja, wie sie telefonierte. Auf die Entfernung konnte er zwar nicht richtig verstehen, was sie sagte, aber es schien kein nettes Telefonat zu sein. Schulterzuckend wollte er ins Bad, doch plötzlich herrschte Stille und er lugte noch einmal um die Ecke. Und da saß Tanja auf dem Boden. Das Telefonat schien beendet und sie sah nicht glücklich aus. Weinen tat sie nicht, aber sie wirkte ratlos und niedergeschlagen. Aus einem unbestimmten, inneren Antrieb beschloss Fabian hinzugehen, um herauszufinden, was los war.

Tanjas vorherrschendes Gefühl war in der Tat Ratlosigkeit. Das Telefonat mit ihrem Ehemann Mark hatte es nicht besser gemacht, im Gegenteil. Schon vor ihrer Abreise wusste sie, was seine kurzfristige Absage zu bedeuten hatte, auch wenn es angeblich wegen der Arbeit war. Tanja war sich sicher, dass er eine andere hatte. Der Slip, den sie letzte Woche gefunden hatte, war definitiv nicht ihrer, auch wenn Mark ihr das in seiner unnachgiebigen Art weiterhin einreden wollte. Und jetzt hatten sie wieder gestritten und Tanja hatte mehr denn je das Gefühl, dass ihre Ehe bereits nach einem Jahr am Ende war. Doch noch konnte sie sich das nicht eingestehen, denn es würde bedeuten, dass sie verloren hatte. Und sie wäre wieder allein.

Gerade als das nagende Gefühl der Einsamkeit in ihr hochzukriechen drohte, saß plötzlich Fabian neben ihr. „Was ist los?", fragte er. Tanja öffnete den Mund, um zu antworten, schloss ihn aber gleich wieder. Was sollte sie sagen? Eheprobleme? Sie konnte es ja selbst noch nicht richtig einordnen, wie sollte sie es da jemand anderem erklären? Und musste sie das überhaupt, ging es denn jemand anderen an? Das Karussell in ihrem Kopf fing an sich zu drehen, verhedderte sich und dann brach Tanja unvermittelt in Tränen aus. Fabian war erst erschrocken, dann legte er einfach den Arm um sie und ließ sie sich an seiner Schulter ausweinen. Natürlich konnte er sich denken, was los war. In der Gruppe waren Tanjas Eheprobleme ein offenes Geheimnis. Eigentlich gab es die Probleme schon vor der Eheschließung und er hatte öfter mit Vanessa oder auch mit Daria darüber gesprochen, wie unverständlich ihnen allen diese Heirat gewesen war. Tanja war bekanntermaßen nicht gern allein, aber diese Beziehung war offensichtlich keine Lösung. Offensichtlich für alle anderen, aber scheinbar nicht für Tanja selbst. Wenn man sie nur überzeugen konnte, dass man auch anderweitig Spaß und Freude haben konnte...

Da erinnerte sich Fabian an das Gespräch zwischen Daria und Vanessa von letzter Nacht und er fasste einen kühnen Entschluss. Tanja hatte aufgehört zu weinen, lehnte aber immer noch an seiner Schulter. „Weißt du, egal was dich beschäftigt, wir bringen dich jetzt auf andere Gedanken."

„Wie...", setzte Tanja an, als Fabian ihr bereits auf die Füße geholfen hatte. „Wohin gehen wir?", fragte sie.

„In dein Zimmer. Ist Vanessa joggen?"

„Ja..." Zum Glück ändern sich manche Dinge nie, dachte er lächelnd. „Okay, und jetzt?", fragte Tanja unwohl, als sie drin waren.

„Ich werde dich jetzt verführen.", erklärte Fabian.

„Was?" Sie riss ungläubig die Augen auf und glaubte, sich verhört zu haben.

„Hör mir erst zu.", bat er. „Gib mir zwei Minuten, um dich zu verwöhnen. Wenn du dann Stopp sagst, höre ich auf und wir vergessen das Ganze. Wenn nicht..." Er ließ den Satz unvollendet und gab Tanja auch sonst keine Chance auf eine Erwiderung. Stattdessen nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Sie war so perplex, dass sie den Kuss instinktiv erwiderte. Dann begann er ihren Hals zu küssen und seine Hände wanderten nach unten und knöpften langsam ihre Bluse auf. Tanjas Verstand stand bereits jetzt im Widerspruch mit ihrer Lust, die sie verspürte.

„Fabian... was machst du?", fragte sie, als er ihren BH öffnete.

„Meine zwei Minuten nutzen.", erwiderte er knapp und begann sanft ihre Brüste zu massieren. Tanjas Brüste waren gewaltig, nicht unbedingt größer als zum Beispiel die von Daria, aber fülliger. Als der BH als Stütze wegfiel, hingen sie leicht nach unten, verloren davon aber kaum ihre prächtige Form. Sie hatte große, dunkle Vorhöfe und große Nippel, die bereits steif waren, so dass er sich genüsslich darüber hermachen konnte. Er saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen herum, was Tanja zu einem unfreiwilligen Stöhnen verleitete. Seine Hände wanderten derweil noch weiter nach unten, zum Bund ihrer Stoffhose. Tanja leistete keinen nennenswerten Widerstand, als er die Hose abstreifte und auch nicht, als er sie sanft, aber bestimmt, auf das hinter ihr stehende Bett drückte. Nur noch mit Slip bekleidet, bot sie einen prächtigen Anblick, den er aber nicht zu lange genießen wollte, um Tanja keine Chance zum Nachdenken zu geben. Stattdessen zog er ihr konsequent das letzten Stücken Stoff aus. Ihre Muschi war nur leicht behaart, die Schamlippen waren zum größten Teil frei und bildeten eine perfekte Symmetrie. Fabian legte sich zwischen ihre Beine und küsste sanft ihren Hügel. Dann fuhr er mit der Zunge über ihre Schamlippen, die noch trocken waren. Das änderte sich aber schnell, als er energischer anfing sie zu lecken und auch den Kitzler mit einbezog.

Die zwei Minuten waren längst um, aber Tanja hatte jedes Zeitgefühl verloren. Die Zunge in ihrem Schoß weckte bei ihr eigenartig vertraute und gleichzeitig doch neue Gefühle. Sie stöhnte leise vor sich hin und konzentrierte sich ganz auf ihre Lust, die sich immer weiter steigerte. Als sie feucht genug war, nahm Fabian einen Finger zu Hilfe, drang vorsichtig in die Spalte ein und stimulierte leicht die Oberseite ihres Lustkanals. Sofort veränderten sich die Geräusche, die Tanja von sich gab, sie wurden lauter und schneller. Offenbar war er an der richtigen Stelle. Er massierte sie von Innen weiter und kümmerte sich außen wieder vermehrt um ihre Klitoris.

„Fabian...", brachte Tanja plötzlich hervor.

Er hielt kurz inne und sah sie an: „Soll ich aufhören?"

„Auf keinen Fall!", kam es prompt von ihr. Sie hatte sich auf die Unterarme gestützt und sah ihn an. Ihr Gesicht war deutlich gerötet und als sich ihre Blicke trafen, konnte er die Lust sehen, die von ihr Besitz ergriffen hatte. „Es fühlt sich wirklich schön an, aber..."

„Aber?"

„Würdest du auch richtig mit mir schlafen?" Sie flüsterte fast, so als könne sie es selbst kaum glauben, dass sie diese Frage stellte. Fabian gab keine Antwort, zumindest keine Gesprochene. Er stand auf und zog sich aus, wobei ihn Tanja keine Sekunde aus den Augen ließ. Als er nackt war, richtete sich ihr Blick sofort auf seinen harten Schwanz. Die letzten Zweifel verflogen und sie wollte ihn in sich spüren. „Komm her und nimm mich bitte!", sagte sie erregt und spreizte wieder ihre Beine. Fabien stieg zu ihr aufs Bett und brachte sich in Position. Er strich mit der Eichel durch die Furche ihrer Schamlippen. „Kannst du das auch richtig sagen? Ich meine, schmutziger?", fragte er provokant.

Tanja schluckte kurz. „Fick mich!", kam es dann entschlossen von ihr. „Fich mich bitte!"

Er stieß zu und drang tief in sie ein. Tanja schnappte nach Luft, als sie sein Glied so plötzlich in sich spürte. Sie ließ sich wieder auf den Rücken fallen und stieß einen lauten Seufzer aus. Fabian begann sie langsam zu ficken. Er stützte sich auf beide Hände auf und ließ die ganze Länge seines Schwanzes in ihrer Muschi ein- und ausfahren. Tanja stöhnte hemmungslos bei jedem seiner Stöße. Sie hatte die Augen geschlossen, während er sie weiter ansah und jede ihrer Lustregungen genau beobachtete. Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie erneut. Tanja erwiderte den Kuss ohne zu Zögern und brachte sogar ihre Zunge mit ins Spiel. Sie glaubte vergessen zu haben, wie sich guter Sex anfühlte, so sehr genoss sie diesen Fick.

„Gefällt es dir?", fragte Fabian, obwohl er sehr gut erkennen konnte, wie es um sie bestellt war.

„Jaaa, es ist wunderschön...", keuchte Tanja. „Es fühlt sich so geil an... mach weiter..."

Fabian freute sich, dass er diesen Vorstoß gewagt hatte. Der Sex mit Tanja war besser, als er erhofft hatte. Ihre Muschi war der Wahnsinn, nicht zu eng oder zu weit, genau richtig. Dazu kam sie seinen Stößen perfekt entgegen und bekundete laut ihre Lust. Fabian beschloss, weiter aktiv zu bleiben, er wollte Tanja etwas bieten und nicht nur die Situation genießen. So zog er sich ganz aus ihr zurück und setzte sich auf seine Knie. Tanja machte die Augen auf und sah ihn irritiert an. „Knie dich hin!", verlangte er. Sie verstand sofort und setzte sich ebenfalls auf. Bereitwillig begab sie sich danach in die Hündchenstellung und streckte ihm ihren runden Po hin. Fabian drang sofort wieder in sie ein. Wieder glitt er bis zum Anschlag in ihren Lustkanal. Wuchtig und mit Tempo stieß er zu, ließ seine Lenden kräftig gegen ihre Pobacken klatschen. Tanja stöhnte lautstark und kam seinen Stößen wieder punktgenau entgegen. Fabian griff nach ihren Brüsten, drückte die wackelnden Kugeln und zog an ihren Nippeln.

„Ja, weiter!", forderte sie ihn auf. „Ich glaub, ich komm gleich... nicht aufhören..."

Fabian dachte gar nicht daran, sondern verschärfte eher noch das Tempo und wenige Stöße später brach der Höhepunkt über Tanja herein. Als sie kam, zog er seinen Schwanz aus ihrer zuckenden Spalte und half stattdessen mit den Fingern nach, damit sich der Abgang richtig für sie lohnte. Tanja stöhnte und schrie und es spritzte nur so aus ihrer Fotze. Dann gaben ihre Gliedmaßen nach und mit einem Seufzen sank sie bäuchlings aufs Bett. Fabian betrachtete ihren geilen Arsch und überlegte gerade, ob er sie einfach weiter ficken konnte, als plötzlich die Tür aufging und Vanessa hereinkam. Sie überblickte sofort das Geschehen und begann breit zu grinsen. Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss: „Wie ich sehe, bist du gleich aktiv geworden...", flüsterte sie. Dann setzte sie sich aufs Bett und strich der erschöpften Freundin ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Erst da bemerkte Tanja ihre Anwesenheit, war aber noch viel zu sehr im Rausch, um sich darüber zu erschrecken.

„Oh, he Vanessa... wir... Fabian hat..."

„Es dir hoffentlich ordentlich besorgt?", beendete Vanessa den angefangene Satz. Tanja lächelte leicht: „Ja.", sagte sie nur. Vanessa fuhr ihr weiter langsam durch die Haare und küsste sie dann zärtlich auf die Lippen. Tanja hatte noch nie eine andere Frau geküsst. Aber jetzt in dem Moment, wo die sexuelle Lust weiter in kleinen Wellen durch ihren Körper strömte, fühlte es sich wunderbar an. Sie spürte Vanessas Zunge in ihrem Mund und ihre Hand auf ihren Brüsten. Dann wanderte Vanessas Hand tiefer, berührte ihre Klit und ließ sie wieder lustvoll aufstöhnen. Aber auch Vanessa war erregt, denn sie hatte bereits ein paar Minuten an der Tür gelauscht. Jetzt war sie nass und geil und machte Fabian mit einem unmissverständlichen Blick klar, was sie von ihm erwartete. Fabian reagierte auch sofort, zog ihr die enge Sporthose aus und drang dann in seitlicher Position in sie ein. Vanessa stöhnte zufrieden, als sie seinen Schwanz in sich spürte. Sie tauschte weiterhin mit Tanja Zungenküsse aus und massierte mit sanftem Druck die Klitoris der Freundin, deren Stöhnen ebenfalls intensiver geworden war.

Tanja genoss Vanessas Streicheleinheiten in vollen Zügen. Trotzdem hatte sie mitbekommen, dass Fabian sie inzwischen fickte. Was sie nicht wunderte. Dass die beiden etwas miteinander hatten, war ihr schon länger klar, sie war ja nicht blöd. Und es erregte sie ungemein, dass die beiden neben ihr fickten, während Vanessa es ihr mit der Hand besorgte. Jetzt verstand sie endlich, warum Svenja immer so begeistert von ihren Swingererlebnissen erzählte. Sie keuchte, als Vanessa zwei Finger in sie einführte, aber sie wollte mehr. Sie suchte Fabians Blick: „Bitte fick mich auch nochmal!", flehte sie. Vanessa nickte ihm zustimmend zu. Dann zog sie ihre Finger aus Tanjas Möse und schob sie ihr in den Mund, so dass Tanja ihren eigenen Saft schmecken konnte.

Fabian nutzte den Moment und platzierte sich zwischen Tanjas weit geöffneten Schenkeln. Er drang in sie ein und fickte sie mit langsamen, aber festen Stößen. Dabei griff er ihr und Vanessa abwechselnd an die Titten und genoss das feste und üppige Fleisch in seinen Händen. Vanessa unterstützte ihn und rieb weiter über die harte Perle ihrer Freundin. Tanja stöhnte immer lauter und kam der ersehnten Erlösung schnell näher. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss jede Berührung, jeden festen Stoß und jeden Kuss mit allen Sinnen. Sie hörte Fabians Keuchen, spürte seinen Schwanz wie er durch ihre Möse pflügte, fühlte Vanessas Lippen an ihrem Hals und ihre Finger an ihrem Kitzler. Der Orgasmus, den sie hatte, war stärker als der Erste. Tanja schrie ihn laut hinaus und ihr Körper bäumte sich mehrfach auf. Sie spürte, wie Fabian seinen Schwanz aus ihr herauszog und Vanessa stattdessen mit den Fingern nachhalf, bis ihr Höhepunkt schließlich nachließ. Schwer atmend öffnete sie die Augen und sah Fabians Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Vanessa hatte eine Hand um sein gespanntes Glied gelegt und rieb seinen Stamm in hohem Tempo. Tanja schloss die Augen wieder und wartete auf das unvermeidbare Ergebnis. Sie hörte wie er aufstöhnte und spürte gleich darauf wie sein warmes Sperma in ihr Gesicht spritzte und auf ihre Brüste tropfte. Dann waren wieder Vanessas Lippen da, erst auf ihren Titten, dann auf Kinn und Wangen und zuletzt folgte ein feuchter Kuss. Sie schmeckte Fabians Sperma, das Vanessa gesammelt hatte und leckte es ihr von den Lippen. „Oh man.", war alles was sie danach sagen konnte. Sie hatte sich lange nicht mehr so glücklich gefühlt.

Als Tanja nach einer gefühlten Ewigkeit die Augen wieder öffnete, war sie mit Vanessa allein. „Ist Fabian schon weg?", fragte sie.

„Ja, hab ihn rausgeschickt.", antwortete Vanessa. „Er hat seinen Job erfüllt." Dabei grinste sie bis über beide Ohren. Tanja erwiderte das Grinsen: „Das hat er." Dabei fuhr sie mit dem Finger durch ein paar Spermareste, die sich zwischen ihren Brüsten gesammelt hatten. „Ich brauche eine Dusche.", stellte sie fest.

„Lass uns zusammen gehen.", schlug Vanessa vor. Die beiden Frauen warfen sich ein paar Handtücher um und flitzten schnell über den Gang in die Duschräume. Das dort Wasser lief, bemerkten sie erst, als sie den Nassbereich betraten und sie staunten nicht schlecht, über das was sie sahen.

Mias Dusche dauerte länger, als sie gedacht hatte. Dabei hatte sie sich relativ schnell zum ersten Orgasmus gebracht, aber einer reichte ihr nicht. Sie hätte zwar lieber richtigen Sex, aber selbst wenn Max inzwischen wach gewesen wäre, wusste sie, dass es unrealistisch war. Also legte sie ein zweites Mal Hand an. Sie ging es diesmal langsamer an, um es mehr zu genießen. Und so stand sie noch immer hier, die Beine leicht gespreizt und mit einer Hand an ihrem Kitzler reibend, als Tanja und Vanessa die Duschen betraten. Mia hatte die Augen nur halb geschlossen und bemerkte die beiden sofort. Trotzdem zuckte sie heftig zusammen und lief rot an.

„He, Mia. Sorry, dass wir dich stören, wir wollten auch unter die Dusche...", setzte Vanessa an und versuchte, die Situation zu überspielen.

„Kein Problem. Ich... bin eh... ihr könnt die Duschen haben..." Mia wollte nur noch hier raus. Sie knotete sich halbherzig ihr Handtuch um und verließ fluchtartig den Raum.

Tanja und Vanessa sahen sich betreten an, mussten dann aber beide grinsen. „Arme Mia. Da sind wir wieder im dümmsten Moment gekommen.", meinte Tanja.

„Ja, sieht so aus. Aber findest du nicht auch, dass sie sich in letzter Zeit merkwürdig benimmt?"

„Doch, schon. Vielleicht gibt es zwischen ihr und Max Probleme. Müssen wir mal Svenja fragen, ob sie etwas weiß.", meinte Tanja. Während sie sprachen, hatten die beiden Frauen die Handtücher abgelegt und sich gemeinsam unter einen der großen Duschköpfe gestellt. „Ich kenne noch jemanden, der offensichtlich Probleme in seiner Beziehung hat...", setzte Vanessa an. Sie musste endlich mal Klartext reden und jetzt, wo Tanja etwas lockerer war, schien es ihr ein guter Moment zu sein. Sie zog die Freundin nah an sich heran, nahm ihren Kopf in beide Hände und sah sie eindringlich an. „Du musst endlich wach werden! Diese Ehe tut dir nicht gut. Jeder sieht es. Und du weißt es!"

Tanjas Augen füllten sich wieder mit Tränen, doch diesmal lächelte sie dabei: „Ja, ich weiß." Sie umarmten sich, spürten den nackten Körper der anderen und das warme Wasser, das über ihre Haut ran. Und dann küssten sie sich. „Danke. Für alles.", hauchte Tanja. Dabei wanderte ihre rechte Hand langsam über Vanessas Körper, bis sie zwischen ihren Beinen ankam und dort zielsicher den Kitzler fand.

„Oh, he Tanja... du musst nicht... du hast doch noch nie...", stammelte Vanessa.

„Doch ich will. Ich hatte schon zwei wunderbare Höhepunkte und du noch gar nicht heute...", sagte Tanja bestimmt. Sie gab Vanessa einen Kuss, bevor sie mit den Lippen nach unten wanderte. Ihre Zunge umspielte Vanessas harte Brustwarzen, glitt tiefer, drehte eine Runde in ihrem Bauchnabel und fand dann den Weg zu den Schamlippen der schwarzhaarigen Schönheit. Tanjas Zunge erforschte vorsichtig das glitschige, unbekannte Terrain und kostete den fremden Muschisaft, der schnell vermehrt in ihren Mund floss. Ein ungekanntes Hochgefühl erfasste sie und ließ sie ungestümer Vanessas Spalte lecken. Die stöhnte immer heftiger und war selbst erstaunt, wie schnell Tanjas eigentlich unerfahrene Zunge sie zum Punkt brachte. „Oh Gott, weiter... ich komme gleich...", stöhnte sie. Mit einer Hand umfasste sie Tanjas Kopf und drückte ihn fester auf ihre Muschi. Die hatte inzwischen Vanessas Kitzler ins Visier genommen und saugte kräftig an der kleinen, harten Knospe. So stimuliert kam Vanessa zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie ziemlich laut und ihr Geilsaft floss Tanja in kleinen Bächen über die Zunge und in den Mund.

Es dauerte etwas, bis Vanessa sich danach wieder beruhigt hatte. Die beiden Frauen umarmten sich anschließend lange und streichelten sich gegenseitig. Dann war es an Tanja, Vanessa eindringlich anzusehen: „Vanessa... du musst auch endlich wach werden.", wiederholte sie die Worte ihrer Freundin.

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