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Silvia 01

Geschichte Info
Wie ich Silvia kennenlernte.
3.8k Wörter
4.59
40.8k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
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Alle hier vorkommenden Personen sind über 18 Jahre alt.

In einem der Kommentare zu Susanne 01 -- 04 hat jemand gebeten in meinen Schilderungen näher auf die Gegebenheiten der Stadt Trier und Umgebung einzugehen, was ich hiermit gerne erledige. Die Schilderungen des Erlebten sind tatsächlich so geschehen. Lediglich habe ich die ein oder andere Gegebenheit ein wenig ausgeschmückt.

Anfang der 2000er lebte ich im Münsterland, etwas abgeschieden, aber dennoch nicht aus der Welt. Ich besaß einige mittelgroße Hotelbetriebe, die dank sehr gutem Personal, auch ohne mich ständig darum zu kümmern, sehr gut florierten. Ich denke es lag daran, dass sie als Businesshotels ein etwas besser situiertes Klientel ansprachen.

Altersmäßig befand ich mich auf der Zielgeraden meiner Planung. Mit 50 wollte ich mich aus dem operativen Geschäft zurückziehen und die Früchte meiner Arbeit genießen. Um dieses zu erreichen hatte ich mir in jedem Betrieb junge Führungskräfte herangezogen, die dann die Geschäfte weiterführen sollten. Obwohl noch 2 Jahre bis zum meinem 50zigsten fehlten begann ich mich mehr und mehr zurück zu nehmen. Ab freitags mittags war ich nicht mehr erreichbar. Montags waren Meetings mit den Hoteldirektoren und Direktorinnen angesetzt und dort wurde dann das Briefing der kommenden Woche besprochen. Den Rest der Woche fuhr ich nach dem Zufallsprinzip in die Betriebe und schaute nach ob alles so lief wie es besprochen war. Ich hatte dennoch unter der Woche genug Zeit um mich Dingen zu widmen, die nichts mit den Hotels zu tun hatten. Als getrenntlebender hatte ich auch keine Verpflichtung abends oder an den Wochenenden in Familie zu machen.

Damals gab es noch Chats die frei zugängig waren und man nicht gleich riesen Summen zahlen musste um mit anderen zu chatten. Einer davon war „erotikchat4free", den es heute leider nicht mehr gibt. Hier habe ich viele nette Chats gehabt, genauso aber auch etliche die von Fakes einfach gestört wurden. Mit einer Chatpartnerin hatte ich besonders angenehme Chats, die sich nicht um Sex drehten, obwohl man es bei dem Namen des Chats annehmen konnte, dass es sich hier immer nur um das eine drehen würde.

Wieder einmal waren Sie42 und ich in einem der Mains alleine und schrieben hin und her, als ein weiterer auftauchte und mit niveaulosen Bemerkungen störte. Wir zogen uns, was bis dato nie vorgekommen war in einen privaten Raum zurück. Hier änderte sich dann auch das Thema. Plötzlich ging es um Sex und Vorlieben, Fantasien. Schnell merkten wir, dass wir die Gleichen Träume, bzw. Vorlieben hatten. So wollte sie endlich mal erleben wie es ist, wenn sich mehrere Männer um sie kümmerten. Von da an trafen wir uns immer öfter in einem privaten Raum und die Chats wurden sehr intim. Ich erfuhr, dass sie sich als devot bezeichnete mit einem Hang zu Schmerzen.

Nach einigen Wochen wollte ich dann wissen ob das, was wir uns gegenseitig offenbart hatten, in der Realität von ihr eingehalten würde und ich fragte nach einem Treffen. Meist war dies der Zeitpunkt wo sich die, die nur im anonymen Internet bereit waren ihre Fantasien zu offenbaren, dann plötzlich abschalteten oder keine Zeit mehr hatten. Ganz anders bei ihr. Sie wollte ein Treffen so schnell wie möglich. Wir verabredeten uns für den kommenden Freitag. Bis dahin waren es noch 3 Tage und nun schlich die Zeit in Zeitlupe dahin. Jede freie Minute trafen wir uns im Chat und fantasierten was wir alles an den Tagen, die ich bei ihr in Trier verbringen würde, anstellen würden. Da sie sich mit mir in ihrer Wohnung treffen wollte fragte ich sie ob es nicht besser wäre zunächst einen neutralen Ort zu nehmen und sie sich einen Begleiter oder eine Begleiterin zu ihrer Sicherheit mitbringen würde. Sie wollte es bei dem Date in ihrer Wohnung belassen. Ein Freund wüsste Bescheid und sie würde ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt anrufen, wenn alles in Ordnung wäre und wenn sie nicht anruft käme er sofort zu ihr. Er hat einen Schlüssel und könnte sofort in die Wohnung kommen. Damit war das Thema erledigt. Donnerstag gab ich ihr auf, dass sie mich nackt an ihrer Wohnungstür zu empfangen habe, was sie zusagte.

Freitagmittag saß ich dann in meinem Auto und startete Richtung Trier. Wir telefonierten während der gesamten Fahrt miteinander. Es war eine Fahrt die alleine schon durch den Stau auf dem Kölner Ring um nahezu 2 Stunden verzögert wurde. Dann kam der Bitburger Berg. Für die Nichttrierer, das ist die Straße, die von Trier rauf in die Eifel führt (B51) und der Anstieg aus dem Moseltal ist dort sehr steil. Nun könnte man denken, wenn es Bergab geht muss es ja schneller gehen. Weit gefehlt. Es war die Zeit wo alles aus dem Umland in die Stadt zum Einkaufen wollte. Das Nadelöhr war die Kreuzung an der Kaiser-Wilhelm-Brücke. Die Ampelregelung lässt immer nur wenige Fahrzeuge durch und wenn dann noch Rückstau auf der Brücke ist geht so gut wie Garnichts. Letzteres war der Fall. Ein weitere ¾ Stunde verzögerte sich meine Ankunft. Sie zweifelte schon langsam daran, dass ich auf dem Weg zu ihr wäre. Als dann auch noch mein Navi verrücktspielte war ich der Verzweiflung nah. Ich beschrieb ihr genau wo ich mich befand und ab da war sie mein „Navi". Rein in die Saarstraße und dann wurde sie zur Matthiasstr. Auf den Parkplatz gegenüber Lidl das Auto abgestellt, Parkschein gezogen und rüber zu dem Haus in dem sie wohnte.

Eine kleine Zwischenbemerkung muss hier gestattet sein. Ich hatte mich auf ein hartes Wochenende vorbereitet und ein Potenzmittel, dass leider kurze Zeit später verboten wurde, ca. 1 Stunde vor meiner Ankunft geschluckt. Dieses hat nicht die Wirkung von Viagra, sondern ließ einen Steif werden, wenn es gebraucht wurde. Dazu war nur ein geringer Reiz notwendig.

Ich klingelte und die Tür öffnete sich. Rauf in den zweiten Stock und ich drückte die nur angelehnte Wohnungstür auf. Sie stand, wie abgesprochen nackt im Flur. Das Erste war von ihr eingehalten worden. Muss die Frau untervögelt sein, wenn sie sich einem unbekannten so präsentiert, dachte ich so bei mir. Silvia war ca. 165 groß und hatte einige Kilos zu viel auf den Rippen, ihre großen Brüste hingen stark nach unten. Ihre Fotze war glattrasiert. Langes schwarzes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht. Ihr leicht dunkler Teint ließ sie auch als Türkin oder Spanierin durchgehen. Letzteres stellte sich heraus war der Fall. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und mein Mund suchte den Ihren. Meine Zunge drang in ihren Mund ein und unsere Zungen umschlangen sich während ich ihr zwischen die Beine faste. Feste griff ich in das volle Fotzenfleisch, drückte so feste zu, dass es ihr weh tun musste. Sie stöhnte mir in den Mund und als ich ihr die Finger in das saftende Loch schob kam sie und fiel in Ohnmacht. Ich konnte sie gerade eben auffangen und auf den Boden gleiten lassen, ohne dass sie sich weh tat. Die Wohnungstür stand immer noch offen. Jederzeit hätten Mitbewohner des Hauses diese Szene mitbekommen können. Mit einem Fuß schob ich die Tür ins Schloss, beugte mich über Silvia die langsam wieder zu sich kam.

„Puh, was war das?" schaute sie mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern, half ihr hoch und brachte sie zur Couch in dem schnuckeligen Wohnzimmer. Man sah das hier eine Frau lebte, die sich ein gemütliches Nest eingerichtet hatte. Ich setzte mich neben sie auf die Couch und streichelte sie. Schöne weiche warme Haut. Ich musste an eine Textstelle aus „Turaluraluralu", von Trio, denken wo es heißt: „Schöne warme weiche Frau". Ihre schweren Titten hingen seitlich an ihren Brustkorb herunter. Ich streichelte auch diese und als ihre Brustwarzen berührte zuckte sie mit dem Unterleib. Sie war eine der Frauen die eine Standleitung zwischen Titten und Fotze besaßen.

Sie fragte dann, ob wir nicht zuerst einen Kaffee trinken und etwas Kuchen essen wollten. Ich nickte und wir wechselten an den gläsernen Esstisch. Sie setzte sich mir gegenüber und ich sah durch die Glasplatte, dass sie die Beine geschlossen hatte. „Mach gefälligst die Beine breit du Schlampe, wenn du mir gegenübersitzt," fuhr ich sie scharf an. Erschrocken blickte sie mich an und ihre Schenkel gingen auseinander. „Entschuldigung," flüsterte sie. Wir tranken Kaffee und aßen den Kuchen, wobei wir nicht zu viel aßen, denn. „ein voller Magen fickt nicht gern." Und ich wollte dieses Stück Fickfleisch durchvögeln bis sie um Gnade bittet. Im Laufe dessen wir am Tisch saßen und uns unterhielten sagte ich ihr, was ich vorhatte und sie lachte laut auf und meinte: „das hat noch keiner bei mir geschafft, wenn ich einmal angefangen habe zu ficken bin ich unersättlich." „Schaun wir mal," war meine Antwort und wir gingen nicht weiter auf das Thema ein.

Ich bat sie aufzustehen und sich neben mich zu stellen. Mit leicht geöffneten Schenkeln stand sie nun neben mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff ihr zwischen die Beine und drei Finger flutschten in ihr saftendes Fickloch. Genussvoll stöhnend empfing sie diese und drückte ihren Unterleib nach vorne. Plötzlich hielt sie meine Hand fest und sagte: „Moment bitte, ich muss was holen." Sie verschwand im Badzimmer und kam mit einem großen Badelaken zurück, dass sie auf dem Boden ausbreitete. Dann stellte sie sich wie zuvor hin und wieder waren meine Finger in ihr. Ich drückte von innen auf ihr Schambein und merkte wie der Muskel mehr und mehr anschwoll. Dann passierte es. Sie begann zu zucken und laut zu stöhnen, dass in einen Schrei überging und ein Schwall Flüssigkeit ergoss sich über meine Hand. Sie spritzte Unmengen an Sekret. Wieder musste ich sie stützen und zur Couch begleiten, weil ihre Beine immer wieder nachgaben. Einige Minuten brauchte sie um sich zu erholen. Mit einem Mal sagte sie: „Du bist ja immer noch angezogen. Jetzt möchte ich dich nackt sehen, schließlich will ich wissen mit was du mich bis zum Aufgeben ficken willst." Ich zog mich in Windeseile aus und stand mit steifem Schwanz vor ihr. Zärtlich nahm sie ihn in die Hand und wichste ihn leicht, dann stülpte sie ihre Lippen darüber und begann mich mit ihrem Mund zu ficken. Gekonnt behandelte sie meinen Steifen und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Nun würde sich herausstellen ob sie bereit ist zu schlucken. Ich stöhnte als es soweit war auf, hielt ihren Kopf fest und ergoss mich in ihre Mundfotze. Ohne Probleme schluckte sie alles und leckte anschließend den Schwanz sauber.

Ich setzte mich zur ihr auf die Couch und meine Hände streichelten sie überall. An meine Seite gekuschelt genoss sie die Behandlung. Nach ca. 5 Minuten gab ich ihr die Anweisung sich auf die Couch zu knien. Sie folgte sofort und bot mir so ihren strammen Arsch an. Ein Kontrollgriff zeigte mir, dass die geile Sau klatschnass war, schier auslief. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen steifen in die Fickröhre. Ich versenkte ihn ohne Probleme bis zum Anschlag. Leicht stieß ich an ihren Muttermund, dass sie mit einem Stöhnen quittierte. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und schnell wurde ihr Stöhnen lauter. Ich brauchte nur wenige Stöße und sie kam schon wieder. Unbeirrt stieß ich weiter in das schmatzende Loch. Ihre dicken schweren Euter schwangen bei jedem Stoß hin und her und je heftiger ich zustieß um so mehr schwangen sie. Ich griff um sie herum und nahm je einen in die Hand. Suchte die Zitzen und zog die Dinger nach hinten. Ihre Fotze wurde jetzt eng so verkrampfte sie sich und nun war der Reiz auch bei mir so groß, dass ich wenige Hübe später zusammen mit ihr meinen Orgasmus hatte und ihre Möse flutete. Langsam zog ich mich aus ihr zurück und aus der noch leicht offenstehenden Fotze rannen Batzen von Fotzenschleim und Sperma heraus. Ich fing es mit der Hand auf und verschmierte es auf ihren Schamlippen.

Wenn drei Finger so leicht in sie hineingingen, wieviel mehr würde da noch gehen. Ich befahl ihr so knien zu bleiben und schob ihr zunächst wieder 3 Finger in das schleimige Loch, dann 4 und jetzt wollte ich es wissen, legte den Daumen an und presste die ganze Hand in den Eingang. Drehte die Hand leicht hin und her und dehnte den Muskel immer mehr und dann merkte ich wie der Wiederstand nachließ und flutschte mit der Hand in den Geburtskanal, durch den sie, wie ich inzwischen wusste, zwei Kinder in die Welt gepresst hatte. In ihr bildete ich eine Faust und begann sie langsam zu ficken. Die schleimige Röhre umklammerte meine Faust, versuchte sie festzuhalten. Es war schon anstrengend mich in ihr zu bewegen. Silvia war nun die dritte Frau bei der der Faustfick klappte. Sie begann zu zucken und zu schreien. Ich war mir sicher, dass die Mitbewohner des Hauses das mitbekommen mussten. Ich riss förmlich die Faust aus ihr heraus und wieder spritzte ein Schwall aus ihrer Fotze. Ermattet fiel sie auf die Couch, sah mich mit großen Augen an und fragte mich, was ich da mit ihr mache. Sowas hatte bisher noch keiner bei ihr gemacht. Ich lächelte sie an und sagte: „Das ist ja erst der Anfang von dem was du bisher nur in deiner Fantasie durchlebt hast. Ich werde, wenn du es willst, sie Real werden lassen. Sie strahlte mich an, „ja bitte."

Sie sprang plötzlich auf und rannte förmlich zum Telefon um ihren Bekannten anzurufen, den sie völlig vergessen hatte. „Kannst du dir sparen kam es von der Wohnzimmertür." Dort stand ihr Bekannter. Silvia hätte vor 20 Minuten anrufen sollen und da das nicht geschehen war hatte er vereinbarungsgemäß nach dem Rechten schauen müssen. „Ich sehe, bei dir ist alles okay und dir geht es ja wohl super gut. Fickt mal schön weiter. Morgen nach dem Frühstück kannst du dich nochmal melden." Sprachs und verschwand wieder. Später erfuhren wir vom Manfred, dem Bekannten, dass er gerade vor der Tür stand als Silvia den Schrei beim Faustfick ausstieß und er hatte schon Angst da wäre was Schreckliches geschehen. Als er aber dann sah was wir da trieben war er rundum beruhigt und wusste, dass sie in guten Händen war, bzw. gute Hände in ihr waren.

Wir vögelten bis tief in die Nacht, bis wir dann erschöpft einschliefen. Der nächste Morgen war dann schon ein eher später Morgen. Ich ging Brötchen holen und setzte das Auto um, da man auf dem Parkplatz tagsüber nur 2 Stunden stehen durfte. Gegenüber in der Seitenstraße fand ich dann einen Platz wo Dauerparken möglich schien.

Zurück in der Wohnung entledigte ich wieder meiner Kleidung und wir frühstückten nackt. Silvia kam zu mir uns setzte sich auf meinen Schoss. Es folgte ein langer inniger Kuss, dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie vom um Gnade betteln noch weit entfernt sein. Ich grinste und meinte nur: „warte ab, es ist noch nicht Sonntagnachmittag." Mein Schwanz richtete sich wieder auf uns sie versenkte ihn mit ein paar Arschwacklern in ihrem Schleimloch. Die Frau wurde wohl nie trocken. So saß sie auf meinen Schenkeln und ich massierte ihre großen Hänger. Wer solche Dinger nicht schonmal in den Händen hatte wird das Gefühl, das dieses weiche Fleisch auf mich ausübt nicht nachvollziehen können. Nun bin ich wirklich nicht auf große Titten abonniert, aber diese waren einfach traumhaft.

Wir räumten nach einer Weile herum Gespiele an ihrem Körper den Tisch ab. Ich ging ins Bad und holte ein sauberes Badelaken und legte es vor dem Tisch auf den Teppich. Ich holte Silvia zu mir und drückte ihren Oberkörper auf die Glasplatte. Sie zuckte ein wenig als ihre Brüste die kalte Platte berührten. Ich drückte soweit nach, bis das Fleisch zwischen Körper und Glasplatte ganz platt war und nichts mehr ging. Ein Blick unter die Platte zeigte ein traumhaftes Bild dieser nun Weiß durch die Platte schimmernden Fleischmassen. Ich begann ihre Arschbacken zu streicheln und dann ihr wulstiges Fleisch zwischen den Schenkeln zu kneten. Ich mag es, wenn man einer Frau zwischen die Schenkel fasst und etwas in der Hand hat. Schon nach wenigen Sekunden quoll weißer glitschiger Schleim aus ihrem Loch. „Oh, die Fickschlampe ist wieder geil," flüsterte ich. „Nicht wieder," kam von ihr, „ich bin dauergeil, ich höre seitdem du hier bist nicht auf geil zu sein." „Das freut mich, dass ich solch eine Wirkung auf dich habe," erwiderte ich, „dann muss ich mich ja anstrengen, dass du ab Sonntagnachmittag so fertig bist, dass du die nächsten Tage keinen Sex brauchst." Sie lachte: „Das schaffst du nicht, kann ich nur sagen." Ich sagte darauf nichts.

Ob ich dieses unersättlich Fickstück nur mit meinem Schwanz zum aufgeben brachte glaubte ich inzwischen selbst nicht mehr. Dieses Wochenende sie von anderen ficken lassen wollte und konnte ich nicht, denn dann hätte sie gewonnen, selbst wenn sie um Gnade gebettelt hätte, denn das hätte ich ja nicht alleine geschafft. Ich fickte sie den Nachmittag in allen Lebenslagen. Mir tat inzwischen der Schwanz weh, war aber mit der Unterstützung immer wieder einsatzbereit. Ich konnte sie inzwischen sehr lange vögeln ohne zu spritzen, denn ich glaube ich war so ziemlich leer gespritzt.

Silvia aber war nicht klein zu kriegen. Ich musste wieder zu einem härteren Mittel greifen. Am späten Abend setzte ich wieder die Faust ein. So gut geschmiert wie ihre Fotze war, war es kein Problem mich in ihr zu versenken und sie hart durchzustoßen. Ich hatte das Gefühl beim reinrammen, was anderes war es nicht, ich würde am Beckenknochen ankommen. Silvia beschrieb das ungeheuerliche Gefühl des ausgefüllt seins. Wie jede Stelle in ihrer Fotze dabei ist und Gefühle verursacht. Sie feuerte mich mehr und mehr an sie hart zu stoßen. Jedes Mal, wenn es so eng wurde, dass ich kaum noch meine Faust in ihr bewegen konnte riss ich sie aus ihrem Unterleib und sie spritzte sich aus. Anders als bei mir schien diese Quelle nicht so schnell zu versiegen. Der Nachteil eines Faustficks ist der, wenn du normal gebaut bist als Mann und du die Frau die du gerade gefistet hast ficken willst, du das Gefühl hast eine Salami in eine Bahnhofshalle zu werfen, so weit ist das Ficktier dann. Es dauert dann schon eine Weile bist sie sich wieder zusammengezogen hat. In dieser Nacht war es mir nur recht, denn bei mir war das Limit längst überschritten, was ich jedoch niemals zugegeben hätte. Silvia war wohl auch so fertig, dass sie, obwohl meine Faust in ihr steckte, einschlief. Sonntagmorgen bekam ich sie nicht wach. Ich schob sie mir so zurecht, dass ich von hinten in sie eindringen konnte. Meine Morgenerektion und die Wirkung einer neuen Pille machten es möglich. Hinzu kam, dass mein Spermatank wieder gefüllt war. Ich fickte sie konstant von hinten und schaffte es auch sie zum Orgasmus zu ficken und ihr dann eine Ladung in den Bauch zu spritzen. Sie schlief einfach weiter. Am späten Vormittag kroch sie verkatert aus dem Bett. „Boah, ich fühle mich als ob eine ganze Horde Kerle über mich gestiegen wären. Dann habe ich noch geträumt, dass du mich wieder gefickt hast." Als sie zwischen die Beine fasste und die Spermaverschmierte Hand hervorzog, schaute sie immer wieder von der Hand zu mir und zurück. „Eh, du Sau hast mich wirklich im Schlaf gefickt. Du fickst mich, wenn ich willenlos bin." Ich grinste. „jedenfalls muss es dir gefallen haben, selbst im Schlaf, so wie du gekommen bist."

Ich zog sie zu mir heran, spreizte ihr die Beine und fingerte das schleimige Loch. Sie wehrte ab und wollte erst duschen. Sie verschwand im Bad und das Rauschen der Dusche war zu hören. Da sich meine Blase meldete folgte ich ihr ins Bad und wollte mich des gelben Safts entledigen. Als ich Silvia durch die beschlagene Duschtür sah kam mir ein anderer Gedanke. Ich war nackt, also warum nicht zu ihr unter die Dusche. Im ersten Moment erschrocken macht sie mir Platz. Ich drückte sie an den Schultern runter und befahl ihr sich breitbeinig in die Dusche zu setzen. Sie sah mich fragend an, aber tat was ich verlangte. Kaum das sie unten war ließ ich den Saft laufen und zielte ihr auf die Titten und dann zwischen die Schenkel auf die Fotze. Ich wusste ja nicht ob ich jetzt zu weit ging, denn Natursekt ist ja nicht jedermanns bzw. fraus Sache. Silvia war wohl auf alles abonniert. Sie ging wieder ab und ein Orgasmus Schauer folgte dem Nächsten. Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte duschten wir zu ende. Ich half ihr beim Abtrocknen, dabei merkte ich wie schwer es ihr fiel sich auf den Beinen zu halten. Im Wohnzimmer verlangte ich, dass sie sich bückt. Brav tat sie das Verlangte und hielt still als ich in sie eindrang. Mir fiel sofort auf, dass sie recht trocken war. „Was ist?" fragte ich. „Bitte, Schatz," kam ganz leise von ihr, „ich kann nicht mehr." „WAS???? Ich habe dich nicht verstanden, fragte ich provokant nach. „Bitte hör auf, ich bin völlig fertig. Mir tut alles weh, ich kann einfach nicht mehr," gestand sie ein.

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