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Silvia 02

Geschichte Info
Ein neues Wochenede steht bevor.
6.4k Wörter
4.69
22.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
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Wer jetzt erst zu dieser Geschichte dazugestoßen ist sollte zunächst Silvia 01 lesen. Alle hier angeführten Personen sind über 18 Jahre alt.

Die Rückfahrt von Trier ins Münsterland war zeitlich wesentlich kürzer, als die Hinfahrt, da an einem Sonntagnachmittag um Köln kein Stau ist. Das dennoch lange Gespräch am Telefon mit Silvia hatte mich wieder geil werden lassen. Was auch immer diese Frau an sich hatte, sie machte mich geil und ich konnte es kaum erwarten wieder bei und in ihr zu sein. Ich nutzte den verbleibenden Rest des Sonntags mich von der Anstrengung des Wochenendes zu erholen.

Montag war das übliche Briefing in einem der Hotels. So richtig war ich nicht bei der Sache. Immer wieder glitten meine Gedanken ab und waren bei Ihr. Ich sah ihren nackten Körper vor meinem inneren Auge und musste aufpassen, dass es nicht zu offensichtlich war, dass ich geil war. Nicole. Die Direktorin meines größten Hotels und meine Vertraute, wenn es ums Geschäft ging, stupste mich einige male an, weil sie merkte, dass ich nicht bei der Sache war. „Was ist mit dir los? Geht's Dir nicht gut?" fragte sie leise. Ich sah sie lächelnd an und sagte: „Ganz im Gegenteil, mir gings es schon lange nicht mehr so gut wie jetzt." Sie runzelte die Stirn und zunächst war damit das Thema erledigt. Die Besprechung endete und ich wüsste bis heute nicht was dort besprochen wurde, wenn ich nicht das Protokoll gelesen hätte.

Nach der Besprechung stand ich im Foyer und überlegte was ich jetzt machen sollte, als ich hinter mit die Stimme Nicoles hörte, die mir ins Ohr flüsterte: „Du bist verliebt. Stimmts?" Ich konnte nur nickten. Sie umarmte mich, küsste mich auf die Wange und strahlte mich an, „ich freu mich so für Dich." Dann war sie auch schon wieder verschwunden. Nicole war für mich fast wie eine Tochter. Mit ihren knapp 23 Jahren leistete sie mehr als die anderen wesentlich älteren Direktoren. Zur Enttäuschung der gehrten Leserschaft. Mit ihr ist nie etwas gelaufen, denn sie war gerade frisch verheiratet und betete ihren Mann an. Sie war ein sehr konservativ erzogenes, katholisches Musterländer Mädel und Treue ging ihr über alles.

Wieder waren meine Gedanken bei Silvia, als Nicole in mein Büro kam. Ich erzählte ihr von Silvia, wobei die Vögelei keine Erwähnung fand. Als ich von der langen hinfahrt erzählte fragte sie ob man nicht dorthin fliegen könnte. Jetzt war ich es der ihr auf die Wange küsste und schon eilte ich aus dem Büro zum Auto. Ganz in der Nähe meines Wohnortes gab es einen kleinen Regionalflughafen und dort hin war ich unterwegs.

Am Flughafen angekommen ging ich in das Büro einer Chartergesellschaft und erkundigte mich nach dem Preis für den Flug nach Trier. Die Preise für eine Flugstunde lagen jedoch in einem Bereich, den ich für sehr hoch empfand. Das fing bei 2.500,00 DM an und endete bei etwas über 18.000,00 DM. Ich verließ deren Büro und ging zum Auto zurück, als ich im Schaukasten einer Flugschule einen Aushang las. Dort suchte ein junger Pilot, der vor kurzem seinen Flugschein gemacht hatte, jemanden für den er mit dessen Flugzeug Flüge durchführen konnte. Ich schrieb mir seine Telefon Nr. auf und ging dann weiter zur Flugschule um mich nach dem ehemaligen Flugschüler zu erkundigen. Er wurde als äußerst talentierter Pilot beschrieben. Ich bedankte mich und fuhr zu mir nach Hause. Nach etwas eine Stunde hatte ich ein Flugzeug gefunden, dass mir erschwinglich schien. Ein Anruf beim Verkäufer ob es noch zum Verkauf stünde brachte mir die Bestätigung, dass es noch zu haben war.

Jetzt versuchte ich den jungen Piloten zu erreichen und das klappte auf Anhieb. Ich lud ihn zu mir ein und, da er im gleichen Ort wie ich wohnte, klingelte er bereits 10 Minuten später an meiner Tür. Ich ließ ihn eintreten und im Wohnzimmer platz nehmen. Ich schilderte ihm mein Vorhaben. Ich wollte dieses Flugzeug kaufen und hätte ihn gerne dabei, denn er sollte mich und eventuell Silvia an den Wochenenden durch die Gegend fliegen. Dafür, dass er uns fliegt darf er im Gegenzug das Flugzeug, dann, wenn wir es nicht brauchen, für sich nutzen. Ich erklärte ihm, dass er mich meist nur am Freitag nach Trier, bzw. zum dortigen Regionalflughafen Föhren zu fliegen braucht und am Sonntagabend wider dort abzuholen hätte. Die damit verbundenen Start- und Landegebühren, sowie das Benzin gehen zu meinen Lasten. Wenn er dort bleiben wollte würde ich die Hotelkosten übernehmen.

Er war von dem Vorschlag begeistert und nahm an. Gemeinsam fuhren wir nach Wuppertal wo die Maschine stand. Es handelte um ein älteres, 4 sitziges, einmotoriges, Flugzeug, das sich aber in einem sehr guten Zustand befand. Wir wurden uns schnell handelseinig und nach der Überschreibung und Ummeldung konnten wir das Gerät bereits am darauffolgenden Donnerstag abholen. Ich brachte Eric dort hin und er flog dann alleine zurück ins Münsterland.

2 Stunden nach ihm kam ich in Wenningfeld an. Eric war begeistert und freute sich darauf mich am nächsten Tag nach Trier zu fliegen. Er wollte dann auch gleich zurückfliegen und mich am Sonntag wieder abholen. Ich denke er wollte so viel wie möglich fliegen, deshalb blieb er nicht in Trier.

Pünktlich um 13.00 Uhr hoben wir ab. Zuvor hatte ich Silvia angerufen und ihr gesagt, dass ich jetzt abfahre. Ich hatte ihr bislang nichts von meinem Neuerwerb gesagt. 14 Uhr 15 landeten wir in Föhren. Es ist schon ein Unterschied ob 1 ¼ Stunden oder wenn es gut lief 3 ½ bis 4 Stunden. Eric machte sofort kehrt und flog zurück. Ein bereits zuvor bestelltes Taxi holte mich ab. Ich rief Silvia an, dass ich noch einiges telefonisch zu erledigen hätte und ließ mich zu einem Autohändler in Trier fahren. Dort kaufte ich einen guten, gebrauchten Wagen. Der Händler gab mir den Wagen direkt mit einem Wechselkennzeichen mit und sagte die Zulassung für den Montag zu. 3 ½ Stunden nach dem ich Silvia gesagt hatte, dass ich abfahre, klingelte ich an dem Mehrfamilienhaus, in dem sie wohnte. Sie öffnete und empfing mich wie beim letzten Mal, nackt. Erstaunt schaute sie mich an und fragte ob ich geflogen sein. Ich verschloss ihr den Mund mit einem Kuss und meine Hände griff in ihr geiles Fleisch. Ihre Fotze lief schon wieder aus und es war eine Freude ihre dicken Euter durchzukneten.

„Ja, ich bin geflogen," sagte ich nachdem wir uns von einander gelöst hatten. „Spinn nicht rum," meinte sie daraufhin. „Am Sonntagsabend werde ich in Föhren abgeholt, dann kannst du dich davon überzeugen, dass ich nicht spinne," ließ ich sie wissen. „Wie soll ich von da wieder zurückkommen? Ich habe kein Auto, etwa mit dem Taxi? Das kann ich mir nicht leisten," warf sie ein. Ich steckte ihr mehrere Finger in die heiße überlaufende Möse, drückte die Brustwarze ihres rechten Fleischberges bis sie vor Schmerz quiekte und ihr Mösensaft in einem Schwall aus ihr herausschoss. Die geile Sau spritzt schon, wenn ich ihr nur an die Titten gehe. „Zieh dir einen Mantel und Schuhe an, ich muss dir was zeigen," befahl ich in einem Ton an, der keinen Widerspruch duldete. Sofort schlüpfte sie in High Heels und zog sich einen leichten Sommermantel an. Darunter war sie nach wie vor nackt. Wir verließen die Wohnung und gingen zum Parkplatz auf der Gegenüberliegenden Straßenseite. Als ich dem Mercedes mit der roten Nummer ansteuerte, schaute sie mich fragend an, „wieso hast du ein Auto mit Trierer Nummer?" „War gerade keine andere da," antwortete ich kurz. Ich hielt ihr die Tür der gebrauchten aber gepflegten S-Klasse auf und sie wollte schon auf dem ledernen Beifahrersitz platz zu nehmen. „Du setzt dich mit deinem nackten Hintern auf den Sitz," bekam sie meine Anweisung. Gehorsam zog sie den Mantel so hoch, dass ihr nackter Fickarsch keinen Stoff mehr zwischen sich und dem Sitz hatte. Ihr gefiel das Auto mit seinen beigen Ledersitzen und der auch sonst luxuriösen Ausstattung. Ich fuhr los und schon nach wenigen hundert Metern hielt ich wieder an und ließ sie aussteigen. Wenn man Glück hat findet man direkt vor einem Schuhgeschäft eine freie Parklücke. Wir betraten das Geschäft und ich bat sie sich flache Schuhe zu kaufen. Sie verstand zwar nicht was das sollte, aber wenn ich es so wollte, dann tat sie es. Nach einigem Suchen fand sie einen Schuh der ihr gefiel. Nun fehlte der zweite Schuh und wir baten eine Verkäuferin den dazugehörigen Schuh zu holen. Diese kam zurück und kniete sich vor Silvia. Diese hielt ihr den Fuß hin und dabei rutschte der Mantel so zur Seite, dass die blanke Fotze meiner Freundin zu sehen war. Silvia, das Aas, spreizte sogar noch ein wenig die Schenkel als sie merkte wo die Verkäuferin hinschaute. Diese lief rot an und schaute verlegen zu Boden, um dann aber wieder auf das feuchtschimmernde Schwanzgrab zu starren. Silvia stand auf und lief ein wenig herum. Dabei schaute sie sich noch einige andere Schuhe an. Währenddessen fragte ich die Verkäuferin ob sie heute Abend Lust auf mehr hätte, mehr als das was sie gerade gesehen hatte. Etwas schüchtern nickte sie. Ich fragte wann sie Feierabend hätte und sagte ihr dann zu sie kurz nach 20.00 Uhr abzuholen. Silvia fand nichts was sie noch hätte kaufen wollen und wir bezahlten und verließen den Laden. Zum Abschied tippte ich auf meine Uhr und die Verkäuferin nickte zustimmend.

Wieder achtete ich darauf, dass ihr nackter Arsch auf das Leder kam. Ohne sie daran erinnern zu müssen, tat sie es mit einer solchen Selbstverständlichkeit als hätte sie sich noch nie anders auf einen Autositz gesetzt. Ich fuhr los. „Warum sollte ich mir eigentlich die flachen Schuhe kaufen? Ich hätte doch auch welche von oben mitnehmen können," wollte sie wissen. „Mir war gerade danach," kam es kurz von mir. Es war ja nicht so, als hätte ich das mit der Verkäuferin gewusst. Es hätte ja auch ein Verkäufer dort sein können. Nein, der Stopp hatte einen anderen Grund. Es ging zunächst nur um die Schuhe und der Rest war zufälliges Beiwerk. Ich hatte mich allerdings riesig gefreut, dass Silvia sofort auf das Spiel eingestiegen war.

Ich verließ die Stadt über die Römerbrücke und fuhr in Richtung Ehrang und verließ die B53 bei Pfalzel und bog dort ins Industriegebiet ein. Es war eine Fahrt aufs gerade wohl. Ich suchte einfach nur einen großen freien Platz. Dann sah ich ihn bei den Michelin-Werken. Ein großer leerer Parkplatz. Ich fuhr auf ihn drauf und hielt an. Silvia schaute mich fragend an: „Was wollen wir hier?" „Wechsel die Schuhe und setz dich hinters Steuer," sagte ich. „Ich bin noch nie Automatik gefahren und werde keine Automatik fahren. Auch wenn ich kein Auto habe, weil ich es mir bei meinem geringen Einkommen nicht leisten kann, für mich muss ein Auto Schaltung haben. Außerdem fahre ich nicht gerne Auto und so ein riesen Schiff sowieso nicht!" kam trotzig von ihr. „Du wirst jetzt und hier auf diesem Parkplatz mit diesem Auto einige Runden fahren und wenn du dann immer noch ablehnst damit im Straßenverkehr zu fahren ist das für mich okay!" sagte ich bestimmend. Sie schaute mich mit großen Augen an und folgte meiner Anweisung, wechselte die Schuhe und setzte sich, diesmal vergaß sie den Mantel umzuschlagen, auf den Fahrersitz. Ich ließ es ihr durchgehen, denn jetzt ging es um was anderes. Ich erklärte ihr die Sitzverstellung und die wichtigsten Schalter. Dann, wie das mit der Automatik und dem linken Bein ist. Sie startete den Wagen und schaltete zaghaft auf D. Vorsichtig gab sie Gas und dann setzte sich das Auto langsam in Bewegung. Sie gab mehr Gas und bremste um dafür ein Gefühl zu bekommen. Sie fuhr einige Runden auf dem Platz, dann fuhr sie auf die Ausfahrt zu und kurvte durch Industriegebiet.

An der nächsten Auffahrt zur B53 fragte sie mich: „In welche Richtung?" ich zeigte Richtung Autobahn und ließ sie dort in Richtung Luxemburg auffahren. Ab der Auffahrt Ehrang war eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km, dann kam das einspurige Teilstück. Hinter uns drängelte ein Audi. Er fuhr so dicht auf, dass seine Scheinwerfer nicht mehr zu sehen waren. Kurz vor Ende des Engpasses drückte ich auf den Knopf neben dem Automatikwählhebel auf S und sagte ihr sie solle ihn neben sich kommen lassen und dann, wenn er gleichauf ist Kickdown machen. Sie war ein bisschen nervös, machte aber wie ich es gesagt hatte. Dann gab es einen kaum merklichen Ruck und unser Auto schaltete 2 Stufen zurück und über 300 PS nahmen ihr Arbeit auf und der Audi A3 konnte nur noch das Heck unseres Wagens in der Ferne entschwinden sehen. Mit einmal ging Silvia erschrocken vom Gas: „Hä, waren das soeben 240 die ich gefahren bin?" Ich musste lachen. Sie war noch nie so schnell gefahren. Wir fuhren an der Raststätte Wasserbillig runter, tankten und fuhren auf der Gegenseite wieder auf um nach Trier zurück zu fahren. Auf der Rückfahrt erklärte sie wie geil es doch sei mit der Automatik und wenn sie sich mal selber ein Auto leisten kann, dann wird's eine Automatik. Ich sagte nichts weiter dazu. Bei ihr zuhause angekommen war sie sofort wieder nackt. Ich schaute eben auf die Uhr. Es war 20.00 Uhr. Ich ließ sie sich breitbeinig aufs Bett legen und sie ließ sich ohne Probleme zu machen an das Bett fesseln. Ich legte ihr eine Augenbinde an und setzte ihr Kopfhörer auf. Im Walkman ließ ich eine CD mit Instrumentalmusik laufen. Ich sagte ihr sie müsse ein wenig Geduld haben und ließ sie so liegen. Nach 20 Minuten war ich mit der Verkäuferin zurück. Ich zeigte ihr meine nackte Freundin. Unterwegs hatte ich erfahren, dass sie Katja hieß und bi war. Ich sagte ihr, sie solle sich ausziehen und mit Silvia machen was sie wolle, das volle Programm. Erst zögerlich zog sie sich aus. Sie war wie Silvia etwas fülliger, ohne dabei dick zu sein. Ihr Brüste hatten den Kampf gegen die Schwerkraft aufgegeben und hingen durch und schaukelten geil bei jedem Schritt hin und her.

Silvia zuckte als sie merkte, dass sich jemand aufs Bett begab. Sie hatte fast eine halbe Stunde da gelegen, ohne dass was passierte. Katja massierte ihr die Brüste. Lutschte an ihren Zitzen und biss ihr leicht in diese. Ihre Hände glitten über Silvias Körper, streichelten ihren Venushügel und sie schob ihr einen Finger in die triefend Fickröhre. Beim Berühren ihrer Perle zuckte Silvia zusammen und stöhnte laut auf. Jetzt wurde Katja mutiger und stellte sehr schnell fest, dass mehr als ein Finger in die Fotze der Frau auf dem Bett passte. Langsam schob sie ihre zierliche Hand in den Unterleib meiner Freundin. Es schmatze als sie in das verschleimte Fleisch eindrang. Ich deutete ihr an, dass sie versuchen sollte ihr die andere Hand ebenfalls in die Röhre zu schieben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und unter lautem Stöhnen und bocken mit dem Unterleib war sie in der Fotze meiner Geliebten. Silvias Stöhnen nahm zu und ich nahm ich die Kopfhörer und die Augenbinde ab. Mit erstaunen stellte sie fest, dass ich ja wohl nicht in ihrem Unterleib stecken konnte. Sie hob ihren Kopf und sah in die strahlenden Augen Katjas. Mit dem sie wusste wer sie da fickte schrie sie auf, krampfte und sprang über die Klippe. Vor Schreck riss Katja ihre Hände aus Silvias Monsterloch und dann wurde sie geduscht. Im hohen Bogen spritze Silvia ihre Säfte gegen den Oberkörper Katjas. Gesicht, Haare alles war nass. Sie hätte ebenso aus der Dusche gekommen sein können.

„Was bist du doch für eine Drecksau," schnauzte Silvia mich an, „aber ein geile." „Stopf ihr das freche Maul." Sagte ich zu Katja und diese setzte sich mit ihrer rasierten Möse auf Silvias Gesicht. Während Silvia der Frau die Fotze ausleckte schob ich meinen Schwanz ihre ausgeleite Höhle. Ich hatte das Gefühl in einen großen leeren Raum zu kommen. Mein Schwanz kam nicht mit den Wänden ihres Fickkanals in Berührung. Inzwischen war Katja so weit und pisste Silvia förmlich beim Orgasmus in den Mund. Ich zog die noch zuckende Frau von Silvia, die jetzt, da ich den Mund frei hatte mich aufforderte das Dreckstück zu ficken bis sie schreit. Ich bin wirklich nicht übermäßig gut bestückt, aber ich hatte Mühe meinen Schwanz in ihre Möse zu bekommen. Katja war eng wie ein kleines Mädchen. Dann, einmal drin, war es kein Problem mehr. Durch die Enge war aber der Reiz beim rein und raus so groß, dass ich schon innerhalb kürzester Zeit meinen Saft in das Kondom pumpte. Als ich meinen bestrumpften Fickprügel aus ihrem Saft Loch zog und sie sah, dass ich einen Gummi benutzt hatte schien sie entsetzt zu sein. Ich schaute sie fragend an: „Hast du eine Latexallergie oder warum bist du entsetzt? Der hier ist Latexfrei." „Nein, aber mir entgeht der Geruch, der mir morgens nach einem Fick aus der Möse steigt, wenn ich am Abend, in der Nacht voll geschleimt wurde," ließ sie uns wissen warum sie so reagiert hatte. Ich versprach ihr, dass ich sie, wenn es ein nächstes Mal geben sollte, blank ficken würde. Es sollte nicht nur ein nächstes Mal geben, sondern ein sehr viele Male, denn Katja wurde zu unserer besten Freundin und Gespielin, ja auch Trauzeugin, wenn auch erst 3 Jahre später.

Das alles hatte sich innerhalb einer Stunde abgespielt. Uns knurrten die Magen und der Vorschlag etwas essen zu gehen wurde freudig aufgenommen. Wir gingen ein Stück die Matthiasstraße in Richtung Innenstadt und kurz nachdem sie in Saarstraße überging sind wir in einen Imbiss mit Sitzgelegenheiten um etwas zu essen. Silvia grinste Katja an und sagte so laut, dass es am Nachbartisch zu hören war: „Du siehst aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen." „Na ein Eichhörnchen bin ich sicher nicht, aber frisch von deinem Mann gefickt," gab sie genauso laut zurück wie es Silva gesagt hatte. Die Köpfe der Kerle am Nachbartisch flogen förmlich herum und sie starten die Frauen mit offenem Mund an. Ich ging, nach dem wir aufgegessen hatten, zur Theke um zu zahlen. Ein recht schmieriger Typ, der an der Theke saß fragte, während ich aufs Wechselgeld wartete ob man die Beiden ficken könnte und ob das etwas kosten würde. Ich schaute ihn an und sagte: „Ja, die kann man ficken, aber die sind so teuer, die kannst du dir nicht leisten." Er brummelte noch etwas wie Edelnutten und gemein. Für mich war das Thema erledigt. Wir sind noch öfter dort gewesen, weil es gut war was dort auf den Teller kam. Ja wir sind sogar einmal extra, schon als Silvia bei mir im Münsterland wohnte, nach Trier geflogen um dort zu essen.

Katja bedankte sich für den schönen, geilen Abend und wollte sich auf den Heimweg machen. Da sie Ruwer wohnte und um diese Zeit kein Bus mehr fuhr habe ich ihr angeboten, dass wir sie nach Hause fahren. Erst sträubte sie sich, aber dann ging sie mit uns zurück. Als ich die Autoschlüssel herausnahm hielt mir Silvia die Hand hin. „Ich dachte du fährst keine Automatik," neckte ich sie. „Blödmann," kam zurück und schon saß sie am Steuer. Als wir kurze Zeit später vor dem Mehrfamilienhaus hielten fragte Katja ob wir noch auf einen Kaffee mit zu ihr kommen wollten. Wir bedankten uns und meinten, gerne ein anderes Mal.

Zurück in Silvias Wohnung fielen wir schier übereinander her. Endlich allein. Meine Hände waren überall an, auf und in ihrem Körper. Herrlich dieses warm, weiche Fickfleisch zu begreifen. Laut schmatzte es aus ihrer Fotze, als ich ihr die Finger reinschob und darin herumwühlte. Das hatte ich längst begriffen, Silvia liebte es etwas derber. Wenn ich ihre Euter streichelte, bat sie es härter angehen zu lassen. Ich nahm die dicken Dinger in die Hand und presste sie feste, so dass das Fleisch zwischen den Fingern hervorquoll. Jetzt stöhnte sie und drückte sich mir entgegen. Dann legte ich sie mir zurecht, spreizte Silvia die Beine und tauchte zunächst mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Nassglänzend lag der Eingang in ihr Fickloch vor mir. Glatte Schamlippen verschlossen das Loch zur Geilheit. Lappen konnte man nicht sagen, da sie, obwohl sie sich so sehr dehnen ließen, aussahen wie bei einem kleinen Mädchen. Kaum vorstellbar, dass hinter diesen so unschuldig aussehenden Hautwulsten der Traum eines jeden dickschwänzigen Stechers lag. Ich zog ihr die Schamlippen auseinander und sah in ihr triefendes Fickloch. Es tropfte regelrecht so geil war Schatz. Der weiße Schleim lief aus ihr bereits raus, über den Damm und die Rosette ihres Hintereingangs. „Wie fandst du Katja?" wollte ich von ihr wissen. „Erst war ich ein wenig geschockt. Noch nie vorher hat eine Frau sowas mit mir gemacht, aber dann war es endgeil. Die Beiden Hände in mir, erst dachte ich sie zerreißt mich. Ich wusste gar nicht, dass mein Loch so ausgeleiert ist. Deinen Schwanz habe ich leider überhaupt nicht mehr nach dem Doppelfaustfick gespürt. Auch war es komisch sie zu schmecken, als sie sich auf mein Gesicht gesetzt hatte. Es war aber geil, das möchte ich wiederhaben," erwiderte sie. Während sie sprach leckte ich ihre Möse und sagte den auslaufenden Schleim. Er war wie köstlicher Nektar. Ich penetrierte sie diesmal nur mit einem Finger, denn ich wollte sie nun doch wieder beim Ficken spüren. Kurz bevor es ihr kam stieg ich über sie und rammte ihr meinen Schwanz in den allzu bereiten Unterleib. Es kamen Schmatz Geräusche aus ihrem Fickkanal und als es ihr kam schoss ein Schwall mit Druck an meinem Schwanz vorbei ins Freie. Nach einigen harten Stößen flutete ich ihren Geburtskanal. Erschöpft fiel ich neben sie aus Bett. Sie kuschelte sich in meinen Arm: „danke das es dich für mich gibt. Du Tust mir so gut." Sprachs und war eingeschlafen. Auch mir fielen die Augen zu. AM nächsten Morgen wurde ich durch etwas Feuchtes, warmes an meinem Schwanz geweckt. Silvia hatte meine Morgenlatte im Mund. „Hallo mein Schatz, solch ich laufen lassen?" begrüßte ich sie. Entsetzt zog sie ihren Mund zurück: „Untersteh dich. Jederzeit, aber nicht den ersten Strahl." Nun stieg sie über mich und setzte meine Eichel an ihren Eingang und ließ sich langsam auf ihn herabsinken. Genussvoll ritt sie mich und schaukelte sich nach und nach hoch, bis sie sich zuckend auf meine Brust sinken ließ und diesmal, für ihre Verhältnisse, leise, ihren Orgasmus erlebte. Ich war noch nicht gekommen. Ich hielt sie dann auch davon ab mich zum spritzen zu bringen. Ich erklärte ihr, dass ich diese schwebende Geilheit in mir liebe und nicht jedes Mal abspritzen möchte. Gemeinsam machten wir Frühstück. Als wir uns gegenübersaßen lächelte sie, schaute nach unten zwischen ihre Schenkel und sagte: „Ich dufte nach Dir." Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis und merkte an, dass es das war was Katja heute Morgen vermissen wird. Nach dem Frühstück, es war schon fast Mittag bat ich Silvia, sich etwas an zu ziehen, ich wollte mir ein wenig die Gegend ansehen und dann in der Innenstadt zu Mittag essen. Silvia bestand darauf selber zu kochen. Nachdem wir angezogen waren gingen wir die wenigen Schritte zu Lidl um dort das notwendigste zu holen. Der Einkaufswagen war dann doch voll und ich meinte wir wären besser mit dem Auto gefahren. Ungläubig schaute sie mich an: „Ich bitte dich, von hier zu mir ist es genauso weit wie vom Parkplatz bis zu mir." Dann schoben wir den Einkaufswagen bis zur Haustür und brachten die Sachen in Körben nach oben. Nochmals ein kleiner Spaziergang, wir brachten den Einkaufswagen zurück, dann zu Edeka in der Saarstraße und dort reichte dann ein Einkaufskorb.

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