Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Simon ein Dom hat es nicht leicht

Geschichte Info
Simon erlebt einen nervigen Einkauf und eine Reise ins All.
2.9k Wörter
4.08
4k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Simon geht einkaufen.

Wer schon mal am Ostersamstag einkaufen war weiß, wie es mir erging. Ich habe über eine Stunde gebraucht, um einen Parkplatz zu finden. Leute..... Hallo. Dienstag hat der Laden wieder auf und nein es ist kein Weltuntergang in Sicht.

Warte Weib, wenn ich nach Hause komme. Mein Name ist Simon ich bin das was die Damen einen gut gebauten Mann nennen und was sie gern auf einem Kalender im Monat Juli hätten. Laut meinem Weib ein heißer Typ.

Ich hoffe sie freut sich darauf das ich wieder zu Hause bin. Sie wird es nicht lange genießen können, denn ich bring sie um.

Warum habe ich nur das Gefühl, das sie die Woche mit Absicht so gezickt hat. Von wegen Karfreitag ist Tanzverbot. Meine Süße ist mir ganz schön auf der Nase herumgetanzt. Dann noch das flehende: "Du kannst mich nicht einsperren Herr ich muss noch einkaufen." Wirklich toll. Anstatt sie loszujagen "bestrafe" ich sie damit das SIE zu Hause zu bleiben darf.

Oh nein, auch das noch. Da vorne werden bunten Eiern angeboten. Ich schwöre meiner Madame das morgen keine gesucht werden, aber wenn ich nach Hause komme, färbe ich etwas anders. Obwohl..... die Kleine mit den Eiern hat einen süßen Po. Ich mach mal ein Foto und schicke es meiner untergebenen Hälfte aufs Handy. Ich werde eine wilde Story dazu erfinden. Sie wird aber nicht fluchen könne, denn wenn ich ihr das erzähle, wird sie geknebelt sein.

Von wegen Osterfeuer am besten wäre ein Scheiterhaufen, doch um ihr die bösen Geister aus zu treiben reicht eine Kerze.

Hab ich nun alles? Nein....für den Wein muss ich noch an dem rosa Osterhasen vorbei. Ob ich für zwei Wochen eine neue Zeitung ausprobieren möchte fragt er mich. Ich glaube nicht dass Sunny das aushalten wird wenn ich ihr zwei Wochen damit den Hintern versohle. Nein danke.....kein Bedarf.

Die nächste Katastrophe naht. Wieso trifft man bei solchen Gelegenheiten eigentlich immer wieder Menschen, die man vor zwanzig Jahren schon nicht treffen wollte. Wie es Sunny geht, fragt mein ehemaliger Klassenkamerad. Ich erwidere das es meinen Hund gut geht, ich aber schleunigst nach Hause muss, weil er noch nicht draußen war. Etwas verwundert schaut er mich an. Das kommt wohl daher das ich den Hunden immer den früheren Spitznamen meines Weibes gebe. Was sie mächtig sauer macht. Vor allen, weil ich sie immer noch mit diesem Namen anspreche, wenn ich böse bin. Mein früherer Klassenkamerad ist sprachlos und ich lass ihn stehen. Der spricht mich nie wieder an. Zum Glück.

An der Kasse steht die Hälfte der Einwohnerzahl aus dieser Stadt. Vor mir lobt mich eine rassige rotblonde Frau auch noch vor ihrem Mann. "Sind sie verheiratet?" Fragt sie keck. Ich nicke. "Siehst du der geht alleine Einkaufen." Ich halt mich zurück, obwohl der Blick des Mannes mir deutlich genug zu verstehen gibt für was er mich hält.

Endlich an der Kasse. Hmmm ich sollte öfters mitgehen die Kleine sieht ja süß aus. Wenn ich flirte, wird meine Süße es nie wieder drauf anlegen das ich alleine gehe. Aber nun nach Hause. Ich glaube, dass sie sich freuen wird, wenn sie nach vier Stunden, aus dem Käfig an der Decke, rauskommen wird. Sie ahnt ja nichts, dass sie ganz alleine suchen darf. Was? Meine Gute Laune. ;-)

Ein paar Wochen später.

Simon strikes back

Ich sitze hier vor dem Fernseher und schaue gerade mit meiner Frau, meiner Schwiegermutter, meinem Schwager und meiner Schwägerin, sowie deren befreundetem Ehepaar, die wohl 150. Folge von StarWars. Die, in der die Reinkarnation von Yoda gerade dem mittlerweile 300jährigen Luke erklärt, dass er sein Vater ist, und ein Verhältnis mit seiner Mutter hatte. Warum die Frauen jetzt heulen, ist mir ein Rätsel. Dabei könnte ich jetzt so schön meiner Madame im Keller erklären, dass ich alles andere als ihr Vater bin. Aber fangen wir von vorne an.

3 Tage vor StarWars

„Endlich Donnerstag!"

Ich freute mich aufs lange Wochenende, 3 Tage frei. Zufrieden, und mit der Welt, bis zu diesem Zeitpunkt, in Reinem, saß ich gemütlich auf unsere Eckbank in der Küche.

Meine Gedanken waren in unserem Hobbykeller. Im Geiste sah ich mein Kätzchen heiß schnurrend auf dem Strafbock liegen, weil ich ihren roten Po streichelte, während ich ihr Himmelreich mit meinen Götterstab durchpflügte. Wie herrlich. Ich zog die beste aller Subs auf meinen Schoß.

„Komm her, meine kleine Sklavin! Was hältst du davon, wenn ich dich fast drei Tage fessle und du danach für drei Wochen schon wimmern wirst, wenn ich das Wort „Sex" nur ausspreche?"

„Wieso fast drei Tage?" fragte mich meine Süße.

„Weil du zwischendurch Einkaufen gehen wirst, falls wir noch etwas brauchen‎. Oder soll ich wieder gehen?" erwiderte ich grinsend.

„Nein!", schrie meine bessere Hälfte, sprang auf und rieb sich die Kehrseite. „Ostern ist doch noch nicht so lange her.." bemerkte ich in Gedanken schmunzelnd.

„Also?" Sie wusste, dass dies nur eine rein rhetorische Frage war.‎ Deswegen wäre mir beinahe meine Tasse Kaffee aus der Hand gefallen bei ihrer Antwort.

„Es geht nicht, Herr."

„Geht nicht? Seit wann legst du das fest?!"

„Hab ich doch gar nicht", murrte sie.

Ich schaute sie böse an.

„Sunny was hast du ausgefressen?" fragte ich ein wenig lauter, was dazu führte, dass meine kleine Sub auf die Knie fiel, und unser Dackel mit eingezogen Schwanz das Weite suchte.

Weiber!!! Kopfschüttelnd sah ich unserem Hund hinterher.

„Also, ich höre."

„Herr, wisst ihr es denn nicht mehr? Vor zwei Wochen hatte meine Schwester Geburtstag. Wir haben rein gefeiert und um Mitternacht habt ihr sie geküsst und gesagt, sie hat einen Wunsch frei."

„Ich habe um Mitternacht deine Schwester geküsst? Ist aus dem hässlichen Entlein denn wenigsten‎ ein Schwan geworden?" knurrte ich.

Oh man, muss ich besoffen gewesen sein. Bei der hilft für gewöhnlich kein „Schön-saufen".

„Nein, ihr seid ja auch kein Prinz." schmollte sie weiter.

„Sunny, soll ich die Gerte holen‎?!" Ich wurde wieder etwas lauter. Der Hund verschwand durch die Hundeklappe und bei meiner Kleinen leuchteten die Augen.

Irgendetwas machte ich falsch.

„Geht nicht, ich gehe Samstag Morgen mit meiner Schwester vorher zur Ganz-Körper-Massage und zum Friseur."

„Vor was???" Es kann unmöglich sein, dass ich solch einen Filmriss habe.

„Vor unserem Kino-Abend‎. Sie hat sich gewünscht, dass wir einen Kino-Abend machen. Weil wir doch unsere schöne Fernsehecke haben‎ mit dem riesigen Bildschirm. Das soll so was wie ein Wellnesstag für uns Frauen werden."

„Und dem allen soll ich zugestimmt haben?"‎ knurrte ich.

„Ja habt ihr, Gerd hat es sogar mit seinem Handy aufgenommen." erwiderte sie grinsend.

„Verräter! Also wer kommt alles?" verlangte ich zu wissen.

„Sibylle, Gerd, und ihr Freunde Rolf und Edith. Und meine Mutter."

„Deine Mutter." echote ich. Auch das noch, Schwiegerdrache in Person.

‎Meine Kleine sah mich mit großen Augen an. „Ich mache auch die Schnittchen. Versprochen!"

„Auch noch drohen. Ich rufe den Catering-Service an." gab ich, immer noch murrend, nach.

Wieder im Jetzt ... leider ...

Der nächste Film ist genauso spannend.

Ich werde niemals verstehen, warum man Schneewittchen in eine Ninja-Mutanten-Amazone verwandelt. Hat denn keiner neue Ideen?! Nun auch noch der letzte Film.

Die Aliens jagen Sigourney Weaver. Nicht um sie zu töten, weil sie die Gute ist. Nein! In diesem Teil ist SIE das Alien auf den Planet der armen Monster. Sie tötet ganze Familien und hat eine Liebesszene mit einem Predator. Es sieht dämlich aus, wenn der Partner unsichtbar ist.

Ergeben, bevor wieder die Diskussionen anfangen ob ich ein Pascha bin, gehe ich selber in die Küche und freue mich darauf, dass ich meine Augenweide morgen dafür büßen lasse, das ich mir mein Essen selber holen muss. „Könnte doch noch interessant werden"... So in Gedanken umschiffe ich gekonnt den riesigen Knochen, den Sunny in die Küche geschliffen hat.

Ich greife zu dem Stangenweißbrot und nehme mir etwas von dem daneben platzierten Mett-Igel. „Wieso stecken da Salzstangen drin?", wundere ich mich, komme mit meiner Überlegung aber nicht weit, denn zu meiner Überraschung sehe ich draußen den Mond abstürzen. Es ist nicht der Mond, es ist ein Raumgleiter, stelle ich dann fest. Ein Typ, der aussieht wie ein Eunuch mit Schweinsöhrchen, kommt aufgeregt auf mich zu:

„Erster Offizier Simon, wir brauchen euch!" salutiert er.

„Ich komme schon. Was ist den schon wieder? Wo ist der Kapitän?" frage ich ihn leicht genervt.

„Der liegt auf Ripley und macht ihr den Predator." wird mir gemeldet.

„Wie immer, alles muss man alleine machen!" schimpfe ich.

„Erster Offizier, ein Raumschiff hat bei uns angedockt. Mit acht Särgen beladen. Da liegen sieben grüne Männchen drin. Alle halb tot. Im achten war eine schwarzhaarige Schönheit, blass wie Porzellan und einem Lutschmund. Die kann zwei in sich aufnehmen, was sie auch gerade reihum tut. Die halbe Besatzung ‎hat sie schon durch! Und wenn die bläst spritzen die Jungs sofort drei Mal ab. Der weiblichen Crew steckt sie die Zunge so tief in die Mösen, dass sie wimmernd zusammen brechen. Hoffentlich lebt noch jemand wenn wir ankommen!" meldet er aufgeregt.

Wir starteten mit Mach-es-mir-hart-Geschwindigkeit und erreichten in Nullkomma‎-wichs-mal die U.S.S. Virgin.

Etwas langsamer werdend, steuerten wir den Raumgleiter auf sie zu. Es war immer wieder aufs Neue ein erregender Anblick. Unser Schiff hatte die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit ihren, nach links und rechts gespreizten, Ausläufern.

Dann sah ich das angedockte Raumschiff. Es sah aus, wie ein Schwanz mit Eiern und passte nicht ganz in unsere Virgin. Es war zu groß, um ganz einzudringen.

Wir mussten unter die gespreizten Ausläufer, um den Hintereingang unserer geliebten Jungfrau zu nehmen. Dort war ich noch nie eingedrungen, fast tat es mir leid, dass ich es nicht feierlicher machen konnte. Doch wir mussten uns beeilen.

Die sieben grünen Männchen hatten spitze Ohren, fiel mir auf. Vier von ihnen hatten seltsamerweise eine geradezu verblüffende Ähnlichkeit mit unseren Besuch. Sie spreizten‎ grüßend ihre langen Finger, die aussahen wie...Analketten.

Aufgeregt sahen sie mich an, dann knieten sechs von ihnen mit ihren kurzen Dackelbeinen nieder. Der siebente kam zu mir und sprach:

"Ihr seid es! Ihr, der Erlöser der besiegten Doms des Planeten Sadistiko! Man hat uns gesagt, dass ‎ihr kommt, doch wir konnten nicht warten. Unser König hat eine Sub gewählt, aber diese erlaubte sich, eine Domina zu gebären. Nur ein Prinz, der zwei Sunnys beherrscht und ein hässliches Entlein um Mitternacht geküsst hat, kann Schneedoma in Schneesubbi verwandeln und somit das ganze Universum retten.

Nehmt diese silberne Peitsche! Sie wurde von unserem König Analtus persönlich aus einem Vanille-Strauch gezogen. Dies ist nur einem Dom mit unglaublichen Fähigkeiten möglich. Die Peitsche trägt den Namen „Exschlagezu" und dieses magische Seil braucht ihr ebenfalls. Wenn ihr es schafft, sie damit zu fesseln, müsst ihr nur noch sagen: „Nirgends fickt es sich so schön, wie daheim".

Aber seid gewarnt! Je mehr Sperma und Mösensaft sie schluckt, umso stärker kann sie Kontrolle ausüben. Beide Säfte zusammen verbinden sich in ihrem Mund zu einer hochgradigen Säure. Passt auf euch auf, und mögen die Schläge mit euch sein!"

Er übergab mir die Artefakte ‎und ich wusste, dass ich der Erlöser war, der SUPERDOM.

Ich machte mich auf die Suche, um Schneedoma zu finden. Ausgelutschte Schwänze und Mösen pflasterten ihren Weg. In der Kommandozentrale unserer „Eiserne Jungfrau" sah ich sie. Majestätisch stand sie in schwarzem Lack‎ und Leder in der Mitte des Raums, die dominante Zwillingsschwester meiner Sub. Langsam ging ich auf sie zu: „Schneedoma, ich bin hier, dein Herr und Meister!" Sie lachte laut auf.

„Wenn ich einen Euro von jedem Dom auf Sadistiko bekommen hätte, der DAS behauptet hat, könnte ich den Planeten kaufen! Zeig mir was du drauf hast. Du sollst doch der sein, der zwei Sunnys beherrscht und ein hässliches Entlein um Mitternacht geküsst hat." schnaubte sie verächtlich.

„Der bin ich, und alles, was du sonst noch über mich gehört hast, ist wahr." Zur Machtdemonstration nutzte ich „Exschlagezu‎" und peitschte mit ihr gekonnt durch die Luft, dass es nur so pfiff.

„Ach, haben sie mein Lieblingsspielzeug mitgebracht..." meinte sie gedehnt und spuckte, nicht sehr damenhaft, aus. Der Speichel fraß sich durch den Boden. Dann umrundeten wir uns in gekonnter Wildwestmanier, einer fixierte den anderen.

Das ging so gut ein paar Minuten, bis sie endlich sprach:

„Ich mach dir einen Vorschlag. Du darfst mir zwanzig Hiebe verpassen, wenn ich dir einen blasen darf."

Dagegen war nichts einzuwenden. Das Standvermögen meines kleinen Simon ist legendär!

„Und wenn ich gewinne?" fragte ich sie.

„Wenn du gewinnst, lasse ich mich fesseln und du kannst mich zu einer Sub erziehen. Wenn ich gewinne, ziehe ich bei euch ein."

„Einverstanden."

Sie entblößte ihren schönen Rücken, dann drehte sie sich um und hielt sich an einer Leiter fest, die zu den oberen Rängen führte.

„Soll ich mitzählen?" fragte sie mit, vor Sarkasmus triefender Stimme.

„Gerne."

Ich schlug zu‎, Striemen für Striemen brannte sich ein. Ich zauberte ein schönes Tic-Tac-Toe-Muster und füllte die Kästchen. Ich verlor wie immer.

Sie räkelte sich wohlig, während sie mitzählte.

Dann waren die zwanzig voll und in ihrem Gesicht zeigten sich erste unterwürfige Anzeichen.

„Darf ich dir jetzt einen blasen?" fragte sie sanft.

Gönnerhaft wie ich war, zog ich meine Hose runter und holte mein bestes Stück heraus.

„Ist dein Mund leer?" fragte ich sie.

„Ja Herr." gehorsam öffnete sie ihren Mund.

„Dann los" sagte ich, stellte mich breitbeinig vor sie und bot ihr meinen Schwanz an.

Oh man! Welch eine Lust, welch eine Intensität! Sie war wundervoll! Wenn sie gewann, musste sie das Sunny beibringen. Ich kam gewaltig, ihr Mund konnte meine ganze Sahne kaum aufnehmen. Ich stand noch.

„Na wie war ich?" fragte ich sie erwartungsvoll‎.

„Guter Durchschnitt ... oh bist du nun beleidigt?" Sie grinste frech.

Die kann mich doch....

„Ich würde sagen, 1:1" erwiderte ich barsch.

„Wenn du willst. Was hältst du von einer zweiten Runde?" lächelte sie.

„Von mir aus. Diesmal 40 Schläge auf deine Vorderseite UND ich werde dich ficken."

„30 und du darfst meinen Po ficken." handelte sie.

„Einverstanden. Du wirst wimmern!" versprach ich, darauf eingehend.

„Ganz Sadistiko." flötete‎ sie grinsend.

Diesmal schlug ich mit aller Macht zu, ihr ganzer Oberkörper wurde so rot, dass sie die nächsten Monate kein Oberteil mehr würde tragen können. Aber sie hielt sich tapfer. Ihre Lust stand deutlich in ihren Augen geschrieben.

„Nimm mich Herr!" bat sie.

Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten, brachte sie zum Stöhnen und das Tic Tac Toe glänzte von ihrem Schweiß.

Sie kam laut und ich noch lauter in ihrem engen Po.

Ein anerkennendes Nicken ihrerseits ließ meine Brust vor Stolz anschwellen.

„2:2" stellte sie knapp fest.

„Wie wäre es mit 60 Schlägen auf deine Liebesgrotte und Beine, und dann zeig ich dir, was ein Superdom zu vollführen vermag."

„50 und ich reite dich" begann sie erneut zu handeln.

Ich überlegte ein wenig. Ich hatte meiner Kleinen auch schon ab und zu erlaubt, sich auf ihn zu setzen.

„Gut, ich erlaube es dir" nickte ich.

Sie lachte laut und meinte: „Diesmal‎ gilt es! Wenn ich nach den 50 Schlägen nicht zusammenbreche, habe ich schon mal gewonnen. Solltest DU nicht in der Lage sein zu kommen, ziehe ich nicht nur bei dir ein, sondern deine Sunny muss dann auf mich hören."

Siegesgewiss ‎stimmte ich zu.

Bereitwillig legte sie sich mit ihrem geschundenen Rücken auf die Armaturen. Oh wie gerne hätte ich sie jetzt gefesselt!

‎Ich konnte nicht genug bekommen, immer wieder knallte die Peitsche nieder auf ihre Scham und ihre Beine. Doch das Luder stöhnte nur und floss aus.

‎Ich schaffte es nicht. Ich bekam sie nicht dazu, mich anzuflehen das ich aufhöre sollte. „Was solls, zu Hause werde ich sie schon klein bekommen", dachte ich mir.

Jetzt das einfachere Spiel: sie noch einmal zu beglücken.

Sie war nackt, und sah so unheimlich geil aus mit den Striemen.‎ Ich machte es mir auf dem Kommandostuhl bequem. Entspannt lehnte ich mich zurück, mein edles Stück stand wie eine Siegessäule. Sie brauchte nur noch Platz zu nehmen. Mit gespreizten Beinen stand sie zwischen meinen. Ihre tropfende Möse senkte sich langsam auf meinen bereitstehenden Soldaten. Mit triumphierendem Blick genoss sie, dass meine mächtige Keule in ihre heiße samtweiche Spalte drang. „Oh ja Baby, reite mich... du wirst verzweifeln und von einem Orgasmus zum nächsten fliegen, denn ich bin der Superdom. Ich bin der mächtigste Stecher hier!"

Ich sah wie sich ihre Augen verdrehten. Ihre Titten wackelten hin und her, sie riss ihren Mund auf und in der größten Ekstase schrie sie plötzlich: „Simon, ich bin es, deine Schwiegermutter!"

Erschrocken riss ich die Augen auf und im gleichen Moment, wo ich die Wahrheit erkannte, fielen wir beide mit dem Stuhl um. In meiner Verzweiflung rief ich:

„NIRGENDS FICKT ES SICH SO SCHÖN WIE DAHEIM!"

„Nirgends fickt es sich so schön wie daheim ... daheim ..." murmle ich vor mich hin. Es ist dunkel.

„Jo Junge, wenn du das man weist." höre ich eine fremde Männerstimme neben mir. Ich öffne die Augen. Ich bin nicht mehr auf der U.S.S. Virgin, ich liege in einem Krankenhaus.

Ich versuche mich aufzusetzen, bemerke dabei meine tierischen Kopfschmerzen.

„Langsam Junge. Du hast einen ganz guten Bums wegbekommen." sagt mein älterer Bettnachbar.

„Was ist geschehen?" frage ich ihn verwirrt.

„Soweit ich weiß, bist du auf einem Knochen ausgerutscht und mit dem Kopf auf die Tischkante aufgeschlagen. Du hast fast einen ganzen Tag geschlafen."

Erleichtert atme ich auf und lehne mich zurück. Ich hatte also keinen hemmungslosen Sex mit meiner Schwiegermutter.

Nach einer Weile kommt auch die beste Sub von allen ins Zimmer‎. Es muss schlimm für sie sein, ihren starken Dom so zu sehen. Ich sehe die Tränen in ihren Augen.

„Kleines, es ist nicht so schlimm....." versuche ich, sie zu beruhigen.

„Doch!", unterbricht sie mich. „Es ist noch viel schlimmer, du ahnst ja nicht: Mama ist mit Koffern bei uns eingezogen und sie kommandiert mich den ganzen Tag herum..... Oh nein da kommt sie...!"

Entsetzt flüchtet mein geliebtes Kätzchen zum Nachbarbett. Mit lauten Knall ‎fliegt da auch schon die Türe auf, meine Schwiegermutter steht drohend im Türrahmen. „ICH BIN ZURÜCK!", tönt sie laut. Bevor mich eine gnädige Ohnmacht in ihre Schwärze hüllt, sehe ich, wie sie mit „Exschlagezu" ausholt....

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Ancilla2015Ancilla2015vor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure netten Kommentare.

PhlegetonPhlegetonvor etwa 2 Jahren

Da schließe ich mich an - endlich BDSM mit Humor, gerne mehr davon :-)

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Voll krank, aber voll lustig.... 5🌟

jane2902jane2902vor etwa 2 Jahren

Selten so gelacht hier auf Lit. Hat mir gefallen.

Teile diese Geschichte