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Simone 01

Geschichte Info
Simone überrascht mich in der Schulsportwoche.
1.5k Wörter
4.18
146.5k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 11/29/2005
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Überrascht sah ich auf. Hat jemand gerade meinen Namen gerufen? Ich sah mich um und sah auf der anderen Straßenseite eine brünette Frau, etwa 1,75 groß, schlank, langes Haar, smart angezogen. Plötzlich erkannte ich das hübsche Gesicht, die mandelförmigen tiefbraunen Augen und das strahlende Lächeln, „Simone?!?", rief ich ungläubig, „Bist du das?" Sie schenkte mir ihr schönstes Lächeln: „Na das ist ja eine Überraschung", erwiderte sie erfreut, „es ist ja eine Ewigkeit her, seit wir uns gesehen haben!" „Mindestens 6 Jahre" fiel mir ein „Du siehst super aus!"

Ich begann mich zu erinnern...

Simone und ich sind vor vielen Jahren zusammen in die Oberstufe gegangen. Ich erinnerte mich sofort an die Schulsportwoche in der neunten Klasse. Wir machten beide den Segel A Schein und waren zusammen im Boot. Am jenem Nachmittag war es drückend heiß, die Sonne brannte vom Himmel und der Wind war flau als wir beschlossen, uns ein Boot auszuleihen um die Manöver noch einmal zu üben. Der Bootsverleiher schaute misstrauisch. „Bei diesem Wind werdet ihr aber keine Freude haben", meinte er. „Ach dass passt schon" antwortete ich und wir fuhren los. Der See war idyllisch in den Voralpen gelegen, ziemlich groß und verwinkelt. Auf der einen Seite fiel das Ufer steil ab auf der anderen erstreckte sich ein breiter Schilfgürtel und beherbergte viele abgeschiedene Buchten. Allerdings war die Seite Naturschutzgebiet und durfte nicht befahren werden. Morgens und abends blies der Wind oft ziemlich stark und lud zu allem möglichen Wassersport ein. Deswegen war oft viel los, doch als wir hinausfuhren war der See wegen der Flaute wie ausgestorben.

Wir versuchten unser Bestes, doch nach zehn Minuten mussten wir einsehen, dass es keinen Sinn hatte. „Ich glaube der Bootsverleiher hatte Recht", lachte Simone. „Du kannst ja versuchen, ins Segel zu blasen" schlug ich vor. Sie sah mir verschmitzt in die Augen: „Was, ich soll blasen?" Ich wurde rot und musste Lachen. Ich hatte an nichts Zweideutiges gedacht, doch sofort spürte ich, dass sich in meiner Hose was regte. Ich sah sie genau an. Sie hatte ein relativ enges, weißes T-Shirt an, das ihre festen, runden Brüste betonte und eine kurze Short aus der ihre langen, gebräunten Beine ragten. Sie hatte kein Bikini Oberteil an, weil wir uns spontan entschlossen zu segeln und ich konnte ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt erkennen. „Ich seh schon, wir müssen es uns hier gemütlich machen und die Sonne genießen", sagte Simone. „Gibt ja schlimmeres" antwortete ich kurz und legte mich neben sie hin. So dösten wir für fünfzehn bis zwanzig Minuten dahin. „Ist das heiß" stöhnte Simone plötzlich, „kannst du mir mal das Wasser geben?" „Keine Ahnung wo du es hast" antwortete ich schläfrig. „Ich hol es mir selbst" erwiderte sie daraufhin und stand unversehens auf. Wohl etwas zu schnell, denn sie taumelte kurz und fiel dann rückwärts in den klaren, türkisblauen See. Ich war schnell wach und sah ins Wasser. Mit weit aufgerissenen Augen sah mich Simone an und prustete das Wasser aus, der See dürfte trotz Hitze nicht allzu warm gewesen sein. Ich musste lachen, als ich sie so schwimmen sah und sie lachte mit. „Hilf mir" rief sie und streckte mir ihre Hand entgegen.

Ich hievte sie ins Boot und sofort fielen mir ihre harten Brustwarzen auf, die sich durch das weiße, mittlerweile fast durchsichtige, T-Shirt bohrten. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Titten lassen, es waren die Schönsten, die ich bis dahin gesehen hatte. Jung, zart, fest, perfekte Form. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, aber ich merkte, wie sich mein Schwanz zu verhärten begann. Ich hatte nur eine kurze Short an und es war nichts in der Nähe mit dem ich etwas verbergen könnte. „Ich hab nicht mal was zum abtrocknen da" motzte Simone, „und es ist gar nicht warm mit einem nassen T-Shirt an". „Dann musst du es halt ausziehen," erwiderte ich neckisch, „es ist sowieso praktisch durchsichtig!"

Simone drehte sich um und sah mir zuerst in die Augen, dann auf meine gebräunte Brust und schließlich auf meine Shorts. Sie musste bemerkt haben dass mein Rohr schon halbsteif war, sagte aber nichts sondern drehte sich zuerst wieder von mir ab, zögerte kurz, drehte wieder um und lächelte mich an während sie mir wieder in die Augen sah. Ich war tierisch nervös und brachte keinen Ton heraus. Dann überkreuzte sie ihre Arme, fasste sich mit beiden Händen an den Abschluss ihres T-Shirts und zog es sich langsam über den Kopf. Ich schluckte hart. Vor mir waren die schönsten Brüste der Welt. Größer als ich mit einer Hand bedecken konnte, rund und durchgehend gebräunt und so unglaublich straff... Ich fühlte wie sich meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel freilegte. Meine Hose beulte sich aus und Simone musste meine Eier sehen können.

Sie sah mich ohne was zu sagen an und begann mit ihrer Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels nach oben zu streichen. Ich schloss die Augen und mir lief ein Schauer über den Rücken. Wir waren an eine stille, abgelegene Stelle im See getrieben und waren praktisch von Schilf umgeben, keine Gefahr erwischt zu werden. Kurz vor sie meinen Sack erreichte, hielt sie inne. Ich spürte schon ihre Finger an den Spitzen meiner Schamhaare, was meinen Schwanz vollends aufrichtete. Simone beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Es macht mich echt an wenn ich dich so hart sehe". Ich spürte ihre Brüste und die aufgerichteten Brustwarzen auf meiner warmen Brust. Dann beugte sie sich wieder zurück und griff mir unversehens durch das Hosenrohr an meine Eier und begann sie zu massieren. Wie Pflaumen drückte sie sie hin und her und ich fühlte ihre etwas längeren Nägel an der sensiblen Stelle auf der Unterseite meines Hodensacks. Mein Herz schlug wie verrückt. Dann beugte sie sich vor und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Mein Schwanz pulsierte und ich fürchtete, dass ich sofort kommen könnte, so heiß war ich. Unvermittelt stoppte Simone und sah mich neckisch an. Sie fasste meinen Hosenbund mit einer Hand und versuchte meine Hose herunterzuziehen. Dafür musste sie mit der anderen Hand von oben hineinfassen und vorsichtig meinen Schwanz herausbugsieren . Als sie meine Hose über die Knöchel zog konnte ich ihre langen Haare auf den Innenseiten meiner Beine spüren und ihr Kopf war sehr nah an meinem aufgerichteten Rohr.

Sie kniete mittlerweile vor mir und als sie meine Hose ausgezogen hatte und sich umdrehte waren ihre vollen Lippen direkt über meiner Schwanzspitze. „Die brauchst du nicht mehr" grinste sie und lies meine Short an ihrem Finger baumeln bevor sie sie in Richtung Heck warf. Sie sah mir in die die Augen und fragte neckisch:„Willst du dass ich dir einen blase?". „Klar" brachte ich nur hervor und wurde noch schärfer, aber sie hatte meine Antwort nicht abgewartet sondern fasste mit zwei Fingern ihrer rechten Hand an die Mitte meines Schwanzes und zog meine Vorhaut soweit zurück, dass die Haut gespannt war. Dann streckte sie ihre Zunge etwas heraus und leckte meinen Stab langsam von den Eiern bis zur Eichel. Ihre Zunge tanzte über die sensibelste Stelle auf der Unterseite der Eichel. Ich stöhnte laut auf. Sie setzte nun ihre feuchten Lippen an die Spitze und lies mich in ihren Mund gleiten. Sofort begann sie fest zu saugen während ihre Hand an meinem Schaft zuerst langsam, dann immer schnelle auf und abfuhr.

„Gott, woher kann sie das so gut?" dachte ich mir, denn sie war in der Klasse nicht dafür bekannt viele Männergeschichten zu haben. Meine Eier begannen zu kochen als sie begann mit der linken Hand noch meinen Sack zu kraulen. Ihre Nagelspitzen auf meinen Eiern, die wichsende Hand an meinem Schaft und ihre schmatzenden, saugenden Lippen über meine Eichel gestülpt brachten meinen Saft zum kochen und ich spürte wie das Gefühl, abspritzen zu wollen mich übermannte. „Stopp!" keuchte ich, „Ich komme gleich!" Simone sah auf, ohne jedoch meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Ich glaubte ein Grinsen erkennen zu können, aber auf alle Fälle lachten ihre Augen. Sie genoss es sichtlich mich völlig unter ihrer Kontrolle zu haben. Sie intensivierte ihr Spiel noch, zog meine Haut hart zurück und saugte gierig, ohne ihre Augen von mir zu lassen. Das brachte mich zum überkochen und ich fühlte einen gewaltigen Orgasmus in mir hochsteigen. Ich stöhnte wild auf, mein Schwanz zuckte und entließ den ersten Strahl Sperma in ihren Mund, dann noch mal und noch mal und noch mal, insgesamt sechs oder siebenmal spritze ich in sie ab. Mir war fast schwindelig so hart kam ich. Simone hörte nicht auf meine Schwanzspitze abzusaugen, bis sie merkte dass nichts mehr kam und ich langsam weich wurde. Erst dann entließ sie mein Rohr und ich bemerkte einen Tropfen Sperma in ihrem Mundwinkel. Ich wischte ihn ab, wir sahen uns an und wir mussten beide lachen...

Das sollte der Anfang einer merkwürdigen, heißen „sexuellen Freundschaft" werden, die sich bis zu unserem Abschluss zog, nachdem wir uns aus den Augen verloren.

Wir redeten ein bisschen über dies und das, was sie macht, was ich mache, den üblichen Smalltalk. „Hast du Zeit für einen Kaffee?" fragte ich nach 5 Minuten. „Sicher" erwiderte sie kurz und wir suchten uns ein Kaffeehaus in der Nähe....

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Hier werden Erinnerungen wach...

... und es bleibt mir unverständlich, warum der Autor meint, zusätzlich eine Gegenwartsebene einzuflechten, die der erinnerten gegenübersteht, wo doch allein in Letzterer seine Geschichte spielt. So bleibt es ein kruder Vorwand, um seinen Ich-Erzähler vergangene Sex-Erlebnisse schildern zu lassen: Damit, freilich, verschenkt der Autor auch einiges an Potential, um seiner Story Substanz beizugeben, derer sie so vollkommen verlustig geht. Außerdem hätte das Widerspiel der beiden auf der Gegenwartsebene auch einen besonderen sexuellen Reiz ausmachen können – aber hätte, wenn, könnte: ist nicht.

Was ist dann? Kurz und knapp dargebotene Erinnerungsfragmente, die nicht ganz ohne erotisierende Wirkung bleiben. Die geschilderte Segelpassage ist nicht ohne erotische Spannung, was schon ein wenig verwundert, wo der Autor weder durch Stil, noch durch irgendwelche Charaktere überzeugen kann: seine beiden Figuren bleiben Fremde, mit denen man sich nicht identifizieren kann. Was der Autor hingegen kann, ist in wenigen Worten eine Situation schildern, die rudimentäre voyeuristische Qualitäten besitzt, was auch die grundsätzlich erregende Wirkung begründet, die sein Text aufweist, obwohl sein Text sprachlich ansonsten überhaupt nicht überzeugen kann.

Aber bloßer Voyeurismus ist lediglich die unbefriedigende Vorstufe der Identifikation. Das, freilich, wird dadurch bedingt, dass "show don't tell" auch für Suender offenkundig ein Fremdwort ist. Und wo bloß distanziert geschildert wird, da bleibt für den Leser nichts zu erleben übrig. Das mag auch als Erklärung hinreichen, warum der Autor davor zurückschreckte, die Gegenwartseben auszuarbeiten: Sie wäre den Erinnerungsfragmenten entsprechend ausführlich geschildert so fade ausgefallen, dass die Erinnerung sebst ihre kaum vorhandene Würzigkeit noch verloren hätte. So bleiben es immerhin bloß drei 100% überflüssige Absätze.

Mal schauen, ob Teil 2 da mehr bieten kann...

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
weiter so

tolle Geschichte. Schöner Stil. ich hoffe wir bekommen noch viel von Dir zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Super!!!!!

Bitte mach weiter! Der Anfang ist echt super heiß!

Ich würde vorallem gerne mehr von der "Sexfreundschaft" hören, bevor die beiden sich aus den Augen verloren hatten!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Guter Anfang

Ist mal ein echt guter Anfang. Mach weiter so!!!

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