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Simone 02

Geschichte Info
Malte erlebt sein blaues Wunder.
2.2k Wörter
4.58
42.9k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/13/2017
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Um diesen Text besser nachvollziehen zu können, sollte man vorher den ersten Teil von Simones Geschichte lesen.

Viel Vergnügen.

*

Simone erkannte sich selbst nicht mehr. In einem Akt von völlig ungewohnter Spontanität hatte sie einen wildfremden Jungen zum Urlaub eingeladen -- und er hatte auch noch zugesagt. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Aber so saßen sie nun beide im neuen Cabriolet und düsten zum Wellness-Hotel, dass sie sich eigentlich für einen richtigen Faulenz- und Verwöhnurlaub ausgesucht hatte -- alleine wohlgemerkt.

Während der Fahrt erfuhr sie von Malte alles über den Unfall seiner Eltern, dass er danach zuerst in ein Heim kommen sollte, die Tante ihn dann aber zu sich genommen hatte. Sie kümmerte sich um ihn wie eine Mutter, gleichwohl gab es eine gewisse Distanz zwischen ihnen. Schon früh musste er viele Dinge alleine regeln, weil seine Zieheltern oft beruflich unterwegs waren. In der Schule war er ziemlich gut, aber Freunde hatte er kaum und eine Freundin schon gar nicht.

Simone erzählte von ihrer Jugend, dem Studium und ihren Beruf und beantwortete bereitwillig seine vielen Fragen. Eine so kurzweilige Urlaubsanfahrt hatte sie noch nie.

Das Hotel war modern und großzügig gebaut und bot angenehmen Luxus. Das große Zimmer hatte ein schickes Bad mit einer üppigen Duschkabine und zwei getrennten Betten, die aber nebeneinander standen. Da Malte kein Gepäck hatte, gingen sie zuerst etwas einkaufen: Wäsche, eine Badehose, Zahnbürste und was man noch so in einer Woche benötigte. Während sie seine Sachen im Schrank verstaute, legte er sich aufs Bett und bestaunte das Zimmer: „Toll, edel, das gefällt mir." Er hatte noch nie in einem Hotelzimmer gewohnt. Seinen Urlaub hatte er bislang immer in einem Jugendlager verbracht. „Sollen wir gleich mal den Wellnessbereich testen?" „Wellness?" „Ja, es gibt hier ein Schwimmbad, mehrere Saunen und Dampfbäder, Massagen, Ruheraum, was man so zum Entspanne braucht." „Ich war noch nie in einer Sauna." „Na dann wird es höchste Zeit. Ich mache mich schon mal fertig."

Sie ging ins Bad, um sich ihren Badeanzug, nein, ihren Bikini anzuziehen. Zum ersten Mal hatte sie sich mutig einen Bikini gekauft. Im Zimmer betrachtete sie sich ausgiebig im großen Wandspiegel, wie der neue Bikini saß, dreht sich hin und her, bückte sich, um die Badesachen in ihrer Reisetasche zu suchen und dreht Malte dabei ihren Po zu. Der lag auf dem Bett und betrachtete dieses Schauspiel mit immer größer werdenden Augen. Sie dreht sich um und bot so unwillkürlich Malte einen tiefen Blick in ihr üppiges Dekolleté. An den Jungen hatte sie in diesem Moment gar nicht gedacht. Ein Zippen holte sie schlagartig wieder auf den Boden zurück. Sie hatte dieses Geräusch schon einmal gehört, das würde sie ihren Lebtag nicht mehr vergessen: Malte hatte den Reißverschluss seiner Hose heruntergezogen. Wie elektrisiert fuhr sie hoch und sah gerade noch, wie er seinen heftig anschwellenden Penis aus der engen Unterhose rauspellte. In wenigen Sekunden war der Schwanz prall und stark, adrig, zuckend mit dunkelrot angelaufener Eichel. Sie starrte wieder auf dieses enorme Geschlechtsteil wie eine Maus eine Schlange anstarrt. Gedanken zuckten durch ihren Kopf: Warum macht er das? Unverschämt! Ungeheuerlich! Unglaublich! So erregend! War es nicht das, was sie wollte? Hatte sie ihn nicht deshalb mitgenommen? „Sei ehrlich, Simone", sagte sie zu sich und dann bestimmt: „Ich will ihn!" Sie schnaufte leise, ihr Puls begann zu jagen und ihr Busen bebte. Malte musterte sie wieder mit seinen tiefgründigen blauen Augen und sagte keinen Ton, schaute nur starr zu ihr und schaute, während er dabei langsam sein Geschlecht massierte.

Sie legte sich kurzentschlossen zu ihm aufs Bett, das Gesicht direkt vor dem Ungetüm. Als erstes bemerkte sie den Geruch, durchaus männlich, aber nicht so herb wie bei ihrem Ex. Sie sah die vielen kleinen Adern unter der Haut, die in merkwürdig verschlungen Wegen diesen dicken Schaft umzogen und in dickere Adern mündeten, die sich wie pralle Wülste über die gesamte Länge zogen. Wie magisch angezogen wurde ihre Hand von dem pulsierenden Ungetüm. Als sie das stramme Fleischstück ergriff, zuckte sie etwas zurück. Es war so hart und dick und doch so weich und warm zugleich.

Unwillkürlich verglich sie Maltes Geschlechtsteil mit dem ihres Ex. Maltes war etwa eine Handbreit länger. Auch konnte sie es nicht mehr ganz mit ihrer Hand umfassen, was bei ihrem Ex ohne Anstrengung möglich war. Sie begann, diesen Prachtstab langsam zu wichsen. Irgendwie hatte sie vor diesem gewaltigen Teil Respekt -- und trotzdem ein unvorstellbares Verlangen, es sich einzuverleiben und so zu genießen, wie sie es noch nie zuvor mit einem anderen Penis erlebt hatte.

Malte sog hart die Luft ein und lehnte sich etwas zurück. Dabei verdreht er die Augen und zitterte leicht. So etwas wie Schamröte überzog sein Gesicht. Simone zögerte. Sollte er noch gar keine Erfahrungen mit Frauen haben? Ihr war schlagartig klar, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Und sie wusste auch sofort, dass sie alles unternehmen wollte, um Maltes erstes Mal für ihn unvergesslich zu machen.

Ihr Mund näherte sich der prallen Eichel. Sie streckte langsam ihre Zunge heraus. Malte stierte sie ungläubig an. Als ihre Zunge die Spitze seines enormen Masts erreichte, ließ das seinen Körper erbeben. Mit weit aufgerissenen Augen sah er, wie ihre Zunge rund um die Eichel fuhr und dann sanft den unteren Rand massierte, der so empfindlich war. Er musste sich stark zusammenreißen, um nicht laut loszustöhnen. Sein Körper zuckte. Es waren so intensive Gefühle, von denen er bislang überhaupt keine Vorstellungen hatte, die seinen Körper durchschüttelten.

Ungläubig und fasziniert schaut er zu, wie Simone langsam ihre Lippen über seinen pulsierenden Schwanz stülpte. Sie musste sich ziemlich anstrengen, um den dicken Kopf in ihrem Mund unterbringen zu können. Genüsslich saugte sie das pralle Fleisch ein, umspielte die Nille mit ihrer spitzen Zunge und massierte mit ihren Lippen den Rand und das hochempfindliche Bändchen an der Rückseite. Malte sackte zusammen und bäumte sich wieder auf. Mit seiner Konzentration war es längst vorbei. Er spürte, wie sich in seinem Inneren etwas zusammenzog und dann mit Macht nach oben drängte. Er schrie laut auf, als sich sein Samen in Simones Mund ergoss.

Die hatte sich zwar gedacht, dass Malte ihr Zungenspiel nicht lange aushalten würde, wenn er noch absolut unerfahren war. Aber das er sich so plötzlich und heftig entlud, hatte sie nicht erwartet. Bei ihrem Ex hatte sie sich geekelt, wenn er in ihrem Mund abspritzte. Merkwürdigerweise machte es ihr mit Maltes Liebessaft nichts aus, im Gegenteil, es erregte sie nur noch mehr. Sie schluckte sein Sperma und fand es zwar nicht besonders wohlschmeckend, aber auch nicht unangenehm, sehr erregend auf alle Fälle.

Genüsslich leckte sie die pulsierende Stange sauber, die gar nichts an Härte eingebüßt hatte nach dem Erguss. Malte stöhnte und wandte sich hin und her.

Simone stand auf und stellte sich über Maltes Becken. Sie fixierte ihn mit festem Blick, und er starrte sie nach wie vor erstaunt, aber auch neugierig an. Die Show konnte beginnen. Mit aufreizend langsamen Bewegungen schob sie das Oberteil ihres neuen Bikinis nach oben und zog es mit einer Hand ab, während sie mit dem anderen Unterarm ihren Busen halb bedeckte und platt drückte. Maltes Kinnlade war runter gefallen, und er sog die Luft hastig und fast röchelnd ein. Lasziv lächelnd gab sie ihren Busen fast schon unerträglich langsam frei, der wegen seiner enormen Fülle der Schwerkraft nach unten folgte, gleichwohl aber nicht durchhing. Eigentlich war sie stolz auf ihre üppigen Rundungen. Malte stierte sie an und hechelte. Sie knetete intensiv ihre prallen Brüste, deren Nippel längst steinhart waren und weit vorstanden. Dann beugte sie sich zu dem Jungen runter und schwenkte ihre Brüste vor seinem Gesicht hin und her. Seine Augen verfolgten gebannt die Bewegung der Nippel wie Zuschauer den Ball bei einem Tennisspiel. Wie in Trance lag er auf dem Bett und wusste nicht, wie ihm geschah.

Simone lächelte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, welches Gefühlschaos ihre Show bei dem unerfahrenen Jungen auslöste. Aber sie musste sich eingestehen, dass auch ihre Hormone zunehmend verrückt spielten.

Sie wollte diese Situation noch viel intensiver auskosten und dem Jungen mehr bieten. Sie richtete sich auf und dreht sich um. Dabei schwenkte sie ihr Becken wie bei einem Hula-Tanz. Langsam beugte sie sich vor. Mit den Händen umfasste sie ihre Pobacken und drückte diese zusammen. Dann nahm sie die Unterkanten der Beinöffnungen des Bikini-Höschens und zog sie so zusammen, dass sich der dünne Stoff in ihre Poritze einschnitt und ihre Pobacken prall vorspringen ließ. Sie wippte auf und nieder, sich wohl bewusst, dass ihr Knackarsch nur wenige Zentimeter vor Maltes Gesicht aufreizend tanzte. Der Junge stöhnte immer lauter und wichste wie verrückt seinen Kolben.

Schließlich richtet sie sich wieder auf und rollte langsam das Höschen runter, um es zuletzt lässig über die Schultern wegzuwerfen. Dabei drehte sie sich um. Malte massierte mit einer Hand sein riesiges Rohr. Hektische Flecken hatten sich an seinem Hals gebildet. Seine tiefblauen Augen flackerten. Jetzt galt es. Simone setzte zu seiner Entjungferung an. Sie wollte ihn einreiten. So konnte sie ganz genau alle Bewegungen kontrollieren und auch, wie schnell und tief sie diesen dicken Pfahl in sich aufnehmen wollte. Sie musste ihn in sich spüren, hatte aber doch nach wie Respekt vor seinen Dimensionen.

Langsam senkte sie ihr Becken über seinem hoch aufgerichteten Schwanz ab. Die pralle Eichelspitze berührte ihr Döschen. Sie packte mit einer Hand das Ungeheuer und hielt einen Moment innen. Sie zog die Eichel, auf der sich längst einige Lusttröpfchen angesammelt hatten, mehrmals durch ihre klatschnasse Spalte, um sie ringsum gut „einzuschmieren". Denn sie war sich gar nicht sicher, ob sie mit diesen außergewöhnlichen und ungewohnten Dimensionen so einfach fertig werden würde. Dann setzte sie die Abwärtsbewegung langsam fort, jeden Millimeter auskostend, den sich das Ungeheuer seinen Weg in ihr Innerstes bahnte. Ihre Schamlippen sprangen auseinander und wurden immer weiter nach außen gedrückt von dem gewaltigen Eindringling. Sie spürte die enorme Dehnung und wartet einen kleinen Moment, um sich an Maltes Dimensionen zu gewöhnen. Plötzlich war die pralle Eichel in ihre Liebesgrotte geflutscht. Sie stöhnte leicht auf von diesem völlig ungewohnten, enormen Reiz. Es fühlte sich so mächtig, intensiv - und gut an.

Unbeirrt setzte sie nach einer kurzen Pause ihr Vorhaben fort. Zum Glück überfluteten ihre überreich quellenden Liebessäfte seinen dicken Stab, der inzwischen zu einem Drittel in ihrer geschwollenen Spalte steckte, und milderten so die enorme Reibung. Sie stöhnte lauter auf und fragte sich kurz, wie das weitergehen sollte. Aber ihre Lust, nein ihre Gier nach diesem gewaltigen Speer war viel größer als die leisen Zweifel. Nichts konnte sie jetzt noch aufhalten. Sie senkte ihr Becken weiter ab und fühlte sich so gedehnt und ausgefüllt wie noch nie. Und der riesige Prügel war noch immer nicht komplett in ihr verschwunden.

Ihre Schenkel zitterten, vor Anstrengung oder vor Lust -- sie konnte es selber nicht sagen. Sie kniete sich hin und drückte ihr Becken wieder hoch, so dass sein pulsierender Schwanz mit seinem dicken Kopf noch so gerade in ihre Fotze blieb. Dann drückte sie wieder nach unten, etwas tiefer als vorher. Aber immer noch blieben einige Zentimeter von Maltes enormen Masten außen vor. Ihre Auf- und Abbewegungen wurden von Mal zu Mal schneller und intensiver. Immer tiefer stieß sie das harte Fickfleisch in sich hinein, ja sie hatten den unbedingten Ehrgeiz, sich Maltes erigierten Superpenis völlig einverleiben zu wollen. Der Junge stöhnte immer lauter und drehte seinen Kopf hin und her. Sein starrer Blick war verschwunden, vielmehr flackerten und blitzten seine Augen vor purer Erregung auf. Die anfängliche Zurückhaltung und Angst hatten längst Neugier und schließlich totaler Lust Platz gemacht.

Simone war nicht mehr zu halten. Sie ritt diesen außergewöhnlichen Lustpinn, als ob es kein Morgen geben würde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und wurde zunehmend von schrillen Lustschreien unterbrochen, als ein erster Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Auch Malte ließ sich immer mehr von Simones Lust antreiben und röhrte schließlich seine Lust laut heraus. Da er schon einmal abgespritzt hatte, dauerte es deutlich länger, bis sich seine Liebessäfte ihren Weg nach Außen suchten.

Simone spürte es sofort, dass sich die Explosion anbahnte, immer noch viel zu schnell für ihren Geschmack. Aber sie hatte es bei diesem völlig unerfahrenen Jungen auch nicht anders erwartet. Maltes Glied plusterte sich noch mehr auf, begann zu zucken und zu spucken, pumpte und pumpte das Jungmann-Sperma in Simones Möse, die darob völlig von Sinnen war. Sie fühlte jeden Spritzer in ihrer Scheide und hatte so etwas vorher noch nie so gespürt. Nach sieben, acht Schüssen hatte Malte seinen Vorrat ausgeleert. Er japste nach Luft, sein Gesicht war vor Aufregung rot angelaufen, und er schaute erschöpft Simone wieder an voller Hingabe, Bewunderung, Erstaunen, Lust und Zufriedenheit. Simone lächelte leise und etwas stolz in sich hinein. Diesen Blick würde sie nicht vergessen. Sie hatte Malte zum Mann gemacht, und es war einfach bombastisch gewesen.

Sie war zwar nicht zu ihrem kurz bevorstehenden zweiten Orgasmus gekommen. Aber sie war sich sicher, dass sie das schon bald nachholen würde.

Sie legte sich neben den heftig atmenden jungen Mann und küsste ihn zart auf die Lippen: „Komm, lass uns erst einmal etwas ausspannen und schwimmen gehen. Anschließend probieren wir die Sauna aus. Und danach..." Sie lächelte ihn verführerisch an und küsste kurz mit einem lüsternen Lächeln seine immer noch dicke Eichel. Malte kriegte nur noch ein knappes „ja" heraus.

Fortsetzung folgt.

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8 Kommentare
DuechtingDuechtingvor 7 Monaten

Beide Teile sind hervorragend geschrieben, schade dass aus dem dritten wohl nichts geworden ist.

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Optimal kann man da nur sagen,

und wann gehts, wie weiter? Hoffentlich zeitnah.

Soron666Soron666vor fast 6 Jahren
sau geil

bin auf die fortsetzung gespannt

MilesLondonMilesLondonvor etwa 7 Jahren
Sehr gut!

Ein schöner Aufbau der Ereignisse, stimmige Charaktere. Gerade das Fehlen eines Dialogs lässt die Geschichte herausstechen. Ich hoffe hier geht es bald weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
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