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Sinnliche Stunden 03

Geschichte Info
Wiedersehen auf Amrum.
3.2k Wörter
4.66
23.8k
21

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/31/2019
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+++ Ich empfehle allen Lesern, die die ersten beiden Teile nicht kennen, diese zuerst zu lesen, damit man die Geschichte besser versteht ;) Viel Spaß! +++

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Ich lag nackt am Strand auf meinem Handtuch und glotzte aufs Meer. Neben mir lag, ebenso nackt, meine Freundin Martina und döste vor sich hin. Mein Schwanz ruhte entspannt zwischen meinen Beinen, und mein Blick schweifte schläfrig über den Strand.

Vor einer Woche waren Martina und ich in den Urlaub gefahren, nach Amrum. Eigentlich hatten wir einfach nur zelten wollen, aber da der „normale" Zeltplatz ausgebucht war, mussten wir auf den FKK Platz auszuweichen.

Weder Martina noch ich waren besonders prüde, und nachdem wir uns an den Gedanken gewöhnt hatten, fanden wir es sogar ganz nett mal den ganzen Tag textilfrei herumlaufen zu können. Der Zeltplatz lag auch noch etwas hübscher direkt unter dem Leuchtturm der Insel, mitten in den Dünen, und das Wetter war warm und sonnig. Ich fühlte mich wohl. Wir hatten unser Zelt etwas abseits aufgeschlagen, unter einem einsam stehenden Nadelbaum, und nach ein paar Tagen nahm ich die vielen Busen, Schwänze und Ärsche gar nicht mehr wahr. Nacktsein schien auf einmal der natürlichste Zustand der Welt zu sein, und ich bewegte mich, genau wie Martina, völlig ungezwungen und ohne peinliche Aufstände in der Körpermitte.

Jetzt aber lagen wir am weitläufigen Strand, auch hier im FKK-Bereich. Ich schaute zu Martina, die dösend neben mir auf dem Rücken lag, den Strohhut halb übers Gesicht gezogen. Ihre kleinen, festen Brüste standen ohne zu hängen nach oben, ihr blonder Busch, den sie nur an den Seiten rasierte, schimmerte matt im Sonnenlicht. Ihre eigentlich eher blasse Haut hatte in den letzten 2 Wochen ein sanftes Olive angenommen, das durch die Sonnenmilch herrlich glänzte. Mit ihren 1,62 war sie nicht gerade groß geraten, und ihre kurzen Beine und schmalen Hüften ließen sie noch etwas stämmiger aussehen, also sie ohnehin schon war. Die kurz geschnittenen blonden Locken, die jetzt unter dem Hut versteckt waren, verstärkten den Eindruck, dass das sie auch ein Junge hätte sein können. Wenn da die Brüste nicht wären.

Mein Blick schweifte weiter den Strand entlang. Der Sandstrand auf Amrum ist hunderte Meter breit und mehrere Kilometer lang, selbst wenn es voll ist fühlt man sich meist alleine. Zwei Pärchen lagen weiter weg und schliefen in der Sonne, und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die über den Strand tobten, so weit weg, dass sie kaum noch zu erkennen waren, vervollständigten das Bild eines friedlichen Nachmittags. Halt, da war noch jemand. Ich blinzelte und mein Blick blieb an einer Frau hängen, die mir bekannt vorkam. Sie entstieg gerade den Wellen und war offenkundig unterwegs zu ihrem Handtuch. Der Gang und die Statur waren unverkennbar. Ich schnappte nach Luft, und schlagartig wurde mein Mund trocken. Ich starrte noch einmal genauer hin und setzte mich auf, aber ein Zweifel war ausgeschlossen.

Maria war hier.

Das konnte nicht wahr sein.

„Was'n los." nuschelte Martina neben mir.

„Äh nichts." antwortete ich, aber lügen konnte ich noch nie gut. Schon gar nicht vor Martina. Die hörte auch sogleich den seltsamen Klang meiner Stimme und drehte sich zu mir.

„Tobias, nerv mich nicht. Was röchelst du so rum?"

Ihr Blick zog die Gerade zwischen meinen Augen und Maria.

„Kennst du die oder was?"

Ich nickte stumm. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Martina eins und eins zusammenzählen würde. Da ich nichts für mich behalten konnte, hatte ich ihr nach ein paar Tagen alles gebeichtet, was mir in der Sauna passiert war. Die Stimmung war danach einige Zeit im Keller gewesen, aber Martina war grundsätzlich kein eifersüchtiger Typ, so dass sie eher genervt als gekränkt gewesen war.

„Lässt sich einfach einen blasen in der Sauna, ich glaub's ja nicht." hatte sie geflucht und mir eine gescheuert. Sehr viel mehr war aber auch nicht passiert.

Martina kniff die Augen zusammen. Eine bedrohlich tiefe Falte bildete sich zwischen den Augenbrauen, und sie knurrte wie ein Hund, der eine Witterung aufgenommen hat.

„Das ist jetzt aber nicht die Tante aus der Sauna, oder?"

Ich zuckte hilflos mit den Schultern. Martina richtete sich jetzt vollständig auf. Ihr kleinen Apfelbrüste sprangen keck hervor, und ihre blauen Augen funkelten.

„Das ist sie also?" fragte sie mich.

Ich nickte stumm. Unfassbar, dass unter allen FKK-Stränden auf der Welt wir ausgerechnet den gefunden hatten, wo Maria Urlaub machte. Das konnte alles einfach nicht wahr sein.

Martina musterte Maria, die nun auf halber Höhe mit unserem Platz war. Wir konnten sie in ihrer ganzen Pracht sehen, ihre mittelgroßen Brüste, die schon etwas schwer auf ihrem Bauchansatz ruhten, ihre dunkle Scham, ihre kleinen Polster. Ihre Haare zeigten jetzt schon ein paar graue Strähnchen, die damals noch nicht da gewesen waren. Sie bewegte sich langsam und leicht stapfend auf ihren Platz zu.

„Sie ist alt." meinte Martina, es klang beinahe enttäuscht.

Ich schluckte.

„Ja, naja, alt, also sie ist nicht mehr zwanzig. Hab' ich ja aber auch nie gesagt."

Martina schwieg kurz.

„Und die hat dir wirklich in der Sauna einen runtergeholt?"

Ich nickte stumm.

„Und deinen Schwanz gelutscht? In der Umkleide?"

Ich wälzte mich gequält hin und her. Das wusste sie doch alles schon längst, es war mir ja ohnehin sehr schwer gefallen, das zu beichten.

„Ja, aber das ist echt lange her." sagte ich. „Zwei Jahre jetzt. Hab ihr dir doch alles erzählt."

„Hm." brummte Martina.

Und auf einmal meinte sie:

„Ich glaub die guckt zu uns rüber."

Ich traute mich nicht den Kopf zu wenden.

„Was?" fragte ich, als hätte ich keine Ahnung, wovon sie sprach.

„Deine Maria." sagte Martina (wieso sagte sie ‚Deine'?). „Sie guckt hier rüber."

Ich drehte in Zeitlupe den Kopf nach links, und tatsächlich. Obwohl wir fast 40 Meter auseinander lagen schien sie mich erkannt zu haben. Sie blickte uns direkt an, lächelte, und hob jetzt winkend die Hand, splitternackt, wie Gott sie geschaffen hatte.

„Ich glaub das einfach nicht." murmelte ich. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.

„Was ist, willst du nicht zurück winken?" fragte mich Martina mit einem leicht ironischen Unterton. Gleichzeitig klang es fast so, als ob sie sich das wünschte. Irgendwas kam mir hier gar nicht geheuer vor.

„Wieso soll ich? Willst du sie etwas kennenlernen?" murmelte ich. Martina schaute mich keck an, und ihre kleinen Brüste wackelten angriffslustig.

„Klar, ich will doch wissen mit wem du mich betrogen hast."

Es klang nicht wütend wie sie das sagte, fast schon neutral. Ich hatte keinen Schimmer worauf sie aus war. Aber ich ahnte, dass ich vielleicht ein Problem hatte.

„Na los, wink sie mal ran."

Ich ließ die Luft lautstark durch die Lippen entweichen, drehte mich wieder Maria zu und hob die Hand, um ihr zu winken.

„Du sollst nicht winken, du sollst sie RAN winken, ok?"

Genervt drehte ich mich halb zu Martina um.

"Ist ja mal gut jetzt" fauchte ich. "Ich hab gewinkt, das reicht doch wohl."

Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da sah ich, wie Martina statt meiner die Hand hob, und Maria wie ein Loste auf dem Flughafen zu unserem Platz winkte. Ich stöhnte gequält und verwandelte mein Winken ebenfalls in eine einladende Geste, um nicht wie der allerletzte Idiot auszusehen. Maria lächelte fröhlich, winkte noch einmal und setzte sich sofort in Bewegung (warum wunderte mich das nicht?). Langsam wackelte sie über den Strand auf uns zu. Ihre Brüste, ihre Hüften, alles sah aus wie eh und je. Ich verdrängte alle Bilder, die ich sonst damit assoziierte, diesmal mit Erfolg. Mein Schwanz lag schlaff und unbeeindruckt auf meinen Oberschenkeln.

Martina setzte sich gerade hin. Sie musterte Maria eingehend, wie sie näher kam, aber es lag nichts feindseliges in ihrem Blick, eher etwas neugieriges. Oder was es lüstern? Lauernd? Ich konnte es nicht deuten.

Schließlich hatte Maria unseren Liegeplatz erreicht. Sie blieb stehen, während ich noch lag und sie von unten gegen die Sonne betrachtete. Durch die Perspektive sahen ihre hervorstehenden Schamlippen grotesk groß aus, und die Brüste unnatürlich klein. Ich richtete mich ebenfalls auf, und das Bild normalisierte sich.

Martina hatte die Hand an die Stirn gelegt, um die Augen gegen das Sonnenlicht abzuschirmen.

„Hallo Tobias!" sagte Maria freundlich und lächelte mich an. „Was für ein Zufall dich hier zu treffen."

Ihr Blick wanderte zu Martina. Die Freundlichkeit in ihrer Stimme blieb.

„Und du bist sicher..."

„Martina." antwortete meine Freundin selbstsicher, und reichte Maria von schräg unten die Hand. Maria beugte sich nach unten, dass ihre Brüste mir fast ins Gesicht hingen, und ergriff Martinas Hand.

„Ah ja, Martina. Schön dich kennen zu lernen."

„Hallo." krächzte nun auch ich. Mir war das alles unglaublich unangenehm.

Eine kurze Stille trat ein.

„Darf ich mich kurz zu euch setzen?" fragte Maria, und bevor ich irgendwas sagen konnte, antwortete Martina schon wie aus der Pistole geschossen:

„Gerne, setzen Sie sich doch zu uns. Oder du. Darf ich du sagen?"

Maria lächelte.

„Ich bitte darum. Ich bin die Maria."

Martina nickte und lächelte ebenfalls.

„Ich weiß. Tobias hat mir alles von dir erzählt." sagte sie seelenruhig. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Maria schaute mich fragend an.

„Ach ja?" meinte sie.

Ich nickte bebend und stumm. Maria lächelte wieder und wandte sich Martina zu.

„Ich hoffe, das ist dir jetzt nicht unangenehm?"

Martina schüttelte den Kopf.

„Nein, alles in Ordnung. Ich war nur neugierig dich einmal kennenzulernen. Es war ja eine zweimalige Sache, wenn ich das richtig verstanden habe?"

Ich wurde wohl hier überhaupt nicht mehr gefragt.

Maria nickte.

„Ja." sagte sie und blickte wieder zu mir. „Das erst Mal kanntet ihr euch glaube ich noch nicht, und das zweite Mal war sowas wie ein kleiner Überfall von mir. Ich hoffe, das hat eurer Beziehung nicht geschadet."

Martina schüttelte den Kopf.

„Nein, nein, er hat mir alles erzählt. Ich war nicht begeistert, aber die Geschichte selber war irgendwie ja recht... außergewöhnlich."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Als ICH ihr das damals erzählt hatte, hatte das noch ganz anders geklungen. „Idiot" war glaube ich ein Ausdruck, das recht häufig gefallen war. "Notgeiler Arsch" auch.

"Und sie hat mir eine gescheuert" schob ich ein, um nicht zu viel Harmonie aufkommen zu lassen.

Maria drehte sich wieder zu mir.

„Manche Sache passieren halt einfach." meinte sie leichthin und lächelte wieder ihr Lächeln, dann drehte sie sich wieder Martina zu und setzte hinzu:

„Du musst verstehen, das war nichts persönliches. Ich mag junge Männer, und manchmal ergreife ich eine Gelegenheit, wenn sie sich mir bietet. Das ist rein körperlich. Und wenn ich das einmal so direkt sagen darf, dein Freund hat wirklich einen tollen Schwanz. Ich konnte einfach nicht widerstehen."

Alles klar. Irgendjemand würde heute sterben. Wahrscheinlich ich. Ich warf einen hektischen Blick auf meine Freundin, die rote Flecken auf der Wange bekomme hatte und bekam es mit der Angst, aber Maria schien sich keiner Gefahr bewusst zu sein. Sie lächelte Martina ungezwungen an, und ich sank noch ein Stück tiefer in den Boden.

„Siehst du." murmelte ich Martina zu. „Das meinte ich, als ich sagte, sie ist sehr direkt."

Martina nickte trotzig, aber auch etwas herausfordernd. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet, so unverblümt in die Arena geführt zu werden. Ich kannte sie aber gut genug um zu wissen, dass sie sich hier nicht die Butter vom Brot nehmen lassen würde. Ich hatte nur keine Ahnung, wohin das führen sollte. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst.

Martina holte tief Luft und erwiderte Marias Blick.

„Ja das stimmt. Sein Schwanz ist großartig."

Also gut. Ich lag hier nackt am Strand, rechts meine Freundin, links meine ehemalige Sauna-Affäre, die sich über meinen Kopf hinweg über meinen Schwanz unterhielten. Jetzt half auch keine Ablenkung mehr, die Situation war zu erregend. Mein Schwanz begann sich zu versteifen, erst war nur ein leichtes Zucken zu sehen, aber langsam erhob er sich, quälend langsam, wie ein Kran der ausgefahren wurde, immer weiter, bis er wie ein Pfahl in den Himmel ragte, als ob er beweisen wollte, WIE großartig er war. Ich guckte von links nach rechts und wurde rot.

„Tut mir leid." murmelte ich, aber die beiden Damen schienen mir als Person gar keine Beachtung mehr zu schenken. Mit der Bewegung zwischen meinen Beinen waren sie verstummt und hatten die Augen auf mein Glied gerichtet, das unaufhaltsam an Größe gewann. Sie blickten nun beide auf meinen Schwanz, der zuckend und schwankend vor ihnen in der Sonne glänzte.

Ich sah wieder das Glänzen in Marias Augen. Martina wohl auch, denn plötzlich griff sie zu.

„Mein Schwanz" sagte sie fast ein bisschen trotzig, und bewegte langsam ihre Hand auf und ab, wie um ihre Besitzansprüche geltend zu machen. Ich schnappte überrascht nach Luft und stöhnte leise auf. Was sollte DAS denn jetzt?

Maria lächelte sie milde an.

„Natürlich. Ich will dir ja nichts wegnehmen."

Eigentlich wäre jetzt ein guter Moment für sie gewesen, sich zu verabschieden, aufzustehen und wieder zu ihrem Handtuch zurückzukehren, aber das tat sie nicht. Statt dessen blieb sie neben mir sitzen und sah aufmerksam und interessiert dabei zu, wie meine Freundin mir langsam meinen Schwanz wichste. Das würde mir kein Mensch glauben.

„Aber darf ich dir vielleicht ein bisschen zugucken?" fragte sie.

Ich traute meinen Ohren nicht. Auch Martina blickte überrascht auf, und dann tatsächlich kurz unsicher zu mir.

„Du... willst mir zugucken?" fragte sie ungläubig.

Maria lächelte und nickte.

„Ja bitte, wenn ich darf. Ich liebe es, jungen Menschen beim Masturbieren zuzusehen. Ihr habt so schöne schlanke Körper, ich mag auch deine Brüste übrigens sehr. Du bist wunderschön, und es sieht einfach herrlich aus, wie du seinen Schwanz in der Hand hältst."

Sie blickte Martina gerade heraus an, mit derselben unfassbaren Selbstverständlichkeit und Ruhe, mit der sie auch mich damals angesehen hatte, als sie in der Sauna das erste Mal meinen Ständer in die Hand genommen hatte. Das blieb auch bei Martina nicht ohne Wirkung. Ich hörte, wie sie langsam ausatmete, aber ein ganz bestimmter Ausdruck in ihren Augen sagte mir, dass sie aus irgendeinem Grund anfing, Gefallen an der Situation zu finden. Sie blickte Maria noch einmal tief in die Augen, dann wieder auf meinen Schwanz, dann traf sie ihre Entscheidung.

„Ok, wenn du willst." meinte Martina schließlich betont desinteressiert, ohne auf die Bemerkung mit den Brüsten einzugehen, und fing nun etwas heftiger an mich zu wichsen. Ich stöhnte etwas lauter.

Maria lächelte und hatte den Blick fest auf Martinas Faust gerichtet, die wie ein Motor-Kolben schnell und mechanisch auf und ab sauste. Immer, wenn sie nach unten kam erschien rot leuchtend meine Eichel im sanften Sommerlicht. Hektisch schaute ich nach links und rechts, aber es war alles sicher. Die Leute lagen alle so weit weg, dass sie nicht sehen konnten was hier geschah, insbesondere, da beide Frauen meine Männlichkeit von links und rechts abschirmten. Ich ließ mich zurücksinken und verfolgte mit schnell wachsender Erregung mit dem Kinn auf der Brust den Handjob. Vor den Augen einer zweiten Frau.

"Unfassbar" murmelte ich vor mich hin, aber ich spürte bereits, wie mir der Saft nach oben stieg.

Ich warf einen schnellen Blick auf Marias Brüste, die sanft und rund auf ihrem Bauchansatz lagen. Die Höfe waren braun, so wie ich sie in Erinnerung hatte, ihre Brustwarzen offenkundig erregt und leicht abstehend. Ein kleiner Schweißtropfen lief an der Seite hinunter. Zu gerne hätte ich ihn abgeleckt. Doch der Gedanke war einer zu viel.

"Ich komme gleich" ächzte ich noch, und da war es auch schon geschehen. Ich spritze im hohen Bogen ab, und mein Samen landete auf meinem Bauch, meiner Brust, Martinas Hand - und auf Marias Beinen, die nahe meinem Bauch waren. Mit jedem Schub stöhnte ich und zuckte in der Leibesmitte zusammen. Mein Hodensack fühlte sich warm und herrlich nackt an in der hoch stehenden Sonne, und mein Schwanz war härter als jede Morgen-Latte, an die ich mich erinnern konnte. Ich spritze, als wäre es das erste Mal. Geil, geil, geil dachte ich innerlich, aber aus meinem Mund kam nur ein hilfloses Jaulen.

Endlich war ich abgemolken, und mein Herzschlag beruhigte sich. Martina nahm die Hand von meinem Schwanz, der erschöpft zur Seite sank, leckte sich demonstrativ die Sperma-Spuren vom Daumen und warf Maria einen triumphierenden Blick zu.

"Ha!" rief sie stolz, als hätte sie gerade beim Mini-Golf gewonnen.

Wenn sie gehofft hatte, Maria damit zu schockieren, oder gar zu vertreiben, musste sie feststellen, dass das bei ihr nicht funktionierte. Maria lachte und klatschte in die Hände, dass ihr Busen hin und her wackelte.

"Wunderbar" rief sie fröhlich und schaute mir strahlend in die Augen, und gleich darauf wieder zu Martina.

"Wirklich wunderbar. Toll gemacht! Ich liebe es, junge Männer abspritzen zu sehen. Und Tobias ist ja so potent. Das war ein großer Spaß. Toll! Danke, daß ich zusehen durfte."

Martina saß etwas verdattert da und wusste anscheinend nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie warf mir einen grimmigen Blick zu, als wollte sie "Ein bisschen zu potent" erwidern, aber sie sagte es nicht. Ich musste innerlich grinsen. Jetzt konnte sie mal sehen, wie es mir ergangen war. Mit so einer völlig ungezwungenen und im besten Sinne des Wortes schamlosen Sexualität musste man erstmal lernen umzugehen.

"Äh ja." meinte Martina schließlich nur, setzte sich wieder bequem hin und kniff die Augen zusammen. Maria schüttelte sich, stand auf und wischte sich mit einer beiläufigen Bewegung mein Sperma vom Bein. Sie schien bester Laune.

"So meine Lieben, dann geh ich mal wieder zu meinem Platz." sagte sie, als hätten wir gerade eine Partie Rommé gespielt. "Hat mich wirklich gefreut, Martina. Danke nochmal, dass ich zugucken durfte. Ich bin noch ein bisschen auf der Insel, wenn ihr Lust habt, dass wir uns noch mal treffen, sagt Bescheid. Ich hätte Lust auf euch."

"Euch beide." betonte sie und warf Martina einen intensiven, aber freundlichen Blick zu. Martina machte den Mund auf, um etwas zu antworten, aber anscheinend viel ihr nichts sinnvolles ein, und sie machte den Mund wieder zu. Maria lächelte uns strahlend an, als hätte sie uns gerade auf Kaffee und Kuchen eingeladen, dann drehte sie sich um und wackelte zu ihrem Platz zurück, ohne eine Antwort abzuwarten.

Martina fuhr sich verwirrt mit der Hand durch ihren Busch.

"Alter." sagte sie schließlich. "Die ist ja krass drauf."

Ich nickte.

"Verstehst du mich jetzt ein bisschen besser?"

Martina warf mir einen missmutigen Blick zu.

"Ja schon."

Dann boxte sie mich so fest auf den Arm, dass ich aufjaulte.

"Aber denk bloß nicht, dass ich dir sowas jetzt jedes Mal durchgehen lasse, capice?"

Ich nickte eilig.

"Natürlich, äh, Schatz. Aber was meinst du, was hat sie denn mit ihrer letzten Bemerkung gemeint? Dass sie Lust auf uns hat? Und auf DICH? Will die etwa... etwas einen Dreier mit uns oder so?"

Martina drehte sich eine Zigarette, zündete sie an, inhalierte, und stieß langsam den Rauch aus, während ihr Blick Maria hinterher hing.

"Keine Ahnung." meinte sie schließlich. "Vielleicht will sie auch nur noch mal zugucken, wie ich dir einen runterhole."

Ich wurde etwas rot. Ich traute mich kaum zu fragen, aber es platzte aus mir raus.

"Und?" fragte ich. "Was denkst du?"

Lange Zeit sagte Martina nichts und schaute aufs Wasser. Dann zuckte sie mit den Schultern und ließ sich wieder auf die Ellbogen fallen, dass ihre kleinen Brüste wieder steil nach oben standen.

"Keine Ahnung." meinte sie. Und dann etwas spitz: "Anscheinend gehört sie ja schon fast zur Familie."

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