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Sissy und ihr Traum-Mann

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Selbstbefriedigung einer reifen Frau - und ihre Phantasien.
2.4k Wörter
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Sissy langweilte sich.

Immerhin blieb ihr die Gelegenheit, sich ordentlich zu pflegen. Zwei Stunden, schätzte sie, würde sie nun für sich haben - und am Abend würde sie wiederum „große Dame" sein. Jene große Dame, die die Männer lieben - weil man ihr ansieht, daß ihr Anstand genau solange vorhält, wie Zeugen da sind.

Die Gastgeber Peter und Karin hatten sich mit „dringenden Erledigungen" entschuldigt und ihr empfohlen, es sich erst mal richtig bequem zu machen. Am Abend würde man dann Bekannte treffen - Sissy würde es sicher nicht bereuen, sich vorher frisch gemacht zu haben, hatte Karin, die vielleicht charmanteste Intrigantin zwischen München und Rom, mit süffisantem Lächeln geraten. Karin wußte um Sissys Vorliebe: Auf ein Fest zu kommen, zu raten, welcher Mann wohl den besten Schwanz hat - und zu prüfen, ob sie damit richtig geraten hätte. Ein Spiel, das Sissy nie schwerfiel, während Karin zwar locker alle anderen verkuppelte, selber aber trotz ihres liederlichen Auftretens fremde Schwänze bestenfalls beim FKK zu sehen bekam.

Ja: Eigentlich war Sissy immer noch eine Schönheit.

Und sie genoß es, das bestätigt zu sehen. Wenn sie ihren von regelmäßigen Besuchen im Fitness-Studio gepflegten Körper betrachtete: Tadellos. Andere Mädchen, Karin zum Beispiel, hatten es nötig, von ihren viel zu schweren Brüsten abzulenken, indem sie ihre Votze rasieren. Sissy dagegen war stolz auf ihre Behaarung. Und auf ihre Brüste erst recht. Schon als Schulmädchen hatte sie es genossen, daß sich ihre kleinen aber stets festen und abstehenden Brustwarzen durch die T-Shirts deutlich abgezeichnet hatten, während ihre Kolleginnen ihre Oberweite mit BHs zu bändigen versuchten. Sissy hatte es auch immer abgelehnt, sich Reizwäsche anzuziehen - Mein Körper muß Dir gefallen, wie er ist, pflegte sie zu sagen. Und sie hat nie jemand getroffen, der dem widersprochen hätte.

Ja, Sissy war langweilig, wenn ihre Gedanken abschweiften. Und sie wußte, wohin diese Art Abschweifung führt: Mit einem Mal ist dann nur noch der Gedanke an Sex möglich. An die hemmungslosen Stunden, die sie sich zwei, dreimal pro Woche gönnte, wenn der Beruf dazu Zeit ließ. Denn auch eine Frau mit halbwegs erfülltem Liebesleben hat gelegentlich das Bedürfnis, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Und das tat Sissy seit ihrer Kindheit regelmäßig. Sie griff den Spiegel, mit dem sie eben noch ihr Gesicht geprüft hatte. Jetzt hatte sie ihre reife Frauenvotze im Blick. Ja, da gab es zweifellos mehr Fältchen zu sehen, als im Gesicht. Unter den Fältchen das kleine Knöpfchen, das nun wieder so rasend juckte. Sie wußte, daß sie in wenigen Augenblicken beginnen würde dieses intimste Stelle zu massieren - aber sie wollte es noch hinauszögern und die Erregung ganz langsam von innen anwachsen lassen.

Und Sissy bewies sich, daß sie den Trick noch konnte: Einen Blick ins Innere der Votze werfen, ohne dabei die Schamlippen berühren zu müssen. Damit hatte sie schon viele Männer erstaunt: Allein beim Gedanken an Sex öffnete sich ihre Spalte wie eine aufblühende Rose. Ganz ohne Zutun, wie sie nun im Spiegel beobachten konnte.

Immerhin: In Gedanken half sie kräftiger nach als es die meisten Männer können. Denn Sissy hielt im Grunde nicht viel von den Qualitäten der Männer als Liebhaber. Die meisten haben ja keine Ahnung, was eine Frau erregt: Einfach liebgehabt werden. Aber Männer denken immer nur an sich - vor allem, wenn sie Liebe durch Zärtlichkeit ausgedrückt sehen wollen. Dann denken Sie an die Zärtlichkeit, die sie selber gerne von ihrer Partnerin hätten. Sissy hatte ihre Illusionen darüber schon vor Jahren verloren - und dachte im Grunde wie ein Mann. Für Sissy spielten sich die wahren Abenteuer im Kopf ab. Wenn Sie zu träumen beginnen konnte, verschoben sich Erlebnis und Gedanke übereinander. Da mochte es ein noch so fader Kerl sein, den sie für den Abend abgeschleppt hatte - in Sissys Wachtraum wurde er zum Traummann. Und so fühlten sich die Männer auch, wenn sie mit Sissy ins Bett gingen: In den Armen eine Frau, die Männer zu Helden macht, die sie glauben läßt, sie hätten selbst einen besonders tollen Aufriß gemacht. Dabei war es immer Sissy, die auswählte. So einfach aus Langeweile.

Wenn in ihr die Erregung aufstieg, war der Traummann da. Jetzt kam er zur Tür herein, ein bißchen schüchtern vielleicht, sie müßte ihn ermutigen. Im Grunde, dachte Sissy, im Grunde brauchen alle Männer Ermutigung. Ehrlich gesagt, sie hatte es nie daran fehlen lassen. Auch jetzt begann sie, dem unsichtbaren Partner Mut zu machen. Mein Gott, ist der zurückhaltend. Steht an der Tür der Schwimmhalle und schaut drein, als ob ihm peinlich wäre, eine unbekannte Frau hier zu sehen. Ja, komm doch, signalisierte die reife Frau. Sie gab die Beine noch weiter auseinander und schloß die Augen ganz fest: Jetzt konnte sie ihn deutlich am Beckenrand sehen, ja er kam näher. Nur nicht hinsehen, vielleicht ist er dann weg - und Sissy wollte ihrem geträumten Partner noch so viel zeigen und so viel Liebe geben. Ja, ganz sicher, jetzt sah er wieder her, noch ein Stückchen näher. Sissy meinte nun, sogar das leichte Schmatzen zu hören, mit dem er seine trocken gewordenen Lippen befeuchtete. Daß Männern immer gleich die Spucke wegbleibt - wo doch zwischen ihren Beinen der Liebessaft schon zu strömen begann.

Sissy zog die Beine nun ganz fest an und begann, das weiche Fleisch ihrer Votze zu liebkosen. Langsam, sie hatte keine Eile und sie wollte dem Mann aus dem Traum, der nun ganz nahe herangekommen war, alles detailliert zeigen. So griff sie in das rosarote Fleisch, zog die Schamöffnung noch ein kleines bißchen weiter auseinander - alles an dieser erfahrenen Frau war nun Votze. Eigentlich schmerzt es, ein Bein längere Zeit hochgestreckt zu halten - aber Sissy hatte gar keine Empfindungen mehr für Beine, Schultern, Hände - für sie gab es nur mehr die Votze, die sie mit kreisenden Bewegungen liebkoste. Das Loch hatte sich geweitet, sie spürte die kühle Luft, die ihren Wunsch nach einem Schwanz noch verstärkte. In ihren Gedanken war die Erfüllung diese Wunsches nicht weit: Der Traummann stand schon neben ihr - jetzt nur nicht hinsehen, sonst ist die Illusion dahin. Sissys flinke Finger konzentrierten sich nun darauf, das empfindliche Knöpfchen zu reizen - während sie in Gedanken den Mann immer näherkommen ließ, der gleich mit der Arbeit fortfahren könnte. Routiniert tippte sie auf die Umgebung ihrer hervorgetretenen Clitoris, näherte die Zeigefinger für Augenblicke dem sehnsuchtsvoll wartenden Organ und strich abwechselnd mit der rechten und der linken Fingerkuppe über das kleine Zäpfchen - und zog dann raffiniert die Finger wieder zurück. So kann man sich in Wellen immer weiter steigern - wovon die meisten Männer keine Ahnung haben.

Der Mann aus Sissys Träumen weiß es natürlich. Er ist es, den sie mit der Kraft ihrer Imagination zum perfekten Liebhaber gemacht hat, der ihr in den Liebesnächten gibt, was die lebenden Partner ihr aus Unwissenheit vorenthalten.

Jetzt hat sie es geschafft, der Mann, den sie sich ersehnt hat, drückt zärtlich ihre Hand beiseite, flüstert ihr zu, daß sie sich jetzt ganz aufs Genießen konzentrieren kann. Nein, das muß man Sissy nicht zweimal sagen. Sie sieht den Mann nun vor sich, spürt, wie seine Hände ihren Körper begrüßen, ihn behutsam aber ohne Zögern kennenlernen wollen. Sie spürt - oder sie meint zu spüren - daß er ihre Brüste bewundert, mit bestimmtem Griff das feste Gewebe zu betasten beginnt. Er hat sowenig Eile wie sie, seine Gedanken laufen synchron mit denen der liebeshungrigen Frau. Seine Bewegungen entstehen in ihrem Hirn, pflanzen sich fort in geschickte Finger, übertragen sich auf Sissys sensible Brustwarzen und ihren vor Sehnsucht glänzenden Kitzler, senden Impulse des vollendeten körperlichen Glücks an Sissys Hirn: Der Kreislauf des Liebesrausches, dem die auf der Gartenliege hingegossene Frau mehr und mehr verfällt.

Es braucht nicht viel Illusion, sich ganz hinzugeben. Sissy ist nun nurmehr eine Verkörperung ihres eigenen Wunschdenkens. Wielang wird es brauchen, bis er beginnt, seine Liebkosungen mit der Zunge fortzusetzen - weiß er nicht, daß ihr fraulichster Körperteil sich nach einem langen und leidenschaftlichen Kuß sehnt? Doch, der Traummann ist der perfekte Liebhaber, der alle, alle geilen Wünsche kennt. Der seine Zunge erst jene glatten Stellen an der Innenseite der Schamlippen tasten läßt, wo der Saft am stärksten hervorkommt, der dann vorsichtig nach außen wandert, wo die weniger empfindlichen Teile der kleinen Schamlippen liegen. Unendlich zart wandert nun die Zunge von hinten nach vorne, mal links und mal rechts. Er braucht keine Anweisung, um im richtigen Moment mit den Zähnen leicht auf das dunkelrosa Fleisch zu beißen, das nun voller Erregung den Weg zum schönsten Punkt der Weiblichkeit eröffnet. Die kleine Vorhaut, die Sissys Clitoris schützt, ist nun völlig zurückgezogen, auf der perfekt glatten Haut ihrer Glans spürt sie das sanfte Lecken der rauhen Männerzunge, fühlt die Lippen, die ihr empfindliches Organ fassen und umspielen, es etwas in die Länge ziehen und loslassen, damit sie das wohltuende Ziehen mehrmals spüren kann. Jetzt ist die Clitoris wieder ganz allein, Sissys Liebhaber beginnt sein Spiel von vorne (oder, anatomisch gesehen: von hinten). Sissy fühlt die Zunge, die die behaarten Schamlippen streichelt, fühlt, wie sie sich den Weg hinein in ihr Löchlein bahnt, das sie willkürlich ganz fest zusammenzieht. Jetzt kann er beginnen, sie mit seiner gewandten Männerzunge zu ficken. Er drückt tatsächlich seine spitze Zunge in die angespannte Lustgrotte, simuliert ein paar Stöße und läßt seine Zunge dann wieder mit den Schamlippen spielen, leckt deren vorderen Rand, der die Clitoris umschließt. Dann wieder das unvergleichliche Spiel mit dem Lustzentrum selbst.

Sissy fühlt sich im siebenten Himmel, vergißt alles um sich herum und hat nur einen Wunsch: Jetzt wirklich gefickt zu werden.

Schon spürt sie die Eichel, die an ihren Eingang pocht, sich allmählich den Weg zwischen ihre immernoch engen Schamlippen bahnt und ganz tief in die Scheide stößt: Sissy hat die Beine ganz angezogen - da kann sie fühlen, wie die Schwanzspitze gegen ihre Gebährmutter zu stoßen beginnt. Dann zieht sich der Lustkolben zurück, macht einen, zwei, drei sachte Bewegungen vor und zurück - um dann wieder mit voller Kraft in die Tiefe von Sissys aufnahmebereiter Votze zu schnellen.

Diese Technik, sie soll fernöstlichen Ursprungs sein, hat Sissy schon immer fasziniert: Weich hinein - steif hinaus. Aber welcher Mann bringt das schon fertig?

Sissy genießt jede der pumpenden Bewegungen, erwidert jedes Eindringen mit einem willkürlichen Zusammenziehen ihrer geübten Frauenspalte. Und wie sie das Stöhnen ihres erträumten Partners hört, so stößt sie selber einen kräftigen Schrei der Wollust aus. Sie spürt die kräftigen Hände ihres Liebhabers in den Kniekehlen, fühlt, wie sich sein athletischer Körper gegen ihren preßt, leicht zurückweicht, um den nächsten seligmachenden Stoß anzu-

bringen. Und dann wieder das zögernde Zurückziehen, die leichten Pumpbewegungen im äußeren Teil ihres aufnahmebereiten Liebesmundes, die zärtliche Vorbereitung auf den nächsten, bis ins tiefste Innerste führenden Angriffs der Männlichkeit. So könnte das stundenlang weitergehen, Sissy läßt nun die eigenen Hände über den ganzen Körper wandern, streichelt ihre strotzenden Brustwarzen, berührt die Innenseiten ihrer Oberschenkel, jene Sehnen, die nun gespannt sind, um die Arbeit des Mannes womöglich noch zu unterstützen. Mit den Fersen drückt sie den muskulösen Hintern ihres Fickers kräftig an sich und gibt sich ganz den Wonnen seiner raffinierten Bewegungen hin.

Sissy schreit und kreischt, stöhnt und seufzt, jetzt will sie das männliche Fleisch berühren - wenn der Traum doch nie zuende wäre! Mit einer Fingerspitze berührt sie den Prachtschwanz, der ihr solche Lust bereitet, fühlt die weiche Haut, die den errigierten Liebespfahl umspannt, streichelt jedes der Äderchen. So sollte jedes Schäferstündchen sein!

Eigentlich fehlt ihr nur noch eine Sensation: Den erträumten Geliebten auch im Mund zu spüren, sein Szepter mit den Lippen verwöhnen zu können - aber auch dieser Wunsch erfüllt sich im Augenblick, in dem sie ihn denkt. Das kräftige Glied, das eben noch Wellen der Erregung in ihrer Frauenvotze ausgelöst hat, ist nun über ihr, Sissy küßt es dankbar, läßt ihre Zunge an der Unterseite des Schwellkörpers spielen, streichelt gleichzeitig die volle Länge des Glücksspenders und riecht den herben Geruch von Männerschwanz und Seewasser, fühlt die Haare und die faltige Haut des Hodensacks auf ihrer Stirn. Mehr, nur noch mehr von diesem köstlichen Gefühl. Sissy windet sich, findet sich auf den Knieen wieder, bekommt das aufrechte männliche Glied nochmals zu fassen, nimmt es in sich auf, während sie die Eier sanft krault und mit der Zunge die riesige Eichel liebkost.

Dabei fühlt sie, daß ihre Votze schon wieder unbeschäftigt ist - aber schon beim Gedanken daran ist wieder jenes zarte Kribbeln da, das sie vorher gefühlt hat, als der sachkundige Mann seine Zunge um Sissys geheimste Stellen spielen ließ. Sie dreht sich wieder auf den Rücken, sieht die gewaltige Figur ihres Geliebten über sich und spürt, wie er sachte sein Organ gegen ihren leckfreudigen Mund drückt.

Willig öffnet sie die Lippen, saugt und spürt das Rucken, mit dem sich ankündigt, daß ihr Geliebter seine Ladung gleich verspritzen wird. Vor Freude läuft ihr das Wasser zusammen - im Mund und in ihrer gierigen Votze, die sie zärtlich massiert spürt und aus der die Nachbeben ihres gewaltigen Ficks neue Impulse der Lust an ihr Hirn senden, das an erotischen Wünschen immer Maßloser wird: Am besten wäre es wohl, jetzt geleckt zu werden, den Schwanz zu spüren und ihn gleichzeitig schmecken zu können. Längst hat Sissy den Überblick verloren, was mit ihrem Körper passiert, er hat sich aufgelöst in eine einzige frauliche Masse, die nichts will als Lust empfangen.

Und Sissy empfängt. Sie spürt direkt, wie die Dämme brechen, die den Lustsaft des Mannes zurückgehalten haben, fühlt auch, wie zwischen ihren eigenen Beinen ein Wasserfall der Lustsäfte zu strömen beginnt. Sperma und Frauenschleim spülen alles hinweg, was noch an Realität um sie war - und auch ihr Traum versinkt für einen köstlichen Moment in die Dunkelheit der Extase.

Mit einem Schlag ist Sissy wieder hellwach: Wie weit hat sie ihr Traum weggeführt und was grinst Peter so, wollte er nicht irgendwelche dringenden Erledigungen besorgen. Und warum steht er nackt vor ihr? Peter streichelt liebevoll über Sissys Gesicht, wischt ihr die letzten Spuren seines Spermas ab und sagt: „Du bist wirklich eine tolle Frau - ich habe noch nie erlebt, daß eine beim Sex so weggetreten ist und sich so völlig ihrem eigenen Spaß hingibt." Sissy braucht einen Moment, bevor sie versteht, was vorgefallen ist - nein, eigentlich versteht sie es garnicht, bevor sie spürt, daß sie einen Kuß auf ihren Schamhügel bekommt und Karins Stimme hört: „Du warst so mit Dir selber beschäftigt, daß Du garnicht gehört hast, wie wir in die Schwimmhalle gekommen sind. Und wir waren so fasziniert von dem Anblick, daß wir nicht anders konnten, als Dir zur Hilfe zu kommen. War Dir doch recht so, oder?"

Ja, freilich war es Sissy recht. Und Langeweile würde sie auch nicht mehr haben, solange sie in der Villa von Karin und Peter zu Gast ist.

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