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Skavin Gesucht 02

Geschichte Info
Sabrina wird weiterhin unfreiwillig benutzt.
9k Wörter
4.37
123.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/30/2021
Erstellt 05/26/2006
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Pünktlich um 20:00 Uhr schellte es an der Türe und Sie öffnete, wieder nur mit dem kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.

Sabrina war gerade noch pünktlich fertig geworden. Unter der Dusche hatte sie schnell noch ihre Muschi rasiert, wobei sie immer vorsichtig mit der Kette sein musste. Die Kette, die ihre beiden Brustwarzen und ihre Klitoris verband, war sehr eng gespannt und sie musste sie schon etwas abhalten, um mit dem Nassrasierer alles zu erreichen. Sobald sie die Kette nur berührte, versteiften sich ihre von den dicken Ringen durchbohrten Brustwarzen und auch ihr Kitzler schwoll immer sofort an und war hyperempfindlich.

Diesmal wollte sie noch aufmerksamer und vorsichtiger sein und versuchen, im Extremfall ihre Kollegen zu alarmieren. Zu diesem Zwecke hatte sie ihr Handy auf lautlos mit Vibration eingestellt und schnell in der Manteltasche verschwinden lassen, bevor sie die Türe öffnete.

Vor ihr stand wieder der gleiche Chauffeur wie beim letzten Mal und schaute sie kühl an.

„Los, beeil Dich, wir haben noch ein Stück vor uns" raunzte er sie an, drehte sich um und ging durch die Haustüre auf seinen Wagen zu. Es war wieder die gleiche große amerikanische Limousine mit den schwarzen, verspiegelten Scheiben, die keinen Einblick ins Wageninnere erlaubte.

Sabrina bemerkte nicht den dunklen Passat, der einige Häuser weiter geparkt hatte. Ihr Kollege Willi und sein Freund Herbert, der gleichzeitig auch der Polizeichef war, hatten sich vorgenommen Sabrina zu verfolgen und gegebenenfalls einzugreifen. Allerdings waren Sie sich noch nicht einig, ob ihre Kollegin gezwungen wurde oder ob sie sich freiwillig hergab.

„Also ich glaub´ fest daran, dass Sabrina das nicht freiwillig macht", sagte Willi gerade entschieden.

„Na, ich weiß nicht, was die so alles mitgemacht hat, das wirkte mir gar nicht so erzwungen" erwiderte dagegen der Polizeichef. „Also wir folgen ihr jetzt und werden ja sehen. Vielleicht können wir sie später noch auf ihrem Handy erreichen."

Im Wagen waren Sabrinas Beine wieder gespreizt unten an den Holmen festgebunden worden. Die Arme blieben diesmal frei.

„Deine Klit hat sich schon an den Ring gewöhnt, was"? fragte der Fahrer hämisch und zog mit Daumen und Zeigefinger an der kleinen Knospe die durch den Ring aus der Vorhaut herausgezogen wurde. Sie stöhnte leise, konnte sich aber nicht dagegen wehren. „Ja das gefällt Dir! Aber Du bekommst heute bestimmt noch genug Gelegenheit dich aufzugeilen!" bemerkte der Fahrer und ging schließlich zu seinem Platz und fuhr los. Der Passat folgte unauffällig.

Sie fuhren schon eine ganze Weile und die Gegend wurde immer einsamer. Einen Bahnübergang überquerte der Wagen mit hoher Geschwindigkeit noch knapp vor dem Schließen der Schranke, obwohl das Lichtzeichen schon lange rot blinkte. Sie bemerkte nicht, wie ein dunkler Passat gerade noch in einer Staubwolke vor den geschlossenen Schranken zum Stehen kam. Der Fahrer schlug wild fluchen auf sein Lenkrad ein. Als nach einigen Minuten der Zug vorüber war, war auch von der dunklen Limousine weit und breit nichts mehr zu sehen.

Die Fahrt endete für Sabrina vor den hohen, verwitterten Mauern eines großen, alten Anwesen. Ein zweiflügeliges großes Holztor, von dem schon jede Farbe abgeblättert war, öffnete sich und der Wagen fuhr in einen riesigen Innenhof, der von mehreren Gebäuden umgeben war. In einiger Entfernung war undeutlich das große Haupthaus zu erkennen.

Der Wagen hielt direkt rechts hinter dem Haupttor. Bevor er ausstieg wendete der Fahrer sich ihr zu und sagte grinsend: „Den Mantel lässt du im Wagen. Hier kannst Du Dich völlig `frei´ bewegen".

Sabrinas Gedanken wirbelten panisch durcheinander. `Das Handy! Keine Tasche! Nackt! Wie soll ich jemanden anrufen? Verdammt! Keine Möglichkeit!´

Der Fahrer hatte die Wagentür noch nicht geöffnet, als ihr Entschluss schon feststand. Als der Fahrer den Wagen verlassen hatte und sie durch die verspiegelten Scheiben nicht mehr sehen konnte, schob sie ihren Unterleib leicht vor, teilte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen und drückte sich mit rechts das Handy in die geöffnete Scheide. Allerdings war sie im Moment so trocken, das es schmerzte, als sie mit Kraft das Teil hineinstieß. Sie konnte sich eben noch gerade hinsetzen als die hintere Wagentür geöffnet wurde. Der Chauffeur stieg ein und begann ihre Beine zu lösen.

„Was rutscht Du denn so unruhig hin und her? Schon geil auf Abenteuer? Wirst schon gleich was erleben." knurrte er missmutig und schubste sie aus dem Wagen.

„So, der Mantel bleibt hier, habe ich doch gesagt! Her damit!" Und schon streifte er ihr den Mantel vom Körper und warf ihn zurück in den Wagen.

„Mitkommen!" sagte er barsch und setzte sich auch schon in Richtung der nächstliegenden Stallung in Bewegung.

Sabrina stand nackt in ihren hohen Stiefeln auf dem Hof und sah sich um. Kein Mensch sonst zu sehen. Sie folgte ihm mit großen Schritten, die ihre Brüste stark zum Wippen brachten. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Brustwarzen zog die Kette wieder ruckartig an ihrer Klitoris. Sie ärgerte sich jedes Mal wieder neu, wenn sie dadurch erregt wurde und die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Unterleib zunahm. Der Fahrer hatte inzwischen eine große Stalltür geöffnet und wartete auf sie. „Nun mach schon!" herrschte er sie an und lief durch den Mittelgang eines Kuhstalles. Sabrina folgte ihm und wunderte sich über die große Anzahl Kühe an den Metallstreben rechts und links die gerade wohl auch gemolken wurden. Sie bemerkte verschieden Stallknechte die sich an den Tieren zu schaffen machten. Erst nach einigen Schritten bemerkte sie, dass es gar keine Kühe waren sondern Bullen! Was war denn bei denen zu melken, fragte sie sich und die Antwort ließ ihr die Röte ins Gesicht schießen.

Inzwischen hatten Willi und Herbert den Passat abgestellt und beratschlagten was sie tun sollten. „Ich versuch sie mal auf dem Handy zu erreichen. Wenn sie es dabei hätte wäre klasse, dann braucht sie es nur anzulassen und wir können den Standort über das GPRS orten lassen," schlug Willi vor und sein Kollege war begeistert. „Gute Idee! Dann werden wir sie schnell gefunden haben" ereiferte er sich. Willi drückte auf Sabrinas Nummer und lauschte.

Sabrina hatte erst einige Schritte in den Stall getan, als Sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und laut stöhnend auf die Knie fiel. Die Vibration ihres Handys in ihrer Scheide war so heftig und überraschend gekommen, dass sie völlig hilflos war. Da sie auch noch nie einen elektrischen Dildo benutzt hatte, war die Wirkung für Sie extrem. Die nächste Vibration folgte sofort und ließ sie wieder wild zusammenzucken. Sie stützte sich mit den Händen ab, als eine Lange Reihe von Vibrationen sie fast um den Verstand brachte. Der Fahrer hatte sich erstaunt nach ihr umgedreht und beobachtete nun verständnislos, wie sie dort zuckend und stöhnend auf dem Boden kniete.

Willi saß im Wagen mit dem Handy am Ohr und lauschte. „Da Anruf geht durch, aber sie geht nicht dran. Ich laß´ mal lange schellen. Vielleicht hört sie es gerade nicht." Wie konnte er auch ahnen, was er mit seinem Anruf ausgelöst hatte.

Mittlerweile hatte der Fahrer Sabrina wieder erreicht und auch einige der Stallknechte umringten sie. Sabrina konnte nichts dagegen machen, aber das Handy in ihrer Spalte brachte sie zum Höhepunkt. Plötzlich merkte sie, wie das Gerät langsam aus ihrer nassen Scheide hinaus glitt.

„Hey, die hat ja was in ihrer Fotze!" hörte sie jemanden hinter sich rufen.

„Da kommt was raus!" Sie versuchte noch ihre Scheide zu schließen, aber da fiel das Handy auch schon scheppernd auf den Steinboden. Alle starrten verdutzt auf das Handy, das zwischen ihren Beinen heraus gefallen war. Es vibrierte immer noch. Der Fahrer reagierte als Erster und zertrat wütend mit seinem Stiefel das Handy. Eine unheimliche Stille trat ein. Nur das Schnauben der Tiere und klirren einzelner Ketten war zu hören.

„Bist Du wahnsinnig! Sie hier mit einem Handy reinzulassen?" schrie einer der Stallknechte den Fahrer plötzlich an und sofort griffen einige starke Arme den Mann und hielten ihn fest.

„Wie sollte ich denn wissen, dass die so eine Scheiße macht?" verteidigte sich der Fahrer vehement.

„Steh auf, Du Schlampe!" fuhr jetzt auch jemand Sabrina an und sie wurde hochgerissen und ihre Arme auf den Rücken verdreht.

Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die Sklavin!"

Nachdem man ihm den Vorfall geschildert hatte, überlegte er kurz und richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun hast. Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen bringen. Verstanden?" John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine Stallkammer bringen. `Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina sich noch, `ob hier illegale Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr.

„Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die Beine unten möglichst breit. Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max hol das Weidezaungerät."

Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!" schrie er fast hysterisch.

„Schnauze!" antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte. Wofür brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen.

Die Stiefel hatte man ihr auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit einer Schicht aus Stroh bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden. In gleicher Stellung hing nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit hasserfüllten Augen an.

„Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?" fragte Max.

„Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?" wollte John wissen.

„Alles parat. Du kannst gleich anfangen" bestätigte Max ihm.

Als Sabrina die Worte `Strom´ und `Drähte´ hörte, fing es langsam bei ihr an zu dämmern. Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man würde sie doch hier nicht foltern!?

Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing.

Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette fest.

„So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?" fragte John die anderen Fünf und alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht, als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf.

Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte es sie sofort von den Beinen gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren Kitzler und beide Brustwarzen.

Der ganze Körper wurde durchgeschüttelt. Dann traf sie der zweite Schlag. Sie schrie! Die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf. Sie merkte ihre Beine gar nicht mehr. Ihre Nippel waren weit hervorgesprungen und ihre Klitoris dick geschwollen und knallrot. Bei jedem weiteren Schlag schrie sie vor Schmerzen und merkte gar nicht, dass der Knebel keinen Laut zuließ. Sie hing nur noch kraftlos an dem Seil an der Decke und zuckte wild bei jedem Schlag. Schon nach dem vierten Schlag konnte sie ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren. Ihre Blase entleerte sich in einem dicken Strahl und ihr Darm gab ebenfalls seinen Inhalt preis, ohne dass sie es merkte. Ihrem Gegenüber ging es ähnlich. Der erste Schlag hatte bei ihm die Hoden blitzartig anschwellen lassen und der Penis zuckte steil nach oben. Die weiteren Stromschläge waren die Hölle! Auch er konnte seine Schließmuskeln nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette Ladung Sperma ins Stroh.

Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.

Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und jammerten in ihre Knebel.

„Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!" bemerkte John. Zustimmendes Gemurmel der anderen, die sich anschickten den kleinen Raum zu verlassen.

Max hatte das Gerät zur Seite gestellt und kümmerte sich zuerst um Charly, den Fahrer.

„Man, so eine Scheiße! Warum hast Du nur nicht besser aufgepasst! Sieh zu, dass Du Dich und die Kleine sauber machst. Die Herrschaften werden schnell ungeduldig." Er hatte ihn komplett losgebunden und vorsichtig im Stroh abgelegt. Sabrina hatte er nur die Arme gelöst und ihr Oberkörper war nach vorne gefallen.

Benommen richtete Charly sich auf und entfernte seinen Knebel und die Drähte von seinem Sack und dem Schwanz. Alles schmerzte und brannte. Sein Schwanz war dick und rot geschwollen und hing kraftlos herab. Seine Eier schmerzten erbärmlich und die Tränen traten ihm in die Augen. Hasserfüllt ging er zu Sabrina, die reglos im Stroh lag und flüsterte heiser: „Das wirst Du mir büssen, Du Schlampe, das verspreche ich Dir!"

Er sah sich um und sah einen aufgerollten Wasserschlauch an der Wand hängen. Nachdem er den Schlauch abgerollt hatte, öffnete er den Wasserkran und spülte sich den Unterleib und die Beine ab. Der Kot klebte überall fest und löste sich nur schlecht ab. Sie würden gleich intensiv duschen müssen. Er ging zu Sabrina und ließ das kalte Wasser auf ihren Körper prasseln. Zuckend kam sie wieder zu sich und wollte sich aufrichten. Charly spitzte ihr mit dem Schlauch ins Gesicht und ließ den Strahl dann über den ganzen Körper wandern. Das Wasser war eiskalt! Sabrina wollte sich aufrichten, weil aber ihre Füße noch festgebunden waren, schob sie nur ihren Hintern langsam in die Höhe.

„Na prima," sagte Charly, „dann laß Dich mal ordentlich abspritzen, damit der ganze Scheiß endlich runterkommt."

Das kalte Wasser tat ihr gut. Ihre Klitoris brannte, als wenn man ihr ein Feuerzeug daran gehalten hätte. Ihre Brustwarzen schmerzten und waren auf die dreifache Größe angeschwollen. Charly bearbeitete mit dem Wasserstrahl intensiv ihr Hinterteil.

„Loß, streck den Arsch mal etwas höher!" befahl er jetzt. Mühsam drückte Sabrina ihr Hinterteil weiter in die Höhe. Mit einem Ruck drückte Charly den Schlauch in ihren After. Sabrina zuckte zurück und merkte, wie das kalte Wasser ihren Darm füllte. Dann zog er Schlauch wieder raus und meinte: „Jetzt kommt `ne Komplettreinigung!"

Sie merkte den Druck in ihrem Darm und gab einfach nach. Ein kräftiger brauner Strahl schoss aus ihrem After und versickerte im Stroh.

„Das reicht aber noch lange nicht", hörte sie ihn sagen und merkte wie der Schlauch mit dem eiskalten Wasser wieder in ihren Darm gedrückt wurde. Sie hatte das Gefühl, als wenn mindestens 10 Liter in ihren Arsch gepumpt würden, dabei waren es vielleicht höchstens zwei.

Nach dem vierten Durchgang war der Fahrer anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden und löste endlich ihre Füße. Der letzte Strahl aus ihrem Arsch war kräftig und klar und ging fast 3 Meter weit bis zur Wand.

„So, auf jetzt. Wir müssen schnell noch duschen und dann geht´s los!" erklärte Charly und zog sie zur Türe. Nackt und nass liefen beide kurz über den Hof in ein Nachbargebäude. Die erste Türe führte direkt ins Bad, welches wohl für die Arbeiter vorgesehen war. Charly drückte sich mit ihr in eine der großen Duschen und ließ das warme Wasser laufen.

„Wasch mir mal den Rücken ab", befahl er und drückte ihr ein Duschgel in die Hand. Erst jetzt bemerkte sie, dass er fast ihre Größe hatte. Seine braune Haut spannte sich über dem muskulösen Rücken. Mit beiden Händen verteilte sie das Duschgel und seifte ihn intensiv ein. Den Rest machte er leider selbst und sie merkte wie es sie erregte zu sehen wie der Schaum an seinem Körper nach unten lief.

„Komm, dreh Dich um, ich helfe Dir auch etwas," sagte er schon mit einer viel ruhigeren Stimme als vorhin. Sie ließ es sich gefallen, dass er das Duschgel nicht nur auf ihrem Rücken, sondern auch in ihrer Arschspalte und auf ihren Hüften verteilte. Sanft massierten seine Hände auch von hinten über ihre Brüste, ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Scheide. Mit der Kette war er auch erstaunlich vorsichtig. Sabrina hatte die Augen unter dem warmen Duschregen geschlossen und genoss die Berührungen ihres Körpers. Das tat gut!

„Los jetzt. Abtrocknen und Stiefel an. Wir müssen uns leider etwas beeilen." Seine Anordnungen weckten sie aus diesem angenehmen Zustand. Als sie jetzt im Spiegel ihre Nippel und die Klitoris sah, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Sie sah an sich hinunter und tat sich gleich wieder leid. Ihre Nippel waren bestimmt noch zwei Zentimeter lang und dick geschwollen, aber ihre Klitoris war der Hammer. Die kleine Knospe war auf ein vielfaches angeschwollen und sah fast aus wie ein kleiner Penis. Schon beim hinsehen hatte sie schon wieder Schmerzen.

Als sie jetzt über den Hof auf das Haupthaus zugingen, brachte die Schwingung ihrer Brüste die Kette wieder ordentlich in Bewegung. Sabrina stöhnte leicht bei jedem Schritt, folgte Charly aber widerspruchslos. Als sie um das Haus herumgingen, blieb Sabrina plötzlich erstaunt stehen. Vor ihren Augen tummelten sich einige hundert Menschen in einem Garten, der von Flutlichtstrahlern hell erleuchtet wurde. Sie steuerten auf einen kleinen künstlichen Hügel zu, von dem aus fünf Bahnen ca.50 Meter weit gerade in den Garten führten. Auf dem Hügel standen nebeneinander fünf komische, vierrädrige Gebilde, die sie so noch nie gesehen hatte.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren" ertönte plötzlich aus den Lautsprechern die angenehme Stimme eines Moderators, „ich danke Ihnen noch mal vielmals für Ihre Geduld, aber ich glaube, die Verzögerung hat sich gelohnt!" Bei diesen Worten wurde Sabrina von einem hellen Scheinwerfer erfasst. Unbewusst veränderte sich ihre Körperhaltung. Sie reckte ihre 1,92 m auf den High Heels in die Höhe, nahm ihre Schultern zurück und ihre festen Brüste reckten sich nach vorn. Es war still geworden als die Stimme ertönte und alle Blicke gingen in ihre Richtung. Sie stakste nackt auf ihren Stiefeln durch die Menge und vernahm allgemeine Bewunderung, bis schließlich Applaus sie auf ihrem Weg begeleitete.

„So, meine Damen und Herren, die letzten Wetten können abgeschlossen werden. Unsere Pilotinnen werden gleich die Fahrzeuge besteigen und die Prämie für das Siegerteam wird heute

100.000,-- €uro betragen!" Frenetischer Beifall ertönte nach den Worten des Sprechers.

Sabrina war auf dem Starthügel angekommen und blickte unverständlich auf die so genannten Fahrzeuge. Alle Fahrerinnen bekamen jetzt schwarze Lederhelme über ihre Köpfe gestülpt. Dann wurde Sabrina als Erste zu dem Gerät mit der Nr. 5 geführt. Sie musste sich auf das flache Chassis knien auf dem sich in der Mitte eine Art Bock erhob, auf den sie ihren Oberkörper legte. Beide Hände wurden nach vorne an eine Art Querlenker festgebunden, der allerdings starr war und nicht zur Lenkung gedacht war. Dann wurden nacheinander ihre Unterarme, Oberarme, Füße, Unterschenkel und Oberschenkel an diesem Gerät festgebunden. Ein Riemen über ihren Rücken, fixierte sie fest an dem Bock. Dann bemerkte sie, wie etwas dickes, festes in ihre Scheide geschoben wurde. Es war eine Art Dildo an einem Gestänge, der ihren Unterleib fest an den Bock drückte. Sabrina schauderte, als sie den Hügel hinab auf die Bahn schaute. Sie war inzwischen völlig bewegungsunfähig festgeschnallt worden. Nicht ein Stück ihres Körpers konnte sie noch bewegen. Was sollte das für ein Rennen werden? Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihre Mitstreiterinnen ebenso angeschnallt wurden. Abschließend wurde noch der Kopf mit Riemen am Lenker befestigt.